Kopfhörer für R6 Siege bis 150 Euro gesucht

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dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Jul 2017, 11:24
Hallo zusammen,

wie aus dem Threadtitel bereits deutlich wird, suche ich Kopfhörer bzw. ein Headset, das ich überwiegend zum Zocken (PC) nutze.
Seltener höre ich auch etwas Musik oder gucke einen Film mit dem Headset.
Ich würde hierbei gerne nicht viel mehr als 150 Euro ausgeben.
Mir geht es in erster Linie darum, dass ich in Spielen eine genaue und detailreiche Soundortung haben möchte. Es muss also nicht actionreich laut sein, sondern eher präzise. Die Kopfhörer sollten außerdem einen vernünftigen Tragekomfort bieten (falls das nicht eh sehr subjektiv ist), um mehrere Stunden im Einsatz bleiben zu können.
Over-Ear oder halboffen ist mir dabei eigentlich egal, wobei ich gelesen habe, dass halboffene Kopfhörer den Sound im Spiel realistischer wiedergeben sollen.
Zurzeit habe ich ein HyperX Cloud I, das meinem Empfinden nach einen vernünftigen Sound mit einer relativ befriedigenden Soundortung hat, allerdings muss ich dafür die Lautstärke ziemlich hochstellen, um Details auch zuverlässig hören zu können. Dadurch werden wiederum Explosionen, Schüsse usw. sehr laut. Es wirkt auf mich nicht so ausgeglichen aber ich bin auch kein HiFi-Profi, um das besser beschreiben zu können.
Meine Soundkarte ist eine Asus Xonar DGX mit dem UniXonar Treiber.
Ich würde mich über ein paar Vorschläge freuen und warum ihr gerade diese bevorzugen würdet.

Aus anderen Threads und verschiedenen Suchen habe ich Positives von folgenden Kopfhörern/Headsets gelesen: Sennheiser PC 360, Sennheiser Game One/Zero, Sennheiser HD 518, beyerdynamic DT 770, Audio Technica ATH-M50x.

Viele Grüße
dtm

Edit: Das Sennheiser HD600 soll ja auch ziemlich gut sein. Hier im Forum ist es bei HEadsets bis 200 Euro aufgelistet. Wurde da der Preis angehoben? Finde nur welche für 300 Euro.


[Beitrag von dtm90 am 27. Jul 2017, 11:36 bearbeitet]
NoobDogg
Stammgast
#2 erstellt: 27. Jul 2017, 13:58
Hallo,mit dem HyperX bist du eigentlich schon recht gut aufgestellt.
Sehr gute Ortungs-Hörer wären der AKG K701 od. Beyerdynamic DT880,beim Zocken(Battlefield 4/1;PUBG usw.) macht mir der DT770 jedoch am meisten Spaß. Die Bühne ist nicht ganz so weit aufgezogen was mir das Orten leichter macht,so habe ich jedenfalls das Gefühl. Den DT770 kannst du auch in der 32 od.16Ohm Variante kaufen ,mit 250Ohm wie beim DT880 od. den recht leistungshungrigen AKG könnte die SK schon wieder an ihre Grenzen kommen. Den ATH-M50x habe ich noch nicht gehört,könnte aber auch gut passen. Du könntest es aber auch mal mit einen Superlux HD681 probieren,mit gerade mal 20€ wäre der auch ein super Schnäppchen.
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 27. Jul 2017, 18:12
Hallo NoobDogg,
danke für deinen Post. Ich habe jetzt schon von mehreren gehört, dass der AKG K701 relativ unbequem sein soll und sich für längere Gamingsessions nicht so eignen soll.

Ja Beyerdynamic wird häufiger empohlen, habe auch schon überlegt mir den DT990 zu holen. Der wäre dann komplett offen. Wie würdest du den Soundunterschied beschreiben zwischen den DT770 und den DT880? Also warum soll sich der DT880 besonders zum Zocken eignen?
Meinst du denn, dass die Superlux Kopfhörer besser sind als die HyperX? Wenn du sagst, dass ich damit schon recht gut aufgestellt bin, würdest du sagen, dass der Unterschied zu den Beyerdynamic erheblich ist?
In einem anderen Beitrag habe ich folgendes gelesen "Das Problem bei den Beyerdynamic KH sind, dass die Soundortung in Rainbow Six Siege nicht so gut ist, dass wohl an den starken Bass, schwachen Mitten und Höhen liegt. ".

