In-Ear-Custom - Benötige eure Hilfe

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Chrisde
Neuling
#1 erstellt: 31. Dez 2014, 11:38
Hallo,

ich habe bisher einen durchaus guten Eindruck von diesem Forum. Habe schon einige Hilfreiche Tipps beim stöbern mitnehmen können. Doch meine Frage konnte leider nicht beantwortet werden... Deshalb eröffne ich jetzt diesen Thread :-)

Ich benötige vorallem für sportliche Aktivitäten einen In-Ear Kopfhörer. Ich habe bisher noch nie Ansatzweise gute Erfahrungen mit Standard-Ohrstöpsel machen dürfen. Nach einiger Zeit war das Tragen leider nicht sehr angenehm... ein Drücken war immer zu spüren... Ich würde behaupten, dass meine Ohren ein wenig aus der "Norm" fallen (hört sich irgendwie komisch an :-) ). Deshalb möchte ich mir einen Custom-Kopfhörer kaufen. Da ich aber maximal 250,- € ausgeben möchte, ist die Auswahl hier sicherlich beschränkt.

Welche Kopfhörer ich bisher alle an hatte, kann ich leider nicht mehr sagen... Über die Jahre waren es doch schon einige :-/

Ich schwanke zwischen folgenden Modellen:
1. C-Ear V (250,- €)
2. Beyerdynamics MMX 102 iE (Inkl. Customs ca. 200,- €)

Ich muss gestehen, dass ich keine wirklich hohen Ansprüche an den Klang habe. Ich bin grundsätzlich mit weniger als die meisten hier zufrieden. Trotzdem möchte ich natürlich das optimalste für mein eingesetztes Kapital kaufen :-)

Welche meiner Auswahl ist die bessere, also wo bekomme ich mehr fürs Geld? Gibt es in diesem Preissegment noch weitere (bessere) Alternativen? Ich bin gespannt auf euer Feedback. Vielen Dank schon mal vorab.

Gruß Chris
Tob8i
Inventar
#2 erstellt: 31. Dez 2014, 11:46
Also ich würde keinen von beiden empfehlen. Klanglich bekommst du da viel zu wenig für dein Geld. Dass jemand wirklich gar nicht mit universellen In-Ears klar kommt, ist eher selten. Es gibt sehr unterschiedliche Formen und Aufsätze, so dass fast jeder etwas Passendes finden kann. Daher erst mal die Frage, welche In-Ears du überhaupt schon hattest.
Chrisde
Neuling
#3 erstellt: 31. Dez 2014, 17:23
Ich weiß leider nicht die genauen Bezeichnungen. Es Waren u.a. Modelle der Marken Creative und Philipps. Dazu kommt noch das iPhone in-ear.

Wenn ich im Flugzeug sitze oder mir ein Hörbuch anhore, möchte ich unbedingt vermeiden, dass der Hörer unsngenehm drückt und einen sicheren halt hat. Da ich wenig Ansprüche an die Kopfhörer habe, letztendlich ist der Sitz das wichtigste, ist meiner Meinung nach ein custom die idealste Lösung.

Danke für dein Feedback.
AG1M
Inventar
#4 erstellt: 31. Dez 2014, 18:39
Hi,

ich kann deine Suche nachvollziehen. Ich habe bei meinem Universal IEM verscheide Aufsätze inkl. der guten von Comply versucht und insgesamt auf Langzeitnutzung hat mir keiner einen dauerhaften Tragekomfort gewährleistet. Da ich aber auch nicht gleich 400+ in einen CIEM stecken wollte hab ich ein Custom Einstiegsmodell aus Silikon genommen, das nur nur Passgenau ist, sondern auch ohne Probleme einen 12 Stunden Langstreckenflug angenehm überstehen lässt.

Daher mein Tipp, der Custom Art Music One (mit festen Kabel 190 Euro) + deine Ohrabdrücke ca. 20-30 Euro vom Akustiker dann liegst du noch im Budget. -> http://www.thecustomart.com/music_art-custom.php

Review gibt es auch: http://www.hifi-forum.de/viewthread-211-625.html

Guten Rutsch!


[Beitrag von AG1M am 31. Dez 2014, 18:41 bearbeitet]
Chrisde
Neuling
#5 erstellt: 31. Dez 2014, 21:42
Vielen Dank für dein Feedback. Folgende Punkte stören mich hier etwas:
1. die Lieferzeit
2. die Isolation von der Außenwelt
3. die Optik des Kabels. Es sieht ja doch recht wuchtig aus.

Ist dieser custom vergleichbar von der Wiedergabequalität, wie meine zwei oben angesprochenen?

Vielen Dank für deine Antwort.


