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Der Classic-Rock-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Kumbbl
Inventar |
#15773 erstellt: 22. Jan 2016, 13:25 | |||||||||
die besten CD Ausgaben der Vor-Sticky Zeit findest du auch hier hervorragend recherchiert: http://lukpac.org/stereostones/stones-cd-faq.txt |
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Kumbbl
Inventar |
#15774 erstellt: 22. Jan 2016, 13:29 | |||||||||
ach der Fremer - ich denke, er hat schon Ahnung und profundes Wissen, aber ich mag keine Leute, die sich wichtiger nehmen als das, worüber sie berichten (oder was sie produzieren --> Steve Hoffman), deswegen mag ich auch z.B. Macel Reif nicht - obwohl zweifelsohne von hoher Kompetenz and a sich ein Top-Reporter, aber auch ein abgehobener Fatzke, der meint, er wichtiger als Fußball selbst - ok, ich schweife ab |
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arnaoutchot
Moderator |
#15775 erstellt: 22. Jan 2016, 13:41 | |||||||||
Nun, von mir würdest Du da die klarere, kürzere und präzisere Antwort bekommen.
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Nicolas92
Stammgast |
#15776 erstellt: 22. Jan 2016, 17:30 | |||||||||
Mir ist beim kurzen durchschauen der Profile aufgefallen, dass viele gar nicht ihre Komponenten der Anlage ins Profil geschrieben haben. Wäre doch auch mal aufschlussreich zu sehen womit gehört wird, um unterschiedliche Meinungen zur Klangqualität etc. besser verstehen und einordnen zu können oder ? Auch fände ich Bilder der Hörräume und insbesondere der CD- und Plattensammlungen ganz interessant. Wäre doch mal eine gelungende Abwechslung |
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chriss71
Inventar |
#15777 erstellt: 22. Jan 2016, 17:36 | |||||||||
Na, bitte ned... Jetzt geht es da an wie im SH Forum. Was hast du davon, den Klang entscheidet zu 80% die Raumakustik... PS: Das hier ist eher die Wahrheit warum Mr. Hoffman das will....
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arnaoutchot
Moderator |
#15778 erstellt: 22. Jan 2016, 18:09 | |||||||||
Auf freiwilliger Basis jederzeit gerne, aber zwanghaft nein, da bin ich bei Chris. Mein Krempel steht im Profil. Bilder der Sammlungen hatten wir auch schon öfters hier. |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15779 erstellt: 22. Jan 2016, 18:22 | |||||||||
Klangvergleiche eignen sich am besten über Kopfhörer, damit ergibt sich erst gar kein Problem mit der Raumakustik. Noch besser, wenn man zwischen Files hin- und herswitchen kann, siehe das Kurzzeitgedächtnis, und Lautstärkeabgleich ist natürlich Voraussetzung. Meine Meinung: die Vorteile eines hochwertigen Kopfhörer überwiegen, es muss ja nicht gleich das 50K-Flaggschiff von Sennheiser sein. |
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chriss71
Inventar |
#15780 erstellt: 22. Jan 2016, 18:32 | |||||||||
Sehe ich genauso, aber damit handelt man sich natürlich die IKL ein... Tante EDIT: Ich finde, die beste Möglichkeit Masterings zu unterscheiden, bieten Nahfeldmonitore. Da man bei diesen relativ viel Direktschall bekommt und das Problem der IKL nicht hat. Also von beiden Welten die Vorteile... [Beitrag von chriss71 am 22. Jan 2016, 18:48 bearbeitet] |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15781 erstellt: 22. Jan 2016, 19:09 | |||||||||