Falls jemand mit Sennheiser Game One/Zero oder Audio Technica ATH-M50x spielt, würde mich hier die Meinung sehr interessieren.

Grüße

Edit: Hab mir mal eine neue Soundkarte bestellt (Sound Blaster ZX). Höre zwischen der Xonar und dem Onboard-Sound nämlich keinen großen Unterschied.


[Beitrag von dtm90 am 27. Jul 2017, 18:17 bearbeitet]
geek87de
Inventar
#4 erstellt: 27. Jul 2017, 19:32
dann wirst du zwischen der Soundblaster und dem onboard Sound auch keinen Unterschied hören...
die Onboard Chips sind heutzutage ausgereift, bei Klangverbesserungen steckt man das Geld lieber in den Kopfhörer.
Abgesehen davon ist die Xonar recht leistungsfähig... kann also auch hungrigere KH betreiben.

Wenn ich deine Beschreibung so lese, drängt sich der Verdacht auf, dass irgendwelche Klangverschlimmbesserungen im Treiber / Software aktiv sein könnten... Schon mal überprüft?
NoobDogg
Stammgast
#5 erstellt: 27. Jul 2017, 20:00
Der DT770 ist geschlossen spielt kompakter mit mehr Druck,hat aber für einen Geschlossenen eine recht große Bühnendarstellung.
Der DT880 ist offen und spielt recht neutral mit größerer Bühne,der DT770 hat eine Badewannen-Abstimmung,betonte Höhen(was der Aussage aus dem Beitrag widerspricht,im Gegenteil die Beyers werden oft wegen den peakigen Höhen gescholten) und Bass. Der DT880 ist,für mich,der eindeutig bessere Hörer.
Der AKG ist der bequemste den ich bisher hatte,leichter,breiteres Kopfband und größere Ohrpolster. Es gab ihn mal mit Noppen unter dem Kopfband,die unschön drückten,die aktuelle Version ist aber wieder glatt. Der K701 spielt mindestens auf dem selben hohen Niveau wie der DT880.
Als günstigere Alternative gibt es noch den K612Pro,hat mehr Bass und nicht die (schon fast übertrieben) weite Bühne des K701.
Das HyperX baut ja auf den Takstar Pro80 auf der als guter Beyer Clone gehandelt wird,kann mir vorstellen das der Unterschied zum DT990/770 recht gering ausfällt.
Der Superlux ist offen den Beyer nicht unähnlich aber auch ein wenig anders abgestimmt,vielleicht macht das schon den Unterschied aus den du suchst.
Für 20€ kann man das ja mal probieren was auch allgemein gilt,am besten selbst anhören.
Ich habe damals auch erst wirklich einen Unterschied ab der ZxR zum onboard Sound gehört.


[Beitrag von NoobDogg am 27. Jul 2017, 20:03 bearbeitet]
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Jul 2017, 21:57
Also im Equalizer habe ich nichts umgestellt. Habe eigentlich alle Einstellungen so gelassen und spiele meist ohne die Surround-Simulation, da ich hier bezüglich der Ortung keine Verbesserung merke.
Also aktuell schwanke ich nach dem Lesen diverser Erfahrungsberichte zwischen:
- DT990 (ist hier der Pro oder Edition besser?)
- DT880
- AKG K702 (weil mit austauschbarem Kabel)
- Sennheiser Game One

Würde hier den DT990 aufgrund der offenen Bauweise bevorzugen, da der Klang noch etwas räumlicher sein soll. Deine Argumente sprechen hier aber eher für den 880. Bin mir da jetzt unsicher. Würde gerne einfach mal drei Headsets testen aber ist irgendwie doof, die dann alle zurückzuschicken, nachdem sie ausprobiert wurden..
NoobDogg
Stammgast
#7 erstellt: 28. Jul 2017, 14:13
Der Edition hat Alu statt Plastik Schalen und weniger Anpressdruck auf den Ohren,ansonsten identische Hörer.
Der DT880 ist halboffen was aber keinen Unterschied zu dem offenen DT990 darstellt,beide sind offen.
Der DT880 spielt(wie der AKG) ,für mich,nochmal eine Klasse über den 770/990.
Ich würde vom Senni Abstand nehmen mir aber schon ein paar Hörer zukommen lassen und vergleichen.


