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Suche In-Ear <400 €+A -A |
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Autor |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Mai 2017, 19:55 | |
Liebe ForumsExperten, ich suche einen neuen InEar. Vorher hatte ich Brainwavz M3. Einigermaßen OK im Verhältnis zum kleinen Preis, aber sind jetzt sowieso kaputt gegangen. Ich würde diese v.a. unterwegs verwenden, deshalb unbedingt InEar. (Sonst habe ich noch AKG K701 und Beyerdynamics DT770, jeweils 80 Ohm. Erstere kann ich gut hören an einem halbwegs ordentlichen Verstärker (habe u.a. einen Fostex HPA3) - an meinem Mobiltelefon unerträglich besonders im Bassbereich. Den DT finde ich passabel, wenn Familie wenig mithören soll.) Alles in allem hätte ich also gern eine deutliche Steigerung zu den bisher vorhandenen, besonders unterwegs. Musikgeschmack von Alternative und Progressive Rock bis Underground und auch Klassik, hin und wieder Electronica. Gute Auflösung ist mir sehr wichtig. Bass sollte klar definiert sein, braucht aber überhaupt nicht überbetont sein. Ich gebe gern 100-200 € aus, und auch mehr (< 400 €), aber dann sollte der Unterschied schon deutlich hörbar sein. Ein tauschbares Kabel wäre fein, aber kein Muss. Auf Mikrofon etc kann ich absolut verzichten. Bin sehr dankbar für euren Rat! [Beitrag von *curios* am 15. Mai 2017, 19:56 bearbeitet] |
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Randysch
Inventar |
#2 erstellt: 15. Mai 2017, 20:23 | |
Hallo, Ich würde dir den Stagediver 2 empfehlen |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Mai 2017, 17:19 | |
Danke schon mal! Den hatte ich aufgrund positiver Berichte u.a. hier im Forum auch schon in die Auswahl gezogen. Kann mir jemand ungefähr den (klanglichen) Unterschied zu einem Shure 425 beschreiben? |
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propwash
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 19. Mai 2017, 22:35 | |
Moin, mein Tip sind Fischer Amps FA 3e. Toller Hörer, sehr linear und impulstreu, Kabel wechselbar. Hab ich seit 3 Jahren und bin super zufrieden. Betreibe ihn auch an nem OnePlus3. VG Thorsten |
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Randysch
Inventar |
#5 erstellt: 20. Mai 2017, 07:57 | |
Der FA3e wäre auch meine zweite Wahl gewesen. SD2 und FA3e fand ich beide top. Einwerfen könnte man jetzt noch den Westone W20, wenn du ihn zu einem Kurs um die 200 bekommst. Der ähnelt klanglich dem SD2 |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 20. Mai 2017, 18:26 | |
Danke euch! Westone 20 sehe ich gerade um die 255 €, nur gebraucht noch billiger. Dagegen Fischer und SD2 etwa gleichauf. Kannst du mir sagen, Randysch, was du am SD2 besser fandest gegenüber beiden Alternativen? Oder vielleicht auch andersrum: Was bekomme ich bei Fischer / SD2 für die >100 € mehr? |
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Randysch
Inventar |
#7 erstellt: 20. Mai 2017, 18:42 | |
Also erstmal bekommst du den FA3 auch als Patronenform ohne E halt, welche auch billiger ist. Mir persönlich bietet aber die E Variante ein deutliches mehr an Komfort. Auch gibt es den FA3 in der XB Variante steht für mehr Bass, habe ich allerdings noch nicht gehört. Zu den Unterschieden: Der Hauptunterschied ist wohl das der SD2 die deutlich beste Bühnendarstellung hat. W20 und FA3 liegen eher auf gleichem Niveau. Der FA3 ist ein eher "klar" spielender IE, wobei der W20 und SD2 leicht! warm sind. Demzufolge hat der FA3 auch den stärksten Hochton, da muss man selbst entscheiden ob man da sehr empfindlich ist oder nicht. Ich persönlich mag keine zischenden Höhen und empfand den FA3 hier im absolut grünen Bereich. Ein helleres Klangbild gaukelt gerne mehr Auflösung vor, wobei mehr wärme eine eine lange Durchhörbarkeit bietet. Das kommt jedoch alles auf dein eigenes Empfinden an. Für mich hatte der FA3 auch am meisten Bass, gefolgt vom W20 und dann der SD2 am wenigsten wobei die Abstufungen hier minimal sind. Nicht ganz unwichtig ist auch der Support, welcher bei den Deutschen halt unschlagbar ist, wenn mal was mit dem IE sein sollte [Beitrag von Randysch am 20. Mai 2017, 18:47 bearbeitet] |
