In-Ear IE8, Westone, SE530. Preis nicht so relevant

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fortune2006
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2012, 23:09
Hallo liebe Kopfhörer-Gemeinde!

Nachdem ich eine Weile ohne neue Anschaffungen verbracht habe will ich mir wieder mal etwas zulegen:

Einen In-Ear der gehobenen Klasse.


Was besitze ich?
Stationär:

  • Yamaha RX-V1700
  • Yamaha CDX 993
  • Dual 621
  • Heco Aleva 5.1 Set
  • PC mit Digital Audio Out (Keine separate Audio-Karte)


Mobil:

  • AKG K701
  • Westone UM1
  • Creative Aurvana Live
  • Samsung Focus (Handy als MP3 Abspielgerät)


Was suche ich?

Nutzungsumgebung
Ich suche einen In-Ear, den ich vor allem in U- und S-Bahn, sowie beim Rumsitzen, seis wo auch immer benutze. Im Bett zum einschlafen oder lesen werde ich wohl weiterhin meine UM1 benutzen, da sie einfach fantastisch bequem sind und mir 200€ aufwärts In-Ears dafür einfach zu schade sind.

Komfort
Nichtsdestotrotz lege ich Wert auf einen bequemen Sitz, zumindest über 1-2 Stunden hinweg. Meine Ohrmuscheln sind eher klein.
Prinzipiell mag ich auch eher die Kabelführung über das Ohr.
Auf Niveau des UM1 muss es natürlich nicht sein, die typische Tragelänge würde in der oben angesprochenen Nutzungsumgebung ca. 45min sein.

Klangliche Einordnung
Ich will von den UM1 hauptsächlich auf Grund ihrer Bassschwäche weg. Ich bin keineswegs ein Basshead, was mein Equipment wohl schon zeigt, aber der UM1 macht mir da mittlerweile doch echt zu wenig. Einen Equalizer besitzt mein Smartphone noch nicht, was ein Ausgleich einer etwaigen Schwäche natürlich unmöglich macht.
Der Creative den ich besitze (mir ist klar, dass der klanglich prinzipiell schon Klassen schlechter ist), ist mir dabei aber deutlich zu dumpf und dient nur als Ersatz- und Kaputtmachkann-Kopfhörer.
Der K701 wiederum ähnelt ja eher dem UM1, auch mit einer leichten Bassschwäche, was aber nicht so wild ist, da ich diesen anders Nutze.

Insgesamt würde ich klanglich gerne eher in Richtung meiner Heco Aleva gehen. Präziser, prägnanter Bass, der durchaus sehr präsent sein darf, aber eine Badewanne oder allgemein ein gewummere, nein, das will ich gar nicht.

Allgemein würde ich mich eher als einen neutralen Hörer einschätzen. Ich will die Musik hören wie sie gedacht war (aber evtl. ist diese Eigeneinschätzung auf Grund meiner mangelnden Erfahrung auch einfach nur falsch).

Musikrichtung
Prinzipiell höre ich von Elektro über Rock bis hin zu Singer Songwriter alles (bis auf Klassik). Ein verstärkter Fokus liegt allerdings auf Gitarrenmusik, allen voran Progressive Rock (Dredg (als sie noch gut waren), Porcupine Tree), einiges an Indie (Arcade Fire) usw.

Budget
Das Budget möchte ich nun eigentlich erstmal nicht so genau einschränken. Prinzipiell gilt natürlich je günstiger desto besser, für den "perfekten" In-Ear bin ich aber auch bereit bis an die 400€ zu gehen, wenn auch nur ungern.
Budget also irgendwas zwischen 150€-400€, auch wenn es ein weites Feld ist.

Sonstiges
Was ich noch gerne hätte ist ein austauschbares Kabel, da ich bei den UM1 zwei Kabelbrüche direkt am In-Ear hatte (zum Glück in der Garantiezeit), und ich ja auch etwas mehr Geld ausgeben will, will ich auch eine lange haltende Ausgabe, und da ist so ein austauschbares Kabel denke ich schon Gold wert.
Nett wäre auch eine Smartphone Steuerung, also Lautstärke, Play/Pause, Vor/Zurück (Mikro braucht es nicht unbedingt).



Was habe ich bisher in der Losung?
Westone W2, W3, W4, UM2, UM3, Sennheiser IE8/8i/80, Shure SE530.
Ich habe schon einiges gelesen, wobei die IE8 sehr interessant waren, die W4 für mich am besten klangen und ich, da ich mit den UM1 doch insgesamt ziemlich zufrieden bin, doch eine gewisse Westone Affinität besitze.

