Ersatz für einen "alten" Beyerdynamic DT990

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andreas.66
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Apr 2023, 13:12
Hallo,
vorweg, mein letzter Kauf eines Kopfhörers liegt über 30 Jahre zurück. Eben dieser DT990. Immer wieder gepflegt und mit den Treibern und dem Kabel war bisher alles in Ordnung. Leider gab es jetzt einen Kabelbruch und die linke Seite ist tot. Nun soll es ein neuer KH werden

Budget - bis 600 €
Musikgeschmack - keine besonderen Vorlieben, Rock, Pop, Klassik, ist alles dabei
Hörgewohnheiten - eher neutral und ausgewogen, nicht zu analytisch/spitz, ein ordentlicher Bass wäre toll aber lieber knackig & straff als zu fett
Umgebung - ist unkritisch, also lieber offen
Equipment - Topping D2 DAC/KH-Verstärker am PC, Audioengine A2
Equalizer - nein

Der alte DT990 war für meinen Geschmack ausgewogen. Vor ein paar Jahren habe ich mal die neueren DT990 & DT990 pro gehört. Beide haben mir nicht gefallen. Beyerdynamic hat da wohl Bässe und Höhen angehoben. Je nach Musikrichtung kann das spaßig klingen oder eben daneben.

Ein paar "Tests" habe ich auch schon gelesen, dabei aber auch widersprüchliches gefunden.
Im Moment interessieren mich Sennheiser HD 560S, 660S und 660S2 und Beyer DT 900 pro X. Ich bin aber offen für andere KH.

Mir ist klar, dass noch ein Probehören ansteht. Im Moment stehe ich gefühlt bei "null". Bevor ich losziehe, würde ich mich über ein paar Tipps von Euch freuen.

Gruß
Andreas
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 11. Apr 2023, 13:30
Schonmal den DT880 gehört? Der ist dem alten 990 IMO ähnlicher als der neue DT990 (dessen Hochton ich viel zu stark finde). Hifiman HE400se wäre auch ein toller KH IMO auch ein Preis-Leistungshammer...

Deine Genannten sind sicher auch gut, von Denen kenne ich nur den 900proX, den mochte ich klanglich, aber für mich war der Tragekomfort nix (natürlich subjektiv).

Ergänzend kann man am PC noch EQ APO nutzen, falls noch zu Spitz oder ähnlich. Von Oratory1990/AutoEQ gibts mittlerweile für sehr viele KHs Settings nach Harman.

Alternativ bzw zusätzlich: 20€ Einsteiger Lötset + Youtube Videos & Übung = Reparierter 990
sealpin
Inventar
#3 erstellt: 11. Apr 2023, 13:31
Wenn Du bei Beyer bleiben magst, check mal den DT1990.
entertain_me
Stammgast
#4 erstellt: 11. Apr 2023, 14:48
Dominik @stritt-audio kann den KH möglicherweise reparieren.

Laut den Messungen von diyaudioheaven ist der Beyer Amiron Home nah am alten dt990.
https://diyaudioheav...s/brands-a-i/amiron/
Der ist auf jeden Fall ähnlich bequem.

Man kann den Hochton vom dt990 Edition auch mit den Schaumstoffscheiben vom dt900pro x in den Griff bekommen. Der dt900pro x sitzt schon echt stramm auf dem Kopf, klingt aber auch toll.

Der ATH r70x dürfte auch interessant sein, er sitzt ähnlich locker wie der alte dt990

Ein HD650 mit etwas EQ im Bass und Hochton ist auch sehr gut.
andreas.66
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Apr 2023, 17:02
Ich habe mir meinen alten DT990 schon angeschaut. Das Kabel zu tauschen ist sicher kein Hexenwerk. Leider nur zu löten, aber das bekomme ich hin. Werde ich sicher auch tun.

Nach so langer Zeit möchte ich aber mal was neues haben. Der Beyer Amiron Home gefällt mir auch gut. Mal schauen, was ich da noch an Infos finde.
Ich bin aber nicht auf Beyer fixiert.

