On-Ear Kopfhörer für unterwegs

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tombo74
Stammgast
#1 erstellt: 02. Mai 2011, 10:39
Habe momentan den Beyerdynamic DTX 100 In-Ear-Kopfhörer mit individuell angepassten Ohrteilen. Bin eigentlich zufrieden. Allerdings hätte ich gerene noch zum Wechseln einen guten On-Ear, da ich denke, dass ein solcher schon einen besseren Klang machen kann...

- Dein maximales Budget
200 Euro
- Deinen Musikgeschmack
Rock, Filmmusik, Pop
- Deine Hörgewohnheiten
Höre nicht sehr laut und oft auch Podcasts/Filme, also Sprache.
Höre vor allem in U- und S-Bahn und da sollten die nachbarn nicht allzu viel mitbekommen.
- Dein bereits vorhandenes Equipment
Höre mit einem iPhone 3GS ohne dass ich am Sound was verändere.

Zuerst wollte ich den Monster Cable Beats by Dr. Dre Solo HD, hab aber schon gehört, dass der nix taugen soll. Was könnt ihr mir sonst so empfehlen. Eine iPod-Steuerung und ein Mikro zum Telefonieren wären natürlich perfekt, sind aber kein Muss.
Danke schon mal...


[Beitrag von tombo74 am 02. Mai 2011, 11:31 bearbeitet]
tombo74
Stammgast
#2 erstellt: 02. Mai 2011, 12:16
Lasst mich meine Anforderungen noch mal spezifizieren.
Generell geht es um eine Verbesserung der Qualität. Ich war in dem Glauben, dass On-Ears meist besser klingen als In-Ears. Das scheint wohl eine falsche Annahme gewesen zu sein.
Wenn ihr also Vorschläge zu On-Ears oder In-Ears habt, die meinen derzeitigen Stand verbessern, würde ich mich freuen!
ruebyi
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mai 2011, 12:22
Wir müssten noch wissen, was für eine Abstimmung du bevorzugst: neutral, viel Bass, "Badewann" (Höhen und Bässe angehoben)
Was gefällt dir an deine DTX 100? Was nicht?

Für 200€ gibt es sowohl InEars als auch OnEars die, meiner Meinung nach, den DTX100 in den Schatten stellen. eventuell sogar für 150€, aber das kommt alles auf die Abstimmung an...
tombo74
Stammgast
#4 erstellt: 02. Mai 2011, 12:26
Neutrale Abstimmung, das finde ich bei meinem DTX100 eigentlich ganz gut so. Bin jetzt nicht super-audiophil... der DTX100 gefällt mir ganz gut. Aber man versucht ja ständig sich zu verbessern...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Mai 2011, 12:34
Neutral sind die DTX100 gewiß nicht. Die sind ziemlich bass- und höhenbetont.

Viele Grüße,
Markus
ruebyi
Stammgast
#6 erstellt: 02. Mai 2011, 12:37
Sorry, aber wenn ich das richtig beurteile ist der DTX 100 nicht wirklich neutral, sondern eher eine Badewanne...

Möglichkeiten:

Audeo Phonak Perfect Bass mit Schwarzen Filtern:
Den Beschreibungen hier im Forum zu folge sollten die dir damit einen in allen bereichen hochwertigeren Klang liefern! Mit den schwarzen Filtern könnten sie vond er Abstimmung ähnlich den DTX100 klingen, allerdings mit mehr Auflösungen, mehr Details etc.
gibts auch mit iPhone Steuerung


Shure SE 315
Die sind dann meines Wissens nach wirklich neutral... keine Bassanhebung, kein Peak in den Höhen. Für dich Wahrscheinlich zu langweilig, aber als Alternative mal mit hier, da du ja "neutral" geschrieben hast.
iPhone Kabel könnte man dazubestellen

Gibt auch noch Westone, da kenne ich mich aber nicht so gut aus bei den einzelnen Modellen!

Oder dann raus aus der InEar Ecke und evtl. einen Sennheiser HD-25 II (nicht die Pro Version) wobei ich für idch (U-Bahn Fahrer) wegen der besseren Isolation InEars empfehle!


EDIT: Mist - wieder zu langsam....


