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In-Ears bis 200€+A -A |
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Autor |
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hifi-maniac
Stammgast |
#1 erstellt: 02. Nov 2009, 20:06 | |
Hallo, ich wollte mal nachfragen was aktuell die besten In Ears bis maximal 200€ sind? Müssen aber symetrische Kabelführung haben.
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Tob8i
Inventar |
#2 erstellt: 02. Nov 2009, 23:25 | |
Also die Kabelführung haben eigentlich alle In-Ears in der Preisklasse, da alle andere bei der Trageweise übers Ohr unpraktisch wäre. Eins der besten Angebote momentan ist wohl der SE420. Es gäbe zwar auch noch einige Ultimate Ears Modelle, aber die haben momentan eher an Verarbeitunsqualität und Service nachgelassen,w eshalb sie nicht so empfehlenswert sind. |
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hifi-maniac
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Nov 2009, 21:37 | |
Wie man meiner Signatur entnehmen kann bin ich kleiner UE Fan. Da ich bei meinen UE die Silikone verloren habe, würde ich mir lieber neue Ohrhörer kaufen und musikalisch einen kleinen Sprung nach vorne machen, aber wenn die wirklich so schlecht geworden sind? Eigentlich hatte ich die UE 700 im Auge, aber wenn ich mir den Knichschutz auf den Bilder ansehe, habe ich schon ganz doll Angst vor Kabelbruch. |
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Uriex
Inventar |
#4 erstellt: 04. Nov 2009, 08:13 | |
Die Besten gibts schonmal nicht, weil jeder nen anderen Geschmack hat Interessant wäre die Musik die du so damit zu hören beabsichtigst. Da ich die Metrofi eher als Badewannig in Erinnerung habe, wären die Sennheiser IE7 oder IE8 eine Alternative für dich. Evtl auch die super.fi 5 Pro (nicht die ohne Pro oder mit vi dahinter), da du ja UE-Fan bist. Die Shure 420 sind ohne Zweifel gut, aber sollten dir zu wenig Bass haben wenn du die Metros gewohnt bist. |
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Slanderscree
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Nov 2009, 11:27 | |
Da Du ja scheinbar mit dem Metro.Fi halbwegs zufrieden warst, kannst Du theoretisch wieder einen UE nehmen, da der Metro.Fi ja schon zur neuen Garde der schlechteren UE-InEars gehört. Im Bereich Service und Kulanz scheint Logitech aber nicht zu den Vorreitern zu gehören. Sollte man bedenken. Da steht man im Schadensfall mit Shure oder Sennheiser sehr wahrscheinlich besser da. Ist vielleicht nicht ganz unwichtig bei der angepeilten Ausgabe. Die 200 Öre möchte man sich sicherlich nicht unbedingt im Getriebe einer Serviceverhinderungsmühle zermahlen lassen. Entscheidend ist aber zunächst die Frage, wie es klingen soll. |
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hifi-maniac
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Nov 2009, 22:05 | |
Ich denke ich bleibe erstmal bei meinen alten UE, nur wo bekomme ich jetzt den Satz Silikonteile her, am besten auch in diesem milchigweißen Look? |
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Ravercon
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Nov 2009, 22:31 | |
wie wärst mit einem sprung in richtung bessere aufsätze?^^ einfach mal beim akustiker fragen |
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Uriex
Inventar |
#8 erstellt: 05. Nov 2009, 00:19 | |
Bei (entschuldige) "Billighörern" Otoplasten, die teurer sind als der Hörer selber? Wäre ja wie nen 500 PS Motor in nem Fiat Panda Und die Originalaufsätze gibts hier. Evtl mal bei Logitech Deutschland anfragen ob die sie auch aus Deutschland liefern können. Und viel Spaß mit dem "tollen" Support dort |
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Slanderscree
Stammgast |
#9 erstellt: 05. Nov 2009, 09:32 | |
Wir haben hier irgendwo einen Thread zum Thema Bezugsquellen für Aufsätze. Zwei Quellen wären ohrdio und mp3-player. Otoplastiken für einen Metro.fi halte ich auch für etwas übertrieben. |
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mucci
Inventar |
#10 erstellt: 05. Nov 2009, 15:58 | |
Also für eine Steigerung bezüglich der Qualität der Aufsätze könntest du evtl. den hier erwähnten Selbstbau überlegen. Ziemlich einfach zu erstellen. Die sollten auch kompatibel mit deinen Inear sein (sind sehr flexibel), und kostet fast nix: Selbstbau Complys |
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Silent117
Inventar |
#11 erstellt: 06. Nov 2009, 12:06 | |
Sehe ich 1:1 genauso. Jedoch sollte dem TO klar sein , was ihm wichtiger ist: Ähnlicher Klang wie die jetzigen oder eher "mehr" fürs Geld. Nicht jeder zieht da die Basswand vor , sondern manch einer mag es dann auch sich an den neuen Hörer zu gewöhnen. @ravercon Otoplastiken verschlechtern manchmal erheblich den Klang (einfach mal hier im forum suchen) und sind recht teuer. Für solch einen minderwertigen Hörer lohnt sich das also überhaupt nicht. @hifi-maniac die Threads die in meiner Signatur/meinem Profil verlinkt sind kennst du? Falls ja , was sagt dir denn vom Geschwurbel was ich doch geschrieben habe am besten zu? |
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Uriex
Inventar |
#12 erstellt: 06. Nov 2009, 12:30 | |
Da hab ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass die meisten lieber eher zuerst nen IE nehmen mit Qualitativ besserem Bass und erst dann zu Neutral wechseln. Manchmal mein ich immer man gewöhnt nem Junkie seine Droge (in dem Fall den wummernden Bass) langsam ab Kommt natürlich auch viel auf die Musik an die man hört. |
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Silent117
Inventar |
#13 erstellt: 06. Nov 2009, 12:48 | |
@Uriex um es in Zahlen zu fassen , ich empfinde das hier im Forum 30/70. 70% nehmen erst den qualitativ besseren Hörer der ansonsten möglichst identisch ist. 30% nehmen einen Hörer der einen viel knackigeren Bass hat , weil viele im nachhinein empfinden das ein "schneller" Bass auch viel Volumen wett macht. Neutral muss der Hörer dann trotzdem nicht sein , aber viele (die jetzt nicht von 0 auf 100 , sondern eher die Umsteiger von Single-Driver auf was höheres) empfinden z.B. den Tf10 als perfekt im Bassbereich obwohl sie Sf5Pro oder EB gewöhnt waren. Auch die meisten Um2 Besitzer haben am Tf10 Bass wenig auszusetzen , obwohl es quanitativ doch deutlich weniger ist. Hier ist solch ein 100 --> 200€ Fall und daher mein Einwand. Da jedoch wesentlich mehr 0 --> 200€ Fälle existieren hast du Zahlenmässig 100%ig Recht |
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hifi-maniac
Stammgast |
#14 erstellt: 06. Nov 2009, 21:03 | |
Ich habe mich jetzt entschieden meine alten Hörer weiter zu verwenden. Da ich mir vor paar Minuten ein neues PC-Grundsystem bestellt habe, habe ich erstmal kein Geld für bessere In Ears. Nächstes Jahr werde ich aber dann wahrscheinlich zu den IE7/8 greifen, wobei ich die Form der beiden wirklich sehr merkwürdig finde, ob die bequem sind? |
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Uriex
Inventar |
#15 erstellt: 06. Nov 2009, 21:23 | |
Kommt auf deine Ohren an Die einen lieben die Form, die anderen hassen sie. |
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