[Beitrag von NoobDogg am 28. Jul 2017, 14:15 bearbeitet]
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 28. Jul 2017, 23:00
Okay, ich habe mir jetzt einige Kopfhörer bestellt, wovon die ersten morgen früh schon da sein sollten.
- DT 990 Pro
- DT 880 Edition mit 32 Ohm (250 sind günstiger aber weiß nicht, ob meine SK dem gerecht wird)
- AKG K702
- Sennheiser HD 598 (auf dem hier soll ja der Game One basieren)

Ich bin mal gespannt, was mich jetzt so erwartet. Erhoffe mir hier einen Unterschied zu den HyperX, den man tatsächlich auch merkt.
Außerdem habe ich heute noch gelesen, dass der AKG K712 Pro ähnlich wie der K612 etwas mehr Bass hat aber gleichzeitig die Präzision bzw. Breite wie der K701/2. Kostet zwar auch schon über 200 Euro aber irgendwie will man dann ja doch den idealen Kopfhörer haben.
Hoffe aber, dass der DT 880 Edition eine gute Vorstellung liefert, weil sich das schon nach meinen Erwartungen angehört hat.
Der K702 könnte evtl. etwas zu wenig "Action" bieten. Gut wäre ein Allrounder, der in Spielen einen besonders guten Sound hat.
Hier soll der Philips Fidelio X2 auch eine gute Möglichkeit sein und würde sich gut mit einem Boompro Mikro modifizieren lassen.
Warum würdest du mir von dem Sennheiser eher abraten? Hat evtl. jemand Erfahrungen mit dem X2 gemacht?
Danke schon mal für die Beratung bisher.
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 01. Aug 2017, 15:41
Hallo,

als aller Erstes kann ich nur bestätigen, dass sich für mich ein deutlicher Unterschied zwischen der Xonar DGX und meinem jetzigen Soundblaster Z gezeigt hat. Ich musste die Kopfhörer erstmal deutlich leiser stellen und hatte auch das Gefühl, dass die Soundqualität zugenommen hat. (Alle Effekte und Pro-Verbesserungsmüll ist bei beiden abgeschaltet gewesen, also daran lags nicht.)

Jetzt zu den Kopfhörern:
Ich habe die oben genannten Kopfhörer getestet und den K702 als am besten geeignet empfunden. (der K702 klingt gut, klar und detailreich auch in den Höhen; Ortung bei Spielen ist gut; Bass niedriger aber noch im Rahmen; hoher Tragekomfort; wirkt gut verarbeitet und hochwertig; Ohrpolster und Kabel austauschbar; wirkt auf mich sehr ausgeglichen; einziges Manko ist, dass er sich nicht so "effektvoll" anhört.)
Da ich sehr viel Positives zum K712 Pro gelesen habe, habe ich auch diesen danach bestellt, da er etwas mehr Bass besitzen soll und etwas mehr "Spaß" bieten soll. Diesen habe ich als B-Stock bestellt und bin aber ziemlich enttäuscht, da sich der K702 besser anhört und mehr Bass hat als der K712.
Ich weiß nicht, ob meine Soundkarte ihn nicht die volle Leistung entfalten lässt oder es am B-Stock liegt, dass der K712 Pro sich schwächer anhört als der K702. Hat jemand den K712 Pro gehört und kamm eine deutliche Steigerung im Vergleich zum K702 bestätigen?

Ich hatte außerdem die Möglichkeit mir den Fidelio X2 eines Kumpels auszuleihen und emfand hier den "Spaßfaktor" auf jeden Fall höher, da er sich effektlastiger anhört. Allerdings ist hier die Verarbeitung anscheinend nicht so gut und er hat einige "Sollbruchstellen", weshalb ich hier sehr skeptisch bin.
mir ist is schon wichtig, dass der Hörer einige Jahre hält und sich im Notfall etwas austauschen lässt, da ich nichts davon halte, alle zwei Jahre auswechseln zu müssen. Wenn ich dieses Skepsis nicht hätte, würde ich mir wahrscheinlich den Fidelio X2 am ehesten holen, da er für die Ortung beim Zocken auch einen guten Job macht.

