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Suche In-Ears für allerhöchsten Musikgenuss

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Zuccero
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2013, 22:31
Hallo liebe Musikgenießer,

mein erster Forumseintrag und gleich eine Anfrage. Ich kann mir denken, was sich einige denken, aber ich bin mittlerweile echt verzweifelt. Ich bin auf der Suche nach DEM Kopfhörer für mich. Habe in den letzten Monaten auch schon den einen oder anderen ausprobiert und nun will ich hier meine leidvollen Erfahrungen kundtun und hoffe damit die eine Empfehlung für meinen zukünftigen Superkopfhörer zu bekommen.

Angefangen hat es bei mir vor knapp 5 Jahren mit In-Ears von Philips (SHE 9800). Damals hatte ich noch keinerlei Ahnung von Musikqualität und da haben die mich einfach nur umgehauen.Leider sind diese dann kaputt gegangen und ich hatte längere Zeit keine.
Letztes Jahr zu Weihnachten lies ich mich dann mit Sennheiser HD 558 beschenken. Die Soundqualität hat mich überzeugt, aber die offene Bauweise hat mich dann schon gestört. Ich will beim Musikhören so wenig wie möglich von meiner Umwelt mitbekommen und umgekehrt sollte das gerade der Fall sein. Ich höre gerne etwas lauter Musik und da ist eine so offene Bauweise nicht gerade förderlich.
Ich entschied mich dann auf Grund der größeren Mobilität und dem besseren Noice cancelling wieder für In-Ears. Dieses mal bestellte ich gleich 3 Verschiedene: Bose IE2, Klipsch S4, Shure SE-215 K.

Der In-Ear von Bose war ein totaler Fehlgriff, wobei er wohl auch kein richtiger In-Ear ist. War einfach eine fehlerhafte Recherche meinerseits. Der Klang ist für diesen Preis auf jeden Fall absolut miserabel und eine Schallabgrenzung bietet er nicht im geringsten.
Die Shure SE-215 K sind meiner Meinung nach klanglich sehr gut und vom Bass her eine Wucht. Mit den richtigen Einstellung im Equalizer bekommt man auch die Höhen richtig gut hin. Das Noise canselling ist der Wahnsinn. Dreiviertel Lautstärke von meinem Handy und ich saß genau neben meiner Freundin und sie hat abolut nichts gehört. So stell ich mir das vor. Großes Manko dieses Kopfhörers: der Tragekomfort lässt zu wünschen übrig. Erst einmal ist das Einsetzen auch nach mehrmaligem Üben immer noch etwas fummelig und geht einfach nicht so schön schnell wie bei konventionellen In-Ears. Und dann fängt er schon nach relativ kurzer Tragedauer (1,5 - 2 Stunden) an druckhaften Schmerz aufs Ohr auszuüben.
Der Klipsch S4 gefällt mir vom Tragekomfort am besten, ist dafür aber wieder beim Klang eher mau und auch die Bässe gefallen mir nicht so gut wie beim Shure.

Am liebsten wäre mir also ein Kombination aus Shure SE-215 K (Klangbild und Bass) und dem Tragekomfort des Klipsch S4. Weiß da jemand Rat?

Ich will mich auch guten Over-Ear Kopfhörern nicht verweigern, aber sie müssten dann schon deutlich besser klingen um die verlorene Mobilität eines In-Ear wettmachen zu können und müssten selbstverständlich eine geschlossene Bauweise besitzen.

Preislich wäre alles bis 150 Euro, bei einem absolut genialen Kopfhörer auch bis 200 Euro, machbar.


Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe und hoffe auf viele gute Vorschläge.
vanda_man
Inventar
#2 erstellt: 03. Feb 2013, 22:41
Beyerdynamic DT770 Pro, Ultrasone HFI 580/780, Audio Technica ATH-M50 und Beyerdynamic Custome One Pro.
Alle haben eine Bassbetonung und alle klingen IMHO besser bis deutlich besser als die Shure SE215 (sind aber auch teurer).
Das sind die Bügelkopfhörer.

