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Mobiler Kopfhörer bis 500€+A -A |
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Autor |
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-Life-
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Sep 2016, 17:02 | |
Hallo, langsam aber sicher werde ich zu einem Fanatiker von IEMs, es juckt mich immer wieder in den Fingern einen neuen IEM zu ordern. Ob das so vernünftig sei mal dahingestellt. Jedoch bin ich mal wieder auf der Suche. Das Problem ist leider, dass ich trotz vieler Kopfhörer mich mit den Begrifflichkeiten immer noch schwer tue. Daher kann ich meine Wünsche nicht wirklich angemessen beschreiben, aber versuchen kann ich es ja mal. Ich besitze den RHA-T10&T20 und vor kurzem habe ich den psb M4U 4 probiert und war angesichts der Bewertungen doch enttäuscht im Vergleich mit dem T20, weil sie klanglich nur dezent "besser" waren. Doch mich beschäftigt eine ganz andere Sache. Und zwar habe ich den psb M4U4 mal mit dem Audio Technica ATH-M50x am Fiio x3 verglichen und da liegen klanglich fast Welten. Sicher, es ist ein Over-Ear und ein Vergleich wäre Unfair, doch einmal die ATH-M50 gehört, hört sich der psb wie ein Brei an. Ich versuch es mal anders zu beschreiben. Am PC höre ich mit einem Creative Fatal1ty, der nicht einmal ein richtiger Kopfhörer ist, sondern ein 30€ Headset und mir gefällt diese Abstimmung/Bühne (?) dieses "Kopfhörer-feeling", wo der Sound nicht so "on your Face" und so "in einem kleinen Raum erdrückend" ist. Gibt es also überhaupt ein IEM, der einen "weitläufigeren Sound, der nicht so komprimiert wirkt, besitzt"?. Und wie nennt man diese Eigenschaft? Bühne? Kurz gesagt, ich suche einen IEM für bis zu 400-450€, der sich vielleicht wie ein Kopfhörer anhört, folgende habe ich mal nach einigen Recherchen rausgepickt. Stagedriver SD2 Shure SE535 Westone W30 Fischer Amps FA-4 E XB Genres: Sehr viel House/Trance, allgemein elektronische Musik/ etwas Hip Hop/Rap |
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schmardi
Inventar |
#2 erstellt: 15. Sep 2016, 22:28 | |
Deine gennanten passen schon recht gut. Hier noch einen. Dunu DN 2000 J http://kopfhoerer-lounge.blogspot.de/2015/10/DUNU-DN2000J.html |
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-Life-
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 15. Sep 2016, 22:38 | |
Danke für die Antwort, die werde ich mir ich mir in allen Fällen näher anschauen. Nach intensiver Suche bin ich zwischen dem W30 und den StageDriver SD2. Hat das 3-Treibersystem ein großen (oder überhaupt) einen Vorteil gegenüber das 2-Treibersystem? Gibt es jemanden oder gar du ( ), der beide mal anhören konnte und die Unterschiede aufweisen kann? MfG |
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XperiaV
Inventar |
#4 erstellt: 16. Sep 2016, 07:40 | |
Mhhh da bin ich echt überrascht wegen dem PSB. Denn die Bühne ist schon ziemlich gut, ja ich behaupte sogar besser (vor allem in der Tiefe) als beim SD2, dem nachgesagt wird eine der besten Bühnen IEM's im Preisbereich bis 400€ oder auch drüber zu sein ... Auch die Auflösung ist mMn nicht schlechter als beim SD2. Aber vielleicht ist es bei Dir ähnlich mit dem Gehörgang ... ich zB finde KEINE passenden Silikon Aufsätze für den PSB. Alles stimmt nur die Höhen zischen .... nur bei verkehrtem Tragen der In Ears sind Zischlaute kein Thema. Allerdings sieht das total beknackt aus. Siehe diesen "Tester" aus Dänemark ... |
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Tob8i
Inventar |
#5 erstellt: 16. Sep 2016, 08:37 | |
