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Ultimate ears triple.fi 10 pro oder doch was anderes ?+A -A |
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Autor |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Jul 2010, 11:31 | |||
Hallo, also ich bin noch ein neuling in den Gebiet,aber ich dachte wenn ich mir jetzt gute IN-Ears hole, dann richtig gute. Ich höre Hip-hop und indische Musik. Mein limit liegt bei knapp 500 mehr kann und will ich nicht ausgeben. Achja wer jetzt sagt, das ist ne verschwendung, ich will nicht jede 3 Monate neue kaufen. |
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Tob8i
Inventar |
#2 erstellt: 22. Jul 2010, 11:40 | |||
Also für die Musik kann der schon passen. Hat halt nur leicht betonten Bass und Höhen. Also wenn du viel Bass magst, ist er vielleicht keine so gute Wahl. Übrigens wird er nicht länger halten, nur weil er teuer ist. Wenn man ihn nicht gut behandelt, geht er genauso schnell kaputt wie billige Modelle. |
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Gl0rfindel
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Jul 2010, 11:42 | |||
Hallo. Hier wird dir niemand sagen, 500 Euro für In-Ears wären "Verschwendung" Allerdings schreibst du ja:
Die Hörer werden nicht unbedingt länger halten, weil sie teurer sind. Pflegliche Behandlung ist in jedem Fall angebracht (Hörer im mitgelieferten Case transportieren, nicht um den Player wickeln usw.) Zu den Modellen kann ich dir leider wenig sagen, da ich mich mit In-ears nicht so auskenne |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Jul 2010, 11:44 | |||
bass ist so eine sache ich hatte Hörer die höchstens 15 euro gekostet haben ^^ ich weiß nicht ob man da viel vergleichen kann. Bei mir ging immer das kabel kaputt deswegen, will ich jetzt hörer kaufen wo man das wechseln kann ja wenn ich Musik höre und das kabel zu lange ist, wo soll ich das sonst hinpacken ? [Beitrag von mak1991 am 22. Jul 2010, 11:47 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 22. Jul 2010, 12:34 | |||
Hallo, was für welche Hörer waren das denn genau? Viele Grüße, Markus |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Jul 2010, 12:52 | |||
weiß ich nicht genau irgendwelche no name teile |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 22. Jul 2010, 13:28 | |||
Hier findest du eine Übersicht der gängigsten Inears, bei deinem Budget schau einfach ab den Sennheiser IE8. Den besten Komfort für kleine Ohren haben Inears von Westone, wie ich sie habe. Da zahlst du jedoch schon einen fünfziger für den Komfort drauf, dafür spür ich die Teile im Ohr genau gar nicht. UE bietet da die TF10 an, die sind günstiger und klingen besser als die teureren Westone UM2 (die UM2 hab ich). Dafür ist der Komfort, naja > ausprobieren. Diese zwei Modelle kannst du bei mp4audio.de gegen Kaution probehören. Die haben noch andere, allerdings denk ich nicht, dass die zu deiner Musik passen (weniger Bass). Die Sennheiser IE8 könnten dir auch sehr gut gefallen, die Shure SE420 aber überhaupt nicht. [Beitrag von XphX am 22. Jul 2010, 13:29 bearbeitet] |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 22. Jul 2010, 15:06 | |||
ich hab denke ich normale ohren nicht zu groß nicht zu klein. Wollte mir so oder so Ottoplasten holen. Den theard von silent habe ich mir durchgelesen. Ich weiß nicht irgendwie gefallen mit die Ultimate ears ^^ Achja denkt ihr ich sollte mir costums holen ? Weil ich weiß nicht ich bin neuling. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 22. Jul 2010, 15:13 | |||
Hallo,
Das hat ein bisschen was von "Ich möchte ein Hemd kaufen. Farbe und Größe ist egal, wird eh' umgetauscht". Auf Otos für Universals sollte man, finde ich, nur als letzte Notlösung zurückgreifen. Bei vielen Universals wirken sich Oto-Aufsätze nicht gerade vorteilhaft auf den Klang aus. Daher raten viele Hersteller von Universals, wie Ultimate Ears, auch davon ab.