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Exploding_Head
Inventar |
#8 erstellt: 22. Mai 2017, 22:18 | |
Das kann ich im Fall InEar bestätigen (FA hatte ich noch keinen). |
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Tommy245
Neuling |
#9 erstellt: 22. Mai 2017, 22:27 | |
Hallo Schau mal bei Earsonics rein der, Earsonics ES3 ist auch interessant soll genau so gut sein wie der Shure 846 sein. |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 23. Mai 2017, 08:40 | |
Danke. Das schau ich mir auch mal an, kannte ich noch nicht. Ich versuche mal ein Demo-Exemplar des SD2 zu bekommen. Scheint leider nicht mehr so viele Händler zu geben, die sowas verschicken... |
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Randysch
Inventar |
#11 erstellt: 23. Mai 2017, 08:43 | |
Hier kannst du anfragen, kostet allerdings 20€ pro Hörer m.boetzel@herm-evers.de |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Mai 2017, 08:50 | |
Danke, das probiere ich. Also z.B. hiernach https://www.head-fi....ear-earphones.21934/ (erstes Review mit Graph) scheint der ES3 nicht so linear zu sein, sondern u.a. die tiefen Bassbereiche stärker zu betonen und auch Teile der Höhen. Wiederum im zweiten dortigen Review: "ES-3’s vocal presentation is nearly identical but SD-2 has A LOT more upper mid spark than ES-2. ES-3’s stage is wider. Both of the ES twins have more exciting tuning than the SD-2." Hmm, die angeblich weitere Bühne also um den Preis von Ungleichgewicht u.a. im Bassbereich? So hört es sich auch hiernach an: http://www.headfonia.com/earsonics-es2-and-es3-review-jumeaux/3/ Kann jemand hier etwas dazu sagen, der diesen und noch weitere Kandidaten im selben Preisbereich (idealerweise SD2 und FA3) gehört hat? [Beitrag von *curios* am 23. Mai 2017, 08:57 bearbeitet] |
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Polykrates
Neuling |
#13 erstellt: 23. Mai 2017, 20:12 | |
Da ich in einer ähnlichen Situation bin wie Du, habe ich mich in den letzten Tagen auch zum Thema Inears bis 400€ ausandergesetzt, kann aber noch nicht mit persönlichen Erfahrungen dienen. Zum einen sollte man nicht vergessen, dass Multi-BA Inears einen möglichst kleinen Ausgangswiderstand brauchen, sonst ändert sich bauartbedingt ihr Klangbild. Weiterhin werden Inears auch stärker unterschiedlich gehört als Kopfhörer oder Lautsprecher, was auch physiologische Ursachen hat. So kann es bei Reviews auch durchaus sein, dass verschiedene Reviewer nicht nur das gleiche Klangbild unterschiedlich empfinden oder werten, sondern auch wirklich unterschiedliche Klangbilder wahrnehmen. Von daher kommt man ums Probehören im Fachgeschäft oder mit Hilfe von Demohörern nicht herum. Sehr interessant finde ich Chris' Kopfhörer Lounge (einfach googeln), wo der Autor unterschiedliche Inears reviewt und vergleicht und dabei auch lineare Kopfhörer bevorzugt, aber auch darauf eingeht, welche Vor- und Nachteile die Klangbilder (wie Mittenbetonung, Badewanne, sehr analytisch, etc) verschiedener Inears haben. Für Dich könnte auch der FLC8S interessant sein mit seinen starken technischen Eigenschaften (Detailreichtum, Auflösung und Bühne) und seiner Möglichkeit durch Filtertausch verschiedene Abstimmungen