Kopfhörer/Verstärker/CD-Player combo gesucht

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einser00
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Aug 2008, 17:46
Hallo, dies ist mein erster Beitrag in diesem tollen Forum!

Ich habe schon ein wenig gestöbert und auch die Suche bemüht...

Hier meine Einstiegsfrage:

Ich bin hörgeschädigt und kann daher mit wirklichem Genuß nur per Kopfhörer umweltverträglich Musik hören. Ich möchte jetzt eine kleine Anlage zusammenstellen, die aus einem CD-Player, Vollverstärker und einem geschlossenen oder maximal halboffenen Kopfhörer bestehen soll. Bisher habe ich mit dem Sennheiser HD 250 linear und einem Vivanco ifi (so heißen sie glaube ich) gehört.

Gibt es Anbieter, die spezielle Systeme für meinen Zweck anbieten? Falls nicht, zu welchen Komponenten ratet ihr mir?

Ich höre die übliche Mischung eines 53-jährigen, d.h. von Beatles bis zu aktuellen Hits alles mit wenig Klassik. Kosten soll das Ganze max. 2 k€

Danke schon mal für eure Tips!

Matthias
jopetz
Inventar
#2 erstellt: 20. Aug 2008, 22:25
Hallo Matthias,

für Kopfhörer gibt es ein eigenes Kopfhörer-Unterforum -- da findest du vielleicht durch Stöbern schon Tipps bzw. erhältst wegen des KH vermutlich mehr Resonanz.

CDP: Die Unterschiede zwischen verschiedenen Fabrikaten und unterschiedlichen Preisklassen sind (zumindest ab der ca. 200-Euro-Klasse) m.E. eher gering. Da muss man sich schon gut überlegen, ob einem der Aufpreis von z.B. einem ordentlichen Einsteigergerät, z.B. Onkyo DX 7355 (ab ca. 160 Euro im Netz) zu einem teureren Gerät die Klangunterschiede wert sind.

Ich habe sowohl mit einem Onkyo (dem Vor-vorgängermodell des DX 7355) und dem MusicHall CD 25.2 (um 600 Euro) jeweils sehr gute Erfahrungen gemacht -- wobei mir der MusicHall den Aufpreis wert war/ist.

Verstärker: Wenn du wirklich nur einen CDP anschließen und per Kopfhörer hören willst, brauchst du ja eigentlich keinen Vollverstärker, oder? Wenn keine Boxen vorhanden/erwünscht sind, wäre vielleicht auch ein Kopfhörerverstärker eine Alternative -- der ist dann wirklich dafür gemacht, Kopfhörer zu betreiben (da sind nämlich nicht alle Vollverstärker wirklich gut für geeignet). Auch dafür empfiehlt es sich, mal im Kopfhörer-Unterforum vorbei zu schauen.

Viel Erfolg bei der Suche!


Jochen


[Beitrag von jopetz am 20. Aug 2008, 22:27 bearbeitet]
einser00
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Aug 2008, 04:51
Danke für Deinen Beitrag Jochen!

O.k. also einen Kopfhörerverstärker...

Zwei Fragen hierzu:

-kann man damit überhaupt Bässe und Höhen verstellen?
die Fotos, die ich im Netz gesehen habe, zeigen alle einen
"nackten" kleinen Kasten (entschuldigt mein laienhaftes
Geschreibsel)

-Welches Gerät empfehlt ihr mir? Mir geht es um eine
harmonische Combo! Welchenk Kopfhörer zu welchem CDP und
-welchem KH-Verstärker?

Vielen Dank!

lg Matthias
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 21. Aug 2008, 05:57
Hallo Matthias,

den CDP würde ich - gerade bei Deiner erwähnten Einschränkung - als weitestgehend egal einstufen.
Ich würde mir die Einstiegsgeräte der Markenhersteller (Yamaha, Denon, Onkyo...) ansehen und dann nach Optik, Haptik und persönlichem Geschmack entscheiden.

Wie groß wäre denn Dein Gesamtbudget?
Für den erwähnten Einstiegs-CDP müsstest Du etwa 150-200,- € rechnen.

Je nach Art Deiner Gehörbeeinträchtigung könnte ein zusätzlicher Equalizer sinnvoll sein, da die allermeisten KHV eben über keine Bass-/Höhenregler verfügen.

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Aug 2008, 05:58 bearbeitet]
eddie78
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Aug 2008, 06:03
Hallo Einser00,

die meisten KHV bieten keine Möglichkeit, Bässe/Höhen/Loudness einzustellen. Das ist auch nciht verwunderlich, ist es doch ihre Aufgabe, Musik möglichst originalgetreu wiederzugeben.