Das mußt du dann schon selber wissen. Das einzige, was aus meiner Sicht dagegen spricht: gerade bei Anfängern ändern sich im Laufe der Zeit, wenn man erst einmal mit InEars anfängt, die eigenen klanglichen Präferenzen. Am Anfang steht man üblicherweise auf viel Bass, aber im Laufe der Zeit, mit zunehmender Hörerfahrung, kommt man davon in der Regel langsam aber sicher weg. Customs kann man nur schwer wiederverkaufen bei Nichtgefallen. Dann hast du ganz schnell mal 1000 Euro und mehr in den Sand gesetzt, wenn dir die Customs auf einmal zu viel Bass haben. Daher rate ich jedem, erst mal 1, 2 Jahre (je nach Häufigkeit der Benutzung) es mit Universals zu probieren, bis sich der eigene Geschmack einigermaßen gefestigt hat. Viele Grüße, Markus |
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peacounter
Inventar |
#10 erstellt: 22. Jul 2010, 15:27 | |||
customs passen ohnehin nicht in dein budget. für unter 500 mußt du da einfach zu große klangliche abstriche machen. aber ich werde immer skeptisch, wenn leuten, die hiphop hören, automatisch ein hang zu extremem bass unterstellt wird. ich persönlich mag hiphop auch über nen um1 oder sf3. bass ist da ja nun auch nicht alles. gerade, wenn textlich ein bischen anspruch dabei ist, kann der bass auch die sprachverständlichkeit negativ beeinflussen. wie sind denn deine hörgewohnheiten? legst du beim bass schonmal gerne ne schippe drauf oder liegt dir neutraler klang eher? (benutzt du z.b. die loudness-taste bzw. einstellungen am player mit "mehr bass" oder geht dir zuviel schub untenrum schonmal auf die nerven?) grüße, P |
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mucci
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jul 2010, 15:43 | |||
Wie die Vorredner rate ich dir auch eher davon ab. Ich habe für meine TF10 auch Otoplasten geholt. Auch nach Nachbesserung war das einfach nicht das, was ich mir davon versprochen habe. Der Sitz im Ohr ist vielleicht gut, aber die Verbindung zum Hörer ist nun mal nicht optimal, und nach einiger Zeit wird das auch locker. Und klanglich war es eher ein Rückschritt. Fazit: Die Dinger liegen bei mir im Schrank, 70 Ocken für nichts. Aber so macht man halt seine Erfahrungen. Mit den TF10 bin ich aber bis heute, nach über 2 Jahren, immer noch hochzufrieden. Ich höre sehr unterschiedliche Musik (Pop, Jazz, Acoustic, Klassik, Instrumental, Trance, House, Electronic...), und die Dinger passen wirklich universal für die verschiedenen Musikrichtungen. |
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pecus86
Stammgast |
#12 erstellt: 22. Jul 2010, 15:54 | |||
Eine Alternative wäre vielleicht, nen In-Ear von nem Hersteller zu nehmen, der für seine eigenen Modelle angepasste Aufsätze anbietet, z. B. Westone. Wie sich das klanglich auswirkt, kann ich nicht sagen. Allerdings kanns passieren, dass das Gehäuse dann ein bisschen mehr absteht und irgendwo an der Ohrmuschel anstößt. Felix wird mich bestimmt gleich verbessern Gilt natürlich nur, wenn du unbedingt Otos oder Aufsätze machen lassen willst. |
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peacounter
Inventar |
#13 erstellt: 22. Jul 2010, 16:26 | |||
recht hast du... und zwar damit, dass ich dich verbessere... scherz beisteite, im großen und ganzen geb ich dir völlig recht. westone bieten aufsätze an und es ist sicher ratsam, eher die als welche aus einem nicht näher bekannten hörgerätelabor zu nehmen, da westone schon eher wissen, wie man sowas macht. aber trotzdem werden die hörer in den meisten fällen weiter aus dem ohr stehen und klangliche abstriche sind ebenfalls in vielen fällen zu befürchten. es ist einfach so, dass man selbst am besten herausfindet, wie der hörer im ohr positioniert sein sollte, damit der klang stimmt, aber auch der kabelabgang anatomisch gut am ohr liegt und alles bestmöglich paßt. das weiß aber kein labor und deshalb wird es in den meisten fällen auf einen kompromiß hinauslaufen. man macht mit otoplastiken aus einem universal einfach keinen custom, auch wenn's noch so verlockend erscheint. und die 70-80 euro, die hier hin und wieder genannt werden, sind eindeutig ein subventionierter preis. der ist bei handwerklich guter arbeit auf dauer nicht zu halten, schließlich möchte der akustiker auch noch ein paar euro dran verdienen. das doppelte ist eher