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RAUMFELD Multi-Room Audio neues Design aus Deutscher Schmiede+A -A |
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Autor |
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Tommy1000
Ist häufiger hier |
#4351 erstellt: 25. Feb 2014, 23:43 | |||||||||
@Dirk_Raumfeld Seit dem Update von Anfang Februar habe ich folgendes Problem: Es kommt unregelmäßig, aber zu oft vor, dass die Wiedergabe der Musik von meinem NAS-Laufwerk nicht ordnungsgemäß funktioniert. Ein Titel wird angespielt und nach ein paar Sekunden wird in dem Album zwei oder drei Titel weiter gesprungen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um HighRes Inhalte, sondern um 44,1 kHz / 16Bit FLAC-Files. Das "Doofe" dabei ist, dass ich nicht genau weis, ob es an Raumfeld oder Fritz liegt, denn wenn ich den Power-Line Adapter 1x Stromlos mache (NAS -> Power Line -> Power Line -> Fritz Box -> Connector² via USB an FritzBox), läuft es wieder. Das Netzwerk an der Stelle, wo das NAS steht, scheint aber in Ordnung zu sein, da das Internet funktioniert. Ich bin kein IT-Mensch und würde gerne auch Fritz hierzu befragen, da ein Hardware-Neustart des Power-LAN Adapters (den ich auch schon ausgewechselt habe) die Sache wieder zum laufen bringt. Verwendet Raumfeld hier ganz standartmäßig TCP/IP? Könnte ich Fritz noch irgendwelche nützlichen Infos geben oder kann es gar an Raumfeld liegen (was ich eher weniger annehme). Viele Grüße, Tommy [Beitrag von Tommy1000 am 26. Feb 2014, 18:12 bearbeitet] |
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laubi0815
Ist häufiger hier |
#4352 erstellt: 26. Feb 2014, 08:06 | |||||||||
Moin, heute morgen App gestartet - Update angezeigt - 1.19 installiert. Nach wenigen Minuten System fertig aktualisiert .- Musik läuft. Super! Ich kann zwar keine Änderung nach dem Update spüren, aber bei mir lief auch vorher alles schon so wie ich es nutzen will. Die Android - Beta wird auch immer besser - also ich bin glücklich mit dem System. Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Wenn man hier so mitliest könnte man den Eindruck bekommen bei Raumfeld funktioniert fast nichts. Schöne Woche noch Laubi |
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ChriD
Stammgast |
#4353 erstellt: 26. Feb 2014, 09:04 | |||||||||
BTW: Bei mir laufen seit 1.19 die HiRes FLAC ?! Kann das sein? Ich mein ich hab ja eiegntlich keine FLAC aber aufgrund der Diskussionen im Forum hab ich mir zum testen ein paar runtergeladen. Die gehen jetzt alle.. Egal welche ausprägung... LG |
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kagy62
Stammgast |
#4354 erstellt: 26. Feb 2014, 09:35 | |||||||||
Ich möchte jetzt keine Energiediskussionen lostreten aber der Connector 2 als Host verbraucht in Betrieb etwa 2 Watt. Ich denke damit kann mann leben. |
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Merlin2011
Inventar |
#4355 erstellt: 26. Feb 2014, 12:29 | |||||||||
Und wieviel verbrauchen die Speaker L? |
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SLonNet
Stammgast |
#4356 erstellt: 26. Feb 2014, 12:52 | |||||||||
FLAC 96khz lief schon immer! Probleme machen nur 192khz FLAC und sämtliche ALAC HiRes Tracks. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4357 erstellt: 26. Feb 2014, 12:53 | |||||||||
Was Du vorschlägst ist im Prinzip ein Mesh Net wie bei Sonos... Allerdings muss dazu immer mindestens ein Gerät an sein, sonst kann das mit dem interaktiven Datenbankabgleich nicht sauber funktionieren. So ist bei Soneos (was ja von den Nutzern auch teilweise moniert wird) gar kein Standby/Energiesparmodus vorgesehen. D.h. energietechnisch ist nichts gewonnen. Insofern hat kagy vollkommen Recht, und RF propagiert das ja auch so: der CO² ist eigentlich auch die bessere Base, mit 802.11n wahlweise auf 2,4 & 5GHz, ohne überholte Speichertechnik, schneller, sparsamer.... und ließe sich sogar per Zeitschaltuhr aus- und anschalten.... Klar, im Endeffekt liegen damit Ressourcen in den nicht Hostgeräten brach, aber auch bei Sonos ist das nicht anders. dafür sind beide Systeme beliebig skalierbar, mit einem Gerät ist genau das gleiche machbar wie mit 20... Ausserdem: recht viel teurer als die Basis die man für synchrones Abspielen eh braucht ist das bisschen mehr CPU Power und Speicher auch nicht und Und, nicht vergessen: jedes Gerät (auch nicht Hosts) kann den Line in ja auch als Stream bereitstellen. Schön wäre es natürlich, wenn man, was ja auch schon mal diskutiert wurde, noch einen Schritt weiter gehen könnte und die Power zusätzlich nutzen würde, um pro Gerät einen autarken Server zu betreiben um Medien per USB Port von allen Geräten einzubinden... Jedes Gerät würde also nicht nur als Raum, sondern auch als Ressource erscheinen... [Beitrag von quadrophoeniX am 26. Feb 2014, 12:56 bearbeitet] |
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Merlin2011
Inventar |
#4358 erstellt: 26. Feb 2014, 14:50 | |||||||||