Der DT880 Edition mit 32 Ohm hört sich auch ausgeglichen, detailreich und klar an, allerdings etwas langweiliger als der K702 und mit noch weniger Bass. Außerdem empfinde ich ihn beim lauteren Hören von Musik etwas "scharf". Ich werde aber beide noch ein paar Tage testen und vergleichen, da hier die Verarbeitungsqualität aber auch der Tragekomfort sehr gut sind (ähnliches Level wie AKG).

Der HD598 hört sich zwar nicht schlecht an aber die Soundqualität insgesamt habe ich als weniger ausgereift und ausgeglichen als bei dem K702 wahrgenommen. Die Verarbeitungsqualität aber auch der Tragekomfort ist deutlich schlechter im Vergleich zu den anderen Kopfhörern.

Der DT990 Pro hat einen sehr schönen Bass aber hört sich in den Höhen für mich sehr scharf an (unangenehm in meinen Ohren). Er ist schwerer und drückt stärker an den Ohren. Auch das Kabel stört mich etwas.

Fazit:
Der Fidelio X2 hört sich für mich spaßig an und bietet mir als Allrounder ziemlich viel, allerdings möchte ich den Hörer zumindest 5 Jahre behalten, ohne, dass er kaputt geht. Ohne diese Skepsis würde es wahrscheinlich der X2 werden.
Von Beyerdynamic habe ich sehr viel Positives bezüglich der Haltbarkeit der Kopfhörer gelesen aber der Sound überzeugt mich nicht wirklich im Vergleich zu den anderen.
Wenn der AKG K702 eine ähnliche Haltbarkeit hat, ist er für mich bisher am besten geeignet, da er sich sehr angenehm anhört. Auch wenn er für meinen Geschmack etwas weniger neutral bzw. etwas stärker bzgl. Bass sein könnte.
Die Überlegung wäre wirklich nochmal einen anderen K712 Pro auszuprobieren, da ich mir hier erhoffen würde, dass er etwas mehr in Richtung X2 geht und ich hier nur ein Montagsmodell erwischt habe.
Somit habe ich noch keine endgültige Entscheidung getroffen.


[Beitrag von dtm90 am 01. Aug 2017, 17:25 bearbeitet]
NoobDogg
Stammgast
#10 erstellt: 01. Aug 2017, 18:54
Das mit dem K712 wundert mich,selbst gehört habe ich ihn aber auch noch nicht.
Was sind denn für Polster auf dem K712,es sollten Memory Foam Pads sein die oft als Hauptgrund für den klanglichen Unterschied zum K701/2 angegeben werden.
Beim K702 könntest du auch mit dem EQ der Soundkarte den Bassbereich anheben.
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 01. Aug 2017, 22:16
Könnte ich dann nicht auch einfach die Memory Foam Pads holen und an dem K702 anbringen, wenn das der Hauprgrund ist?
Okay, ja den EQ könnte ich auch etwas verändern. Muss da aber mal nachlesen, welche Parameter da am besten verändert werden sollen im EQ.
geek87de
Inventar
#12 erstellt: 02. Aug 2017, 06:27
Woher nimmst du deine Vermutungen zum X2?

Bei der aktuellen Version sollten sich die Ohrpolster wechseln lassen. und bei pfleglicher Behandlung denke ich nicht, dass du da in den nächsten paar Jahren Probleme bekommst. Dazu hat der X2 nen zu ordentlichen Eindruck auf mich gemacht.
entertain_me
Stammgast
#13 erstellt: 02. Aug 2017, 07:09
Der k712 sollte mehr Bass haben als der k702. Ausser die Serienstreuung hat zugenommen seit AKG die Kopfhörer in China baut.

Vielleicht wäre ein AKG k612 oder Sennheiser HD579 einen Versuch wert. Der 579 klingt etwas voller in den Mitten als der 598 und hat einen besseren Bass. Auch ein wenig mehr.
Die Sennheiser 5er Serie ist sehr gut gebaut, sie fühlen sich durch die Kunststoffgehäuse erstmal etwas billig an, was aber täuscht. Üblicherweise sitzen sie auch sehr gut. Wenn die 5er neu sind muss man eine Weile (10+ Stunden) damit hören, da die Polster sich erstmal einleben müssen.