Bei In-Ears siehts recht mau aus, um die 200€ kriegst du einen Sennheiser IE80 oder mit Glück einen Westone UM2.
Ein Brainwavz M5 wäre da auch eine Idee, haben etwas weniger Bass als die Shure, klingen dafür trotzdem richtig gut (die gibts für 35-50€ bei headsound und mp4nation, normal kosten die 70€).
Ansonsten ein Teufel Aureol Fidelity.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Feb 2013, 22:48
Bei Inears mit Bassbetonung und "konventioneller" Tragweise, hat der KH-Guru Bad Robot mal die Yamaha EP-H100 vorgeschlagen.
Ich kenne die Dinger nicht, sollen aber den SE215 klanglich nicht unähnlich sein. Aber die Yamahas klingen etwas dunkler.
Ein UE TF10 wäre evtl. auch interessant, aber der Sitz und die Verfügbarkeit sind ein Problem. Und die sind viel heller.
Zuccero
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Feb 2013, 23:02
Erstmal Danke für die zügigen Antworten.

Die Sennheiser IE80 und die Westone UM2 haben leider wieder die gleiche Trageweise wie die Shure SE-215. Da befürchte ich dann doch wieder, dass die irgendwann anfangen zu drücken und das sollte es bei einem so teuren Produkt nicht.
Die Brainwavz gefallen mir das von der Trageweise schon deutlich besser. Aber bei so einem Preis frag ich mich immer, ob die klanglich wirklich so überzeugen können? Wie sind denn die Teufel Aureol Fidelity? Konntest du die schon probehören?

Bei den Bügelkopfhörern hab ich schon in einem anderen Thread gelesen, dass du den Beyerdynamic Custome One Pro anpreist. Allerdings sieht der auf Bildern recht "bullig" aus. Ist der auch was für unterwegs? wie siehts mit dem Sony MDR1 aus?

Dieselrocker, von deinen Kopfhörern konnte ich leider nur den Yamaha finden und dazu auch keinerlei Erfahrungswerte bzw. Testberichte.
vanda_man
Inventar
#5 erstellt: 03. Feb 2013, 23:29
Anpreisen? Naja der COP ist super, hat mir letzendlich nicht gepasst und ist nach 4 Tagen gegangen.
So groß fand ich ihn gar nicht, der war gut.
Alle genannten Bügler sind (abgesehen vom Denon) die üblichen Verdächtigen, die immer passen.
So nebenbei gesagt: die Westone In-Ears gehören zu den bequemsten In-Ears überhaupt, das gilt eigentlich für jeden Westone.

Die Brainwavz M5 klingen super, sie wären die 70€ wert (so viel haben die zu Beginn auch gekostet).
Zuccero
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Feb 2013, 14:44
Unter "hat mir nicht gepasst" darf ich den Sitz auf den Ohren verstehen, ja? War er denn für deine Ohren zu klein?

Das mit dem Westone mag durchaus sein, aber dann bleibt immer noch die Problematik mit dem fummeligen Einsetzen. Wenn man durch einen In-Ear von der Außenwelt abgeschottet ist und eine andere Person einen dann aus der schönen Klangwelt reißt, muss man doch hin und wieder den Kopfhörer aus dem Ohr holen und ihn danach wieder reinfriemeln. Das ist mir auf Dauer zu nervig.

Bei den Brainwavz bin ich mir absolut nicht sicher. Mit weniger Bass als beim Shure könnte ich leben, aber schotten die einen denn ähnlich gut von der Umwelt ab?

Noch mal zum Sony MDR 1. Kann der mit dem Beyerdynamic Custome One Pro mithalten? Ich war heute mal im Elektrofachmarkt und habe dort den Sony MDR1RNC probegehört. Der gefällt mir schon richtig gut, nur ist der Preisunterschied frapierend. Gibts dafür eine plausible Erklärung?
Marcel1995
Inventar
#7 erstellt: 04. Feb 2013, 15:55
Den MDR-1R gibts als normales Modell schon für ca. 200€, der NC, den du getestet hast, hat, wie der Name schon sagt, Aktives Noise-Cancelling. und kostet um die 350€, Frage ist, ob man das braucht.
Zuccero
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Feb 2013, 16:16
Ist der normale MDR1 denn dann in offener Bauweise oder hat der einfach nur passives NC? Gibts sowas überhaupt? Kenn mich damit nicht aus. Ich will nicht, dass mich mit dem MDR1 alle hören und umgekehrt will ich von dem Geschehen um mich herum auch nicht viel bis überhaupt nix mitbekommen.

