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In-Ear-Upgrade von UE triple.fi 10+A -A |
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Autor |
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vodkaraki
Neuling |
#1 erstellt: 04. Jun 2016, 10:45 | |||||
Hallo Forum, meine UE triple.fi 10 haben einige Jahre gedient und werden nun langsam hinfällig (wurden schon innen gelötet, außen an Abbruchstelle geklebt, Kabel sitzen nicht mehr fest). Daher muss was Neues her. Da ich beim Arbeiten fast durchgehend Musik höre, sollte es diesmal auch etwas merklich Besseres sein. Mit der Soundwiedergabe war ich ganz zufrieden, die herausstehende Form fand ich nur immer etwas störend. Maximales Budget: 600 Euro Musikgeschmack: überwiegend elektronisch (Techno, Dance, Trance, Hands Up, EDM, House, Electro), ab und zu aber auch Klassik, Rock, Hiphop, Pop Hörgewohnheiten: ich lasse es gerne auch schonmal unsachlich donnern Equipment: UE triple.fi, Smartphone, PC (weder Soundkarte noch Verstärker) Equalizer: bisher nein Mein Onkel hat die SD-3 und ist mit denen zufrieden, hört ebenfalls fast ausschließlich elektronische Musik. Ich hatte sie bei ihm damals kurz angetestet und war wirklich begeistert, allerdings wurde entsprechende von der Badenwanne profitierende Musik abgespielt. Jedenfalls fand ich diese Kopfhörer ohne entsprechendes Wissen wirklich um einen deutlichen Sprung besser als die triple.fi. Wünschenswert wäre natürlich schon, dass ich für eine Mozart-Symphonie oder Klavierstücke von Chopin keine Zweitkopfhörer brauche, daher stehe ich noch auf dem Schlauch, ob die SD-3 wirklich was für mich sind, da es keine Allrounder sind. Ich müsste mir die nochmal nehmen und unterschiedliche Musikrichtungen anhören. Ich kenne mich mit In-Ears nicht aus (bis auf das bisschen angelesenes Wissen), zumal er mir damals die triple.fi überlassen hatte und ich sonst keinen Vergleich hatte, außer meine damaligen Billig-Sony für 80 Euro. Jetzt hätte ich gerne noch ein paar Empfehlungen von euch, welche Alternativen ich probehören sollte. Lohnt ein Blick auf die neutraleren SD-2 oder gar die teuren SD-4? Was meint ihr kommt sonst für meine Ansprüche in Frage? Mir geht es eigentlich darum, 3 bis 4 unterschiedliche Modelle zu testen, um eine grobe Orientierung zu bekommen. Für Empfehlungen bezüglich Shops wäre ich auch dankbar (ich lebe zwischen Stuttgart und Nürnberg). Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. |
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joker.mn
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 06. Jun 2016, 18:02 | |||||
Hallo zusammen, ich habe exakt das gleiche Problem und würde mich daher der Frage von vodkaraki anschließen. Vielleicht hilft es, dass nun bereits zwei die gleiche Frage haben, dass erfahrene Antworten. Klar, gibt es den Kaufberatungsthread - wer ich glaube die Info, dass man mit dem Triple.fi 10 zufrieden war, schränkt die mögliche Auswahl deutlich ein. Freue mich auf Antworten im Thread, joker.mn |
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vodkaraki
Neuling |
#3 erstellt: 06. Jun 2016, 21:12 | |||||
Hi joker.mn, ich habe mich in der Zwischenzeit hier und da noch durch diverse Threads gekämpft und viele kontroverse Dinge gelesen. Zunächst mögliche SD3-Alternativen: - Shure SE535 (neutraler abgestimmt als SD3) - Fischer Amps FA-3E XB - Fischer Amps FA-4E XB - Sennheiser IE800 - Westone W30 Ansonsten noch zu den Stagedivern im Vergleich untereinander: Der eine findet den SD-2 zu neutral, der andere den SD-3 zu basslastig, auch der zumeist hochgelobte SD-4 wird kritisiert. Jemand schrieb sogar, er könne es nicht nachvollziehen, wie man die SD-3 überhaupt zum Musik hören nehmen könne. Ich kann nur aus meiner Leihenerfahrung sagen, dass ich mit ihnen damals das ultimative Sounderlebnis hatte, aber ich hatte bis dahin eben nie ordentliche Hörer im Ohr gehabt. Letzten