KHV werden meist auch von den "Freaks" genutzt, denen feinste Unterschiede wichtig sind, und die entsprechend keine Verfälschungen wünschen.

Sofern z.B. aufgrund der Kopfhörercharakteristik notwendig sein, den Frequenzgangverlauf zu beeinflussen, wird meist ein parametrischer oder zumindest Multiband-Equalizer genutzt. Diese lassen sich feinfühliger und bedarfsgerechter einstellen als das ein "grober" Bass- oder Höhenregler kann.

Hinsichtlich CDP kommt es auf Deine Anschlussweise an. Wenn DU den CDP digital an den Verstärker (ob nun VV oder KHV) anschließt, also den CDP nur als "Laufwerk" nutzt, ist die Preisregion egal. Klanglich gibt es da dann keine Unterschiede zwischen einen 20-Euro- oder 1000-Euro-Gerät. Allerdings brauchst Du dann noch einen DAC (entweder im VV/KHV eingebaut oder extern). Natürlich gibt es deutliche Unterschiede bezüglich Haptik, Optik und Verarbeitungsqualität. Klangliche Unterschiede gibt es erst, wenn der CDP analog angeschlossen ist, also die Wandlung im CDP stattfindet und dessen Ausgangsstufe genutzt wird. Inwiefern das mit "Qualität" oder schlicht "Sounding" zu tun hat, lasse ich mal dahingestellt, darüber lässt sich trefflich diskutieren.

Geschlossen erfreut sich derzeit hier der AKG K271 steigender Beliebtheit (mit den richtigen Pads), den Denon D5000 kannst Du Dir auch mal anhören. Ansonsten halte ich mich hier auch mit Tipps zurück, da meine Hörerfahrung mit geschlossenen KH eher eingeschränkt ist.

An LHV würde ich mich mal auf der Siete von meier-audio.de umschauen, der ARietta ist schon ein sehr schönes Gerät, der Opera (schon mit DAC) ist momentan im "Ausverkauf" zu haben, da der Nachfolger ansteht. Ansonsten der Lake People G99/2. Es gibt auch noch einige andere, aber bei den genannten ist das Preis-Leistungsverhältnis m.E: sehr gut. Andere sollte man aber nicht Ausschließen, bei KHV gibt es wenig echten "Kernschrott". Ggf. ist auch DIY (oder LRDIFY "Let Rille do it for you") eine Alternative...
Ich persönlich habe einen Yulong DAH-1, und bin von dem ebenfalls sehr angetan, aber ausser mir gibt es hier kaum Leute, die den besitzen, daher wirst Du keine großen anderen Auskünfte dazu bekommen
eddie78
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Aug 2008, 06:13
Ups, da hat mich der Hüb' doch glatt überholt... aber immerhin hab ich mehr Text hingeklatscht...
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 21. Aug 2008, 06:16
Bässe u Höhen verstellen?? Um Gottes Willen...

Also im Ernst: Wie die Vorredner schon meinten, grundsätzlich verpönt, bieten KHV idR auch nicht.

Lass dich davon nicht abhalten: wenn du den ausgewählten KHV erstmal ohne Bass/Treble Tuning betreibst u dann irgendwann doch der Wunsch nach Beeinflussung aufkommt, kaufst du dir einen Terzband-Equalizer (Wichtig: nur mit den 31 Bändern kannst du hinreichend genau die Frequenzamplituden beeinflussen, ohne direkt den Rest zu vermatschen!); Kostet auch nicht die Welt (wobei du mit Minimum 100,- allerdings rechnen solltest).
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 21. Aug 2008, 06:17
Bitte bedenken:
Der Threadersteller schrieb davon, dass er gehörgeschädigt sei.

Es wird hier kaum um höchste High-End-Weihen gehen.


[Beitrag von Hüb' am 21. Aug 2008, 06:18 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Aug 2008, 06:26
Hi,
es kommt natürlich darauf wie stark und in welcher Art Dein Gehör geschädigt ist.

Doch ein Möglichkeit wäre z.B. von Reussenzehn das Pianissimo System
beim dem sich die beiden Kanäle getrennt regeln lassen.

Gruss
Burkhardt
einser00
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Aug 2008, 07:33
Danke erstmal für eure Tips!

Was haltet ihr von der Kombi Denon D5000 und Meier-Audio Arietta KHV? Nennt mir bitte auch einen CDP dazu, der hier im Forum gut beleumundet ist, ich bin ja ein völliges Greenhorn

Danke schon mal!

lg Matthias
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 21. Aug 2008, 07:39

einser00 schrieb:
Danke erstmal für eure Tips!

