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Detailreicher KH bis ca 200€+A -A |
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Autor |
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brolakon
Neuling |
#1 erstellt: 15. Sep 2014, 22:02 | |
Hallo! Ich muss über kurz oder lang wohl meinen AKG K141 Monitor ersetzen - nach über 10 Jahren gibt es einen sporadischen Wackelkontakt im Kabel. Gesucht ist Ersatz bis 200€. Gewünscht ist ein halbwegs neutraler, detailreicher Kopfhörer. Der K141 Monitor gefällt mir gut, kann aber in den Höhen und Mitten etwas mehr Klarheit und Details gebrauchen. Am schwierigsten wird es im Bass: Ich suche einen trockenen und relativ schnellen Bass, der deutlich näher am Punch ist als am Dröhnen. Ich habe relativ viel gelesen und diejenigen Kopfhörer gehört, die in den üblichen Elektromärkten da waren - Bedingungen definitiv nicht ideal, Auswahl hatte nichts mit meinen Favoriten aus Foren und Reviews zu tun. Diejenigen, die ich hören konnte haben mir nicht gefallen... jetzt versuche ich die Liste so kurz zu kriegen, dass ich bei zwei oder max drei Kandidaten bin die dann evtl bestellt werden. Bestellen mit dem Vorsatz einen Teil zurückzusenden mag ich nicht, aber die Auswahl an Fachhändlern ist hier gering. Also: Nach den Beschreibungen bin ich beim Shure SRH940 und beim Focal Spirit Profesiional angekommen - gehört habe ich beide nicht, müsste ich wohl bestellen. Gibt es noch Alternativen? Nicht entscheiden kann ich mich bei den AKG Kandidaten: K550, K701/2 oder Q701? Den K271 konnte ich hören, fand ich im Vergleich zum K141 nicht so spannend. Ebenso unsicher bin ich mir, ob mir ein DT880 gefallen könnte... mal werden die Details gelobt, dann wird ihm eine leichte Basslastigkeit nachgesagt Ich habe kurz überlegt den AKG einzuschicken aber inkl neuer Polster dürfte ich da dann schon nahe am Neupreis sein,denke ich. Außerdem gefällt er mir zwar, aber ich habe mich in den letzten Jahren hin und wieder beim Wunsch nach einem Upgrade ertappt. Nicht gefallen haben die Sennheiser die ich hören konnte (HD 598 zuwenige Details, in den Höhen etwas zurückgenommen, im Bass etwas schwammig - letztendlich ein guter KH, aber nicht mein Ding. Momentum Over-Ear im Bass etwas zu aufgebläht. Der OnEar klingt aus irgendeinem Grund um Längen schlechter, evtl schlechte Passform mit meinen Ohren. Gehen würde vllt der HD25-I, der Bass war immerhin schonmal näher an der gwünschten Richtung als bei den anderen Sennheisern),der Sony MDR 1R (zu basslastig) und der Philips L1 (zuwenige Details, aber mit der richtigen Musik macht der sicherich Spaß) Laufen müssen der AKG und sein potentieller Nachfolger am KH-Ausgang meines Rotel RA-04 und direkt an der ESI U24XL - der nächste Grund, warum der AKG vllt mal gehen sollte, das Ding hat ne Impedance von 600Ohm. Der Nachfolger sollte sich da etwas mehr marktüblichen Durchschnitt orientieren ;-) Vielen Dank für eure Anregungen&Ideen! |
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brolakon
Neuling |
#2 erstellt: 16. Sep 2014, 21:57 | |
Hallo, das war wohl zuviel Text auf einmal da oben... alle erschlagen ;-) Habe heute durch Zufall den Ultrasone Pro 550 hören können. Hervoragende Bühne, das war schon richtig fein.Leider war auf die Schnelle kein gut aufgenommenes Orchester zu finden, das hätte mich schon interessiert was da noch geht. Das Verhältnis zwischen Bass und Rest war auch gut. Aber leider verfärben die Mitten und Höhen, gerade bei Akkustikgitarre hörte man das recht deutlich. (Ausprobiert mit Nick Drake...) Das würde mich auf Dauer stören. Also doch Focal Spirit Professional und/oder den Shure 940 bestellen? Wie machen sich eigentlich die 600er AKGs wenn man detaireichen, studiotauglichen Sound mag? |
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P_S_Nelke
Inventar |
#3 erstellt: 16. Sep 2014, 22:50 | |
AKG, detailreich und SEHR neutral: K701 AKG, detailreich mit ein bisschen mehr Bums: K702/Q701 usw. Der 550 ist recht ähnlich zum Q701. Jedoch ein bisschen weniger Bühne, da geschlossen. |