Marcel, hast du denn die beiden Sonys schon mal probe gehört? Gibt es klanglich einen Unterschied?
vanda_man
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2013, 16:21
Unter ''letzlich nicht gepasst'' meinte ich, dass mir der Klang nicht genug war.
Er klang super, aber ich hab einen Beyerdynamic DT1350 Pro mit deutlich größerer Bühne gesucht und das ist der Beyerdynamic COP leider nicht, da ist er im Vergleich dazu auflösungstechnisch schwächer, isoliert auch deutlich weniger.
Aber wir reden schließlich auch von einem Preisunterschied von 80€ inklusive der Tesla Technologie beim DT1350 Pro, der den Hörer so gut macht.
Zuccero
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Feb 2013, 16:28
Wenn ich das richtig sehe, ist der DT-1350 Pro aber ein On-Ear Kopfhörer oder? Mit On-Ear kann ich absolut nichts anfangen. Die lösen bei mir sehr schnell Druckschmerz aufs Ohr aus. Gibt es denn auch einen Over-Ear der klanglich mit diesem konkurieren kann und natürlich preislich im Rahmen liegt?

P.S. Er muss nicht unbedingt in meinem Rahmen bleiben. Wenn er ein wenig teurer ist, geht das auch noch in Ordnung.


[Beitrag von Zuccero am 04. Feb 2013, 16:30 bearbeitet]
panzerstricker
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2013, 16:50
T70p würd ich mir mal anschauen ... Oder T70, aber der hat ein langes Kabel (für unterwegs unpraktisch).
vanda_man
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2013, 16:56
Genau, den hatte ich mir auch vorgenommen (der kostet aber auch noch ein Stück mehr als der DT1350 Pro).
Überhaupt war dein Budget doch 150-200€?
Da würde ich nicht zu weit nach oben schauen - da gibts zwar klanglich bessere Hörer, aber der Unterschied ist dann nicht mehr so stark wie zB 50 und 200€.
Hier kommt es vorallem darauf an, das richtige Equipment und die nötige Hörerfahrung zu haben.
Zuccero
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Feb 2013, 17:33
Okay, der ist dann doch zu teuer. Wenns der perfekte Hörer ist, wäre ich auch bereit noch ein bisschen mehr als die 200 Euro ausgeben, aber nicht mehr als doppelt so viel.
Den Beyerdynamic Custome One Pro werde ich mir wohl mal angucken, aber ich bin immer noch neugierig auf den Sony MDR1 aber da kann hier wohl keiner was zu sagen.
Marcel1995
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2013, 17:36

Zuccero (Beitrag #8) schrieb:
Ist der normale MDR1 denn dann in offener Bauweise oder hat der einfach nur passives NC? Gibts sowas überhaupt? Kenn mich damit nicht aus. Ich will nicht, dass mich mit dem MDR1 alle hören und umgekehrt will ich von dem Geschehen um mich herum auch nicht viel bis überhaupt nix mitbekommen.

Marcel, hast du denn die beiden Sonys schon mal probe gehört? Gibt es klanglich einen Unterschied?


Beide sind in geschlossener Bauweise, soweit ich weiß, haben die Versionen MDR-1R (Basismodell mit Kabel) und MDR-1RBT (mit Bluetooth) einen 40mm-Treiber und der MDR-1RNC (Kabel, mit NC) einen 50mm und ich konnte (leider) bisher nur einen normalen MDR-1R probehören, der Verkäufer bei Saturn (da habe ich ihn probegehört) könnte zwar auch einen BT und NC bestellen, aber dann müsste ich ihn wohl kaufen und dafür habe momentan kein Geld (ich bin Schüler und fange erst nach den Sommerferien mit einer Ausbildung an, der MDR-1RBT würde da wohl 300€ und der MDR-1RNC 350€ kosten).
Zuccero
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Feb 2013, 21:49
Also, ich habe mich jetzt doch gegen einen Bügelkopfhörer und, der erhöhten Mobilität geschuldet, für einen In-Ear entschieden. Die Frage ist nur welcher?