Mir ist halt das dahinterstehende Konzept von RF nicht klar. Welche Ziele hat man sich für die Zukunft gesteckt? Will man Sonos nacheifern? Dann ist der Kampf ziemlich aussichtlos, denn neben dem zeitlichen Entwicklungsvorsprung werden dort auch viel mehr Personen mit der Weiterentwicklung beschäftigt sein. David kann Goliath nur mit Einfallsreichtum und Innovation schlagen. Und nur weil "bei Sonos" das auch nicht anders ist, heißt es ja nicht, dass RF dem blind nacheifern muss. Wenn der C2 also die Base ablösen soll, dann frage ich mich, warum er so konzipiert wurde, wie er nun mal ist: - er ist der Nachfolger des C1 und in erster Linie dazu da, eine bestehende Anlage ins RF-System einzubinden - dazu steht er in der Regel nicht im Flur beim Telefonanschluss, sondern z.B. im Wohnzimmer. Im Flur müsste er aber stehen, damit er direkt mit dem Router verbunden werden kann. Bei manchen ist der Telefonanschluss auch im Keller. Klar kann man LAN quer durch die Bude legen, aber das will auch nicht jeder. - Der C2 kann weder eine WLAN-Bridge sein, noch hat er eine eingebaute Festplatte. Klar, die Funktionen braucht nicht jeder. Aber manche würden sie sich aber vielleicht doch wünschen, weil sie eben kein NAS haben und beim C2 eine externe FP unschön per Kabel anbinden müssen. Die 160 GB Platz auf der Base sind nicht zeitgemäß, keine Frage, aber es ist ein ansehnliches Gerät aus einem Guss. Einen C2 mit FP an der Strippe im Flur würde bei meiner besseren Hälfte sicherlich nicht gut ankommen. Der C2 ist genauso wenig ein Nachfolger für die Base wie der One2, L2 oder Cube. Sie sind konzeptionell nah an den Geräten der ersten Generation und haben -außer mehr Speicher und schnellerem Prozessor- nicht mehr Qualifikation als Base-Ersatz als die erste Generation. Das ist für mich kein Zukunftskonzept für den Host sondern eher Zufall. Auch die erste Generation konnte Multiroom-Verwaltung, war aber bei spätestens 3 Hörzonen zu schwachbrüstig. Die Generation2 kann nicht mehr oder weniger, sondern ist einfach stärker (wahrscheinlich weil des die schwachen CPUs und kleinen Speicherbänke einfach nirgends mehr zu kaufen gibt ) Wenn ich hier im Forum lese, dass die Performance der virtuellen Base in einer VM gigantisch schnell ist und ich mich gleichzeitig jeden Tag mit dem lahmen Aufbau der GUI, dem behäbigen Einlesen meiner Musiksammlung und den Gedenksekunden beim Ausführen einer Aktion abfinden muss, mir dann einer gleichzeitig erzählen will, dass der C2 der Nachfolger der Base ist und ansonsten sowieso alles schön und in Ordnung, weil wie bei Sonos, dann kann ich nur hoffen, dass Raumfeld auf einer anderen Schiene unterwegs in die Zukunft ist. Denn "C2 + weiter so" ist für mich in Sachen "Was wird aus dem Host?" definitiv ein Abstellgleis. Nicht dass ich jetzt falsch verstanden werde: ich will Raumfeld nicht mies machen oder so. Im Gegenteil, ich bin ganz zufrieden und würde es auch heute noch zB Sonos vorziehen. Aber wenn man mal so rumgoogelt und Userkommentare sichtet, dann schneidet RF eher durchwachsen ab. Vieles davon ist überholt, weil Bugs gefixt und die Performance verbessert wurde. Aber die Kommentare sind nun mal in der Welt und auch die aktuelleren Urteile überschlagen sich nicht vor Begeisterung. Ich würde mir einfach in Zukunft mehr Erfahrungsberichte wünschen, wie etwa "der C2 mit der FP im Flur sieht zwar scheiße aus , aber wow, ist das System schnell, da kann Sonos nicht mithalten" Oder: "Die Oberfläche ist zwar nicht der Hit, aber eh, die stimmungsabhängigen Playlisten sind ja sooo cool, darauf will ich nicht mehr verzichten" D.h. ich meine, es muss nicht jede Ecke des Systems perfekt sein und mit hunderten Entwicklerstunden optimiert werden, wenn es doch nur dazu dient, zum Mitbewerber aufzuschließen. Raumfeld braucht den "Wow-Faktor" nicht nur in der Hardware, sondern vielmehr auch in der Software und in den Funktionen. Ich möchte nur Denkanstöße geben (auch wenn mich keiner um meine Meinung gefragt hat ) [Beitrag von Merlin2011 am 26. Feb 2014, 16:28 bearbeitet] |
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Cykes
Ist häufiger hier |
#4359 erstellt: 26. Feb 2014, 15:03 | |||||||||
Zum für mich als Raumfeld-Laie zum besseren Verständnis, wie viele Hörzonen kann ich mit einem C² betreiben? |
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Merlin2011
Inventar |
#4360 erstellt: 26. Feb 2014, 15:16 | |||||||||
Das habe ich auch noch nirgends rausbekommen. Mit einer Base sollen es 10 (und mehr unter optimalen Bedingungen) sein. Bei dem alten Connector1 waren es 2, maximal 3. Meine Schätzung liegt bei mindestens 6 Hörzonen für den C2, wahrscheinlich eher 7 oder 8. Etwas Offizielles habe ich aber dazu noch nirgends gelesen. |
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Cykes
Ist häufiger hier |
#4361 erstellt: 26. Feb 2014, 15:54 | |||||||||
Aber das ist ja schon mal ne Aussage mit der ich was anfangen. Danke |
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jleg
Stammgast |
#4362 erstellt: 26. Feb 2014, 16:16 | |||||||||
was womöglich daran liegt, dass die maximale Anzahl gleichzeitig betriebener Hörzonen nicht nur von der Performance des Hosts abhängt, sondern imo auch in nicht unerheblichem Ausmass von den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Immerhin muss jeder Renderer ja "seine" Musikdaten bekommen, auch im Synchron-Betrieb (läuft ja kein Multicast). Und nehmen wir worst case mal an, ich stünde auf "HiRes" 24/192kHz - das wären überschlagsmässig ja schon für eine Hörzone mehr als 5MBit, wenn ich mich nicht verrechne. Netto. Da bekomme ich mit meiner Base und dem (alten) RF 54MBit-Wlan (brutto!) an so manchen Stellen bei mir vermutlich nicht mal _eine_ Hörzone sauber hin... |