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Oxmen
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Sep 2014, 10:25 | |
Wenn der Senni HD 25 vom Bass her Deinen Vorstellungen am nächsten kam suchst Du vermutlich was mit ordentlich Punch, oder? Wird hier als Spasshörer (Badewanne) bezeichnet und ist dann nicht neutral. War der Kick passend, zu wenig oder zu viel? Was gefiel an der restlichen Abstimmung nicht? Offen? Geschlossen? Für welche Musikrichtungen soll er geeignet sein? Auch für mobile Geräte?Bist Du Lauthörer? Je präzieser Deine Angaben sind umso eher kann geholfen werden. K550 - sehr gute Auflösung für den aktuellen Preis, etwas spassige Abstimmung, leicht betont in Bass und Hochton, geschlossen aber brauchbare Räumlichkeit, läuft anständig Laut an Apfelgeräten ohne KHV. (oder andere mobile Geräte), festes Kabel Der kommt nach meiner Vermutung Deinen Vorlieben am nächsten K701 - sehr gute Auflösung, offen, sehr Räumlich, sehr neutral, etwas schmalbandig im Bass, ohne KHV nicht mobil, festes Kabel Focal Spirit Professional - sehr gute Auflösung, geschlossen, sehr neutral, brauchbar an mobilen Geräten, wechselbare Kabel. Problematisch bei großen Köpfen, sitzt recht straff Phillips X1 - offen - und Soundmagic HP100 - geschlossen - könnten auch interessant sein, die haben einen angehobenen Bass und lösen sehr gut auf. Als letztes noch den V-Moda M100 - geschlossen mit ordentlicher Bühne, heftiger Puch!!! aber nichts dröhnt, sehr gute Auflösung, wechselbare Kabel. [Beitrag von Oxmen am 18. Sep 2014, 10:33 bearbeitet] |
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brolakon
Neuling |
#5 erstellt: 18. Sep 2014, 19:06 | |
Hallo, und vielen Dank für die Antworten. Ich liefere erstmal kurz die Antworten auf die allegemeinren Fragen von Oxmen: Ob offen oder geschlossen ist mir (fast) egal. Wenn mir der Klang gefällt ist es mir nicht so wichtig, mit welcher Bauart der Hersteller das hinbekommen hat ;-) Ich würde minimal zu geschlossen tendieren, um die bessere Isolation mitzunehmen. Aber der AKG K141 ist halboffen, das hat mich auch nie gestört. Die Musikrichtung ist im weitesten Sinne Rock, dazu viel Akkustikkram. Vllt 10% Jazz... Musik in Schubladen stecken finde ich immer schwierig. Wenn ich jetzt Tool oder Boysetsfire sage fallen die genauso häufig gehörten leiseren Kandidaten (zB Elliott Smith oder Nick Drake) unter den Tisch. Für den mobilen Einsatz bevorzuge ich IEMs, also hier nicht im Vordergrund. Und laut muss es auch nicht werden. Quellen sind die U24XL von ESI und ein Rotel RA-04, in beiden Fällen sagt die BDA nichts zu den Eigenschaften des KH-Ausgangs. (Was mich etwas überrascht - naja, der 600Ohm K141 wird zumindest ausreichend laut) Meine Einschätzung des HD25 deckt sich mit deiner: Ein Spaßhörer. Aber (und das meinte ich oben) immerhin kommt er dem gewünschten Bass nahe: schnell, guter Punch und kein Dröhnen. Deutlich mehr Kontouren und Details im Bass als zb der HD598 oder der Philips L1. Was mich stört ist die Abstimmung zwischen Bass, Mitten und Höhen. Das ist nicht ausgeglichen genug, so ist der Bass zu dominant. Und selbst wenn der Bass mir gefällt: Nur mit Bass macht Musik hat keinen Spaß. Deshalb ist der auch ein schlechtes rolemodel wenn nach Kandidaten für mich gesucht wird. Letztendlich hilft es ja nichts:Ohne hören wird das nichts. Ich würde von den ersten Kandidaten Shure&Focal erstmal den Focal bestellen - da habe ich weniger Kritik an der Materialqualität gelesen als beim Shure und mache mir wegen der Größe erstmal wenig Sorgen. Ich habe eher eine Standard-Rübe. Dazu käme dann der AKG 612Pro, aus dem einfach Grund dass der 550 bei Thomann gerade nicht lieferbar ist und der 612 dem 700ern recht nahe sein soll aber deutlich billiger ist. Nebenbei habe ich dann einen geschlossenen und einen offenen, bringt vllt auch Erkenntnisse. Wenn mir am 612 etwas fehlt kann ich immernoch den Q701 testen. Macht es Sinn den Test mit einem DT880 abzurunden? Würde finanziell so gerade eben noch passen da der 612 günstiger ist... Viele Grüße! |
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Oxmen
