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Vergleich in-ears zu Sony MDR-EX35+A -A |
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Autor |
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Dufter
Neuling |
#1 erstellt: 26. Feb 2013, 05:14 | |
Hallo zusammen, ich wende mich mal an euch, da evtl. hier jemand eine Lösung oder einen Tip für mich hat. Es geht darum, dass ich mal einen MP3-Player von Sony kaufte, bei dem die In-ears MDR-EX36 dabei waren. Ich fand die eigentlich nicht übel und nachdem sie nun vor einigert Zeit kaputt gegangen sind, möchte ich mir gerne ein neues Paar In-ears kaufen. Kennt jemand diese Hörer und kann mir sagen, welche momentan erhältlichen KH es gibt die den Sonys ähnlich sind. Schon mal recht herzlichen Dank für die Mühe LG Dufter |
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tommi001
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Feb 2013, 19:13 | |
Hallo, ich glaube die Dinger kennt keiner hier (und wenn dann wohl nur aus Zufall ). Deshalb wäre es hilfreich zu wissen wie der Sony für dich geklungen hat resp. was dir so an ihm gefallen hat. Ansonsten wäre noch wichtig: - Dein maximales Budget - Deinen Musikgeschmack - darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören? [Beitrag von tommi001 am 26. Feb 2013, 19:14 bearbeitet] |
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Dufter
Neuling |
#3 erstellt: 27. Feb 2013, 07:54 | |
Moin moin Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass der Sony recht laut war, relativ sauberer Klang und ganz guter Bass. Mehr weiß ich nicht mehr...zu lange her Ich hatte gehofft, dass es einen "dummen Zufall" gibt und jemand die KH kennt. Schade, da ich leider auch keinen Vergleich habe zu anderen In-Ears. Ich mag gerne Bass und nicht zu sehr schreiende Höhen. Zudem ich bekennen muss, dass ich Badewannen-Einstellung ganz gerne habe. Bei zu vielen Mitten und Höhen bekomme ich aber leider relativ schnell Kopfweh, so dass ich diese bisher immer mit einem EQ runter regeln musste. Musik höre ich folgendes: 80/90er Jahre Hard Rock halt wie AC/DC, Rainbow, Journey etc. aktuelles wie Within Temptation, Billy Talent, Breaking Benjamin etc. außerdem viele Rock-Balladen, also eher langsam aber dennoch mit (oftmals verzerrten) Gitarren aber auch Eminem kommt öfter mal an die Ohren. Meine Umgebung darf natürlich was mitbekommen von dem was ich mir da antue. Bin ja kein Egoist...hehehe Preislich gesehen möchte ich nicht über 50-60 Euro gehen, da ich die Teile auch im Bettchen anhabe zum lauschen der beliebten Klänge. Sollte ich mal einschlafen und dabei was kaputt gehen...grrrr. Dem zufolge wäre ein stabiles Kabel wohl angeraten oder? PS: Habe gerade gesehen, dass ich mich vertan habe beim Modell. Ich hatte die Sony MDR-EX35. Ich habe gestern abend von einem Freund erzählt bekommen, dass ich mir die Fischer Audio Eterna kaufen soll. Die wären angeblich für mich perfekt. Sind die denn bequem? Kämen die in Frage? Ich höre oft über mein Smartphone sowie am Laptop über Winamp oder VLC. LG Dufter [Beitrag von Dufter am 27. Feb 2013, 08:03 bearbeitet] |
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tommi001
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Feb 2013, 17:20 | |
Hallo, danke schon mal für den ausführlichen Bericht deiner Vorstellungen. Also dein Freund hat Recht, die Eterna könnten in der Tat was für dich sein. Alternativ kämen noch die Brainwavz M5 oder R1 in Frage. Zu den M5 kann ich sagen dass sie angehoben im Bassbereich sind, besonders der Kickbass sticht hervor. Die Mitten und Höhen sind mir noch nie nervend aufgefallen. Die Eterna und R1 sollen ähnlich abgestimmt sein wie der M5. Genaueres über den R1 kann ich dir in ein paar Tagen sagen . Was die Kabel angeht sind alle mehr oder minder gleich stabil. Hier kann ich auch nur postives vom M5 berichten, er scheint für den Preisbereich sehr gut verarbeitet sein, genaueres wird man aber erst nach längerem Gebrauch wissen. Ausgehend von der Form der 3 In-Ears scheinen alle mehr oder minder gleich bequem zu sein. [Beitrag von tommi001 am 27. Feb 2013, 17:21 bearbeitet] |
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vanda_man
Inventar |
#5 erstellt: 27. Feb 2013, 17:35 | |
Der Brainwavz R1 ist anders abgestimmt als der Brainwavz M5. R1 hat seine starke Bassanhebung im Tiefbassbereich, der M5 dagegen eher im Midbass. Von der Menge her hat auch der R1 mehr Bass. |
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tommi001
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Feb 2013, 17:42 | |
Mit ähnlich abgestimmt hab ich gemeint dass alle eine Bassanhebung haben. Aber im Grunde hast du natürlich Recht, sorry wenn's falsch rübergekommen ist. |
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Dufter
Neuling |
#7 erstellt: 27. Feb 2013, 20:28 | |
Schon mal danke für die Überlegungen Ich habe nur leider so gar keine Vorstellung von dem was ihr hier schreibt mit Kickbass und Midbass und Teifbass etc. Worin besteht der Unterschied und was ist für den Musikstil den ich gerne mag der bessere Bass? Könntet ihr mir mal evtl. eine Soundprobe in Form von Links hier reinsetzen, so dass ich mir das mal anhören kann? Das wäre super nett und dienlich Ich gehe aber mal davon aus, dass ein tiefer Bass wahrscheinlich besser zu meinem Musikstil passt oder? hmm... Leider kann ich die KH wohl zur Zeit nicht mehr ausleihen bei Headsound, aber dafür gibt es momentan 10% Entgegenkommen durch Winterpause. Das würde sich ja anbieten... Ich habe gerade gesehen, dass die Kabel der Eternas über den Ohren getragen werden. Das kannte ich bisher noch gar nicht und stelle mir gerade vor, wie sich das anfühlt. Also ich mag es wenn der Bass schön kräftig brummelt / pumpt (Bassdrum am Schlagzeug soll schön tief klingen aber nicht vermatscht), die Mitten etwas zurückhaltend sind und wenn die Höhen zwar sehr klar, aber nicht zischen oder schrill sind. Was ist mit den SilverBullets von Fischer oder den Klipsch S4? Würden die auch noch passen? LG Dufter |
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tommi001
Stammgast |
#8 erstellt: 27. Feb 2013, 21:52 | |
Für den Unterschied Tiefbass/Kickbass würde ich ganz spontan mal auf diesen Beitrag von Vanda hinweisen. Eigentlich brauchst du für alle Musikrichtungen beide, welcher hervorgehoben sein ist eigentlich nur Geschmackssache. Das mit den Kabeln überm Ohr tragen ist bloß Gewöhnungssache. Bei den S4 würde ich jedoch aufpassen, da neigen die Höhen etwas zum überspitzten. Die Silverbullets sollen laut Berichten relativ neutral sein, daher würde ich sagen dass du die weg lassen kannst. |
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