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Merlin2011
Inventar |
#4363 erstellt: 26. Feb 2014, 16:45 | |||||||||
Das System ist überhaupt nicht skalierbar. Es gibt einen Host und der ist fix und hat begrenzte Ressourcen. Ich kann zwar zusätzliche Renderer kaufen und betreiben, aber irgendwann ist der Host an der Grenze seiner Belastbarkeit. Skalierbar wäre das System dann, wenn mit zusätzlichen Renderern (oder anderen Geräten) die Systemlast auf mehrere Hosts verteilt werden könnte. Wenn ich im Alltag nur 1 bis 2 Hörzonen gleichzeitig angeschaltet habe, reicht ein Host vollkommen (er könnte schneller sein, aber es ist OK). Wenn ich aber ein Mal im Jahr ne Party schmeiße und alle meine 10 Renderer gleichzeitig spielen, dann würde ein skalierbares System die Last von dem einen Host wegnehmen und die brachliegenden Ressourcen der anderen Renderer nutzen, um stabil und performant zu bleiben. Genau so einen Vorschlag hatte ich oben ja auch gemacht, aber dafür müsste die Systemarchitektur von RF natürlich komplett umgebaut werden. Wahrscheinlichkeit: nahe Null. Viele Funktionen wird man ja gar nicht auf mehrere Hosts verteilen können, z.B. das Timing der Streams, damit alles synchron läuft. Die Gefahr, dass irgendwas im Netzwerk hakt, ist viel zu groß. Aber ein Host könnte sich um die Streams kümmern, ein anderer könnte den UPNP-Server stellen. Mir fällt kein Grund ein, der so etwas verhindern würde. Schließlich bindet RF ja auch externe UPNP Server ein. Ob das alles Sinn ergibt, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich wäre es einfacher einen richtig fetten Host zu haben, mit schneller CPU und massig Speicher, und so das System mit seiner heutigen Architektur pfeilschnell zu machen. Ich kenne sogar jemanden, der für so etwas Geld ausgeben würde... [Beitrag von Merlin2011 am 26. Feb 2014, 17:15 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4364 erstellt: 26. Feb 2014, 17:41 | |||||||||
Weswegen das Base WLAN bei mir ja auch prompt rausgeflogen ist Uff wieder zu spät hochgeladen... das war auf jleg [ergänzung]
Ja, da bin ich 100 ach 300% bei Dir... die Einbindung externer UPnP Server ist momentan extrem ineffizient gelöst.... und oben sagte ich ja schon, dass eigentlich jeder Renderer auch einen Server stellen können sollte - und einer verteilt die Streams im synchropnen Multiroom, im individuellen Modus könnte sich jeder abholen was er will... allerdings ist da bei einem WLAN, wie jleg sagt, dann aber auch irgendwann Schluss. Bei Mutliroom (gleiche Musik in mehreren Räumen) ist da mehr Luft. Raumfeld bündelt die einzelnen Geräte ja zu virtuellen Renderern - da steigt nur die Puffergröße/Latenz... Und weiter zur Netzwerktopologie: Bei mir stehen der Router übrigens auch nicht im Flur sondern im Arbeitszimmer. Da müssten neben der Base ja auch noch Switch, NAS, Homerun KabelEmpfänger, Hue Bridge etc im Flur stehen etc...also meine Frau würde mir da was erzählen...da ist ja gar kein Platz mehr für gefühlte 7m³ Schuhe Da wäre eine externe USB paltte ja noch harmlos.... Ausserdem sind Kabel/Telefonstrippen/DSL ja auch wesentlich komfortabler und vor Allem unauffälliger zu verlängern als Gigabit Netzwerkkabel... Wenn es aber so sein soll und ein dedizierter Host soll/muss am Router stehen - z.B. in einer größeren Wohnung, Reihenhaushälfte etc - wird man wohl oder übel in den Apfel beißen und in einen dedizierten Host investieren müssen. War bei der Base ja eigentlich auch nicht anders... Ich hatte mal kurz eine V-Base am Start und sooo besser (auf einer ähnlich genügsamen Plattform mit <15W) war da die Performance jetzt auch nicht. Im Gegenteil, bis ich meinen CO² zum Service einschicken musste, stellte er an der Anlage per 5GHz im HeimWLAN trotz NAS Ressource problemlos den Host. Ab da übernahm wieder die Base und bisher war ich nur zu faul/ängstlich den Hostwechsel durch zu ziehen... Wenn eine V-Base Vorteil bringen soll, dann bräuchte man wohl schon iene richtige Serverplattform mit ordentlich RAM und CPU Power. Inwieweit eine vergleichbar potente Platform sowohl von den Hardware- als auch Energiekosten dem "Normalhörer" an den sich RF m.M.n. eher richtet, vermittelbar wäre, weiss ich nicht. Butter bei die Fisch, ich glaube doch eher die 1-3 Zonen User dürften 99,9% des Klientels stellen. Bei mir war es sogar so, dass ich explizit darauf gewartet hatte, bis das 1-Raumfeld seinerzeit funktionierte bis ich zugeschlagen habe - auch wenn es dann doch das Komplettpaket mit S, M, C1 und Base geworden ist und ich doch nichts innerhalb der Testphase zurückgeschickt habe.... Was aber nciht heissen soll, ich würde Verbessereungen nicht begrüßen - die idee mit den automatischen Mood Playlisten finde ich großartig, ich wollte schon immer weitergehende Optionen zum Sortieren meiner Bibliothek und bei einer Base² würde mein Geldbeutel sicher wieder unruhig in der Hose zappeln.... [Beitrag von quadrophoeniX am 26. Feb 2014, 17:51 bearbeitet] |
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Merlin2011
Inventar |
#4365 erstellt: 26. Feb 2014, 18:15 | |||||||||