Insgesamt bin ich aber recht ratlos, trotz einiger Stunden der Lesung im Forum, mit der ich bei den vielen Modellen die ich mir bisher ausgesucht habe schon etwas den Überblick verloren habe.


Ich freue mich auf eure Tipps und Empfehlungen!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Jan 2012, 10:35
Hallo,

fortune2006 schrieb:
Was habe ich bisher in der Losung?
Westone W2, W3, W4, UM2, UM3, Sennheiser IE8/8i/80, Shure SE530.

falls es hilft, W2, W3 und SE530 haben alle keine wechselbaren Kabel.

Den SE530 gibt es in einer neueren Variante SE535, mit wechselbarem Kabel. Vom Westone 4 gibt es die Variante W4R mit wechselbarem Kabel.

Ansonsten ... schwierig. Du sagst zwar, dass dir der UM1 zu wenig Bass hat, aber wieviel Bass du letztendlich brauchst um glücklich zu werden können wir nur schwer abschätzen.

Falls es hilft, sortiere ich mal so ungefähr nach Bassmenge (von wenig Bass bis viel Bass):

UM1 -> W4 -> SE530 -> W2 -> UM3x -> UM2 -> IE8.

Der IE8 hat den meisten Bass und gilt hier eigentlich als "Basswumme".

Dazu kommen Unterschiede in der Detailauflösung, der allgemeinen tonalen Abstimmung (Tiefbass/Midbass/Oberbass/Mitten/Höhen), der Spielweise ("relaxed" oder "in your face"), sowie in der Bühnendarstellung (UM2, UM3x: eher kleine Bühne; SE530: mittelgroße Bühne; W2 etwas größere Bühne; W4, IE8: sehr große Bühnendarstellung).

Vielleicht hilft das ja ein wenig zur Orientierung. Ich würde als erstes einen Westone 4 vorschlagen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 30. Jan 2012, 10:36 bearbeitet]
fortune2006
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Jan 2012, 10:52
Vielen Dank erstmal!

Ich meinte tatsächlich auch den SE535, nicht den 530.
Könntest du dahingehend auch noch den SE425 einordnen, der ja auch ein wechselbares Kabel hat und quasi eine finanziell vernünftigere Lösung wäre?

Wie gesagt, der UM1 macht auf mich halt den Eindruck zum einen sehr präzise in der Bassdarstellung (vor allem Kickbass) zu sein, allerdings so überhaupt nicht tief runterzukommen.

Wichtig wäre mir also in erster Linie, dass er möglichst tief runterkommt, und allgemein auch etwas mehr Bass aufweist, ohne in eine komplett andere Richtung im Vergleich zu den UM1 zu gehen.
Die Mittenbetonung bei den UM1 gefallen mir im Allgemeinen eigentlich schon recht gut, allerdings gilt es hier auch zu sagen, dass diese meine ersten Kopfhörer im gehobeneren Bereich waren und ich deshalb evtl auch von anderen Abmischungen überzeugt werden kann und letztendlich besser finden werde (außer wenn es um einen Badenwannenbasswummerinear geht ;)).

Damit scheinen ja die IE8 schonmal aus dem Rennen, oder kann man da mit der ominösen Bassjustageschraube aus einem Bassmonster einen gefälligen linearen InEar machen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Jan 2012, 10:59
Hallo,

ja, der SE425 wäre in der Tat eine passende "Budget-Lösung". Etwas mehr Bass (vor allem mehr Tiefbass) als der UM1 hat er. Der SE425 gilt als einer der am neutralsten spielenden InEars, während der UM1 ja als "mittenbetont" gilt. Ziemlich weit 'runter (weiter als der UM1) kommt der SE425 auf jeden Fall.

fortune2006 schrieb:
Damit scheinen ja die IE8 schonmal aus dem Rennen, oder kann man da mit der ominösen Bassjustageschraube aus einem Bassmonster einen gefälligen linearen InEar machen?

Nein, damit kann man nur wählen zwischen "ganz viel Bass" und "ganz ganz viel Bass".

Viele Grüße,
Markus
fortune2006
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Jan 2012, 11:02
Wie steht der SE425 denn in Sachen Auflösung dem UM1 gegenüber? Die finde ich beim UM1 eigentlich schon ziemlich klasse und darauf lege ich eigentlich auch ordentlich Wert und sollte beim doppelten Preis für mich auch schon zumindest einen kleinen Schritt nach vorne machen.


Kannst du da auch etwas zum Tragekomfort sagen? Allgemein gilt der Shure ja schon als recht bequem, aber natürlich nicht auf Westone Niveau.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Jan 2012, 11:10
Die Auflösung der SE425 liegt schon nochmal ein schönes Stück oberhalb der UM1. Das ist schon ziemlich deutlich hörbar.