Habe mittlerweile folgende auf der Liste:

Über 100 Euro:
- Ultimate Ears triple.fi 10

Unter 100 Euro:
- Brainwavz M5
- Brainwavz M3
- MEElectronics A161P

Ich habe jetzt mal einiges hier im Forum zu den Kopfhörern gelesen (außer zu den A161P, da hab ich nichts gefunden). Bei den beiden Brainwavz scheint eher der M3 was für mich zu sein, da er, trotz einer in dieser Preisklasse wohl unglaublich großen Bühne, einen qualitativ besseren Bass abliefert. Oder kann da jemand etwas gegenteiliges behaupten?

Die MEElectronics sind mir nur einmal im Internet aufgefallen und ich hab leider wenig dazu gefunden. Weiß über diesen noch jemand etwas zu berichten?

Die Ultimate Ears sind momentan mein Favorit. Allerdings hab ich auch schon wieder gelesen, dass einige mit dem Tragekomfort hadern. Jetzt habe ich schon wieder Angst, dass ich das gleiche Problem wie beim SHure SE 215 bekomme und der mir zu schnell drückt. Das wäre sehr ärgerlich, denn ich höre gerne und lange Musik und er würde auch am Laptop zum Spielen und Film gucken zum Einsatz kommen.
Wobei wir noch mal beim Thema wären: Sind die genannten Kopfhörer auch fürs Filme schauen und Spiele zocken geeignet?
sicknote
Stammgast
#16 erstellt: 07. Feb 2013, 22:55
Ich habe zwar die Shure 215 noch nicht getragen, nehme aber einfach mal an, dass sie recht ähnlich zu den Westones sind. Für mich sind die Westones die bequemsten Kopfhörer die ich getestet habe. Meine Triple Fi 10 können was Komfort angeht bei weitem nicht mithalten. Vielleicht werde ich sie auch verkaufen wegen des miserablen Sitzes. Ich bekomme einen sehr guten Seal mit dem TF10 und nehme deshalb an, dass ich wohl passende Ohren habe und dennoch finde ich sie auf Dauer sehr unbequem.
Zuccero
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Feb 2013, 23:09
Was mich an den Westones stört, ist die Art und Weise wie man die Tragen muss. Das st mir einfach zu viel gefriemel beim Einsetzen. Man wird ja doch öfter mal beim Musikgenießen von seinen Mitmenschen gestört und muss dann zumindest mal einen "Stöpsel" aus dem Ohr holen. Un den dann immer wieder reindrehen zu müssen (so wars bei den Shure zumindest), ist mir auf Dauer zu nervig. Außerdem bin ich auch von der Kabel-über-dem-Ohr-Methode nicht so richtig überzeugt. Irgendwie stört mich das Kabel. Wenn ich das richtig gesehen habe, kann man den Triple.fi auch auf konventionelle Weise tragen und das wäre mir schon sehr wichtig.

Inwiefern ist der Triple.fi denn unbequem? Und noch mal eine andere Frage: Was ist ein Seal?
ryoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 08. Feb 2013, 01:10
hallo zuccero,

hast du dich mittlweile entschieden?
ich bin genauso wie du auf der suche nach neuen orhörern in ear.

schau mal hier die 2 an:

http://www.areadvd.de/hardware/2012/sony_xba4.shtml
http://www.areadvd.de/hardware/2012/teufel_auriol_fidelity.shtml


[Beitrag von ryoon am 08. Feb 2013, 01:10 bearbeitet]
Zuccero
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Feb 2013, 11:53
Hallo ryoon, entschieden habe ich mich noch nicht und das scheint auch gut so zu sein. Der Sony XBA-4 hört sich in dem Test wirklich fantastisch an. 4 Treiber ( jeweils einen für Hochtöner, Tieftöner, Vollbereichstreiber und Super-Tieftöner), schöne klar herausgearbeitete Höhen, qualitativ ansprechende Bässe bis runter in den Tiefbassbereich (als ich das gelesen hatte, befürchtete ich zunächst einen Badewanneffekt), und trotz allem wohl auch sehr deutliche Mitten die nicht zurück gefahren sind. Außerdem sollen Stimmen und Musikinstrumente gleichermaßen gut und klar zu hören sein.
Sollte ich etwa meinen Traum In-Ear gefunden haben? Kann noch mal jemand etwas zu dem Kopfhörer berichten?
secas
Stammgast
#20 erstellt: 08. Feb 2013, 12:02
Achtung, AreaDVD lobt auch den letzten Schrott in den Himmel! Das ist weithin bekannt.