Ich glaube nicht, dass eine potente Base2 gleich eine richtige Serverplattform und einen Gewerbevertrag mit dem Energielieferanten nach sich ziehen muss. Schließlich wurden die Speaker der 2. Generation sowohl 3fach potenter, als auch gleichzeitig energiesparender als die Generation 1. Wenn man also eine Base2 mit 3 bis 5facher Rechenpower und ordentlich (schnellem!) RAM anbieten würde, die die Gesamtgeschwindigkeit des Systems um den Faktor 2 oder 3 erhöhen würde, müsste sich der Stromverbrauch nicht groß verändern. Moderne Prozessoren haben doch Energiespar-Funktionen und dann legen sich halt mal 2 Kerne schlafen, wenn sie nicht benötigt werden. Voraussetzung ist natürlich, dass die Hardware der Base der limitierende Faktor der Systemperformance ist, aber das wissen nur die RF-Entwickler. Ich habe ja die Hoffnung auf eine Base2 noch nicht aufgegeben. Toll wäre, wenn sie optional mit interner FP kommen würde. Wer das nicht braucht, ordert sie halt ohne Speicher und rüstet später eine flotte SSD nach . |
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Tommy1000
Ist häufiger hier |
#4366 erstellt: 26. Feb 2014, 18:17 | |||||||||
Nutze einen C² als Base direkt an einer FritzBox. Damit versorge ich 5 Hörzonen (2 weitere C² und 3 x aktive Lautsprecher). Die Geräte sind gemischt, also per LAN und WLAN angeschlossen. Solange nichts über 44,1 kHz / 16 Bit geht, klappt das recht gut und auch synchron. Ist das Material höher aufgelöst, ist e mit der Synchronität vorbei. [Beitrag von Tommy1000 am 26. Feb 2014, 18:22 bearbeitet] |
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babber.o
Ist häufiger hier |
#4367 erstellt: 26. Feb 2014, 19:11 | |||||||||
@quadrophoeniX
Also ich bräuchte die Festplatte in der Base auch nicht. Sie läuft ständig (auch wenn ich Internet höre), verbraucht dadurch viel Strom, usw.. Habe meine Musik auf USB Platten. Klappt prima. Ist es schwer, die Platte auszubauen? Funktioniert die Base dann noch? Was ist eine CF Karte? Wie baue ich ein WLAN-Modul aus? |
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jleg
Stammgast |
#4368 erstellt: 26. Feb 2014, 20:35 | |||||||||
Hm, meine Base ist Wlan-mässig ja auch auf 'mute' - aber ist das Problem bei einem 'tolleren' Haus-Wlan nicht das gleiche? Mein 300Mbit-n muss doch für SpeakerM &Co. wieder runter auf 54-g Standard. Ich dachte nicht, dass ich dann bandbreitenmässig besser da stehe, als mit dem Base-Wlan (Haus-Wlan ist halt besser ausgeleuchtet).
Inwiefern 'spart' denn der synchrone Betrieb Bandbreite? Zumindest die wesentlichen Daten - die Mucke - müssen doch an jeden einzelnen Renderer durch das shared Medium 'Luft' geschubst werden, egal ob die dann synchron spielen, oder nicht... |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4369 erstellt: 26. Feb 2014, 22:58 | |||||||||
Die SpeakerL basieren auf der gleichen basis wie Connector1, one 1... die Speaker L² auf der gleichen wie CO² und One² und was da noch alles kommen mag. In gen 1 steckte ein marvell, was wars noch gleich Armada glaub ich, Gen2 weiss ich nicht aber irgendeine Embedded Architektur wird's definitiv sein. in der Base werkelt ein AMD Geode mit 800MHz auf x86er Architektur. Wenn mann die Architektur beibehalten möchte, wäre wohl zur Zeit ein Intel BayTrail die Wahl. Der billigste NUC von Intel kostet im Endverbrauchermarkt so viel wie ein Alyx Motherboard das in der Base steckt..... könnte mit minimaler Ausstattung (32GB miniPCIe SSD für's System, miniPCIe WLAN, 8GB Ram )also sogar hinhauen. Allerdings müsste sich der User dann noch die SATA Platte für die Musikdateine besorgen... Damit wäre die Base² mit mit265GB SSD dann bei über 500,-, Das Problem ist allerdings, dass sich Teufel damit komplett von einem System machen würde, das kein Industriedesign mit LTE Support ist. Andererseits kosten ähnliche Industriedesigns wiederum das unverhältnismäßig Vielfache. zudem dürften ähnliche Masenarkt Plattformen auch mit den nächsten Intelprozessoren verfügbar werden. Die andere Möglichkeit wäre, komplett auf ARM umzustellen und ein eigenes Design zu entwickeln, das kostet aber auch Zeit und vor Allem Geld..
das ist im Grunde total einfach: 4Schrauben im Boden raus, Deckel ab, das Flachbandkabel abziehen (da gibt es nur eins, die Festplatte kann drinbleiben). Dabei kann man das WLAN Modul auch einfach rausziehen. Dann kommt in den CompactFlash (CF, diese Speicherkarten, die auch in DSLR kameras verwendet werden) nur noch eine 8GB Karte rein, Base wieder zuschrauben. Danach hat man eine komplett jungfräuliche Base, die mit einem Base.img per USB Stick geflasht werden muss und amn kann sein system neu aufsetzen (Wissende haben vorher die Settings per SSH runtergezogen und spieln sie wieder ein, aber das ist die nächste Stufe).
na ja, je mehr WLANs sich die Bandbreite teilen müssen, desto niedriger der datendurchsatz bzw desto größer die "Pausen" zwischen den Paketen... (mal versucht, auf einer viel besuchten Messe ein WLAN aufzuspannen?) Insofern teillt sich das HeimWLAN zwar die Bandbreite mit den RF Streams, kann aber selber die Paketverteilung regulieren. Das kjlappt in der regel deutlich zuverlässiger, besonders wenn man Dualband mit gleichzeitig 5GHz verbindungen betreibt.. Jein, zwar liefert der Heimrouter zu den raumfeld Gen1 Komponenten zwar nur 802.11bg mit 54 MB/s, die anderen Verbindungen nutzen aber trotzdem die maximal mögliche Datenrate.