Was haltet ihr von der Kombi Denon D5000 und Meier-Audio Arietta KHV? Nennt mir bitte auch einen CDP dazu, der hier im Forum gut beleumundet ist, ich bin ja ein völliges Greenhorn

Danke schon mal!

lg Matthias

Wenn der Denon klanglich gefällt, wäre das sicher eine sehr gute Kombi.
Den kleineren Denon würde ich allerdings gleichfalls zur Probe hören.

Empfehlenswerte CDP:
http://www.denon.de/...ction=detail&Pid=303
http://www.eu.onkyo.com/de/products/product_de_2008_5881080.html

Grüße

Frank
jopetz
Inventar
#12 erstellt: 21. Aug 2008, 10:24
Hallo Matthias,

wenn dir die Klangregelung wichtig ist, gäbe es vielleicht noch eine weitere Möglichkeit -- wobei ich nicht einschätzen kann, wie viel besser ein reiner KH-Verstärker wäre:

Statt eines Vollverstärkers reicht z.B. auch ein Vorstufe (auch: Vorverstärker). Der Gebrauchtmarkt gibt da einiges her an guten bis sehr guten Geräten aus den 1980ern, die z.T. mit sehr ausgefeilten Klangreglern aufwarten können. Ich nutze z.B. derzeit eine Yamaha C-60 Vorstufe als Phono-Vorverstärker, die mit einer dynamisch an die Lautstärke angepassten Loudness aufwarten kann (und natürlich separaten Reglern für Höhen und Bässe). Ein Gerät der ehemals 1000-Mark-Liga, das man heute für um die 100 Euro bekommt. Mit etwas Suchen und Geduld vielleicht auch von einem Händler, der das Teil vorher durchgemessen hat (und Garantie gibt; dann natürlich etwas teurer).

Geräte dieses Alters bergen natürlich die potenzielle Gefahr, dass auch mal was kaputt geht... aber dafür ist der Markt größer & günstiger als bei reinen KH-Verstärkern. Vielleicht ist es ja eine Alternative für dich.


Jochen
einser00
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Aug 2008, 12:04
O.K., es ist der Denon D2000 mit dem kleinsten Denon-CD-Player und dem Meier-audio Opera KHV geworden :-))

Welchen Equalizer würdet ihr mir dazu empfehlen?

Danke schon mal.

Matthias
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 21. Aug 2008, 12:11
Hallo Matthias,

Hast Du den Opera in der Digital-Version erworben?
Wenn ja, dann würde ich auch einen digitalen EQ wählen.
einser00
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Aug 2008, 12:25
No Sir, ich habe das Sonderangebot gekauft, welches ohne "DAC" geliefert wird.

Matthias
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 21. Aug 2008, 12:31

Hüb' schrieb:

Wenn ja, dann würde ich auch einen digitalen EQ wählen.
:prost


JA. Phonic, Samson sind noch bezahlbar. Behringer nur Standardqualität. BSS baut sehr gute Sachen, aber kosten auch...

Edit:
Info "nur analog" hat sich gekreuzt...


[Beitrag von Apalone am 21. Aug 2008, 12:40 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 21. Aug 2008, 12:32
Ok, dann bleibt nur, einen analogen EQ einzuschleifen.
Ist aber auch kein Problem.

http://www.musik-service.de/dbx-231-prx395662867de.aspx

Ich würde allerdings versuchen, doch noch auf den Opera mit DAC umzuswitchen und dann einen entsprechenden EQ auf dem digitalen Weg verlustfrei einzuschleifen.

Z. B. ihn hier:
http://www.musik-ser...-prx395754591de.aspx

Die Optik der Geräte ist leider gewöhnungsbedürftig. Im Consumerbereich kommen sie eigentlich kaum noch vor.

Entsprechende Adapter von Cinch auf Klinke bzw XLR wird man Dir bei den entsprechenden Händlern empfehlen können.


Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 21. Aug 2008, 12:33 bearbeitet]
einser00
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Aug 2008, 12:52
Entschuldigung, was heißt "einschleifen"

Matthias
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 21. Aug 2008, 12:56
Zwischenstecken.
CDP raus -> EQ rein -> EQ raus -> KHV rein.
eddie78
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Aug 2008, 14:19
Gute Wahl würd ich sagen, auch wenn der Denon wohl nocht unbedingt einen KHV benötigt, um gut zu klingen...