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 19. Sep 2014, 09:12 | |
Der DT880 gehört zur Standardempfehlung in seiner Preisklasse und taucht hier im Forum mit K701 und HD650 vielleicht am häufigsten auf, (die großen 3) Seine Schwäche sind S-laute die wie ß klingen, er neigt zur Schärfe im Hochton. Hihats können hart zischen statt Seidenweich auszuklingen. Wenn es nicht stört ein richtig guter KH für seinen Preis, anhören lohnt [Beitrag von Oxmen am 19. Sep 2014, 09:14 bearbeitet] |
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brolakon
Neuling |
#7 erstellt: 20. Sep 2014, 11:45 | |
Hallo, ich habe den Focal Spirit Pro, den K612 Pro und den DT880 Pro (250Ohm) bestellt, mal sehen was meine Ohren sagen. Ich hab noch kurz zwischen Shure 940&Focal geschwankt, aber da beim Focal weniger Beschwerden über die Materialqualität kommen ist der Shure erstmal zur zweiten Wahl geworden (ohne ihn gehört zu haben, wohl gemerkt! Aber nach irgendwelchen Kriterien muss man ja entscheiden, die Reviews sind sich einfach zu ähnlich). Wenn bei dem Trio da oben nichts dabei ist dann greife ich vllt doch wieder auf den 940er zurück... |
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brolakon
Neuling |
#8 erstellt: 25. Sep 2014, 21:35 | |
Hallo, ich bin hier noch den Vergleich zwischen Focal Spirit Pro, Beyerdynamic DT880 250 Ohm und AKG K612 schuldig. Nach 4 Tagen Probehören traue ich mir jetzt ein Urteil zu. Vorneweg: Ich habe bisher mit einem AKG gehört, wenn es so etwas wie firmentypischen Klang gibt bin ich also vllt an ein entsprechendes Klangbild gewöhnt. Da beim Focal immer mal Fragen zum Komfort aufkommen eine kurze Einschätzung dazu: Er ist umbequemer als die anderen beiden, aber keine Katastrophe. Allerdings klemmt er recht fest und hat die kleinsten Polster, also ist mein Tipp: Auf jeden Fall etwas länger tragen bevor man sich ein Urteil erlaubt. Insbesondere neigt er dazu, Brillenbügel hartnäckig am Kopf festzutackern, und das nicht immer in der günstigsten Position. Der DT880 ist der bequemste, sehr unauffällig auf den Ohren, der AKG ist dicht dahinter weil ich das Kopfband spüre (es drückt nicht, ich merke nur dass es da ist... ist aber noch neu und relativ hart) und die Polster für mich fast zu groß sind. Das Kabel ist nur bei Focal und Beyerdynamic (?) austauschbar, die Polster nur bei Beyerdynamic und AKG. K612 & DT880 sind offen, der Spirit Pro geschlossen. Ergebnis: Der Spirit Pro isoliert fast völlig von der Außenwelt, nervt aber sobald man (zB beim Skypen) auch mal mit dem Hörer auf dem Kopf reden möchte. Man hat dann ein sehr unnatürliches Sprechgefühl, wie mit zugehaltenen Ohren. Der DT880 hat fast gar keine Isolation, der K612 gar keine - die taugen voll aufgedreht fast schon eher als "Lautsprecher" als das was da in meinen Laptop eingebaut ist Klanglich präsentieren alle viele Details und klingen ausgewogen, die Unterschiede sind eher in der Separation/Staffelung und im Bass. Der DT880 fällt zwar tatsächlich hin und wieder mit scharfen Höhen auf, aber das ist selten&minimal. Ich würde fast tippen, er ist im Hochton einfach etwas unbarmherziger mit der Aufnahme als die anderen beiden. Der Unterschied ist so gering dass ich keine Kaufentscheidung davon abhängig machen würde. Man hört ihn bewusst vllt einmal im Jahr. Der Focal hat bauartbedingt am meisten Bass, aber: Da dröhnt nichts, da ist nichts dumpf. Klanglich ist der Bass nah an den beiden offenen KH. Er schafft es auch, den Bass klar abzugrenzen und Details im Bassbereich darzustellen. Der K612 ist sehr angenehm im Bass: Sehr differenziert, nicht zu dick aufgetragen, aber voll da und auch tief wenn er in der Aufnahme vorhanden ist. Sehr schön :-) Gefällt mir extrem gut. Der DT880 trägt im Bass etwas mehr auf als der K612, aber der größte Unterschied ist dass der Bass nicht so differenziert ist. Gerade schnell aufeinanderfolgende Bassschläge gehen leicht in einander über. Insgesamt geht der Punkt so an den K612. Größter Unterschied: Staffelung/Separation/Räumlichkeit Der Unterschied ist schwer zu