ich will ja nun nicht euren Plausch über die besten Testverhältnisse für Musik unterbrechen, aber ich bin hier ja wohl noch eine Klarstellung schuldig. zu LZ: - Eine Band, die einige ihrer großen Songs in Teilen oder ganz geklaut hat, ist mit Vorsicht zu bewerten. Ich habe gestern (erst) das zu Stairway to heaven zugehörige "Original" von Spirit gehört. Seitdem hat STH für mich einen deutlich geringeren Stellenwert. - Plant kann ich als Sänger oft nur schwer ertragen. Dieses pathetische Jammern und Jaulen hat mit songdienlichem Singen manchmal zu wenig zu tun. Außerdem kehrt Plant seine überbordende Libido und sein sexualisiertes Ego ungeniert nach außen und vergisst einfach auch mal, dass er einen Song zu performen hat. Oder ist das alles sein Song? - Ganz oft kriege ich das Gefühl, das LZ vor Kraft kaum laufen konnten. Das klingt alles so Testosteron- gesteuert und ist doch langweilig und nicht auf den Punkt gebracht, zu DP: - Ich langweile mich auch bei Deep Purple; aber hier deshalb, weil sich Deep Purple zumindest in der MKII oft in Solo-after-Solo-after-Solo verloren haben und mir das für Rockmusik, die sich eben noch nicht in der Prog-Ecke wiederfindet nicht straight und geradlinig genug ist: Die kommen trotz einiger guter Grundideen manchmal nicht auf den Punkt. Sehrwohl schätze ich Blackmores und Coverdales Soloausflüge (Rainbow, Whitesnake) danach sehr. Womöglich empfinde ich das Duo Blackmore/Jon Lord als eher unheilige Allianz, bzw. Lords Art und Spielweise als für Rockmusik zu überambitioniert. zu den Beatles: - Ich stehe schlicht und ergreifend nicht auf verspielten und teils kitschigen Pomp! Hier noch 'ne Spur, da noch ein Orchester, dort noch Pling-Plang. Das gilt ja nicht für die frühen Beatles, aber andere Bands der 60er haben das Thema Song und wie man auf den Kern eines Songs oder eine Melodie vordringt, besser hingekriegt. und deshalb ist der beste Beatles Song "Back in the USSR". Kurz, knapp, straight, rockig. Und natürlich ist das alles keine Wahrheit! Allenfalls meine persönliche Wahrheit. Wahrheiten gibt es nicht in der Musik. Und nun spanne ich mal den Bogen zur Journalismusdebatte hier und behaupte, dass auch kein noch so erfahrener Musikjournalist irgendwo eine Wahrheit finden kann. Klar gibt es einen Verlauf der Musikgeschichte, den viele Musiker beeinflußt haben und deren Einfluß von anderen Musikern immer wieder bestätigt wird, aber wer sagt dann, dass Band X oder Sänger Y deshalb einen rein objektiven Maßstab darstellen? Den gibt's doch gar nicht. An wem sollen denn auch wir Musikfans Qualitäten messen, wenn nicht an Vorlieben, Wissen und dem Vergleich? Das mit dem Sky Nonhoff Buch habe ich übrigens nur erwähnt, weil ich betonen wollte, dass ich mit meiner Meinung zu LZ und den Beatles durchaus nicht alleine da stehe und ein Contrameinung zu diesen Band durchaus erlaubt sein darf, nein, sogar muß! Wollte ich nur mal klarstellen. Ach ja, Musikzeitschriften lese ich auch keine (mehr)..... |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15782 erstellt: 22. Jan 2016, 19:49 | |||||||||
Dann kannst Du fast alle Künstler mit diesem Siegel bewerten. Selbst die Beatles haben geklaut, siehe ”Come Together”von einem Chuck Berry Song. Deep Purple bei Black Night, Child in Time, Burn. Selbst John Lennon und George Harrison klauten Songideen von anderen. Die Liste, wer von wen klaut, lässt sich endlos fortsetzen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15783 erstellt: 22. Jan 2016, 20:52 | |||||||||
Was ist IKL ? By the way, ich nutze meist aktive Nahfeldmonitore und KH für Klangvergleiche, weil die Umschaltung am schnellsten geht. |
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chriss71
Inventar |
#15784 erstellt: 22. Jan 2016, 21:01 | |||||||||
Das Problem dass alle Kopfhörer haben. Im-Kopf-Lokalisation, hier der Wiki Link
Yep, ich auch... [Beitrag von chriss71 am 22. Jan 2016, 21:03 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15785 erstellt: 22. Jan 2016, 21:17 | |||||||||
Naja, geklaut ist ein hässliches Wort, nennen wir es mal "neu interpretiert". Und bei Stairway ist es das Intro, dann geht es doch ganz eigenständig weiter. Ich bin sicherlich nicht der grösste LZ-Fan, aber die Band nur als reine Kopisten abzustempeln, wird ihnen dann doch nicht gerecht ...
