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pKHV auf Btech Niveau?+A -A |
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Autor |
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wannabe
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Okt 2011, 16:26 | |||||
Hallo liebe Hifi-Forum-mitglieder, ich habe eigentlich eine simple Frage auf die ich bis jetzt leider noch keine Antwort gefunden habe. Ich suche einen pKhv bei dem die Größe und der Preis erst einmal eine untergeordnete Rolle spielen ,der schlichtweg auf dem Niveau eines Btech mit ausgebautem Klangregler spielen soll. Bis jetzt hatte ich nur einen E7 mit dem nicht zufrieden war und direkt wieder verkauft habe. Liebe Grüße, Wannabe |
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audiophilanthrop
Inventar |
#2 erstellt: 14. Okt 2011, 16:31 | |||||
Wieso denn das? Erzähl mal. Welche(n) Hörer willst du betreiben, an welchen Quellen? |
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wannabe
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Okt 2011, 21:31 | |||||
Die Klangqualität des E7 war letztendlich mit DAC schlechter als die meines Laptops. Und als reiner pKHV war die Klangverbesserung(falls vorhanden) so gering ,dass ich sie nicht wahrnehmen konnte. Der Klang war nur minimalst verändert. Es ist aber nicht so wie beim BTech. Dort kann ich eindeutig sagen ,dass das gesamte Frequenzband ausgewogener ausgeleuchtet wird,der Klang klarer wird,der Bass straffer,die Höhen sauberer und spritzigerund die Bühne größer und die Instrumente besser differenziert werden. Als Quelle möchte ich grundsätzlich meinen Laptop,mein Handy oder meinen Mp3Player nutzen. Einen DAC brauche ich nicht. Da kaufe ich mir lieber später noch einen. Als Kopfhörer verwende ich meinen ziemlich stark gemodetten Creative Aurvana Live,Ultimate Ears MetroFi 200vi,Superfi 3 und falls möglich würde ich gerne meinen DT880S mit 650Ohm betreiben können. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 15. Okt 2011, 06:30 | |||||
Also Querbeet, über alle Hörertypen hinweg. Was für eine Ausgangsimpedanz hat der Btech eigentlich? Schafft der die InEars ohne Grundrauschen? Viele Grüße, Markus |
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wannabe
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 15. Okt 2011, 13:24 | |||||
Nein leider nicht Selbst der Creative rauscht immer ein wenig. Nur der Beyer ist rauschfrei. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 15. Okt 2011, 15:47 | |||||
Da fällt mir erst mal der Yulong U100 ein. Absolut rauschfrei und niederohmig. Dadurch auch für kompliziertere InEars geeignet. "Leider" hat der U100 auch gleich einen DAC dabei. Viele Grüße, Markus |
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audiophilanthrop
Inventar |
#7 erstellt: 15. Okt 2011, 16:21 | |||||
47 Ohm. Wenigstens der super.fi 3 sollte eigentlich recht shice klingen. Mein alter ER-6 jedenfalls wurde dadurch vollends zum Telefon degradiert.
5 nV/sqrt(Hz), zzgl. noch deren 18 von je etwa 10 kOhm an In+ und In-, Noise-Gain von 11... so fast 30 µVeff (20-20k) sollten da schon rauskommen, an niederohmigen Lasten allerdings wieder weniger. Da ist ggf. zusätzliches 1/f-Rauschen (sind ja im Original keine Metallfilm-Rs) aber noch nicht dabei. Mein BTech ist ja auf Verstärkung 5 umgebaut, sollte also grob 5-6 dB weniger rauschen. Das tut er hörbar auch nur am SE420 (vielleicht auch dem ER-6), an "ausgewachsenen" Hörern merkt man davon nichts.
*seufz* Da haben die Leute mal einen offenkundig technisch vernünftigen KH-Ausgang am Schlepptopf... und dann beschweren sie sich. Verrate doch mal Modell und Soundchip des tragbaren Rechengeräts. Woran machst du eigentlich fest, daß der E7-DAC schlechter klang? Man kann es natürlich mal mit dem U100 versuchen, mir scheint hier aber eher eine Justage der Erwartungshaltung vonnöten. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Okt 2011, 16:23 | |||||
Jopp, das befürchte ich tatsächlich auch, dass sich der Threadersteller an den (verursacht durch die hohe Ausgangsimpedanz) "verbogenen" Klang so sehr gewöhnt hat, dass ihm etwas fehlt wenn's nicht mehr verbogen ist. Viele Grüße, Markus |
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wannabe
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 15. Okt 2011, 21:25 | |||||
Die Bühne des E7-DAC war kleiner und die Höhen haben an Auflösung verloren. Nicht ,dass ich es jetzt falsch verstehe ,aber ist die Ausgangsimpendanz des Btech hoch? Ich habe einen Asus UL80VT mit dem standardmäßigen Realtek HD Soundchip. Im Vergleich zu meiner vorherigen M-Audio 2496 ist dieser allerdings schlechter Da ich aber wegen meinem Studium viel pendeln muss kommt für mich eine Desktoplösung überhaupt nicht in Frage. Gerade aus diesem Grund habe ich meinen Desktop-PC samt Ausrüstung versetzt. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#10 erstellt: 16. Okt 2011, 00:56 | |||||
Für den DT880-600 sicher nicht, für "Impedanz-Sensibelchen" wie BA-IEMs aber definitiv - da gibt es welche, die bestehen auf <1 Ohm, soll der Frequenzgang nicht merklich verzogen werden (z.B. super.fi 5 Pro und triple.fi 10 Pro).
Das ist ein ALC269, kann das sein? Dessen RMAA-Ergebnisse in 48 kHz sehen eigentlich ziemlich sauber aus, in 44 ist womöglich Resampling im Spiel, aber insgesamt immer noch OK. Der Chip scheint in der Liga von ALC889 und ALC892 zu spielen, will heißen "Nobel-Onboardsound".
Hmm. Obiges plus das bißchen Ripple im Digitalfilter-Durchlaßbereich reichen da vielleicht schon. Bei Realtek haben aber auch schon mal die Treiber Mist gebaut. Vielleicht einfach mal 'nen Loopback-Test mit RMAA fahren. [Beitrag von audiophilanthrop am 16. Okt 2011, 00:59 bearbeitet] |
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wannabe
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 19. Okt 2011, 19:09 | |||||
So das Thema habe ich jetzt erst einmal aufgeschoben ,da ich noch nicht 100%ig weiß welches Gerät es werden soll. Stattdessen steht auf meinem Wunschzettel alles was ich für einen closed-back DT880 brauche. Für die Zukunft habe ich aber einen Audinst AMP-HP ins Auge gefasst ,da mir das Konzept des Herstellers schlüssig erscheint(kein schnickschnack,lieber auf das wesentliche konzentrieren). Den gibt es dann wahrscheinlich Weihnachten. |
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