Wenn ich nicht total falsch liege wird ein Stream nur 1x "durch die Luft geschubst" Die einzelnen Renderer werden ja zu virtuellen zusammengefasst. Mit UPnP CPs sieht man die per RF definierten Hörzonen als einzelne Renderer. Das macht meiner Meinung nach der Host, der den Stream dann nur einmal rausschickt. In den Renderern wird dieser dann gepuffert und zuletzt kümmert sich der Host wiederum um die synchrone Wiedergabe. Die RF Jungs mögen mich korrigieren, wenn das total Banane ist. Bei meinen damaligen Feldversuchen machte es jedenfalls einen Riesenunterschied ob ich mehrere Zonen koppelte, unterschiedliche Streams in verschiedenen Zonen wiedergab oder zusätzliche Fremd-Renderer in einen Raum einband... P.S. : und lustigerweise erklärt genau in diesem Moment jemand im Sonos Thread, wie es dort funkioniert... [Beitrag von quadrophoeniX am 26. Feb 2014, 23:29 bearbeitet] |
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thomas_raumfeld
Stammgast |
#4370 erstellt: 26. Feb 2014, 23:37 | |||||||||
Das ist total Banane Der Stream wird für jeden Renderer einzeln übertragen. Wenn der Host via WLAN angebunden ist: Stream aus dem Internet zum Host (1x) und von dort zu jedem Renderer (2x: host -> router, router -> renderer). Bei Multiroom mit 3 Räumen und host via wlan ist der Stream also 7x in der Luft. Ist der Host verkabelt, wird er 3x übertragen. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4371 erstellt: 26. Feb 2014, 23:51 | |||||||||
Uii, war das schom immer so? Ich hab damals ja mit ein paar Kollegen etwas tiefer in der UPnP Sache rumgewurschtelt, und (siehe oben) da war durchaus ein Unterschied, ob 3 Renderer in einer Zone waren oder alle 3 einzeln angesteuert wurden... ist aber auch schon 3 Jahre her... [Beitrag von quadrophoeniX am 26. Feb 2014, 23:55 bearbeitet] |
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jleg
Stammgast |
#4372 erstellt: 27. Feb 2014, 10:47 | |||||||||
[quote="thomas_raumfeld (Beitrag #4370)"][quote="quadrophoeniX (Beitrag #4369)"] Das ist total Banane Der Stream wird für jeden Renderer einzeln übertragen. Wenn der Host via WLAN angebunden ist: Stream aus dem Internet zum Host (1x) und von dort zu jedem Renderer (2x: host -> router, router -> renderer). Bei Multiroom mit 3 Räumen und host via wlan ist der Stream also 7x in der Luft. Ist der Host verkabelt, wird er 3x übertragen.[/quote] ...und ich dachte schon, ich hätte das WLAN-Feature "Radio-Broadcast" mit "Wellenverdopplung" verpasst.. |
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thomas_raumfeld
Stammgast |
#4373 erstellt: 27. Feb 2014, 11:03 | |||||||||
Klar, wenn man drei Renderer in drei Zonen hat, bekommt jeder Renderer "seinen" Stream. Die Belegung der Airtime ist aber die gleiche, da es hier nur auf die Zahl der Renderer und nicht auf die Konfiguration der Zonen ankommt. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4374 erstellt: 27. Feb 2014, 11:32 | |||||||||
Ja, ja, hackt nur auf mir rum Aber unabhängig davon müsste es doch trotzdem effizientrer sein, den anderen Datenverkehr und Streaming über ein WLAN zu handeln, oder ... Thoooomaaasss???? |
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Ochnee
Ist häufiger hier |
#4375 erstellt: 27. Feb 2014, 20:19 | |||||||||
Allo ich wäre ja schon zufrieden wenn Raumfeld einfach eine VM Image als Host zur Verfügung stellen würde. Der Hyper V Host läuft bei mir sowieso. Hatte hier nicht jemand mal eine virtuelle Maschine gebastelt? Kann man da vielleicht dran partizipieren. Ich hab von Linux leider nur sehr wenig einen Plan. Gruß [Beitrag von Ochnee am 27. Feb 2014, 20:20 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#4376 erstellt: 28. Feb 2014, 20:20 | |||||||||
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=212&thread=420&back=&sort=&z=1 Gibt es soweit. Für die Lizenz ist aber eine Base in Hardwareform erforderlich. Ich fände es auch toll, wenn die Base kostenlos für eine Virtualisierungsform zur Verfügung stehen würde. Es würde dann das System in eine andere Klasse heben. Es gäbe keine Wartezeiten bei Titelsuche, beim Scrollen und sowieso bei der ganzen Bedienung. [Beitrag von promocore am 28. Feb 2014, 20:21 bearbeitet] |
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Pitviper
Stammgast |
#4377 erstellt: 05. Mrz 2014, 11:42 | |||||||||
Hi @ Thomas Raumfeld: ich hoffe ich habe folgende Fragen im Thread nicht überlesen, falls ich diese jetzt quasi doppelt stelle, sorry. 1. Gibt es schon konkrete News wann Spotify beim Connector² integriert wird? Bei den aktiven Raumfeld Boxen ist es ja teilweise schon dabei. Es wäre mal eine tolle Alternative, da die momentan verfügbaren Musikdienste die man auswählen kann eher nicht so interressant sind. 2. ich habe Probleme beim abspielen von 24/192 Files, sollte aber laut spezifikation funktionieren, manche Stücke laufen bei mir an, brechen aber ab, und manche laufen gar nicht erst an (meine Verbindung ist per Gigabit LAN) Mfg Pit |