Der XBA-4 ist z.B. bei BadRobot, dem In Ear-Guru dieses Forums ganz miserabel weggekommen, und ich glaube ihm allemal eher als AreaDVD...
secas
Stammgast
#21 erstellt: 08. Feb 2013, 12:04

Zuccero (Beitrag #1) schrieb:
Am liebsten wäre mir also ein Kombination aus Shure SE-215 K (Klangbild und Bass) und dem Tragekomfort des Klipsch S4. Weiß da jemand Rat?

Yamaha EPH-100.
Zuccero
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Feb 2013, 14:27
Also, die Yamahas scheinen nichts für mich zu sein. Ich suche etwas mit großer Bühne und einem satten Bass. Wenn sie gesoundet sind, empfinde ich das als nicht so schlimm. Auf absoluten hyper realen Klang lege ich nicht so einen großen Wert. Ich suche In-Ears mit denen ich Spaß haben kann. Hauptsächlich für den aktuellen trash aus den Charts und sonst eher rockige Musik (Billy Talent), aber auch mal etwas ruhigeres ala Adele. Mein Problem ist wohl eher, dass ich im Prinzip alles quer durch die Bank höre. Heißt, dass ich mich von Zeit zu Zeit auch mal zu klassischer Musik, Country, Metal, Reggae usw. hinreißen lasse. Einen Kopfhörer der mehr oder weniger in allen Genres Spaß macht, so einen suche ich.

Also, welcher dieser Kopfhörer kann mir den meisten Spaß bereiten:

- Sony XBA-4
- Ultimate Ears triple.fi 10
- Brainwavz M5
- Brainwavz M3

Oder hat noch jemand eine ganz andere Idee?
secas
Stammgast
#23 erstellt: 08. Feb 2013, 15:38
Hast du dich hier im Forum mal zu den Yamahas informiert?

Die klingen wie die Shure SE215, nur sie haben die klassische In Ear-Bauform.

Nicht immer alles glauben, was die Firmen auf ihren Homepages schreiben, das ist doch nur Marketinggewäsch! Ich hab die EPH-100 selbst, und "gesoundet" und "satter Bass" sind die ersten Sachen, die mir dazu einfallen. Glaub mir, neutral sind die nicht!


[Beitrag von secas am 08. Feb 2013, 15:39 bearbeitet]
Zuccero
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Feb 2013, 19:57
Ja, das habe ich und wie ich schon sagte, was ich da gelesen habe, klingt eher nicht nach etwas für mich.
Der Ultimate Ears war eigentlich mein Favorit, da er für einen In-Ear eine verdammt große Bühne haben soll und sonst wohl eher als ordentlich gesoundeter Spaß-Kopfhörer durchgeht. Frage ist nur, ob trotz "Badewanne" die Mitten akzeptabel rüberkommen. Was mich bei denen allerdings abschreckt, ist, wie schon erwähnt, der viel zitierte mangelhafte Tragekomfort. Ich will den In-Ear in konventioneller Weise, also Kabel nach unten und nicht über dem Ohr, tragen und da stellt sich mir zwangsläufig die Frage, ob der vernünftig sitzt und auch im Ohr bleibt.

Wie schon geschrieben klingt aber auch der Sony für mich wie ein Traum, trotzdem Bad Robot den als schäußlich empfindet, aber er scheint sowieso eher auf Hifi-Klang und Realismus zu stehen. Auch hier ist die Frage, ob der trotz Badewanne und gesoundet ohne Ende, akzeptable Mitten liefern kann und die Höhen nicht anfangen zu nerven.

Vom Bass her hab ich über beide nur Bestes gelesen, wobei mir die Erfahrungen Einiger über den Sony doch etwas besser gefallen.

Schade, dass sich Bad Robot noch nicht in dem Thread hier gemeldet hat. Als vielfach angespriesener In-Ear Spezialist könnte er vielleicht ein bisschen Licht in mein Dunkel bringen.