Meistens haben die Firmen jeweils eigene Klangphilosophien. Wo liegen da die Unterschiede bei Beyer und Sennheiser?
entertain_me
Stammgast
#6 erstellt: 11. Apr 2023, 19:49
Charakteristisch für Beyer sind die weichen entspannten Mitten und die ausgeprägete Auflösung von Rhythmus. Das bringt auch den knorrigen Bass, den einige Beyer KHs drauf haben. Die Sänger sind bei Beyer etwas weiter weg vom Kopf, bei Sennheiser etwa mehr zwischen den Ohren.
Die Sennheiser HD6xy Serie legt mehr Gewicht auf Dynamik und bringt den Hörer näher an die Musik ran, praktisch fast Mikrofon level. Sennheiser hat präsentere Mitten.
Beyerdynamic hat eine grössere, weitere Bühne. Die Sennheiser Bühne ist zentraler, dafür sind die Positionen der Instrumente beim HD650 sehr realistisch/ dicht an der Aufnahme.
Beide haben eine sehr gute Tonaliät und bauen tolle Kopfhörer. Man kann durchaus beide haben. Mein perönliches Endgame nach viel zu langer Zeit in diesem Hobby sind ein Amiron Home und ein HD650.
andreas.66
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Apr 2023, 20:32
Interessante Beschreibung.
Bevor ich mir damals meinen DT990 gekauft habe, war ich mit einem AKG "K71" (? glaube ich, war damals halb so teuer wie der DT990) unterwegs. Beim Wechsel auf den BD war ich trotz Probehören erstmal enttäuscht. Den BD fand ich da zurückhaltend und "entfernter" als den AKG. Nach längerem hören vom BD habe ich den AKG wieder ausprobiert. Da kam der "aha"-Effekt. Den AKG fand ich dann als aufdringlich und ich hatte das Gefühl, dass plötzlich so einige Töne und Informationen verschwunden sind.
Mit dem BD gab es gefühlt alle Infos aus der Musik (auch die schlechten). Ich fand das allerdings nie unausgewogen. Deswegen bin ich dem alten DT990 bisher treu geblieben.

Der neue KH sollte schon in eine gleiche/ähnliche Richtung gehen.
entertain_me
Stammgast
#8 erstellt: 11. Apr 2023, 22:02
Ich wollte mal weg von den üblichen Beschreibungen und möglicht keine Wertung reinbringen.

[/quote]
zurückhaltend und "entfernter"
[quote]

Genau das meinte ich den weichen und entspannten Mitten.
Die Sennheiser spielen in dem Bereich etwas ausgeprägter, sind aber definitiv keine AKGs.

Einen HD650 Probe zu hören wäre schon naheliegend wenn du den dt990 kennst und mal andere gute KHs hören willst.
Ghoster52
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2023, 22:57
Ich hatte schon einige Beyer (auch T1), für mich ist der alte DT880 und DT990
mit 600 Ohm Treiber immer noch die beste Wahl, weil die waren noch richtig offen.
Neues Kabel dran löten und gut ist und sich freuen das der KH mit heutige Modelle mithalten kann.
andreas.66
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 16. Apr 2023, 05:15
Hallo,
hier mal ein Update. Ich habe mir die Beyer Amiron Home und DT 900 Pro X besorgt und jeden ca. 3h gehört.

Meine Eindrücke vom DT 900 Pro X (im Vergleich zum alten DT 990):
- etwas detaillierter
- griffiger/kontrollierter (vor allem im Bass)
- mit mehr Attacke als mein alter DT 990 (über 30 Jahre alt)
- Instrumente bei handgemachter Musik haben mehr "Körper"
- etwas mehr oberer Bass, Kicks sind voluminöser

Insgesamt finde ich beide tonal ähnlich. Der 900 Pro X wirkt wie eine mehrfach verbesserte Evolution ohne Effekthascherei.
So etwas habe ich mir erhofft/gewünscht, aber . . .