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exoderil
Ist häufiger hier |
#4378 erstellt: 05. Mrz 2014, 11:56 | |||||||||
@Pitviper zu 2. kann ich Dir schonmal sagen, dass hier viele auf einen baldigen Fix warten. Das Problem ist seit langem bekannt und nervt mich auch tierisch. |
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Pitviper
Stammgast |
#4379 erstellt: 05. Mrz 2014, 12:07 | |||||||||
Okay Naja, schade ist, dass von anfang an damit geworben wurde, und viele Leute haben ja teilweise einen großteil der Musiksammlung in diesem Audioformat, für die ist der Connector eigentlich unbrauchbar. Da aber regelmäßig Updates kommen, wundere ich mich wieso es noch immer nicht geht....ich befürchte mal die Hardware ist einfach zu schwach dafür o.O PS am Rande: habe für meine Hauptanlage seit neuem einen Oppo105D und konnte so erstmals meine HighRes Files auch per App abspielen, und nicht nur über den PX, herrlich funktioniert wie geschmiert (gut, ist auch viel viel mehr Geld) Mfg Pit |
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pmd
Stammgast |
#4380 erstellt: 05. Mrz 2014, 12:32 | |||||||||
Uhhh, sag bzw. äussere nicht solche Vermutungen. Das könnte diesen eh schon riesigen Thread zum überlaufen bringen Gruss Pmd |
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Ochnee
Ist häufiger hier |
#4381 erstellt: 05. Mrz 2014, 13:08 | |||||||||
@promocore Na ja das ganze mit der VM ist auf Basis ESX, da sehe ich mit dem Hyper V schon verschiedene Probleme. Auch scheint die usability beim Update nicht unbedingt sehr toll zu sein. Damit müsste man sich quasi ständig beschäftigen um es am Leben zu halten. Das ist und bleibt eine Bastellösung die von einem auf das andere Update nicht mehr funktionieren muss. Ich denke mal für RF wäre es ein leichtes die SW auf Basis einer VM und Intel zur Verfügung zu stellen? Oder als Dienst unter Windows. Ist ja nur einfach eine andere Hardware. Ich würde dafür auch gerne ein sinnvolles Sümmchen für bezahlen. So Scheitert das Ganze - bei mir zumindest - schon an der fehlenden Base und der SW Lizenz und der fehlenden Lust sich ständig damit beschäftigen zu müssen. Gruß Ralf |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4382 erstellt: 05. Mrz 2014, 13:46 | |||||||||
Huups. habe ich da etwa was übersehen ? Ne, im Ernst, die Dienste sind ja nicht geräte- sondern plattformabhängig. D.h.so lange Spotify nicht im RF Hostcode verankert ist kann es das gar nicht geben - auf keinem Device. Du verwechselst das wahrscheinlich mit dem Teufel iAir2, der spricht aber wieder kein "Raumfeld"... Das mit den 192/24 ist ja schon mal gegangen. D.h. zur Beruhigung: die Hardware selber ist definitiv dazu in der Lage. Weiss ich aus eigenen Tests, weil mein CO² ja mal ein HF Störsignal am Ausgang hatte und ich zur verifikation Files mit und ohne Audio in den verschiedensten Formaten erstellt hatte - und 192/24 war da mit bei uns spielte sowohl vom NAS als auch vom Stick. Ach ja, hat das einer eigentlich mal probiert, ob lokale HiRes zur Zeit funktionieren? Das mit dem Up-to-Date Halten der VM ist tatsächlich ein bisschen Frickelei. Hauptsächlich deswegen ist das Projekt bei mir dann auch irgendwann eingeschlafen. ESXi ist aber eigentlich kein Nachteil gegenüber HypeV. Ist halt so eine Glaubensfrage (bzw. eigentlich reine Gewöhnungssache) ob Du eine VM in deinem (SW) Server am Laufen hast oder andersrum... Aber ja, ja, ja eine offizielle SoftBase wär toll - und auch mir geldwert! |
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Kargol
Stammgast |
#4383 erstellt: 05. Mrz 2014, 13:57 | |||||||||
sehe ich genauso, aber auf welcher Hardware soll das dann laufen? Es hat ja schließlich kaum jemand (eher fast niemand) einen Intel-basierenden Server zu Hause zu stehen..... Und sich auf ein bestimmtes NAS zu begrenzen..??. wie soll das gehen, da gibt es ebenso aller Monaten eine neue Hardware. Deswegen gab / gibt es ja die Base um diese "Probleme" zu vermeiden. Gruß Karsten [Beitrag von Kargol am 05. Mrz 2014, 13:59 bearbeitet] |
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exoderil
Ist häufiger hier |
#4384 erstellt: 05. Mrz 2014, 14:05 | |||||||||
Sehe ich, bezüglich NAS, per se nicht so. x86-NAS, sei es von Qnap oder Synology sind sehr verbreitet. Egal was für ein x86-Prozessor nun in einem solchem NAS steckt, die Architektur ist die gleiche. Etwas anders sieht es mit den NAS unterhalb der Atom-Prozessoren aus. Da kann das schon variieren. Aber meist ist es eine ARM-Architektur. Hardwaretechnisch ist das sicher nicht so das Ding. Wie es mit der Software-Grundlage aussieht, in den meisten Fällen Linux-basiert, hab ich kein Plan. |