[Beitrag von Zuccero am 08. Feb 2013, 19:58 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 08. Feb 2013, 20:50
Eine gute Alternative für den UE FT10, aber mit "Kabel nach unten" Tragweise, wäre vielleicht ein Fischer Amps FA-3 XB.
Hab in letzter Zeit viel positives über den FA gelesen. Nur ist der budgetmäßig über deinen Vorstellungen.
sicknote
Stammgast
#26 erstellt: 08. Feb 2013, 21:02
der xb klingt für mich komplett anders als der tf10
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Feb 2013, 00:17
Ich wollte damit nicht sagen, dass der Fischer Amps wie der Ultimate Ears klingt. Aber es geht wohl in die Richtung der TF10.
Die Mitten sollen wohl besser dargestellt werden und die Höhen etwas schwächer. Jedenfalls konnte ich das soweit lesen.
Da ich den Fischer noch nicht gehört habe, kannst du dazu evtl. was sagen. Würde der FA-3 XB für den TE taugen?
Wenn der nicht passt, dann halt nicht. War nur eine Idee. Und jetzt meine Herren, Gute Nacht.
sicknote
Stammgast
#28 erstellt: 09. Feb 2013, 00:23
Ich denke, dass der xb schon passen könnte. Er ist recht bassstark. Allerdings hat er nicht die gefordert grosse bühne. Für mich geht das ding eher in your face.
ryoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 09. Feb 2013, 04:11

secas (Beitrag #20) schrieb:
Achtung, AreaDVD lobt auch den letzten Schrott in den Himmel! Das ist weithin bekannt.


diese meinung kann ich nicht mit dir teilen. alle technik-teile die ich mir bis jetzt auf empfehlung von area-dvd gekauft haben waren keineswegs schrott.

mein plasma, meine anlage usw...

zuccero holst du dir die sony? also ich habe mich im internet schlau gemacht und weitere tests & erfahrungen durchgelesen und da ist kaum was negatives dabei. also ich werde mir die zu 90% holen.
oder hast du bessere alternativen? der ultimate ist mir definitiv zu teuer !!!

diese hier wären aber noch ganz interessant http://www.audeoworl...hone/AudeoPFE132.htm


[Beitrag von ryoon am 09. Feb 2013, 04:16 bearbeitet]
Zuccero
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 09. Feb 2013, 08:37
Die Fischer Amps fallen mal wieder raus, da sie die gleiche Trageweise wie die Shure SE 215 haben und diese mich einfach nicht überzeugen konnte.

@ ryoon: Ja, ich tendiere stark zu den Sonys. Das gute ist, dass es die auch hier in Deutschland zu einem einigermaßen annehmbaren Preis gibt. Die Triple.fi 10 sind ja hier schon pervers. bei amazon.com gibts die umgerechnet für nicht mal ganz 150 Euro. Wenn mich die Sonys also nicht überzeugen können, werd ich mir die wohl importieren müssen.

Das heißt jetzt allerdings nicht, dass ich schon am Ende meiner Suche bin. Ich bin immer noch offen für Vorschläge und hege immer noch die Hoffnung, dass sich Bad Robot noch zu Wort meldet.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 09. Feb 2013, 09:22

Zuccero (Beitrag #24) schrieb:
Schade, dass sich Bad Robot noch nicht in dem Thread hier gemeldet hat. Als vielfach angespriesener In-Ear Spezialist könnte er vielleicht ein bisschen Licht in mein Dunkel bringen.

Und hier bin ich schon.

Auch wenn mir persönlich der Sony XBA-4 nicht gefällt (weil ich eher auf natürlichen/neutralen Klang stehe; oder zumindest das, was *ich* mir darunter vorstelle) denke ich schon, dass dir der XBA-4 gefallen würde. Er hat (für einen Mehrtreiber-InEar in dieser Preisklasse) einfach ziemlich viel Bass (vor allem Tiefbass), allerdings nicht so viel Bass wie der SE215. Es ist also kein solcher "Bassbomber" wie der Bose IE2 oder der Sennheiser IE80, bei denen die Mitten untergehen.

Hier irgendwo im Forum gibt es auch einen Review-Thread über den XBA-4, und z.B. Leute, die von Denon-Hörern kommen (welche IMHO die reinsten Bassbomber sind), empfinden den Klang der XBA-4 als "sehr natürlich". Es ist alles immer relativ zu bewerten; je nachdem, von welcher "Richtung" man kommt.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Feb 2013, 09:24 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Feb 2013, 10:19

Zuccero (Beitrag #30) schrieb:
Die Fischer Amps fallen mal wieder raus, da sie die gleiche Trageweise wie die Shure SE 215 haben ...