Zum Tragekomfort: einige Leute stören sich an der Versteifung, die das neue Shure-Kabel an der Stelle über den Ohren hat. Abhilfe schafft hier entweder vorsichtig mit einer Nagelschere abschnippeln, oder das für 50 Euro optional erhältliche Shure-Kabel mit Smartphone-Steuerung zu kaufen (dieses kommt ohne diese Versteifung aus).

Hauptsächlich Brillenträger stören sich schon mal an dieser Versteifung. Ich persönlich habe damit jedoch kein Problem.

Für mich ist der Tragekomofort der Shure InEars nur geringfügig schlechter als bei den Westones. (Westone legt da die Meßlatte aber auch ganz schön hoch.)

Viele Grüße,
Markus
Tagaloa
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Jan 2012, 14:17
Also ich habe seit dem Release den Westone 3, nach dem ich gefühlte 98 andere InEars probiert hatte, war dies das erste Modell, dass mich (als InEar) Überzeugen konnte.

Der größte Vorteil am W3 ist der (bei mir zumindest) sehr bequeme Sitz und er taugt für's Bett. Das heißt, ich kann mit dem Teil im Ohr auch auf der Seite liegen. Vorher hatte ich etliche Modelle von UE, da geht das z.b. gar nicht.

Klanglich ist der Hörer (für seine Bauart) ganz ordentlich, ein warmer, runder Klang - leicht basslastig aber sehr gefällig. Wenn man vorher zum Beispiel mit dem AKG K701 gehört hat (mein Preis/Leistungs Lieblingskopfhörer) ist so ein InEar klanglich (Auflösung) recht bescheiden aber so ein Vergleich hinkt auch.

Mit dem nicht wechselbaren Kabel des W3 hatte ich bisher keine Probleme (im Gegensatz du den Steckkabeln der UE) und ich gehe mit dem Teil nicht sonderlich zimperlich um. Mit dem UM1 (den hatte ich auch mal) kann man den W3 übrigens kaum vergleichen, da spielt der W3 doch in einer anderen Liga.

Mein Rating für den W3:

Tragekomfort: 9/10 (da sind nur Customs besser)
Klang (nur InEar): 9/10
Klang (KH allgemein): 7/10
Preis/Leistung: 8/10


[Beitrag von Tagaloa am 30. Jan 2012, 14:31 bearbeitet]
fortune2006
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Jan 2012, 14:51
Danke für deine Eindrücke.
Ich besitze den AKG K701 ja auch, weshalb ich mir schon vorstellen kann, dass es sehr schwer sein wird an dessen Auflösung heran zu kommen.
Wie würdest du den Westone W3 denn untenherum im Vergleich zum K701 ansiedeln?

PS: zum Schlafen habe ich ja weiterhin die UM1, da brauchts also nicht unbedingt einen Westonekomfort
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Jan 2012, 14:53
Hallo,

Tagaloa schrieb:
Klanglich ist der Hörer (für seine Bauart) ganz ordentlich, ein warmer, runder Klang - leicht basslastig aber sehr gefällig. Wenn man vorher zum Beispiel mit dem AKG K701 gehört hat (mein Preis/Leistungs Lieblingskopfhörer) ist so ein InEar klanglich (Auflösung) recht bescheiden aber so ein Vergleich hinkt auch.

"leicht basslastig" ... Der W3 ist in seiner Preisklasse so ziemlich der bassigste InEar überhaupt. Da gibt's (in der Preisklasse) eigentlich keinen mit noch mehr Bass.

Das wundert mich sowieso ein bisschen, dass man, wenn man den K701 hat, zum W3 als Inear greift. Meiner Meinung nach würde da der W4 viel besser passen, tonal (und, der ist genauso bequem wie der W3). "Klanglich (Auflösung) recht bescheiden" im Vergleich zum K701 ist nur der W3; nicht InEars per se. Der W4 steckt den K701 auflösungsmäßig in die Tasche. IMHO.

Viele Grüße,
Markus
Tagaloa
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Jan 2012, 15:32
Hallo Bad Robot,

als ich den W3 erworben hatte (das war direkt nach dem US-Release), war von einem W4 noch nix zu sehen oder hören.

Für mich ging damals mit dem W3 eine lange Suche zu Ende. Genau genommen war der W3 der letzte Versuch, mit einem Nicht-Custom InEar klar zu kommen. Ich hatte wirklich zahlreiche Modelle von UE, Shure & Co probiert aber keiner konnte mich so richtig begeistern.