Mal ne Frage zur gehörschädigung: Ist "nur" deine allgemeine Hörfähigkeit geschädigt, so dass Du einfach lauter hören musst?
eddie78
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Aug 2008, 14:27
P.S. ich stimme zu, würde auch den Opera mit DAC nehmen...

und wenn Du aus Rödermark kommt und irgendwann mal Lust hast, andere Hörer probezuhören, kannste gern mal bei mir vorbeikommen. Komme aus Offenbach...
aber dann mußt Du den D2000 mitbringen, damit ich den auch mal hören kann.
einser00
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Aug 2008, 14:38
Hallo Eddie,

der Hörschaden sieht so aus, daß beide Ohren einen nicht identischen Hörverlust von ca. 20 - 30 db haben und zudem einen ebenfalls unterschiedlichen Hochtonverlust aufweisen, der bei ca. 3,5 khz einsetzt.

Joh, komme gerne mal vorbei, wenn der Denon da ist... :-))

Gruß Matthias
eddie78
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Aug 2008, 17:45
Dann wäre für dich ggf. ein KHV angebracht, bei dem Du rechten und linken Kanal unabhängig voneinander in der Lautstärke regeln kannst, z.b. den Amity HPA2L oder so. LEARNER verkauft gerade einen zum fairen Preis, wie ich finde. 99,- will er inkl. Versand dafür. Klanglich ist der wirklich mehr als OK.
Ich hab Dir mal den Link einkopiert:
http://www.hifi-foru...m_id=173&thread=3765

Gegen den Hochtonverlust kann der natürlich nichts ausrichten. Dafür bräuchtest Du schon 2 analoge EQs...

Aber mit der "Impairedness" halte ich den Opera auch für überdimensioniert, mit dem Amity könntest Du mehr Freude haben...
Apalone
Inventar
#24 erstellt: 21. Aug 2008, 18:21

einser00 schrieb:
und zudem einen ebenfalls unterschiedlichen Hochtonverlust aufweisen, der bei ca. 3,5 khz einsetzt.


Dann die Kanal getrennten EQs doch ideal f dich! Dann empfehle ich, in der Tat darauf zu achten u einen zu nehmen, der das volle Terzband f jeden Kanal einzeln zur Regelung anbietet.
indierocker
Stammgast
#25 erstellt: 21. Aug 2008, 21:04
Ähm, vielleicht dumme Frage und ich hoffe der TO fühlt sich von ihr nicht angegriffen/beleidigt, denn das ist ganz und gar nicht meine Intension.


Wenn man einen Hörschaden hat und sich dann Musik anhört, die dank EQ so bei einem ankommt, wie sie sein sollte, klingt das dann für einen nicht seltsam/ungewohnt?
Ich meine, man ist ja dann z.B. Stimmen aus dem Alltag ganz anders gewohnt als sie dann auf der Hifi-Anlage wiedergegeben werden.
einser00
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 22. Aug 2008, 04:37

indierocker schrieb:

Wenn man einen Hörschaden hat und sich dann Musik anhört, die dank EQ so bei einem ankommt, wie sie sein sollte, klingt das dann für einen nicht seltsam/ungewohnt?
Ich meine, man ist ja dann z.B. Stimmen aus dem Alltag ganz anders gewohnt als sie dann auf der Hifi-Anlage wiedergegeben werden.


Du hast völlig Recht! Es ist immer ein Kompromiß zwischen der subjektiven Wahrnehmung der Töne und dem Versuch einer realitätsgetreune Wiedergabe. Für mich klingen Musikstücke, bei denen die Höhen durch einen EQ überbetont werden, zunächst schrill und unangenehm, weil meine "Hörwelt" ja ab 4 khz "kastriert" ist. Nach längerem Hören hoffe ich jedoch, eine Querflöte oder ein Schlagzeugbecken annähernd so zu hören, wie sie für euch klingt.

Gruß Matthias
einser00
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Sep 2008, 19:05
Also, die combo aus Denon D2000 mit dem kleinsten Denon-CD-Player und dem Meier-audio Opera KHV steht jetzt mir und liefert einen begeisternden Klang ab! Dachte ich, der Denon D 2000 würde am Kopfhörer-Ausgang des Denon CD-Players schon großes leisten, wurde ich eines Besseren belehrt: frische quicklebendige Musik sprang mir entgegen, saftige Bässe, die nötige Wärme und ein blitzsauberes Hörerlebnis belohnten mich für die Wartezeit. Hätte niegedacht, daß so unprätentiös und sauber klingen kann. Danke euch Jungs für Eure tipps

ein dankbarer hifi-forum fan!
Hüb'
Moderator
#28 erstellt: 06. Sep 2008, 18:01
Hi!

Glückwunsch zu einer Traumkombi!
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