Deshalb ja der FA-3 XB und nicht FA-3E XB. Also ohne "E". Das ist ein anderes Gehäuse.
Zuccero
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 09. Feb 2013, 13:11
@ Dieselrocker: Die Fischer Amps FA-3 XB hab ich gar nicht gefunden. Nur die FA-3 konnte ich finden und diese bieten ja auch die konventionelle Trageweise. Zum Klang konnte ich mich bisher noch nicht im Forum informieren.

@ Bad Robot: Den Review-Thread hab mir ausführlich durchgelesen, aber wie bei fast allen anderen auch, scheint es ein Glaubenskrieg zu sein. Die einen schwören drauf und die anderen verachten ihn. So langsam kann ich echt nicht mehr. Heute morgen war ich sogar schon so weit auf die Kabel-nach-unten-Trageweise zu verzichten und hab mir mal die Westones Um3x und 4 angesehen. Selbst das Geld ist mir mittlerweile nicht mehr so wichtig. Ich will einfach nur noch den perfekten In-Ear für mich haben.

Bitte helft mir!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 09. Feb 2013, 13:15

Zuccero (Beitrag #33) schrieb:
Ich will einfach nur noch den perfekten In-Ear für mich haben.

Den findest du sowieso nur durch Selbst-Probehören. Zumindest die Westone- und Fischer Amp-InEars kannst du dir (gegen Kaution) bei mp4audio.de zum Testen ausleihen. Ich würde mal mit dem FA-3E XB (oder FA-3 XB; klanglich sind die ja gleich) anfangen.

Viele Grüße,
Markus
Zuccero
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 09. Feb 2013, 13:51
Würde es Sinn machen die Westones Um3x und W4 und den Sony XBA-4 gleichzeitig zu bestellen und dann alle Probe zu hören? Ich mein, Probehören an sich macht natürlich immer Sinn, aber lohnt es auch alle 3 zu Hause zu haben?
Die Fischer Amps gibt es bei mp4audio nur als Kabel-übers-Ohr-Trageweise (gibt es dafür eigentlich eine richtige Bezeichnung?). Wenn es die schon in konventioneller Weise gibt, würde ich die auch gerne so tragen. Mir gehts ja auch um den Komfort.


[Beitrag von Zuccero am 09. Feb 2013, 13:54 bearbeitet]
sicknote
Stammgast
#36 erstellt: 09. Feb 2013, 13:53
Zum probehören lohnt sich das. Immer im Wechsel hört man die Unterschiede sehr deutlich. Das Klanggedächtnis ist nicht das beste.
vanda_man
Inventar
#37 erstellt: 09. Feb 2013, 14:06
Lohnen tut sich das immer, dir sollten auch die kleinen Unterschiede in der Abstimmung auffallen.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Feb 2013, 14:15
Mal ins Blaue gefragt: Welches Abspielequipment steht eigentlich zur Verfügung?
Zuccero
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 09. Feb 2013, 16:21
Jetzt hast du mich erwischt Dieselrocker. Zu 95% werden die neuen Kopfhörer an einem Samsung Galaxy S 3 I9305 und meinem Laptop, einem Lenovo Ideapad Y580, betrieben werden. Ich wollte sowieso noch mal fragen wie man die Ausgangsimpedanz misst und was das für einen Einfluss aufs Abspielergebnis hat.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 09. Feb 2013, 18:58
Bei Multi-BA Inears kann es schnell zu einer Abweichung der Abstimmung kommen, wenn die Ausgangsimpedanz nicht stimmt.
Mit dem Galaxy S3 sollte es aber eigentlich keine hörbaren Verfärbungen geben. Jedenfalls habe ich das so mehrmals gelesen.
Am Notebook kann man ja notfalls einen kleinen KHV davorklemmen. Das Messen der Ausgansimpedanz erfordert spezielles Equipment.
Zuccero
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 09. Feb 2013, 19:09
Das beruhigt mich schonmal. Zur Musikwiedergabe wird nämlich hauptsächlich das Handy herhalten und der Laptop eher für Filme und Spiele. Das Hauptaugenmerk liegt für mich eindeutig auf der Musikwiedergabe. Alles andere ist nette Dreingabe.
Meinst du, ich kann die Ausgangsimpedanz der Soundkarte im Internet finden?
Wie sollte diese denn im Idealfall sein?
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 09. Feb 2013, 19:36
Vermutlich wird im Lenovo ein All-in-one-Chip von Realtek drinstecken. Evtl. mal im Geräte Manager nachschauen.
Die neuen ICs sind schon recht gut, aber wie es mit dem internen Widerstand ausschaut vermag ich nicht zu sagen.
Problematisch bei empfindlichen Inears sind die Einstreuungen der restlichen Hardware sowie des Netzteils bez. Masseschleife.
Der "ideale" Ausgang hat 0 Ohm Innenwiderstand und einen möglichst hohen Dämpfungsfaktor. Gibt es aber leider sehr selten.
Zuccero
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 09. Feb 2013, 21:30
Habe im Geräte-Manager unter Audio-, Video- und Gamecontroller zwei Sachen gefunden die für Musik zuständig sein könnten. Einmal den von dir angesprochenen Realtek Chip namens "Realtek High Definition Audio" und dann stand da noch "Intel(R) Display-Audio". Ich kann damit leider gar nichts anfangen.
Ist aber schon der Wahnsinn auf was man alles achten muss, damit man wirklich guten Sound genießen kann.
Zuccero
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 11. Feb 2013, 18:47
So, ich werde mir jetzt also die Westone UM3X sowie die W4 als Demohörer holen. Dazu dann noch den Sony XBA-4 von Amazon. Ich hätte ja noch ganz gerne den Brainwavz M3 als Demohörer, aber bei Headsound gibts den im Moment leider nicht. KEnnt noch jemand eine andere Anlaufstelle für Demohörer?