mit dem selben Inear zu haben. Weiterhin sollte Etymotic nicht unerwähnt bleiben, wenn es um neutral-analytischen Klang geht. Der Etymotic ER-4SR bzw. der im Bass etwas angehobene ER-4XR gelten gemeinhin als die Referenz für analytische Hörer bis 400€. Die Bühne ist wohl eher klein, aber ansonsten wirklich gut. Wohl nicht ganz Dein Fall dürfte der ATH-E70 sein, der auch manchmal mit dem HD650 verglichen wird und Dir damit im Bass zu überbetont sein dürfte, aber durchaus von professionellen Bassisten und Schlagzeugern sowie Produzenten geschätzt wird. Eventuell könnte der ATH-E50 was für Dich sein, wenn Du unter 200€ bleiben willst. Für Demohörer von InEar und FisherAmps kannst Du Dich auch an die Firmen selbst wenden, zum Teil versenden die selbst auch Demohörer, wissen aber auch um Händler in Deiner näher oder Händler, die auch Demohörer versenden. |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 09. Jun 2017, 21:46 | |
Also ich habe nun die SD2. Klanglich wirklich nicht schlecht. Insofern schon mal Danke für die Tips! Speziell Bass ist völlig OK für mich, mehr muss es nicht sein. Sehr schön gefällt mir die Dreidimensionalität von links nach rechts. Im Moment kämpfe ich aber noch mit dem richtigen Sitz im Ohr. Wenn ich die Kabel nicht hinters Ohr um die Kurve führe, sondern direkt nach unten biege, ist es etwas angenehmer. Und ich habe mir INΛIRS AIR1 Foam Tips dazu geholt. Die machen es auch ein klein wenig besser. Aber ganz komfortabel ist es immer noch nicht. Fühlt sich z.B. irgendwie als zu großer Fremdkörper im Gehörgang an, den man nicht so leicht "vergisst". Gewöhnungssache? Kann man sonst noch was tun? Die SD2s würde ich eher nicht probieren wollen, weil die SD2 insgesamt schon einigermaßen in meine Ohrmuschel passen, die SD2s wären vielleicht dann eher zu klein bzw. würden schlecht halten, stelle ich mir vor (?). Wären Fischer oder Westone oder Etymotic aufgrund anderer Passform vielleicht noch einen Versuch wert? |
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Randysch
Inventar |
#15 erstellt: 09. Jun 2017, 22:09 | |
Hi, drückt der SD2 im Ohr? Bei mir hat die normale Variante oben etwas gedrückt, bei der S Variante war alles super. Die Etys kenne ich leider nicht. Der W20 ist dem SD2 klanglich extrem ähnlich, vielleicht etwas! mehr Bass. Der FA3 E ist auch ein toller IE. Komfort bei mir etwas schlechter als beim W20, er hat jedoch nicht die von dir beschriebene Dreidimensionalität und den Klang empfand ich als etwas "klarer". Im Bass hat er mehr Anhebung als der SD2, er bietet schon eine schöne Bühnendarstellung aber nicht diese Weite die ein SD2 und in meinen Ohren auch ein W20 bietet. |
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XperiaV
Inventar |
#16 erstellt: 10. Jun 2017, 05:44 | |
Entweder der SD2s (selbst der drückte bei mir wie verrückt) oder W20 oder auch W2 (beide fast zu 100% identisch im Klang zum SD2). Deren Gehäuse sind DEUTLICH kleiner und mMn um einiges bequemer. Die Ety's muss man sehr tief in den Gehörgang stecken, der Komfort ist grenzwertig - andere schwören aber drauf. Wenn Etymotic dann den XR! Der SR ist deutlich schlanker als der SD2 in Sachen Wärme, Bass ect. Zu empfehlen wäre noch ein HEM2, der kein Bass-Monster ist aber irgendwie alles richtig macht ... ist zwar "nur" ein Single BA, aber dafür klingt er richtig gut. Der HEM4 kommt mMn ziemlich leblos daher .... |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Jun 2017, 19:27 | |