Endes läuft es darauf hinaus, dass ich mir alle drei Stagediver bestellen und den für mich geeigneten behalten werde. Ich habe in der Nähe keine Hifi-Fachhändler und in meinem Bekanntenkreis niemanden, der Akustik-Enthusiast ist (bis auf meinen Onkel mit den SD-3) und meine TRIPLE FI fand ich im direkten Vergleich schlechter hinsichtlich Sound und Auflösung. Ich muss mich erst einmal für eine grobe Richtung entscheiden und das tue ich am besten erst einmal, indem ich die 3 verschiedenen Hörer ein paar Tage auf mich wirken lasse. Weil ich von Thomann keinen Eintrag als Retourensünder bekommen möchte, werde ich dann in jedem Fall erstmal einen davon behalten. Das ist aber nur mein einstweiliges Vorhaben, ich werde damit wahrscheinlich noch bis zum nächsten Gehalt warten und dann von meinen Eindrücken berichten. [Beitrag von vodkaraki am 06. Jun 2016, 21:14 bearbeitet] |
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XperiaV
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jun 2016, 04:08 | |||||
Evtl. hast du ein PSB Händler in der Nähe der auch den M4U 4 im Sortiment hat. Vielleicht passt der klanglich auch zum hier Gesuchten. Würdem mich interessieren wie Du diesen Exoten einschätzt. |
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cyfer
Inventar |
#5 erstellt: 07. Jun 2016, 15:51 | |||||
Ich hoffe du schilderst deine Eindrücke hier, finde das immer sehr interessant. |
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ApeOfTheOuterspace
Inventar |
#6 erstellt: 08. Jun 2016, 12:52 | |||||
Hallo, bedenke aber bitte, dass es zu den Stagedivern reichlich Konkurrenz gibt, wie du sie ja auch schon in deinem Post aufgeführt hast. Die Stagediver kannst du im Übrigen auch als Demos ordern, sodass keine Neuware dafür "geopfert" werden muss. Das geht z.B. direkt über Inear oder über Herm. Evers. Dazu kannst du bei Gelegenheit ja mal eine Mail an den Support schreiben. Ergänzen ließe sich die kleine Liste noch um den audio-technica E70. Des Weiteren könnte es sich lohnen auf die neue Rhapsody Serie von Fischer zu warten, da dort vielleicht auch etwas für dich dabei ist. Viele Grüße, Ape |
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vodkaraki
Neuling |
#7 erstellt: 08. Jun 2016, 21:01 | |||||
Die müsste ja laut Thomann bereits in 1-2 Wochen lieferbar sein. Gibt es da schon Aussagen bezüglich dem Vergleich mit den 3E oder 4E?
Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen? Vielleicht weil das Ganze mit dem Verleihen ein wenig intransparent ist... Aber ein sehr guter Einfall, ich schreibe einfach mal diverse Hersteller an, einige Hersteller fallen aber schon mal raus. Ich ziele darauf ab, mir die ganzen Hörer zuschicken zu lassen - gerne gegen Gebühren - weil ich eigentlich keine Zeit habe, hunderte Kilometer auf mich zu nehmen zum Probehören. Außerdem kann in einem Fachgeschäft nicht die Rede von einem Vergleich sein, dazu müsste ich schon mehrere Modelle wenigstens über ein paar Tage testen und miteinander vergleichen. - Stagediver: habe ich nun direkt angeschrieben - Westone: fällt vorerst raus, da in Deutschland nicht vertreten. Ist bestimmt auch bei Reparatur und Supportfragen ungünstig. Interessant gewesen wären aber W30, W40 und W50 - Sennheiser: fällt nun auch raus, da offenbar bei keinem Modell die Kabel wechselbar sind. Für mich unabdingbar, da ich die auch beim Sport trage und auch so öfters mal irgendwo hängenbleibe - Shure: Da muss ich mir einen Partner aussuchen, der verleiht. Solche Partner sind ja auf der Homepage gelistet. Interessante Modelle sind SE435 und SE535 - Fischer Amps: werde ich anschreiben, Produktportfolio ist allerdings ein wenig intransparent. Spontan würde ich da gerne die 2E, 3E und 4E testen, ggfs. auch die neue Rhapsody Serie. - Audio-Technica: den E70 würde ich gerne testen, aber deren Partnersuche liefert für Deutschland keine Ergebnisse... Weiß da jemand mehr?