Will sie, wenn schon, alle zusammen hier haben und dann hoch und runter hören, damit ich auch den perfekten Vergleich habe.

Hat noch jemand Anregungen auf was man beim Probehören achten sollte oder kommst da eher auf das subjektive Gefühl an?
vanda_man
Inventar
#45 erstellt: 11. Feb 2013, 23:29
IMHO gibts keinen wirklich nennenswerten Händler, der das anbietet.
Zuccero
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 12. Feb 2013, 10:56
Das ist ärgerlich.
Zuccero
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 14. Feb 2013, 10:00
So, es gibt mal wieder was neues bei mir. Ich hab mich jetzt doch erstmal für eine andere Konstellation entschieden. Auf Grund der Tatsache, dass man bei mp4audio 10 Euro bezahlen soll, wenn man sich für keinen Kopfhörer entscheidet und ich mir bei allem was ich über die beiden Westones gelesen habe, nicht sicher bin ob die was für mich wären, habe ich nun erstmal den Sony XBA-4 und den Ultimate Ears 900 bei amazon bestellt. Zwei völlig verschiedene Kopfhörer (wenn man den Meinungen des Forums Glauben schenken darf). Ich will doch erstmal erfahren was ich für ein Typ bin. Vielleicht gefällt mir ja realistischer Hifi-Sound doch besser als etwas gesoundetes.
Morgen sollten die guten Stücke eigentlich kommen. Gibt es eigentlich typische Musik die man zum Probehören heranzieht? Damit mein ich weniger irgendwelche Genres, als vielmehr spezielle Musikstücke.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 14. Feb 2013, 10:06

Zuccero (Beitrag #47) schrieb:
Gibt es eigentlich typische Musik die man zum Probehören heranzieht?

Einfach die Musik, die dir gefällt, und die du normalerweise gerne hörst.

Viele Grüße,
Markus
Zuccero
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 14. Feb 2013, 10:16
Das sollte kein Problem darstellen. Ich werde dann so bald wie möglich meine Eindrücke kundtun. Bin schon sehr gespannt. Vor allem, ob mein Gehör den Unterschied zwischen einer mp3 und einer flac erkennt. Es liegt schon alles vorbereitet auf diversen Abspielgeräten.
Zuccero
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 15. Feb 2013, 18:26
Wuhu! Die Kopfhörer sind gerade eingetroffen. Ausgepackt sind sie schon und die ersten Lieder habe ich auch schon probegehört. Eindrücke folgen später.
Dahlkowski
Inventar
#51 erstellt: 15. Feb 2013, 19:41
Und???? Wie schlägt sich der Sony?
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