Der T20 ist halt schon ordentlich bassbetont. Auch der M50 hat eine starke Bassbetonung. Wenn dir das also gefällt, solltest du auch nach basslastigeren In-Ears schauen. Ein In-Ear klingt niemals wirklich wie ein großer Kopfhörer. Es gibt zwar In-Ears, die eine gute Räumlichkeit bieten, aber gerade im Vergleich zu einem offenen Kopfhörer ist es doch noch einmal klanglich anders. Mir persönlich gefällt das bei IN-Ears sehr gut, dass sie etwas intimer spielen, aber wenn man natürlich lieber eine große Bühne möchte, würde ich auf einen normalen Kopfhörer zurückgreifen. Was passt dir denn am M50 nicht, dass du den nicht nimmst? |
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-Life-
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Sep 2016, 17:35 | |
Danke für die zahlreichen Antworten! Ich versuch mal mal auf alles einzugehen. Zunächst möchte ich sagen, dass ich ein totaler Laie bin, was "HiFi-Musik" angeht, auch wenn ich mich doch als audiophil bezeichnen lassen würde, auch wenn ich scheinbar auf keine neutrale Abstimmung setze. @XperiaV Ich konnte den PSB nur mit den T20 und dem M50 vergleichen und er klang mir doch zu "ähnlich" im Vergleich mit dem T20. Ich wollte mal einen Schritt nach vorn machen (Mehrere Treiber/BA etc...) und der PSB war dezent besser, gerade weil der Bass nicht so vehement wirkt und alles etwas ausgeglichener als wie beim T20, aber bei den Stimmen sah ich den T20 doch vorne. Und mit Schaumstoff-Aufsätzen hörte sich der PSB, was Treble angeht, doch ziemlich verdeckt an, gerade was Details angeht. In diesem Review wird ebenfalls nochmal gesagt, dass die Bühne ziemlich eng ist und das würde sich mit meinen Eindrücken trotzt Unerfahrenheit doch decken: http://inearspace.co...sb-speakers-m4u-4/2/ Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Seal gut war, hier punktet der PSB doch erheblich im Vergleich zum RHA-T20, auch vom Komfort kann ich hier nicht meckern, kann ihn stundenlang tragen, ohne was zu merken. @Tobi Beim T20 muss ich auch am EQ immer was drehen, weil die Bassbetonung mich doch stört. Ich würde mich selbst so beschreiben, dass ich noch auf der Suche bin, was ich doch wirklich möchte, was die grundsätzliche Abstimmung angeht. Ein weiträumigen Sound wäre schon mal der Anfang, mit normalen Kopfhörern ist das so eine Sache, in der Größenanordnung eines M50 würde ich ungern rausgehen. Habe ich mal gemacht und man sagte mir, ich würde wie ein Pilot aussehen. Zudem würde ich gerne die Umgebung von meiner Musik schonen wollen, da ich doch eher ein Lauthörer bin. (Meinen Genres geschuldet, da ich überwiegend House/Electro/Trance höre) Grundsätzlich müsste ich dann einen Kopfhörer suchen, der perfekt isoliert, nicht groß auffällt (wahrscheinlich dann On-Eears), mit einer Brille klarkommen muss und dann auch noch einigermaßen gut klingen soll. Nicht so Einfach :D. Da ich dem Studium geschuldet jeden Tag eine Stunde mit der Bahn fahren muss, wären In-Ears wohl die bessere Alternative. Gibt es denn einen Vergleich zwischen dem Stagedriver SD2 und dem Westone W30 und DN-2000J? Sie scheinen mir alle interessant zu sein, ist der SD2 wirklich so neutral, dass man damit House/Trance-Genres nicht so "genießen" kann? [Beitrag von -Life- am 16. Sep 2016, 17:39 bearbeitet] |
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XperiaV
Inventar |
#7 erstellt: 16. Sep 2016, 18:26 | |
Könntest mal probieren den PSB so zu tragen wie der Däne auf dem Foto Also bei mir bewirkt das WUNDER, unglaublich eigentlich. Was für Höhen, total glatt und frei von S-Lauten .... die Messungen die man sieht sind nicht nachzuvollziehen. Und die Stimmen sind ebenfalls auf extrem guten Niveau. Ich kann verstehen wenn einige behaupten der spielt in der 600$ Klasse. Details wurden mit der richtigen Trageweise richtig stark verschluckt. War eben 'ne Stunde spazieren und da man das Kabel drehen kann habe ich auch den richtigen Halt hinbekommen .... Der aktuelle Preis bei dem Händler ist ein Witz. Jetzt wo ich auch Vergleiche zum SD2 oder sogar dem Harmony 8.2 habe kann ich einschätzen wie Klasse der M4U 4 ist. |