Heilbronn ist mit einer Stunde Fahrzeit gar nicht so weit. Ich schreibe die trotzdem mal an, vielleicht versenden die ja Testgeräte. Könnte mir jemand noch folgende Fragen beantworten: Was hat es mit den Fischer Amps mit Endung XB oder Ambient auf sich? XB steht wohl für mehr Bass? Kennt jemand einen unter den vielen Shure Partnern, der Demo Hörer auch versendet? Was ist bei Shure der Unterschied zwischen den Modellen mit Endung V und CL? |
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ApeOfTheOuterspace
Inventar |
#8 erstellt: 08. Jun 2016, 21:28 | |||||
Der Vorteil bei Demo-Modellen ist auch, dass diese in jedem Fall zurück genommen werden. Du kannst dich bzgl. dieser Thematik ja vielleicht mal bei Thomann oder musicstore melden, vielleicht wissen die Rat/können dir helfen. Soweit ich weiß, gibt es leider noch keine Vergleiche zwischen der alten und der neuen Serie von Fischer. Das XB der Endung steht, wie du schon richtig vermutet hast, für extra Bass im Vergleich zum Basismodell. Ambient steht für eine Ambient Bohrung, die nur für das Bühnenmonitoring interessant ist und welche du nicht berücksichtigen solltest. Auch den FA-2 würde ich streichen, da er im Vergleich zu den anderen Hörern IMO kein Land sieht. Bei Shure steht die Endung nur für die Farbe bzw. Nicht-Farbe des Gehäuses CL für Clear und andere Buchstaben dann für ein farbiges Gehäuse. Technisch sind die Hörer identisch. Viele Grüße, Ape [Beitrag von ApeOfTheOuterspace am 08. Jun 2016, 21:28 bearbeitet] |
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YMaxP
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Jun 2016, 21:42 | |||||
XB steht für Extendend Bass. Also für mehr Bass. Ambient ist normal eine Bohrung um Publikumsgeräusche auf der Bühne besser mitzubekommen und nicht komplett isoliert zu sein. Zum Musikhören total ungeeignet. Die Endungen bei Shure sind nur die Farbunterschiede. Vorab: Ich bin eher ein neutral Hörer. Es kann also der FA dein Traumhörer sein obwohl er bei mir sofort raus war. Ich habe selber den FA3 XB gehört und im Vergleich zu meinen SD2, hat der FA eine deutliche Badewanne und war sehr schnell raus aus dem Rennen. Der SD2 hat zwar eine warmen Grundton aber ist ein wirklicher Allrounder. Sowohl Rock, House, Klassik machen Spaß. Ganz groß fährt er bei Singer-Songwriter Stücken auf. Das Highlight am SD2 ist die Räumlichkeit, gegen die sieht der FA kein Land. Die Shure angeblich auch nicht. Das ist vermutlich auch der Grund warum du den SD3 einen deutlichen Sprung besser fandest. Mit dem SD3 möchte ich auch keine Musik hören. Auf der Bühne als Drummer oder Bassist vielleicht. Da alle StageDiver einen "Höhenabfall", also einen wamen/dunklen Grundton haben, und noch dazu der starke Bass macht keinen Spass. Der SD4 ist ein Mittelding zwischen SD2 und SD3. Mir persönlich auch zu viel Bass. Weststone kenne ich leider gar nicht. Ape war schneller [Beitrag von YMaxP am 08. Jun 2016, 21:42 bearbeitet] |
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vodkaraki
Neuling |
#10 erstellt: 21. Jun 2016, 23:46 | |||||
Danke für die Antworten. Folgende In-Ears habe ich die letzten Tage getestet: - PSB M4U -Stagediver SD-2 - Stagediver SD-3 - Stagediver SD-4 Leider habe ich meine Triple FI verloren. Den Thread eröffnete ich im Urlaub und dachte, die In-Ears im Auto vergessen zu haben. Nun hat sich herausgestellt, dass sie irgendwo auf dem Weg in den Flieger verloren gegangen sind Daher konnte ich keinen direkten Vergleich mit den Triple FI machen. Ich werde meine Eindrücke versuchen so gut es geht zu schildern. PSB: Klangqualität merklich schlechter als bei den TFI und allen drei Stagedivern. Etwas mehr Bass als die SD-2, aber selbst als Bass-Liebhaber gefallen mir die SD-2 vom Klangbild wesentlich mehr. Wesentlich klarer und "analytischer". Musikinstrumente und Schlagzeug hört sich wesentlich natürlicher an. SD-2: Ziemlich natürlich, macht bei Popmusik und Klassik am meisten Spaß. Bei Musikrichtungen wie House und Dance allerdings zu wenig Bass. Im Vergleich zum SD-3 hört sich alles viel "heller" an. Am besten hörte sich damit klassische Musik an. SD-3: Die Badewanne hat natürlich zur Folge, dass sich alles dumpfer