realistisch, auch wenn's recht viel erscheint. ich rechne das hier mal vor: 70 euro brutto sind 58,80 netto. versand ins labor und zurück: sagen wir mal 5,- euro. abdruckmaterial ca 3,- euro bleiben also gute 50 euro, um die arbeitszeit des akustikers (abdrucknahme, beratung, auslieferung, kontrolle der paßform am ohr, instruktion des kunden bzgl. einsetzen, reinigen usw) und die des laborpersonals (wohlgemerkt inkl. aller nebenkosten wie krankenkasse, altersvorsorge usw) und den unternehmensgewinn für das hörgerätegeschäft und das labor zu bezahlen. das material für die herstellung der otoplastiken und die laufenden kosten des labors und des hörgerätegeschäftes sind dabei genauso unberücksichtigt wie das versandmaterial, die rechnungsstellung, die kosten des buchungsvorganges, rückstellungen für reklamationen oder nacharbeiten etc .... auf dauer geht das bei ordentlicher qualität nicht und nebenbei braucht man für die herstellung von otoplastiken für in-ear-hörer auch noch ein bischen mehr wissen und erfahrung als für die herstellung von hörgeräteformteilen. da ist nämlich so einiges völlig anders... grüße denn, P |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 22. Jul 2010, 16:50 | |||
Customs nicht, wegen der sich verändernden Hörerfahrung. Das passiert mir nämlich gerade, ich hab basslastige Inears und muss jetzt den Bass oft genug schon rausnehmen... Teste den UE doch bei mp4audio, wenn er dir zusagt |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 22. Jul 2010, 17:23 | |||
ich hab einen Ipod nano und höre ohne irgendwas zu machen, also nichts am equalizer. Und ich mag bass aber nicht zu viel. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 22. Jul 2010, 17:37 | |||
Mit welchen Hörern hörst du denn im Moment an deinem iPod? Viele Grüße, Markus |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 22. Jul 2010, 17:37 | |||
Hast du einen im neuen Format mit diesen Widescreen-Bildschirmen oder einen älteren? Die älteren haben nämlich keine gute Audioqualität. Das wird an einem guten Inear auf jeden Fall negativ auffallen... |
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peacounter
Inventar |
#18 erstellt: 22. Jul 2010, 19:38 | |||
also ich würd an deiner stelle nen westone nehmen. der um2 z.b. ist nicht umsonst immer noch am markt (und das nach ca. 10 jahren...!!!). das ist einfach ein sehr stimmiger hörer. nicht linear, aber gut und spaßbringend abgestimmt mit ner ordentlichen schippe kickbass und sehr ordentlicher sprachverständlichkeit. seidige hochauflösende höhen kann man bei ihm nicht erwarten, aber der rest ist so gut, dass man imo selten was vermißt. oder nen um3x, der im charakter schon noch ähnlich ist, aber eben mehr tiefbass und auch schönere höhen hat. aber es gibt momente, wo ich den um2 tatsächlich lieber mag. anatomisch sind die westones ohnehin die besten universals (einige shure sind aber genausogut). und die verarbeitung ist bei westone auch mehr als ok. besonders die haltbarkeit der kabel ! ansonsten vielleicht noch den shure se530/535. der ist etwas unpräziser in den tiefen aber das gefällt vielen auch ganz gut. hat so einen gewissen wohlfühlsound, würde ich sagen. ich würde auf jeden fall meine kaufentscheidung nicht allein aufgrund der ratschläge hier fällen, denn du willst ja ne stagnge geld ausgeben und lange was davon haben. da solltest du deinem eigen geschmack auch die möglichkeit geben, ein wörtchen mitzureden und das geht nur, wenn du mal ein paar sachen testest... grüße, p |
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mucci
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jul 2010, 20:03 | |||
Richtig, und deswegen hör nicht auf peacounter, sondern hol dir die TF10!!! Nein, quatsch, Erbsenzähler hat vollkommen recht, am besten ist es, die Dinger probezuhören. Trotzdem bin ich immer noch vollkommen von den TF10 überzeugt, sie sind für mich mit Abstand besser als UM2 und SE530, das sind die beiden Hörer, die preislich deutlich über TF10 Niveau liegen und die ich für die TF10 auf jeden Fall links liegen lassen würde. Über niedrigpreisigere Inears rede ich jetzt nicht, darüber ist der TF10 auf jeden Fall erhaben (zumindest die Masse, die ich schon gehört habe). |
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peacounter
Inventar |