Ein InEar stellt für mich "nur" einen (klanglichen) Kompromiss da, wenn ich halt entweder keinen offenen KH nutzen kann (Lärm) oder halt z.B. im Bett auf der Seite liegend. Das ein InEar auch nur ansatzweise an einen guten offenen KH heranreichen kann (zu denen zähle ich den K701), habe ich persönlich noch nicht erlebt und kann ich mir aufgrund der Bauart auch nur schwer vorstellen. Allerdings muß ich zugeben, dass ich seit dem W3 nix neues probiert habe. Möglicherweise ist mein Erfahrungsschatz ja auch etwas veraltet.

Den eher warmen Klang empfinde ich nicht als störend, da hatte ich schon ganz andere Kandidaten im Ohr (UE 5 EB :cut) Für mich ist bei einem InEar schlicht und ergreifend der Tragekomfort die wichtigste Eigenschaft überhaupt.


[Beitrag von Tagaloa am 30. Jan 2012, 15:34 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Jan 2012, 15:34
Hallo,

danke für die Ausführungen. Dann solltest du dir bei Gelegenheit echt mal den W4 anhören. Der geht von der tonalen Abstimmung sowie von der Bühnendarstellung her nämlich eher in Richtung K701.

Viele Grüße,
Markus
fortune2006
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Feb 2012, 08:40
Ich hab mich nun für den Shure SE425 entschieden, den ich mir die Tage mal bestellen werde. Ich werde bei Zeiten wieder kommen und berichten wie er denn so ist.

Danke für die Beratung!
trommler_hh
Stammgast
#13 erstellt: 01. Feb 2012, 14:41
Naja..

da ich... doch eine gewisse Westone Affinität besitze.

und...

Musikrichtung
... über Rock bis hin zu Singer Songwriter....verstärkter Fokus auf Gitarrenmusik, allen voran Progressive Rock...

...warum dann nicht

Westone UM3x???

z.B. hier

(mit austauschbaren Kabeln darunter)

Andreas
fortune2006
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 01. Feb 2012, 15:27
Weil ich zum einen eben auch mal etwas anderes als Westone wollte und mir das was ich letztlich über den UM3x gelesen habe nicht so zugesagt hat wie das was ich über den Shure lesen konnte.

Neutraler Hörer, mit deutlich besserem Bass und Auflösung im Vergleich zum UM1.
Das ist im Grunde genau die Charakteristik die ich wollte, auch um dann von diesem Standpunkt aus evtl irgendwann upzugraden mit dem Wissen, was mir an einem neutralen Hörer gefällt oder missfällt.
fortune2006
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Feb 2012, 07:50
So, heute werden sie in der Packstation ankommen. Evtl. habe ich morgen schon erste Erfahrungen dazu hier zu schreiben.

Oder macht man das in einem separatem Thread/Unterforum?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Feb 2012, 08:31
Moin,

das kannst du ruhig hier machen, in diesem Thread. Wenn's so umfangreich wird, dass es als "Review" durchgeht, kann ich es immer noch in einen separaten Thread im Review-Bereich verschieben.

Viele Grüße,
Markus
fortune2006
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Feb 2012, 09:18
Für eine umfassende Review fehlen mir wahrscheinlich eh die blumigen Worte
fortune2006
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Feb 2012, 10:51
Was soll ich sagen: Es ist genau der Hörer, den ich mir vorgestellt habe. Neutraler geht es kaum (mal sehen ob das auf die Dauer nicht evtl doch etwas langweilig wird). Er kommt deutlich weiter runter als der UM1, der Tragekomfort ist nicht ganz auf Westone Niveau, aber kommt näher ran, als alle anderen Kopfhörer die ich bisher in den Ohren hatte.
Das Einsetzen der Hörer ist für mich eigentlich kein Problem, aber ich bin die Art des Hörers ja auch schon von den UM1 gewöhnt, nichtsdestotrotz ist es dennoch etwas schwieriger. Also ich brauche aktuell vielleicht 10sec wo ich vorher nur 5 brauchte, aber das wird sich auch noch bessern


Klangtechnisch traue ich mir noch kein Urteil zu. Auf die Schnelle erkenne ich keine bessere Auflösung, keine klareren Höhen, ich habe aber bisher auch keinen halbwegs konsistenten Crosscheck zwischen den beiden Hörern gemacht, das kommt aber sicher noch demnächst irgendwann.
Zu erkennen ist jedenfalls, dass der UM1 die Mitten deutlich mehr betont, der SE425 hingegen eben sehr neutral. Nichts drängt sich in den Vordergrund, das hören ist sehr angenehm, auch über längerem Zeitraum. Wie gesagt, die Gefahr, dass er irgendwann mal langweilt sehe ich schon, jedoch ist es bisher sicher nicht eingetreten.

Aktuell bin ich sehr zufrieden.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Feb 2012, 10:55
Prima, danke für die Rückmeldung!

Viel Spaß weiterhin,
Markus
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