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thomas_raumfeld
Stammgast |
#4385 erstellt: 05. Mrz 2014, 14:09 | |||||||||
1) Spotify: wir wollen es auch und wir arbeiten daran. 2) HighRes: dito. Die Hardware ist nicht das Limit. 3) Virtuelle Base: statt eines kompletten VM-Images würde ich auf dem Host den Prozess "meta-server" töten (muss man 5x machen, bis er nicht mehr neu gestartet wird) und dann den Meta-Server aus dem Base-Image auf einem x86-Linux starten. Zumindest machen wir das bei der Entwicklung so. Die Prozesse finden sich über UPnP, von daher ist es egal wo sie laufen. Der Meta-Server schreibt nach /var/raumfeld-1.0/ und sollte permissions dafür haben. Ansonsten verrät --help, wie man den Pfad der db-Files festlegt. Die Performance beim Browsen hängt maßgeblich vom Meta-Server ab, von daher genügt es, den auf einer schnelleren Hardware zu starten. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4386 erstellt: 05. Mrz 2014, 14:54 | |||||||||
Intel/AMD/Wurscht... x86 reicht für den Anfang ja völlig und für unter 200,- kriegt man den aktuellen BayTrail NUC mit 8GB Ram und 32GB SATA SSD (Noch'n Hunni rauf und man hat auch üppig Platz für tonnenweise Musik) WLAN kann man sich sparen, der Host sollte ja eh verkabelt sein. Mit unter 5W ist der auch noch sparsamer als die Base... Das mit dem Metaserver ist in dem Zusammenhang sehr sehr interessant, da bekomme ich doch glatt wieder Lust auf eine v-Base (mal schauen, wnn die ersten BayTrail NAS rauskommen ). Ein paar Fragen hierzu: bleibt der Metaserver bei Updates aktuell? Bzw. reicht das herkömmliche Update der Raumfeldkomponenten. Vermutlich müsste man den Prozess nach dem Update jedesma wieder killen, oder? Wenn dann aber 2 Metaserver liefen... birgt das wieder die Möglichkeit von Favoritenverlusten o.ä. die wir ja momentan tatsächlich hinter uns zu haben scheinen? Könnte man das Stoppen (nach Update) evtl irgendwie automatisiern bzw. per (versteckter) Konfiguration ermöglichen? Wie stoppt man den überhaupt und wie startet man den auf einer Linux Distri? Wäre es zuviel verlangt ein Kurz und Knapp TUT zur Verfügung zu stellen? Ich glaube, das würde hier so mancher gerne mal austesten... Damit würdet Ihr RF für PowerUser zudem extrem aufbohren, ohne die Usability für den übrigen Kundenkreis aufzugeben. Und nachdem die Base einzeln ja gar nicht mehr erhätlich ist, schießt Ihr Euch damit noch nicht einmal finanziell ein Loch in's Knie (ausser eine Base² ist schon länger in Entwicklung, natürlich) Abgesehen davon: So ein reines "Metaserver-Prozess" PlugIn für verschiedene NAS Plattformen portiert hört sich - für den unbedarften Mich - doch gar nicht so unrealisierbar an... muss ja gar nicht der komplette Host sein. Wär das denn keine Möglichkeit? DVB Link verlangt um die 20,- für eine TV Source Lizenz... [Beitrag von quadrophoeniX am 05. Mrz 2014, 15:04 bearbeitet] |
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jleg
Stammgast |
#4387 erstellt: 05. Mrz 2014, 15:12 | |||||||||
für "Selbermacher" sehr interessant ist imo auch der N54L - hat sogar genug Kraft, um auch selber ein paar VMs unter KVM z.B. zu hosten, und hat ein unschlagbares P/L... "V-Base" unter KVM tut's auch - mit den üblichen Lästigkeiten.
sieht so aus; vor allem müsste man nach jedem Update den meta-server wieder auf den Linux-Host rüberkopieren, und hoffen, dass die Libs noch stimmen... Ich kann mich dunkel erinnern, dass ich sowas vor längerer Zeit schon probiert hatte - "mal eben irgendwo starten" ist nicht, da es sich nicht um ein statisches Binary handelt, d.h. man müsste entweder auch alle gelinkten Libs rüberkopieren (und hoffen, dass die einem das eigene System nicht versemmeln), oder "passend" besorgen und kompilieren. |
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promocore
Inventar |
#4388 erstellt: 05. Mrz 2014, 15:14 | |||||||||
Gibt es im Update eine neue Kernelversion, muss diese angepasst werden. Ansosten läuft die Vbase wartungsfrei. Da die aktuelle Kernelconfig für die Vbase auch Intel pro Netzwerktreiber enthält, läuft sie sogar prima mit Virtualbox. ESXi ist also nicht zwingend erforderlich. Klar, für eine Vbase direkt vom Raumfeld würde ich auch gerne etwas zahlen |
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exoderil
Ist häufiger hier |
#4389 erstellt: 05. Mrz 2014, 15:35 | |||||||||
+1, wäre mir auch was wert. Ein Synology-Plug-In (für die x86-Versionen) wäre doch auch was feines. |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4390 erstellt: 05. Mrz 2014, 16:00 | |||||||||
Ja das ist dann aber die fette Ausbaustufe.. Mit der Sparsamkeit im leerlauf war'sd as beim Turion dann aber. Energetisch als reiner Baseersatz kaum zu rechtfertigen. Dafür kann man aber dBPoweramp auf WHS bzw. inner 2. VM laufen lassen und CDs rippen und und und....