[Beitrag von Chrisde am 01. Jan 2015, 12:26 bearbeitet]
AG1M
Inventar
#6 erstellt: 01. Jan 2015, 15:34
Hallo,

1. Ja um die 4 Wochen dauert das schon, kannst ja Anfragen wie es aktuell aussieht
2. Custom 's bieten immer eine sehr gute Isolation und da gibt es Modelle die noch besser Isolieren
3. Das Kabel ist sehr filigran und sehr leicht, besser als 0815 Standard IEM Kabel und hat auch keinerlei Mikrofonie

Zum Klang, das kann ich nicht sagen, da ich die anderen beiden nicht kenne, aber was man über den Beyerdamic liest (als nicht Custom Variante, der Treiber bleibt ja gleich, also auch der Klang weitest gehend) klingt nicht so berauschend.

War nur ein Tipp als Alternative die wirklich etwas taugt.


[Beitrag von AG1M am 01. Jan 2015, 15:35 bearbeitet]
Lightless
Inventar
#7 erstellt: 01. Jan 2015, 17:45
den c-ear kannst du vergessen.
gut, dass es dort eine geld zurück garantie gibt.
Chrisde
Neuling
#8 erstellt: 02. Jan 2015, 00:10
Ich tendiere im Moment tatsächlich stark zu deinem Vorschlag AG1M, dem "Music One". Deine Zufriedenheit und gute Erfahrung mit dem Anbieter bzw. dem Produkt gibt mir eine gewisse Sicherheit.

Wie schicke ich denn den Ohrabdruck zu ihm? Muss ich etwas beachten, wenn ich z.B. in die KIND-Filiale um die Ecke gehe? Also letztendlich lasse ich dort dann einfach "Ohrabdrücke" machen, richtig?

Vier "blöde" Fragen eines Laien:
1. Was ist "State of the Art"?
2. Was ist "ArtWork"? (Ich vermute das sind die chinesisches Schriftzeichen auf deinen In-Ears oder?)
3. Wie erkenne ich den Unterschied von Rechts und Links?
4. Wie stark nimmst du Schritgeräusche wahr?

Vielen Dank noch Mal für eure Rückmeldungen und investierte Zeit bisher...


[Beitrag von Chrisde am 02. Jan 2015, 00:11 bearbeitet]
Lightless
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2015, 04:22
0.1 Über die Post.
0.2 mit dieser Anleitung solltest du zum HGA gehen.
0.3 ja.
1. Ein spezielles design.
2. Ein bildchen auf dem in-ear
3. Erkennt man eigentlich sofort. Im notfall die farbkombi rot-rechts, blau-links wählen.
4. Trittschall empfinde ich mit acryl in ears stärker als bei silikonvarianten.
Customs neigen generell zu starken schrittgeräuschen.
Tob8i
Inventar
#10 erstellt: 02. Jan 2015, 11:10
Also ich würde immer noch eher empfehlen mal einen richtigen universellen In-Ear zu testen. Shure und Westone sind z.B. sehr gut, wenn es um den Komfort geht. Bei Shure vielleicht den SE425 oder bei Westone den W30. Die sollten beide für etwa diesen Preis zu haben sein. Der Vorteil der beiden In-Ears ist vor allem ein deutlich kleineres Schallröhrchen im Vergleich zu den üblichen günstigen universellen Modellen. Außerdem gibt es sehr viele verschiedene Aufsätze.

Customs würde ich wirklich eher empfehlen, wenn man mit allen möglichen universellen In-Ears Probleme beim Sitz hatte. Bei Customs aus Acryl hat man z.B. wirklich ein hartes Stück Plastik im Ohr und muss sich da immer wieder dran gewöhnen, während die Silikonaufsätze direkt beim Einsetzen weich sind. Außerdem ist die Reinigung bei den meisten deutlich aufwändiger, weil das Schallröhrchen ja auch individuell angepasst ist und man da nicht so gut mitden üblichen Reinigungswerkzeugen rein kommt. Ich finde meinen Custom klanglich immer noch toll, weil ich da eine Abstimmung gefunden habe, die ich bei universellen Modellen nicht bekommen habe. Aber im Alltag bin ich nicht mehr mit dem Custom unterwegs, weil für mich universelle In-Ears deutlich praktischer sind.
Chrisde
Neuling
#11 erstellt: 02. Jan 2015, 11:56
Danke für deine Antwort. Wie kann ich die Geräte denn testen? Laut meinem Kenntnisstand muss ich das in-ear kaufen und habe keinerlei Möglichkeit, diesen nach Nichtgefallen oder nichtpassen wieder zurück zu geben. Oder täusche ich mich?