Meine Eindrücke Amiron gegenüber dem DT 900 Pro X:
- voluminöser und wärmer über den ganzen Bereich
- geht im tiefen Bass deutlich kräftiger, aber im oberen Bass weniger griffig und kontrolliert
- trotz des smoothen Charakters gibt es etwas mehr Details zu hören
- die Höhen können locker und leicht perlen, glitzern und strahlen, wenn sie so in der Musik sind. Der 900 Pro strahlt gefühlt immer
- der Amiron baut die Musik gut aufgelöst vor einem auf. Der 900 Pro lässt die Instrumente dagegen eher in meinem Kopf spielen. Das ist anspringender, aber auch anstrengender vor allem bei großem Orchester.

Das erste Fazit:
Der 900 Pro macht von Anfang an Spaß. Agil, spritzig, knackig und griffig. Wenn ich aber länger höre, wird es mir fast zu anstrengend. Dann habe ich auch das Gefühl, dass mir Details verloren gehen (kann dann aber auch an meinen Ohren liegen).

Der Amiron ist besser für lange Hörsitzungen. Ich brauche aber etwas Zeit bis ich mich darauf eingrooven kann. Der Eindruck ist dunkler und weicher, aber auch voluminöser. Ich bekomme den Eindruck, dass ich mehr Details bekomme, je länger ich höre.
Z.B. der Applaus bei Eric Clapton Unplugged. Mit dem 900 Pro klingt das wunderbar strahlend und ziselig, wirkt aber sehr gleichmäßig, etwa so, wie Regen, der auf Blätter von Bäumen oder Sträuchern fällt. Beim Amiron perlen die obersten Töne genauso schön, sind aber weniger gleichförmig. Die Zuschauer sitzen nicht alle an der gleichen Stelle, sondern sind im Raum verteilt. Also mal lauter, mal leiser, mal heller, mal dunkler. Beim Amiron kann man das gefühlt alles gleichzeitig hören. Bei der Aufnahme gibt es auch einige Nebengeräusche. Mit dem 900 Pro höre ich das da etwas passiert. Mit dem Amiron höre ich was da genau passiert, als ob ich mit im Raum sitze. Der Amiron bringt alles entspannt und wie selbstverständlich rüber.

So, genug gelabert. Eine Frage noch.

Am PC hängt bei mir ein Topping D2 (ist schon etwas älter). Der Amiron war mir damit laut genug. Ein Vergleich mit einem über 30 Jahre alten Accuphase E 205 (angesteuert mit CD-Spieler) hat mir gezeigt, dass der Amiron seinen Charakter behält, aber im Bassbereich kontrollierter wirkt.

Wie empfindlich reagiert der Amiron auf unterschiedliche Verstärker? Was muss ich bei DAC/KHV beachten?

Gruß
Andreas
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 16. Apr 2023, 08:01

andreas.66 (Beitrag #10) schrieb:
.....Was muss ich bei DAC/KHV beachten?....


beim DAc hauptsächlich Wertigkeit und Ausstattung; klanglich tun sich die (aller-) meisten nichts.

KHV dito, aber mMn auch auf die Leistung achten.

Ein Fostex HP-A4 hat meiner Erinnernung nach bei 300 Ohm nur noch um die 20 Milliwatt Ausgangsleistung (habe ich jetzt ad hoc aber nicht mehr gegen geprüft, bei Zweifeln bitte selber evaluieren).

Nimm mal da im Vergleich die Topping KHVer: deutlich mehr.

Ich persönlich verwende Kombi-Geräte nur seltenst/wenn Qualität eher egal ist.