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Tausendsascha
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Sep 2016, 12:08 | |
Hi, wenn Du viel Bass mit großer Bühne suchst dann würde ich ehr den SD3 empfehlen. Der ist sehr geil für deine Genres. Der Stagedriver SD2 ist IMHO dafür zu schwach auf der Brust für die Genres. Der Shure SE535 wäre zu viel "in your face". Die Tiefe und Instrumentenstaffelung ist gut, aber ihm fehlt es an Breite. Deswegen wird er auch wieder gehen. Hat aber ein geilen Bass. Der Bass vom SD3 hat aber mehr Bass als der Shure. Der Fischer Amps FA-4 E XB hat zwar eine gute Bühne und ein ausgeprägten Bass, könnte aber sein, dass Dir die Höhen zu viel sind. Vor allem wenn man Laut hört. Spielt aber sehr luftig IMHO und könnte daher auch passen. Zum Westone W30 kann ich nichts sagen. Ich selber bestelle mir nächsten Monat entweder wieder den FA4xb oder den neuen Rapture oder den SD4. Beide zwar nicht in deiner Preisklasse (in meiner eigentlich auch nicht. Wollte nie mehr als 500€ ausgeben), aber denke auch ein Blick wert. LG |
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Exploding_Head
Inventar |
#9 erstellt: 23. Sep 2016, 13:43 | |
Ich hatte seinerzeit für einige Tage den SD2 und SD3 zum direkten Vergleich hier - und hatte mich dann für den SD2 entschieden, weil der bei allen Genres gut bis sehr gut klang und sich nirgends derartig Schwächen erlaubte, dass es irgendwie seltsam klang. Der SD3 klang wegen seiner Bassbetonung bei einigen Sachen für meine Ohren so schräg, dass ich ihn nicht als Allrounder bezeichnen würde (speziell manche Gesangsstimmen klangen seltsam verzerrt). Aber gerade bei elektronischer Musik wie Underworld, Chemical Brothers, Fluke usw. fand ich ihn nicht nur sehr gut, sondern überragend. Solltest Du also nur in diese Richtung mit dem neuen hören wollen, dann hör Dir den SD3 unbedingt mal an. Der SD2 gefällt mir zwar auch bei derartiger Musik und er ist da nicht wirklich schlecht, im direkten Vergleich gewinnt der SD3 hier aber deutlich. |
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-Life-
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 30. Sep 2016, 16:52 | |
So, nach vielen, vielen Hören diverser IEMs von Mittelklasse- bis in die 1000€ Marke ist mir grundsätzlich vor allem eins aufgefallen und zwar, dass mein Wunsch nach "großer Bühne und Luftigkeit" mit einem IEM sehr sehr beschränkt erfüllt wird. Es ist mir immer ein sehr unangenehmer Unterschied aufgefallen, wenn ich vom Hören am PC mit einem Kopfhörer auf IEM + Mp3- Player gewechselt bin. Der vorgeschlagene SD3 macht aber gerade in Bezug auf meine Genres eigentlich alles richtig. Daher erstmal Generell ein Dankeschön an die guten Vorschläge bisher, der SD3 aber auch der FA-4 E XB sind wirklich hervorragend, aber ich habe selbst für mich gemerkt (allein deswegen hat sich das ganze Hören gelohnt), dass ich ein verdammt großen Wert auf Bühne/Separation und das ganze Drumherum lege und eben wie die Musik präsentiert wird. Die intime Präsentation bei IEMs wirkt zu eingeengt, es spielt sich alles in einem überschaubaren Raum ab. Daher habe ich für mich jetzt festgelegt, dass es doch ein Kopfhörer sein wird. Er muss aber wirklich sehr mobil sein und vom Design her nicht so grob wie der M50. Zum Glück ist das Probehören hier einfacher, jedoch brauche ich erstmal angemessene Kandidaten. Ich habe folgende herausrecherchiert: Beo Play H6 1/2 (Klanglich soll laut einigen Unterschiede geben, inwiefern?) Audeze Sine Beoplay H2 KEFM500 Gibt es weitere Kandidaten, die vor allem mobil und möglichst unauffällig sind? Zum Vergleich, ich finde den M50x schon zu klobig. Ich suche vor allem eine große Bühne, der M50x hat ebenfalls eine ziemlich kleine Bühne. Desweiteren ist mir die Auflösung und Detailreichtum sehr wichtig. [Beitrag von -Life- am 30. Sep 2016, 16:55 bearbeitet] |