beschreiben, bestimmt aber den Charakter der KH viel stärker als die kleinen Bassunterschiede. DT880 und K612 trennen die Instrumente sehr klar voneinander. Der DT880 behandelt aber alle gleichberechtigt, der AKG kennt eine Staffelung bzw Tiefe. Soll heißen: Wenn der Toningenieur eine Streichergruppe im Hintergrund haben wollte kann man sicher sein, dass der DT880 die aus dem Hintergrund holt und gleichberechtigt neben den Sänger stellt. Der AKG schafft es sie homogen in den Hintergrund einzufügen ohne sie zu verschlucken oder Details zu klauen. Oder: Der DT880 stellt dich mitten zwischen die Musiker auf die Bühne, der AKG setzt dich ins Publikum. Mitten in einer FreeJazz Truppe ergibt sich aber selten ein homogenes Klangbild, erst mit etwas Abstand kann das dann auch als ganzes wahrnehmen. Insgesamt hat man bei komplexen Musikstücken beim DT880 schneller der Eindruck von Chaos, der AKG macht auch die noch als Musik wahrnehmbar und man kann sich (wenn gewünscht) trotzdem noch auf eine Spur konzentrieren da nichts untergeht. Dem Focal ist das alles egal, der setzt alles aufeinander, die Separation ist die schwächste von den dreien und eine Bühne spannt er im Vergleich zu den anderen(!) auch nicht auf. Schade, das gibt dann insgesamt ein indifferenziertes Klangbild obwohl sonst vieles sehr gut gefällt. Nur um es kurz abzuschließen: Mitten bei allen gut, aber auch wenig Unterschied. Lange Rede kurzer Sinn: Der AKG K612 Pro gefällt mir von den dreien am besten, der DT880 ist aber qualitativ bestimmt nicht schlechter sondern trifft mit seiner Bühne und der anderen Räumlichkeit meinen Geschmack nicht. Im Bass hat der K612 dazu mehr Kontur, insgesamt ergibt sich so der homogenere Klang. Der Focal hat schöne, detailreiche Höhen, Mitten und Bässe - nur setzt er das ganze einfach mit viel zu wenig Räumlichkeit zusammen. Dem Klang nach darf also der AKG K612 Pro bleiben, der DT880 ist qualitativ eine gute Alternative, trifft aber meinen Geschmack nicht 100%. Der Focal ist raus. Kleiner Nachteil beim K612 Pro: Kabel ist nicht austauschbar und für die Außenwelt ist keine Isolation vorhanden. Das hilft aber nicht um den DT880 wieder nach vorne zu bringen: Soviel besser ist dessen Isolation auch nicht. Und: Der K612 ist mit deutlichem Abstand der billigste! Preis/Leistung super! Also bleibt es auch unter Einbeziehung der nicht klanglich relevanten Fakten dabei: Der AKG K612 Pro bleibt bei mir. Nebenbei: Mein alter K141 Monitor hat sich gar nicht so schlecht geschlagen: Wärmer als der K612, weniger und weniger differenzierter Bass, weniger Räumlichkeit, aber sehr homogenes Klangbild... und deshalb sehr schöner Kopfhörer, ich werde auf jeden Fall mal sehen ob man den (vermuteten) Kabelbruch repariert kriegt. Und der K612 ist beim Verstärker anspruchsvoller als der DT880, auch wenn die Impedanz anderes vermuten lässt. Bei mir funktioniert er aber trotzdem gut. |
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Natsukawa
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Sep 2014, 22:39 | |
Deckt sich in etwa mit meinen Eindrücken, besonders die Beschreibung der Räumlichkeit zwischen DT880 und K612 ;D Nur der Focal klang für mich ganz anders. Vielleicht habe ich 2x ein Montagsmodell gehört? ich weiß es nicht ~ auf jeden Fall kam bei mir, neben der nicht vorhandenen Räumlichkeit, eine Art Nasalität hinzu, die den Focal für mich sehr Dumpf klingen ließ (ganz besonders im Vergleich zum Shure SRH440, SRH940, DT880, DT990). Vielleicht ist das aber so, weil ich mit wenig-räumlichen Hörern einfach nix anfangen kann. Jedenfalls danke für deine Eindrücke. Du siehst aber......man kann für das Geld des Focal Hörer bekomen, die weniger kosten . . . und um einiges mehr bieten ;D Daher finde ich den Preis des Focal bei weitem nicht gerechtfertigt. Aber in die Sparte falllen eh zig andere Hörer auch EDIT: übrigens ist das Kabel beim DT880, wie auch beim K612, nicht wechselbar. Von den 3 kann das nur der Focal ;D [Beitrag von Natsukawa am 26. Sep 2014, 00:40 bearbeitet] |
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