Ansonsten immer getrennte Geräte
>> Quelle in DAC in KHV.
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 16. Apr 2023, 11:19
niedrige Ausgangsimpedanz und genug Leistung, siehe auch hier
andreas.66
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Apr 2023, 00:11
Das ist ein interessanter Artikel. Das passt zu den Dingen, die ich aus der "normalen" HiFi-Welt im Zusammenspiel zwischen Lautsprecher und Verstärker kenne. Dort gibt es neben der LS-Empfindlichkeit, der Verstärkerleistung und der LS-Impedanz auch die LS-Impedanz über die Frequenz als relevanten Faktor.
Es gibt LS, die einen wilden Impedanzverlauf über die Frequenz haben. Wenn dann das Impedanzminimum dann noch im leistungsfordernden Bassbereich liegt, hat der Verstärker viel Arbeit, den LS zu kontrollieren. Es kann dann auch passieren, dass der Verstärker im Bass nicht genügend Strom liefern kann und dann verzerrt oder die Musik langsam, weich und eher müde übertragen wird.

Gibt es so ein Verhalten ggf. auch bei Kopfhörern?

Der diskret aufgebaute KHV im Accuphase hatte den Amiron nach meinem Empfinden besser im Griff als der Topping D2.

Ich bekomme diese Woche noch den Sennheiser HD 660s zum testen. Was kann ich von dem im Vergleich zu den beiden Beyer erwarten?

Gruß
Andreas
Basstian85
Inventar
#14 erstellt: 17. Apr 2023, 06:43
Wegen der Ausgangsimpedanz schau mal hier und hier.

Damals gabs noch einen guten Artikel darüber bei Innerfidelity. Wurde warscheinlich gelöscht und ich finds nicht mehr über die Waybackmachine...
andreas.66
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Apr 2023, 21:11
Ich komme langsam ans Ziel mit meiner Suche.
Der deutliche Unterschied zwischen KHV im Accuphase E205 und dem Topping D2 lies mich grübeln. Ich habe mir einen FiiO K7 und ein symmetrisches Kabel für den Amiron besorgt.
Aha, genug Leistung und genug Lautstärke über einen KHV sind nicht alles. Über den K7 klingen beide, der 900 ProX etwas und der Amiron deutlich besser. Nicht falsch verstehen, der K7 wird "nicht besser klingen" als der Topping. Ich denke aber, dass der K7 dafür sorgt, dass die Beyers ihren Job besser machen.
Beim Amiron wirkt es so, als ob ein Vorhang hochgezogen wird. Dieser spielt eigentlich eher dunkler, weicher und mit mehr Distanz (fand ich aber nicht schlecht, ist bei längeren Hörsitzungen nicht so anstregend). Mit dem K7 wird das merklich direkter und griffiger (aber noch nicht so anspringend wie der 900 Pro X). Der Bass bleibt füllig, wird aber merklich kontrollierter. Der Amiron wird "kackiger" bleibt dabei aber klar entspannt wird wird nie aggressiv. Die Musik wird locker aus dem Ärmel geschüttelt.
Der 900 Pro X verbessert sich auch, aber nicht so stark. Die "Vorstellung" wird etwas runder. Mit dem Topping wirkte es ein wenig so, als ob der 900 Pro die Musik sezieren möchte. Mit dem K7 setzt er die Teile homogener zusammen. Der Bass bleibt schlank. Die Vorstellung bleibt anspringend, ist aber auch nicht wirklich aggressiv.
Beide KH bewegen sich sich im positiven Sinn aufeinander zu. Mein Favorit ist aber klar der Amiron, vor allem mit dem K7.
Ich habe zwar wenig Vergleichsmöglichkeiten (erster neuer KH seit über 30 Jahren), aber ich finde den 900 Pro X auch richtig gut. Beide KH haben mir großen Spaß gemacht. Ein großer Pluspunkt für den Amiron, war aber auch der klar bessere Tragekomfort (für meinen Kopf). Der 900 Pro sitzt schon recht stramm.

Ich hoffe, dass meine ausführlichen Beschreibungen nicht nerven. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen brauchbar.