Hallo nochmals, und abermals vielen Dank: Ich habe nun W20 probieren können. In der Tat sehr viel komfortabler. Sound auch OK. Nur: Im Direktvergleich können Sie klanglich nicht wirklich mithalten mit den SD2. Hören sich für mich deutlich dünner, metallischer, unpräziser, weniger druckvoll und weniger dreidimensional an. Ich hatte aber auch nur das Kabel mit Handy-Mikro dran und auch nicht wie bei den SD2 sehr gut abdichtende INAIRS Memory Schaum Ohrpolster. Vielleicht teilweise dadurch bedingt, hatte ich auch den Eindruck, dass die W20 nicht so richtig weit genug ins Ohr kommen, wenn ich etwas "nachhelfe", wird der Klang zumindest ein wenig dichter. Habt ihr noch einen Tip zur besseren Einpassung oder eine Alternative? |
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Exploding_Head
Inventar |
#18 erstellt: 13. Jun 2017, 19:55 | |
Das ist ja gerade die Domäne der SD-Reihe: Dass sie als Universal von Passform und Sitz schon nahe an Customs herankommen; dass man dann leichter guten Seal bekommt, der auch dauerhaft ohne Nachhilfe so bleibt, ist wohl der jeweiligen Anatomie geschuldet: dem einen passen die Westone genauso gut, dem anderen eben nicht. |
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bartzky
Inventar |
#19 erstellt: 13. Jun 2017, 20:29 | |
Da stimmt 100%tig etwas mit dem Seal nicht. Der W20 hat tatsächlich sogar einen Hauch mehr Bass als der SD2. Ansonsten hören sich die beiden sehr ähnlich bis identisch an. Da solltest du dringend mal verschiedene Aufsätze testen |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Jun 2017, 20:44 | |
Hm, okay, danke sehr! Auch auf die Gefahr hin, dass das etwas "off topic" werden könnte: Habt ihr mir einen Tipp, was noch für Aufsätze passen könnten? |
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Exploding_Head
Inventar |
#21 erstellt: 13. Jun 2017, 21:56 | |
Der Original-Westone-Foamie-Satz hat doch unterschiedliche Grössen und auch noch in unterschiedlichen Längen. Wenn da nichts passendes dabei ist, dann wirds mE schwierig. Die von Shure passen hinsichtlich Innendurchmesser auch und sind durch die Bank in allen drei Grössen etwas dicker als die INAIRS. [Beitrag von Exploding_Head am 13. Jun 2017, 21:58 bearbeitet] |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 14. Jun 2017, 07:50 | |
Hm, ich habe jetzt mehrere probiert aus dem Westone Satz und werde nicht so recht glücklich damit. Die Silikonaufsätze gehen noch am ehesten, bei den Foam Tips stört mich sehr dieses Plastikrörchen. Vielleicht probiere ich tatsächlich noch welche von Shure. Nur scheint es da keine S/M/L Packs gemischt zum durchprobieren zu geben, oder? Ich müsste solche für die SE nehmen, das hier ginge nicht, oder https://www.thomann.de/de/shure_ohrpolsterset_fuer_e2.htm ? Gibt es auch passende Foamies ohne solche Plastikröhrchen? Bei den INAIRS sind ja auch solche Röhrchen drin, aber die hatten mich nicht so sehr gestört, vermutlich weil die viel weicher sind - ich probiere das wohl auch noch mal in der zu den W20 passenden Form. |
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bartzky
Inventar |
#23 erstellt: 14. Jun 2017, 08:00 | |
Bzgl. Foam könntest du dich durch die verschiedenen Serien von Comply testen. Auf den Westone passen die Complys in der Größe "100". Bzgl. Silikon würde ich SpinFit empfehlen. Passend sind die CP800. |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 14. Jun 2017, 12:32 | |
wow, ok, ihr hattet ganz Recht! Mit den INAIR Foamies gefällt mir nun der W20 fast besser als der SD2 mit Silikonaufsätzen... Also tatsächlich eine Frage des Seals bzw. der Eigenschaften der Aufsätze (kann vielleicht bei anderer Anatomie ganz anders sein). Hätte ich nicht gedacht! Fein! |
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bartzky
Inventar |
#25 erstellt: 14. Jun 2017, 13:49 | |
Freut mich, viel Spaß mit dem neuen Inear! |
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