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Exploding_Head
Inventar |
#11 erstellt: 30. Sep 2016, 19:58 | |
Audio Technica MSR-7, falls der Dir nicht auch zu klobig oder gar zu billig sein sollte. In meinen Ohren auch kein ausgesprochener Allrounder, aber insbesondere angesichts des Marktpreises macht der sehr viel richtig. Bühne ist für einen geschlossenen auch sehr grosszügig, Bass ist nicht ausgesprochen betont, aber knackig und für mich völlig ausreichend. Dann würde mich selber nach dem Gelesenen der Oppo PM3 mal zum Reinhören reizen, allerdings finde ich den Preisaufschlag für europäische Käufer derart unverschämt, dass ich mir den gar nicht erst anhöre, um keine Begehrlichkeiten zu wecken (beim Sine dito). Falls Dir das wurscht ist, würde ich den mit auf die Liste packen. [Beitrag von Exploding_Head am 30. Sep 2016, 20:08 bearbeitet] |
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-Life-
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 01. Okt 2016, 19:11 | |
Danke für die Antwort, der MSR-7 fällt weg, er ist mir ebenfalls zu klobig. Ich möchte wirklich in keiner Weise auffallen. Ich selber bin eher klein und habe auch dazu einen eher kleinen Kopf, da sieht jeder klobige Kopfhörer bei mir etwas fehl am Platz aus. Der KEF M500 hört sich ziemlich interessant an, soll eine luftige Bühne haben und ausgewogen klingen. Doch der Oppo reizt schon, soll ein klasse Hörer sein. Der Sine ebenfalls, aber auch der H6 soll nicht schlecht sein.. Hat hier jemand ein Vergleich zwischen den KEF und dem H6 bezüglich Auflösung, Bühne? Um probe hören komme ich ohnehin nicht rum, wäre trotztdem schön, wenn jemand ein Vergleich zwischen dem Kef und H6 hat |
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febrika3
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 02. Okt 2016, 05:56 | |
Einen Vergleich vom KEF mit dem H6 kann ich nicht bieten, dafür mit dem MSR-7, einem Aedle VK1 und einem Bowers & Wilkins P7. Gerade für unterwegs gefällt mir der KEF immer noch am besten, er hat auch die mit Abstand beste Bühne der Kandidaten. . Der MSR-7 fällt etwas raus, klingt zwar nicht schlecht, irgendwie fehlt aber der Kick. - Der Aedle ist toll, vor allem Stimmen. Er ist gelegentlich aber zu vorlaut im Bass. Dafür ist der optisch und haptisch in meinen Augen ein Erlebnis und er sitzt auf meinem Kopf am besten. - Der P7 hat generell einen guten Klang, vielleicht auch minimal etwas zu viel Bass, dafür aber auch sehr luftig. Die Bühne ist sehr weit nach links und rechts gezogen. Man hat eher das Gefühl, dass man auf der Bühne sitzt als davor. Den habe ich aber ziemlich neu, eine abschließende Bewertung möchte ich noch nicht abgeben. Ich finde gerade für unterwegs den KEF M500 immer noch am besten. Der Bass ist genial, nie zu viel, nie zu wenig. Die Höhen sind etwas zurück genommen, das merkt man gerade beim Wechsel. Das relativiert sich allerdings, je länger man mit ihm hört. Dazu die weite Bühne, die direkt vor dir spielt. Schön kleine ist er zudem. Ich möchte noch ein IE ins Feld werfen, der eine große Bühne hat: Final Audio Heaven V, der eine wirklich sehr große Bühne hat, die sehr, sehr luftig ist. Trotzdem ohne zu zischeln. Eigentlich ganz, ganz toll, wäre da gelegentlich nicht ein *Plopp* im Bassbereich, da habe ich das Gefühl der Bass würde irgendwo anschlagen. Sonst echt toll. Zudem spielt er mit Abstand am lautesten aller meiner mobilen Hörer. Nur ein Hörer wäre bei mir aber der KEF M500 |
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