Ende der Woche bekomme ich noch den Sennheiser HD 660S zum Vergleich. Ich denke, der wird es schwer haben, aber ich will mich überraschen lassen.

Gruß
Andreas
entertain_me
Stammgast
#16 erstellt: 17. Apr 2023, 21:49
Der Fiio als Vergleichsgerät war eine gute Idee. Der Vergleich ließt sich auch ganz stimmig.
Ich bin gespannt wie der Sennheiser bei dir ankommt.
Der Komfort vom Amiron ist wirklich ein wichtiger Aspekt, ich finde ihn grandios bequem, sogar besser als die Edition Modelle.

andreas.66
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Apr 2023, 20:15
Meine Endscheidung ist gefallen.
Ich behalte den Beyer Amiron Home und auch den FiiO K7.

Der Sennheiser HD 660S ist heute bei mir angekommen. Ich habe gleich reingehört und den ganzen Nachmittag verglichen. Alle Vergleiche haben aber nur den ersten Eindruck bestätigt. Sennheiser ist nicht meine Welt.
Warum?
Die Beyer KH spielen beide breiter. Beim HD 660S ist die Bühne schmaler und die Höhen und der Bass sind zurückhaltend. Die Höhen mehr als der Bass. Der 660S erscheint mir weniger Impulsiv. Das wirkt langsam. Die Mitten sind aber schön. Bei kleinen klassischen Besetzungen hört man die Instrumente schön "schmelzig" und nicht kühl. Wenn es aber größer und komplexer wird, fehlt mir ein wenig der Durchblick. Ein großes Orchester wirkt kleiner als mit den Beyer KH. Diese lassen auch solche Sachen wie das Anzupfen von Gitarren oder einer Harfe hören. Auch das Anschlagen von Schlagzeug und Percussion ist hörbar und nicht nur zu erahnen wie beim 660S.
Das Klangbild vom 660S ändert sich etwas, wenn man diesen symmetrisch anschließt. Er spielt dann etwas griffiger und wird etwas impulsiver (zumindest mit dem K7).

Die Reihenfolge der drei KH für mich

1. BD Amiron Home
2. BD DT 900 Pro X
3. Sennheiser HD 660 S

Aber diese Reihung ist nur meine Meinung und soll keine Bewertung besser/schlechter sein. Wie ich zu meiner Meinung gekommen bin, habe ich versucht zu beschreiben. Vielleicht können auch andere Leser etwas damit anfangen.

In meinen alten DT 990 (vor 1990) werde ich versuchen 3,5er Klinkenbuchsen einzubauen. Wenn das passt, bin ich flexibel in der Kabelfrage.
Ich werde hier an dieser Stelle berichten, ob das funktioniert und wie der "Alte" mit dem FiiO K7 klingt.

Gruß
Andreas
entertain_me
Stammgast
#18 erstellt: 21. Apr 2023, 09:04
Na dann viel Spass mit dem Amiron! Falls du mal einen nach einem Verstärker für dem Amiron suchst kann ich den Schiit Valhalla 2 Röhrenverstärker empfehlen, der mach sich sehr gut mit dem Amiron und auch mit der dt990 wird damit sehr gut klingen. Er is auch schick und gut gebaut, meiner läuft seit einigen Jahren ohne Probleme.
andreas.66
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Apr 2023, 09:41
Vielen Dank!
Ich denke, dass ich erstmal beim FiiO K7 bleibe. Den Amiron habe ich jetzt an drei Verstärkern gehört. Die Tendenz weich, warm und etwas dunkel zu spielen, war klar erkennbar. Mit dem K7 geht das deutlich straffer und griffiger. Der Amiron bleibt dabei aber immer locker, relaxed und wird trotz der tollen Auflösung nie aggressiv. Die Kombination finde ich toll. An den K7 kann ich auch alle anderen Geräte rings um meinen PC anschließen und steuern (kleine Aktivboxen und ein alter Tuner von dem ich mich nicht trennen möchte).

Gruß
Andreas
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