[Beitrag von ruebyi am 02. Mai 2011, 12:43 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Mai 2011, 12:44
Mittlerweile finde ich die Phonak PFE 11x superior zu den SE315. Ich hab' die vergangenes Wochenende nochmal direkt miteinander verglichen. Der Frequenzgang der SE315 ist relativ "überschaubar" und es klingt alles irgendwie ziemlich zusammengequetscht. Und wenn der UE Reference Monitor das neue absolute "neutral" darstellt, dann ist der SE315 sogar einen Tick zu mittenbetont.

Wenn es wirklich ein guter neutraler InEar sein soll, würde ich eher noch 50 Euro zu dem Budget von 200 Euro drauflegen und lieber gleich den SE425 holen. Der ist den Mehrpreis wirklich wert. Oder beim Phonak PFE 11x bleiben.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 02. Mai 2011, 12:45 bearbeitet]
ruebyi
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mai 2011, 12:56

Die sind dann meines Wissens nach wirklich neutral.

Bezog sich dann auch eher auf die Preisklasse bis 200€


Wenn es wirklich ein guter neutraler InEar sein soll, würde ich eher noch 50 Euro zu dem Budget von 200 Euro drauflegen und lieber gleich den SE425 holen.


+1


Mittlerweile finde ich die Phonak PFE 11x superior zu den SE315.


Ich bekomme demnächst die 530 zum Probehören, aber langsam werde ich richtig neugierig auf die Phonak
tombo74
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mai 2011, 12:56
OK, dann ist der DTX100 also eine Badewanne... ich lege eigentlich keinen besonderen Wert auf übertrieben wummernde Bässe. Kräftig sollen sie da sein, wo es so gewollt ist. Neutral ist also schon das Richtige für mich.
Eine andere Frage: Machen die von euch erwähnten KH im Zusammenspiel mit einem iPhone überhaupt Sinn? Meine Musik liegt als AAC (256 KBit/s) vor. Und auch der Sound der TV-Serien ist sicher irgendwie komprimiert. Da kann ich doch nicht ernsthaft 250 Euro für einen KH ausgeben, oder?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Mai 2011, 12:58
Hallo,

klar, so ein Hörer wie der SE425 macht durchaus Sinn. Auch beim iPhone 3GS und mit 256 kbit/s AACs.

Viele Grüße,
Markus
ruebyi
Stammgast
#11 erstellt: 02. Mai 2011, 12:59
Doch, kannst du!

Das iPhone ist einer der besten MP3 Player - v.a. das iPhone 4 und den größten Teil des Klanges machen die Kopfhörer aus!

Dazu kommt, dass ich nicht glaube, dass du mit hörern bis 250€ einen Unterschied zwischen einer AAC 256 und einer Unkomprimierten Datei hören würdest.

Ich will nicht deine Hörleistung schmälern, aber Heutzutage sind AAC und MP3 nicht mehr so schlecht wie sie früher mal gemacht wurden!


Lass es mich so ausdrücken:
Ich möchte nicht mehr mit 50€ Höreren hören, meine Frau würde aber den Unterschied zwischen 50€ und 250€ nicht wirklich hören weil sie daran kein Interesse hat => kommt ganz auf dich drauf an! Wer den Unterschied einmal gehört hat, wird selten zurück wollen!


[Beitrag von ruebyi am 02. Mai 2011, 13:01 bearbeitet]
tombo74
Stammgast
#12 erstellt: 02. Mai 2011, 13:21
Mein Interesse an den Shures steigt!
Werde mich da mal einlesen. Evtl. passen ja sogar meine individuell gefertigten Ohrteile vom DTX100...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Mai 2011, 13:32

tombo74 schrieb:
Evtl. passen ja sogar meine individuell gefertigten Ohrteile vom DTX100...


Nein, tun sie nicht.