Letztendlich bin ich mir auch nicht sicher, ob mir ein universeller für dieses Geld nicht zu teuer ist. Ich lege keine so großen Wert auf den perfekten klang.
Tob8i
Inventar
#12 erstellt: 02. Jan 2015, 12:20
Also Thomann und Amazon sind da z.B. wohl recht kulant. Natürlich sollte man nicht 10 In-Ears bestellen, alle ausprobieren und dann alle zurücksenden. Vielleicht auch vorher mal bei Thomann anrufen und nett nachfragen.

Naja, die 250 Euro würdest du doch auf alle Fälle ausgeben. Einen universellen In-Ear kannst du allerdings später auch wieder verkaufen, falls es dir doch nicht gefällt.

Wobei ich gerade erst gesehen habe, dass du mit dem In-Ear auch Sport machen willst. Dafür würde ich keine eigentlich eher keine teuren In-Ears empfehlen, weil Schweiß und Feuchtigkeit schnell Probleme bereiten können. Man muss die In-Ears nach jeder Benutzung möglichst gut trocknen, z.B. mit Trockendosen. Aber auf Dauer macht der Schweiß jeden In-Ear kaputt, egal welcher Preisklasse.

Deshalb vielleicht noch mal ein paar Fragen zu deinen bisherigen In-Ears. Was genau hat denn da gedrückt? Hast du alle mitgelieferten Aufsätze durchprobiert? War die Isolation richtig vorhanden? Welcher iPhone In-Ear denn, die ganz normalen Apple EarPods oder der 70 Euro In-Ear von Apple? Die beim iPhone beiliegenden EarPods sind jedenfalls gar keine In-Ears und sollten eigentlich auch nicht drücken, weil man sie ja nur ins Ohr einhängt.
Chrisde
Neuling
#13 erstellt: 02. Jan 2015, 12:59
Hallo Tob8i,

vielen Dank für deine Antwort. Das mit der Kulanz von Thomann und Amazon war mir nicht bewusst. Ohne diese würde ich mir definitiv keinen in-ear bestellen.

Zu meinen Problemen mit den In-Ears:
Ich kann das leider schwer bzw. schlecht beschreiben... Die In-Ears haben alle nach ca. 10-20 min angefangen richtig zu drücken. Ich habs versucht mal einzuzeichnen. Es gibt letztendlich 3 Stellen, die kritisch für mich sind. Ich habe auf dem Bild alle drei Stellen markiert. Leider ist mein Ohr hier gefühlt etwas ausgeprägter als der Otto normalverbraucher... Meine Freundin sagt, dass ich große Ohren habe :-)

In-Ear_Chrisde

Ich hatte tatsächlich dann die ganz normalen Apple EarPods. Und leider drücken sie doch extrem, obwohl sie keine In-Ears sind... Bei meinen restlichen In-Ears waren lediglich 2 Aufsätze dabei, sofern ich mich erinnern kann. Auch waren diese sicherlich in einer anderen Preisklasse (bis 60 €).

Gebrauchte In-Ears kann man verkaufen? Wieder etwas dazu gelernt. Ich vermute der Markt ist hier allerdings eher nicht so groß oder?

Im übrigen schwitze ich beim Sport nicht überaus viel, von daher würde ich die Problematik Schweiß erstmal vernachlässigen... Aber wenn günstigere Modelle auch gut sind, dann gerne ;-)
Hier wäre vll wichtig, dass ich mir einen individuellen Aufsatz fertigen lassen kann.

Übrigens liegt der Weststone W30 deutlich über den 250 €... Zumindest bei Thomann und Amazon.


[Beitrag von Chrisde am 02. Jan 2015, 13:14 bearbeitet]
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Jan 2015, 18:10
Auf jeden Fall solltest du nochmal den Versuch mit Universals wagen. Teste auch mal günstige Vertreter der Gattung wie z. B. Hifiman RE-400 oder UE700.
Wobei dann auch die Frage zu stellen wäre, welche Abstimmung in Endeffekt gewünscht wird. Die beiden Genannten sind übrigens relativ neutral abgestimmt.
Chrisde
Neuling
#15 erstellt: 03. Jan 2015, 12:06
Ich habe mich nun entschlossen tatsächlich noch einen universellen In-Ear zu testen. Nach Anruf bei Thomann wurde mir versichert, dass ein Umtausch kein Problem darstellt und im schlimmsten Fall eben eine Gebühr in Höhe von 25 € anfällt, sofern der KH verschmutzt ist. Bei Amazon sollte ein Umtausch auch möglich sein.

Die Entscheidung eines In-Ears ist nun leider auch nicht so einfach. Folgende KH stehen zur Auswahl:

- Hifiman RE400
Ich habe über die Hifiman gelesen, dass bei ihm die Stimmen extrem gut rauskommen, allerdings dementsprechend auch die Musik im "hintergrund" läuft. Was denkt ihr?