Was die Nachhaltigkeit betrifft sind Beyer und Sennheiser am besten.
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 02. Aug 2017, 11:23

geek87de (Beitrag #12) schrieb:
Woher nimmst du deine Vermutungen zum X2?


Die Aufhängungen der Ohrmuscheln sind aus Plastik und sind bei einigen Rezensenten gebrochen. Außerdem habe ich gelesen, das Philips hier eher die Devise fährt, die Kopfhörer auszutauschen oder zu entsorgen anstatt zu reparieren. Hast du da andere Erfahrungen gemacht? An sich finde ich den Hörer ja echt gut.

Vielleicht muss ich nochmal einen anderen K712 probehören oder den K612 mal ausprobieren.
Der Klang des Sennheiser 598er war insgesamt echt in Ordnung (wenn auch nicht ganz so "sauber" wie vom AKG, Bass hat mir auch gut gefallen. Aber der Tragekomfort war echt bescheiden. Vielleicht hab' ich auch einfach nicht die passende Birne .
Sennheiser würde ich also nochmal im Geschäft ausprobieren, da sie da ja schon nicht mehr ganz so neu sein sollten.
Ich schicke jetzt erstmal alle zurück bis auf den K702 und habe auch noch ein paar Tage den Fidelio X2.
Der K702 einen Tick weniger hell und mit noch etwas ausgeprägterem Bass wäre so meine Traumvorstellung. Aber wenn ich das ncht bekomme, behalte ich wahrscheinlich den K702, da er trotzdem für mich ein klasse Kopfhörer ist.
Ich glaube aber auch tatsächlich, dass ich schon einen basslastigeren K702 erwischt habe, da er auch im Vergleich zum DT880 merklich prägnanter im Bass ist. Habe aber auch einen Erfahrungsbericht gelesen, in dem der Verfasser von einem stillen Update spricht und dass seit diesem, der Bass beim K702 etwas stärker sein soll. Vielleicht also doch keine Streuung.


[Beitrag von dtm90 am 02. Aug 2017, 11:25 bearbeitet]
entertain_me
Stammgast
#15 erstellt: 02. Aug 2017, 12:35
Der X2 ist teilweise verklebt und kann deshalb nicht repariert werden. Mir reicht die Bauqualität vom X2 auch nicht aus.

Es gibt viel Gerüchte über bassstarke AKGs, meiner Erfahrung nach sind die alle Unsinn (beim HD800 gibt es das auch). Der k712 hat andere Polster und deshalb mehr Bass. Die 701/702 klingen zu dünn und zu hell, wenn man das mag ist das kein Problem. Die Kopfhörer klingen am Anfang faszinierend, auf Dauer halten es ziemlich wenig Besitzer mit den AKGs aus. Wenn man sie gut findet sind sie eine gute Wahl mit gutem P/L, ich will dir die 702 auch nicht madig machen.
Der k612 ist etwas ausgeglichener, der HD598 ist ähnlich abgestimmt mit etwas weniger spitzem Hochton und ohne die AKG typische leichte Betonung bei 2,4kHz. P/L vom k612 ist schon sehr gut.
streifenkauz
Inventar
#16 erstellt: 02. Aug 2017, 13:26

Der K702 einen Tick weniger hell und mit noch etwas ausgeprägterem Bass wäre so meine Traumvorstellung.

Klingt nach....K712.
dtm90
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 03. Aug 2017, 21:11

streifenkauz (Beitrag #16) schrieb:

Klingt nach....K712. ;)


Ja, wie gesagt, als B-Stock ausprobiert und als schlechter empfunden als den K702.
Ich glaube aber, dass ich nochmal nen anderen K712 Pro ausprobieren sollte oder ansonsten noch nen K612, da der HD598 mit vom Sound her auch gut gefallen hat (ausgeglichen).
Hab gestern einen Sennheiser 558 im Saturn probegehört. Zwar saß der schon besser, weil er stärker abgenutzt war, allerdings kann ich mich mit diesem Plastikbomber trotzdem nicht so anfreunden.
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