Viele Grüße,
Markus
tombo74
Stammgast
#14 erstellt: 02. Mai 2011, 13:39
Schade eigentlich.
Weiß jemand, was das kostet. Für den DTX100 waren es glaub ich 100 Euro. Das ist schon echt eine feine Sache.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Mai 2011, 13:51
Ich persönlich sehe da bei so etwas nicht unbedingt den Sinn bzw die Notwendigkeit. Der Klang wird dadurch nicht zwingend besser (in vielen Fällen eher schlechter). Das würde ich bei den SE425 höchstens dann in Erwägung ziehen, wenn mit den Standard-Aufsätzen kein gescheiter Sitz&Seal hinzubekommen ist.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 02. Mai 2011, 13:52 bearbeitet]
soul_sweeper
Stammgast
#16 erstellt: 02. Mai 2011, 13:54
Meiner Meinung nach sind solche Otoplastiken eher die Notlösung wenn keiner der verfügbaren Aufsätze zu einem guten Seal führt. Zumal bietet Shure eine wirklich große Auswahl an Aufsätzen, da wird sehr wahrscheinlich etwas Passendes dabei sein. Außerdem zählen Shure In Ears auch zu den Komfortabelsten im Universalbereich.
paws
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Mai 2011, 14:50
Als On-Ear für unterwegs gefällt mir der MDR-7506 sehr gut, und der ist neutral abgestimmt und hat eine gute Isolation.
tombo74
Stammgast
#18 erstellt: 02. Mai 2011, 14:53
Wahrscheinlich schüttelt ihr jetzt den Kopf, aber ich hab mir den SE535 jetzt mal zum testen bestellt.
Hab mir jetzt gedacht, wenn schon denn schon und den kann ich ja auch zu Hause benutzen...


[Beitrag von tombo74 am 02. Mai 2011, 14:54 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Mai 2011, 14:55
Na das sind doch mal Nägel mit Köpfen!
Sag' hier dann mal bescheid, wie sie dir gefallen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 02. Mai 2011, 14:55 bearbeitet]
ruebyi
Stammgast
#20 erstellt: 02. Mai 2011, 15:03
Bin auch neugierig! Ein Bericht wäre super!
tombo74
Stammgast
#21 erstellt: 02. Mai 2011, 16:00
Wird gemacht.
Bin aber fei nicht so der Experte...
tombo74
Stammgast
#22 erstellt: 02. Mai 2011, 16:15

Bad_Robot schrieb:
Ich persönlich sehe da bei so etwas nicht unbedingt den Sinn bzw die Notwendigkeit. Der Klang wird dadurch nicht zwingend besser (in vielen Fällen eher schlechter). Das würde ich bei den SE425 höchstens dann in Erwägung ziehen, wenn mit den Standard-Aufsätzen kein gescheiter Sitz&Seal hinzubekommen ist.


Aber es wird doch immer wieder betont, dass nur ein guter Sitz zu einer guten Sound-Qualität führt. Meine Otoplastiken passen halt perfekt in mein Ohr...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Mai 2011, 16:20
Entscheidend ist aber 1. ob eine Otoplastik in der Rechnung des Klangs des InEars bereits vorgesehen ist oder nicht, und 2. wie die Otoplastik gemacht ist.

Üblicherweise sorgt die Otoplastik dafür, daß der InEar weiter außen sitzt; also nicht mehr so nah am Ohr. Der Schall muß also eine kleine zusätzliche Strecke zurücklegen, bevor er am Trommelfell ankommt. Das kann durchaus für einen "hohle" Klangverfärbung sorgen.

Um dieses Thema ging es erst kürzlich hier:

http://www.hifi-foru..._id=110&thread=12024

Man kann Glück haben und die Otoplastik wirkt sich klanglich nicht negativ aus; es gibt aber zahlreiche Fälle, wo der Klang hinterher schlechter ist.

Bei den DTX100 ist das mit der Otoplastik vom Inear bereits so vorgesehen; bei den Shure jedoch nicht.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 02. Mai 2011, 16:21 bearbeitet]
tombo74
Stammgast
#24 erstellt: 05. Mai 2011, 13:59
So hatte die SE535 für 2 Tage. Tolle Teile. An den anderen Klang im Vergleich zum DTX100 musste ich mich erst gewöhnen. Aber es ist schon ein großer (positiver) Unterschied.
Was aber gar nicht geht, sind die Schaumstoffstopfen. Am DTX100 hatte ich ja auch Otoplastiken und war sehr zufrieden. Sowohl der Klang als auch Tragekomfort und das Einlegen waren perfekt.
Auch Shure rät da ja nicht davon ab und im Package ist sogar so ein Werbezettel, allerdings für eine US-Firma.
War dann also bei Geers. Die kannten sich gut aus und haben gute Abrücke (ein Ohr sogar ein 2. Mal) gemacht. Die meinten, dass mein Gehörgang relativ lang sei und es da mit Otos besser ist. Schau mer mal. In 2 Wochen weiß ich mehr. Allerdings wurden die SE535 mit weg geschickt.
Das 3-Wege-System wurde jedenfalls von allen Angestellten im Shop bewundert...