[Beitrag von quadrophoeniX am 05. Mrz 2014, 16:01 bearbeitet] |
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Ochnee
Ist häufiger hier |
#4391 erstellt: 05. Mrz 2014, 16:28 | |||||||||
UPs jetzt schlägt mein fehlendes LINUX wissen wieder gnadenlos zu. Also eine normale Distri in einer VM bekomme ich noch locker nstalliert uns ans rennen, aber wie bekommt man denn da dann native das Raumfeld Image ans rennen? Einfach Dateien aus dem package rein und los ??? Wie gesagt ich fände was "fertiges" oder zumindest halbfertiges direkt von RF Super und würde da auch gerne Geld für hinlegen. Ich denke bei der Raumfeld Clientel haben mindestens die Hälfte irgenwas x86 basiertes zu Hause sowieso rumstehen. Wäre doch noch eine schicke Verdienstmöglichkeit. Gruß Ralf |
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jleg
Stammgast |
#4392 erstellt: 05. Mrz 2014, 17:00 | |||||||||
der Vorschlag von Thomas_RF war, einfach den "meta-server" (= Teilprogramm der Base) auf eine "normale" Linux-Büchse zu kopieren und dort zu starten, um den Vorteil "Speed beim Bedienen/Browsen" zu nutzen, ohne dass man sich mit einer komplett virtualisierten Base herumschlagen muss. Bei mir zumindest klappt das "einfach rüberkopieren" nicht so ohne weiteres, was aber durchaus auch an fehlendem "Intimwissen" des dynamischen Linux-Linkers liegen kann: - "meta-server" irgendwo hinkopieren, z.B. nach "/usr/local/sbin" - "ldd /usr/local/sbin/meta-server" aufrufen, um das Problem sichtbar zu machen: Das Programm enthält jede Menge Verweise auf externe Bibliotheken (Windows: "DLLs") - unter Linux kann man etwas "tricksen": ich habe sämtliche Dateien der Base unter /lib nach "/usr/local/lib/rf-1", und alles unter "/usr/lib" nach /usr/local/lib/rf-2" kopiert - danach muss man die neuen Libs "anmelden": neue Datei anlegen "/etc/ld.so.conf.d/rf.conf", die 2 Zeilen enthält: /usr/local/lib/rf-1 /usr/local/lib/rf-2 - danach "ldconfig" aufrufen - ein erneutes "ldd /usr/local/sbin/meta-server" zeigt nun, dass die meisten "Fehlermeldungen" behoben sind - aber eben nur die meisten. An der Stelle hab' ich aufgegeben... [ahja, das Ganze wird mit Sicherheit in Abhängigkeit von der benutzten Linux-Distri variieren - vielleicht liegt's bei mir ja auch nur an der damals benutzten ältlichen CentOS5-Version..] [Beitrag von jleg am 05. Mrz 2014, 17:05 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#4393 erstellt: 05. Mrz 2014, 17:09 | |||||||||
Support gibt es in diesem Tread. Für weitere Fragen vielleicht besser hier nachfragen. http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&back=1&sort=lpost&forum_id=212&thread=420 Eine Anleitung zur Vbase gibt es hier: http://www.ameisenschlag.de/projekte/rf_goes_virtual/ |
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laubi0815
Ist häufiger hier |
#4394 erstellt: 06. Mrz 2014, 09:41 | |||||||||
Hallo zusammen, seit geraumer Zeit steigt in unregelmäßigen Abständen die Wiedergabe des Radiostreams aus. Läuft die Wiedergabe über die ONE setzt die Wiedergabe dann nach einigen Sekunden meistens von selbst wieder ein. Bei den Boxen S jedoch ist dann ganz ruhe und ich muss via App erst wieder "Play" drücken. Als Host habe ich den C2 via LAN angeschlossen. Die Wiedergabe von Musik vom NAS läuft völlig ohne Probleme. Das Setup meines Netzwerkes als auch meines Raumfelds hat sich nicht geändert. Spiele zeitnah immer die Updates ein ... und irgendwann kam diese "Feature" dazu. Hat noch jemand diese Probleme oder jemand vielleicht eine Idee wie ich der Ursache auf die Spur kommen kann? Viele Grüße laubi [Beitrag von laubi0815 am 06. Mrz 2014, 09:41 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#4395 erstellt: 06. Mrz 2014, 10:19 | |||||||||
Hatte ich in der Vergangenheit auch schonmal Ich glaub, ich hatte damals alle Geräte einmal am Netzschalter aus-/eingeschaltet. Danach war alles gut |
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Steve778
Ist häufiger hier |
#4396 erstellt: 06. Mrz 2014, 15:27 | |||||||||
Netzschalter ist gut. 'Anderer Punkt war bei mir anfangs mal eine recht alte AVM-Firmware der Fritzbox, nach Update weniger/keine Verb.abbrüche. VG Steffen |
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Kargol
Stammgast |
#4397 erstellt: 07. Mrz 2014, 12:38 | |||||||||
ab Morgen gibt es die "neue" c't 7/2014 mit der Ankündigung zu einem Test von Multiroom-Systemen, ich bin gespannt. Für Kaufwillige vielleicht mal schön hier einen Vergleich der Systeme zu finden. kargol |
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Trainee82
Ist häufiger hier |
#4398 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:45 | |||||||||
Perfekt ... die brauch ich !! |
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quadrophoeniX
Inventar |
#4399 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:47 | |||||||||
Hee, von Raumfeld gibt's aber keine Soundbar |
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exoderil
Ist häufiger hier |
#4400 erstellt: 07. Mrz 2014, 15:10 | |||||||||
Die c't kommt ist aber erst ab Montag am Kiosk zu haben. Abonnenten bekommen sie ab morgen, in Einzelfällen schon heute, wie ich. Ich war auch sehr gespannt auf den Artikel, jedoch ist er sehr ernüchternd. Vor allem glaube ich, dass die im Artikel erwähnte HiRes-Audio-Fähigkeit gar nicht getestet wurde. Und wenn nur bis 24/96 oder mit einer alten Firmware... Nee, gerade nochmal nachgesehen, die haben mit 1.18.8 getestet. @Quadro: hast Du die c't auch schon? Da steht doch gar nix von ner Soundbar von Raumfeld... Oder wie meinst Du das? |
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Trainee82
Ist häufiger hier |
#4401 erstellt: 07. Mrz 2014, 15:18 | |||||||||
Zu welchem Ergebnis kommen die "Experten" denn ? |
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