anhört. Der Bass ist genau richtig für elektronische Tanzmusik. Ich persönlich finde mit den SD-3 auch Rockmusik in Ordnung, selbst Antonio Vivaldis 4 Jahreszeiten sind klanglich noch akzeptabel, da stört es mich klanglich nicht sonderlich. Womöglich auch, weil die Triple FI ähnlich abgestimmt sind. Am besten hörte sich damit Geschepper an wie z. B. Musik von Felix Kröcher oder Pfirter, aber auch Dance-Musik z. B. von Cascada. SD-4: Wie oft beschrieben, eine gute! Mischung aus SD-2 und SD-3. Eigentlich der perfekte Allrounder, da man einen "umfänglicheren" Klang hat, als mit SD2 oder SD3. Am besten hörte sich damit Popmusik an. Jetzt würde ich noch gerne den TFI gegen hören, denn aktuell tendiere ich eigentlich dazu, mir erneut den TFI zu besorgen. Er war klanglich soweit ich das aus der Erinnerung heraus noch objektiv einschätzen kann, irgendwo zwischen SD-3 und SD-4. Näher jedoch am SD-3. Weniger Räumlichkeit, aber dafür ein satter Tiefenbass, wie ihn auch der SD-3 nicht hat. Irgendwie würde bin ich mit allen drei Stagedivern nicht vollumfänglich zufrieden, was die Abstimmung angeht und zudem finde ich den Preis zu hoch, wenn man einen gebrauchten Triple FI für 100-150 Euro gegenrechnet. |
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XperiaV
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jun 2016, 00:33 | |||||
Hast tatsächlich ein PSB Händler gefunden wo du ihn hören konntest? Werde im August auch die Gelegenheit haben einen SD2s zu hören, allerdings nicht von einem Händler, sondern über 2 Ecken eines Bekannten. Hoffe das klappt auch. Mal schauen ob ich auch zu dem Ergebnis komme dass der PSB unnatürlich klingt. Ich denke Dir fehlt dann doch wie beim Triple fi 10 schon die betonten Mittlere Mitten bis hin zum Oberbass. Ebenso das ziemlich große Loch bei 3-4k. Kann mir durchaus vorstellen dass du beim PSB kein vernünftigen Seal hattest, denn das gar nicht so leicht bis sie wirklich perfekt sitzen, so war es zumindest bei mir. Mittlerweile habe ich den Dreh raus.... und bin alles andere als unzufrieden. Wenn es den Ultimate Ears Triple fi 10 so "billig" gibt, dann hol den doch nochmal. |
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Exploding_Head
Inventar |
#12 erstellt: 22. Jun 2016, 15:02 | |||||
Hatte die beiden seinerzeit zeitgleich hier zum Vergleich und fand den SD3 auch bei Elektrokram deutlich spassiger als den SD2, dafür ging der SD3 bei manchen Sachen gar nicht. Der SD2 geht hingegen immer, und wenn man den direkten Vergleich nicht mehr hat, relativiert sich das auch bei Elektrokram wieder etwas. Für den Preis finde ich den SD2 schon einen sehr guten Allrounder (mit den Vorteilen Service im Lande, wechselbares Kabel und Cerumenfilter) - aber vielleicht hat FischerAmps mit der neuen Modellreihe ja für Dich was noch besser passendes im Angebot. |
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vodkaraki
Neuling |
#13 erstellt: 29. Jun 2016, 19:38 | |||||
Ich habe mir nun kurzerhand die TF10 "neu" gekauft. Rückblickend wollte ich noch ergänzen, dass sie den SD-3 schon eher ähneln, als den SD-4. Ich merke schon, dass die Räumlichkeit und Auflösung nicht so ausgeprägt ist, es ist aber nicht weiter schlimm und beides ist schon deutlich besser als beispielsweise bei den Shure SE215, die ich letzte Woche bei einem Kollegen gehört habe. Am deutlichsten hört man die Unterschiede zwischen den TF10 und den verschiedenen Stagedivern bei Rockmusik. Hier hört man bei den SDs schon sehr deutlich die einzelnen Schlagzeuginstrumente und auch starke Lautstärke-Unterschiede der einzelnen Instrumente. Ich fand das ganz geil, ein (musikalischer) Kollege mit billigen 50-Euro-On-Ears hingegen fand das eher befremdlich und komisch. Letzten Endes müsste ich für die SD3 oder SD4 über 200 Euro mehr auf den Tisch blättern, insofern bin ich mit den TF10 schon ganz zufrieden.
Die SD2 sind ganz klar geile In-Ears und für viele gewiss auch Allrounder. Die TF10 haben bei mir eben stark abgefärbt, sodass ich bei elektronischer Musik deutlich gespürt habe, dass mir da einfach der Bass fehlt. [Beitrag von vodkaraki am 29. Jun 2016, 19:39 bearbeitet] |
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