[Beitrag von tombo74 am 05. Mai 2011, 14:47 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 05. Mai 2011, 14:10
Hallö,

tombo74 schrieb:
Allerdings wurden die SE535 mit weg geschickt.

Ja, das hab' ich mir gedacht. Die Otos müssen ja passend dazu gemacht werden.


tombo74 schrieb:
Das 3-Wege-System wurde jedenfalls von allen Angestellten im Shop bewundert... :)


Ja, geht mir auch immer so. Ich bin ja öfters beim Hörgeräteakustiker zum Abdrücke machen (as a matter of fact, ich bin gerade eben auch wieder auf den Sprung dorthin, um Abdrücke für neue Customs machen zu lassen).

Das "Höchste der Gefühle", was die dort i.d.R. kennen, sind ja Zwei-Wege-Customs, z.B. von Realsound. Einige der Hörgeräteakustiker hier vor Ort haben privat ebenfalls diese Realsound Dinger.

Ich nehme beim Abdrücke machen lassen immer gerne mal die Custom-Tester mit, damit die dort auch mal 'reinhören können. Die sind da immer sehr interessiert (der JH-16Pro Tester war z.B. ein "voller Erfolg" :)), und zum Dank gibt's auch mal den einen oder anderen Abdruck ganz umsonst.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 05. Mai 2011, 14:12 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#26 erstellt: 05. Mai 2011, 14:58
@ Bad Robot: wie kommts, dass du Tester zur Verfügung hast?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Mai 2011, 15:06
Wie jeder andere auch: schicken lassen.
meltie
Inventar
#28 erstellt: 05. Mai 2011, 15:09
Ist zwar off Topic, aber interessiert mich mal: Was spricht dagegen, von einmal gemachten Ohrabdrücken mehrere Customs fertigen zu lassen? Es geht um einen kurzen Zeitraum, also anatomische Veränderungen am Ohr sind zu vernachlässigen. Ich will die Dinger nicht nach Jahren noch benutzen, aber vllt. nach ein oder zwei Monaten.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 05. Mai 2011, 15:12

meltie schrieb:
Ist zwar off Topic, aber interessiert mich mal: Was spricht dagegen, von einmal gemachten Ohrabdrücken mehrere Customs fertigen zu lassen?

Was dagegen spricht ist, daß ich z.B. JHAudio nicht dazu bewegen kann, die Abdrücke weiter an Westone zu schicken.

Die Abdrücke bekommt man ja nicht wieder zurück; die verbleiben beim Hersteller der Customs.

So wie ich den Fertigungsprozess verstehe, bleiben die Abdrücke nicht so "unberührt", wie man sie hinschickt - an denen wird "herumgedoktort" (zusätzliche Schichten aufgetragen). Und das macht jeder Hersteller anders.


meltie schrieb:
Es geht um einen kurzen Zeitraum, also anatomische Veränderungen am Ohr sind zu vernachlässigen. Ich will die Dinger nicht nach Jahren noch benutzen, aber vllt. nach ein oder zwei Monaten.

Ja, wenn ich innerhalb von, sagen wir, einem Jahr, einen weiteren Custom von einem bestimmten Hersteller bestelle, mache ich nicht extra neue Abdrücke. In meinem Fall liegt der Abdruck, der der Firma vorliegt, bereits 2 Jahre zurück, und mit dem Sitz der Customs, die damals durch diese Abdrücke entstanden sind, bin ich nicht so ganz zufrieden (sitzen zu locker).

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 05. Mai 2011, 15:14 bearbeitet]
meltie
Inventar
#30 erstellt: 05. Mai 2011, 15:21
Vielen Dank für die Aufklärung!
tombo74
Stammgast
#31 erstellt: 05. Mai 2011, 15:22
Meine Customs für den DTX100 hatte ich von Kind machen lassen und sogar die "Abrücke" mit nach Hause bekommen.
Allerdings war ich mir nicht sicher, ob die für die SE535 auch zu verwenden sind. Gestern hat der Herr von Geers jedenfalls sehr viel Sorgfalt an den Tag gelegt und sich Mühe gegeben. Der erste Abdruck musste sogar wiederholt werden. Er wollte bis "hinter den zweiten Knick" kommen, damit "der Wumms stimmt".
Man will halt einfach das Gefühl haben, dass alles passt. Is wahrscheinlich auch so eine Hirnsache...
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