#20 erstellt: 23. Jul 2010, 11:45 | |||
ääääh, ja, das war etwas mißverständlich gestern. also ich wollte iegentlich sagen, dass ich persönlich mir die um's von westone besorgen würde. das bezog sich auf meine eigenen vorlieben in bezug auf klang, anatomie und haltbarkeit/verarbeitung und darauf, mit welchen hörern ich am zufriedensten wäre, wenn ich die musik des te zugrunde lege. bei anderen musikrichtungen wären die nicht unbedingt meine erste wahl. da wär es dann im einen falle auch der tf oder bei wieder anderer musik der se420/425. bei hiphop dagegen gefallen mir beide nicht sooo gut (geht aber natürlich auch, so isses ja nich...). und mit der beschreibung "indische musik" kann ich jetzt nicht soooo viel anfangen. geht's um indischen pop/bollywood oder eher um traditionelles ? ne sithar kommt evtl. über den um2 nicht ganz so flirrend wie sie sollte, da ist der tf wieder im vorteil, dagegen kann ich mir tablas über den um2 wieder recht gut vorstellen. aber das müßte ich gegenchecken und hier auf der arbeit fehlt mir da sowohl das richtige material als auch die ruhe. meine letzte aussage dagegen war schon so gemeint. die ratschläge können dir bei der vorauswahl helfen, aber probehören solltest du selber. jedem ist bei musik was anderes wichtig. ich brauch bei "de la soul" oder jazzmatazz" keine abgrundtiefen bässe aber ne super sprachverständlichkeit und nen sauberen kickbass. das mag aber so mancher anders sehen und dementsprechend bei hiphop ein bassmonster bevorzugen. im grunde hast du jetzt aber auch genug infos um das probehören beginnen zu können, denke ich. grüße und viel glück und spaß bei der suche, P |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 23. Jul 2010, 12:54 | |||
Bollywood ^^ Achja hab den Ipod Nano 3G Also von der Qualtität usw. unterscheiden sich also die UM2 und UE 10 nicht wirklich oder ? Also bass und komfort |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 23. Jul 2010, 13:07 | |||
Doch. Lies es am besten mal hier nach. Viele Grüße, Markus |
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peacounter
Inventar |
#23 erstellt: 23. Jul 2010, 14:13 | |||
ue10 = maßgefertigter in-ear (custom) für ca. 1000 euro tf10 = standard/universal-in-ear grundsätzlich ähnlicher abstimmung wie ue10, aber völlig anderen treibern und auch klanglich deutlich darunter (aber eben ähnlich) die verarbeitung ist zeitweise wohl lausig gewesen und auch die besseren kommen nicht bei der hervorragenden verarbeitung der um2/um3 mit (kabelprobleme, gehäusebrüche etc) außeredm keine sehr günstige formgebung, die vielen leuten anatomisch probleme macht. aber klanglich ein wirklich gutes preis-leistungs-verhältnis um2: klanglich ganz anders, eher spaßig, aber durchaus "ernstzunehmen". super verarbeitung und komfort grüße, P |
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mak1991
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 23. Jul 2010, 15:57 | |||
Ja ok. Hol mir beide und dann entscheide ich für mich für einen. Sollte ich den Ipod wechseln ? Wenn ja was dann holen ? |
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lxlx
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 23. Jul 2010, 16:35 | |||
Angeblich sind die neuen iPods alle gut. Außerdem gibts noch Cowon D2 und S9, Meizu M6, Samsung YP3 ... viele Empfehlungen hier im Forum lG alex |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 23. Jul 2010, 18:04 | |||
Wenn du das Geld hast, hol dir ruhig einen neuen Nano, wobei du da doch etwas abwarten solltest. Denn das letzte Update war im September 2009, ca. jedes Jahr gegen September wird da erneuert. Der jetzige ist aber schon sehr sehr gut, auch was den Sound betrifft. Der Classic ist anzuraten, wenn du den ganzen Platz brauchst (aber nicht für Lossless draufgehen lassen, bitte...), der Sound ist indentisch zu dem vom Nano. Ansonsten eben die, die der Vorposter vorschlägt. Wenns Budget sehr knapp ist dafür, dann Sansa Clip+ oder Fuze, der Klang liegt jedoch unter dem von den iPods... Bei einem iPod sollte dir übrigens der Klang von vornherein passen, die EQs sind nicht sehr brauchbar. Am besten vorher anhören, mit den neuen Inears (vielleicht bei einem Freund mit den 2/3 Inear-Paaren vorbeikommen und ein bissl Musik mitnehmen...). |
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