- Shure SE215
Der Shure soll etwas Basslastiger sein. Kann sich dies auf Hörbücher z.B. negativ auswirken?

Folgende Punkte sind zu beachten:
- Isolierung (die Leute sollen nicht hören, was bei mir für Musik läuft)
- Musik Quer-Beet (hauptsächlich House, aber auch Hip-Hop und RNB) + Filme + Hörbücher
- möglichst geeignet für "große Ohren" --> Stichwort Tragekomfort
- Um die 100 € (Preislich für einen Universellen KH sicherlich für meine Anforderungen ausreichend)

Ich bin gespannt auf euer Feedback.


[Beitrag von Chrisde am 03. Jan 2015, 12:23 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#16 erstellt: 03. Jan 2015, 19:01

Chrisde (Beitrag #15) schrieb:

Folgende Punkte sind zu beachten:
- Isolierung (die Leute sollen nicht hören, was bei mir für Musik läuft)
- Musik Quer-Beet (hauptsächlich House, aber auch Hip-Hop und RNB) + Filme + Hörbücher
- möglichst geeignet für "große Ohren" --> Stichwort Tragekomfort
- Um die 100 € (Preislich für einen Universellen KH sicherlich für meine Anforderungen ausreichend)

Wenn der Klang (bei Musik) nicht so sehr die erste Geige spielt und der Tragekomfort an erster Stelle steht, dann würde ich auch mal die Westone UM-10pro antesten. Das ist der bequemste und langzeittauglichste IEM, den ich je in den Ohren hatte. Tonal etwas schwachbrüstig im Bass, die Sprachverständlichkeit ist allerdings hervorragend. Wäre mE eine Alternative zum SE215.


[Beitrag von Exploding_Head am 03. Jan 2015, 19:02 bearbeitet]
Chrisde
Neuling
#17 erstellt: 08. Jan 2015, 12:11
Hallo,

ich wollte mich an dieser Stelle nochmal für euer Feedback bedanken. Folgende In-Ears noch Mal getestet:

Shure SE215:
Klanglich ordentlich, tatsächlich auch für mich als Laien einen deutlichen Unterschied zum Hifiman hörbar. Deutlich dunkler, nicht ganz so klar, dafür mehr Bass. Leider hat kein Ohrstück wirklich gepasst... Spätestens nach 30 min war ein unbequemes Drücken zu vernehmen... Schade :/

Hifiman RE-400
Klanglich ein absoluter Traum. Sehr neutral, die Stimmen und Musik kommen ganz klar rüber. Diesen habe ich beim Sport mit dem einzigen anfänglich passenden Ohrstück probiert, dem "ComplyFoam Mid". Ich bin mit den In-Ears ins Auto gestiegen und habe nicht wahrgenommen, dass mein Autoradio läuft. Die Isolation ist unglaublich. Überrascht hat mich, dass die einzelnen Kopfhörer nicht mit einer "Plastiktüte" eingepackt waren. Auf den Reviews von Youtube waren diese immer zu sehen. Lässt auf ein bereits benutztes (ausprobiertes) Exemplar schließen oder?

Der Hifiman hat durch die Ohrpassstücke (ComplyFoam Mid) einen ganz ordentlichen Eindruck hinterlassen. Wenn ich ihn richtig "tief" reinstecke, wird er richtig unanehmen zu tragen. Jetzt bin ich mir nicht sicher, wie tief ich diesen "reinstecken" muss. Wer hat mir hier einen Tipp/Rat geben? (Ich distanziere mich von irgendwelchen erotischen Doppeldeutungen :-))

Viele Grüße
Chris
XperiaV
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2015, 15:03
Ich denke wenn du den für dich besten Klang hast, und der Sitz in Ordnung ist, sollte das auch der optimale Seal sein.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Jan 2015, 21:55

Chrisde (Beitrag #17) schrieb:
Ich bin mit den In-Ears ins Auto gestiegen und habe nicht wahrgenommen, dass mein Autoradio läuft. Die Isolation ist unglaublich.

Entweder meine Erinnerung täuscht mich gerade, oder ich hatte keinen guten Seal. Die Isolation des Hifiman war zwar nicht schlecht, aber auch nicht so stark.
Nichts desto trotz, schön dass er dir passt. Ist ein wirklich feiner und preiswerter Inear wenn man es neutral mag. Wie tief man die Stöpsel einführt, ist Geschmackssache.
Wie es mit der Verpackung aussieht, vermag ich nicht zu sagen. Mag sein, dass es bei den Reviews immer Tütchenware gibt; Kann ich natürlich nicht nachvollziehen.
Ich war damals im Testteam und hatte somit ein vorher gebrauchtes Exemplar. Allerdings habe ich damit keine Probleme. Der Großteil meiner Inear ist Gebrauchtgut.
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