Ja, aber genau diese Spannungen dieser Allianz machten doch den Reiz der Gruppe aus ! Danach waren es doch nur reine verwässerte Kopien. Wie man DP nicht mögen und Rainbow lieben kann, kann ich ehrlich nicht nachvollziehen ...
Nun, da fühle ich mich befangen, aber die Beatles auf "kitschigen Pomp" zu reduzieren, ist Unsinn. Ich behaupte, dass sich keine Band innerhalb von nur sieben Jahren so entwickelt hat wie diese Band. Aber nun gut ... |
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hifi_raptor
Inventar |
#15786 erstellt: 22. Jan 2016, 21:28 | |||||||||
RocknRollCowboy schrieb:
Servus Georg ABB sind eine Live Band wie sie im Buche steht und daher liebe ich alles über 10 Minuten. Immer neu, immer schöne Solos, sozusagen immer neu interpretiert. An Evening With The ABB - 2nd Set 16:06 2005-07-24 SPAC 15:15 Nassau Coliseum 5-1-73 CD 1 11:16 Live At The Beacon 03-12-09 19:01 Ich habe derzeit 18 Versionen verzeichnet. Sind die Studioversionen auch dabei 4* also 14 verschiedene Live Versionen. Wie gesagt ich bin nicht normal was Jessica angeht Happy Weekend Peter P.S. Hier ist auch Jessica drauf: Wird auch ein Bootleg sein............ Eine geht noch: [Beitrag von hifi_raptor am 22. Jan 2016, 22:21 bearbeitet] |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#15787 erstellt: 22. Jan 2016, 22:03 | |||||||||
Danke für Deine Meinung. Die "2nd Set" und die "Live aus dem Beacon" hab ich auch hier. Als ich das gestern geschrieben habe, ist mein persönlicher Favorit von "Jessica" die auf dem "2nd Set". Gruß Georg Edit: Nun ja, die ABB hat sich aufgelöst. Ich finde aber nach dem Abgang von Dickey Betts waren es nicht mehr die ABB. (Soweit man noch nach dem Tod von Duane davon reden kann) Derek Trucks ist ein hervorragender Gitarrist. (Hab ich schon 2x Live gesehen und hat mir gut gefallen). Aber: Der Country Einfluss von Betts hat mir danach immer gefehlt. Es war schon noch gut, aber es hat mich nicht mehr so wie früher mitgerissen. Kann aber auch am Alter liegen. [Beitrag von RocknRollCowboy am 22. Jan 2016, 22:18 bearbeitet] |
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Kumbbl
Inventar |
#15788 erstellt: 23. Jan 2016, 00:23 | |||||||||
muss man nicht verstehen oder? whitesnake, die Meister des primitiven Hardrocks, zu lieben, DP aber als langweilig zu verurteilen - naja, no further comment
Gut, LZ nicht zu mögen oder vielmehr abzuurteilen, wie von dir weiter oben: geschenkt - DP langweilig, Whitesnake aber lieben: auch geschenkt - kann deine Argumentation zwar nur zu kleinen Teilen nachvollziehen, aber das kann ich noch alles unter "für mich zwar schwer verständlich und nachvollziehbar, aber ist halt ein anderer Musikgeschmack." und damit auch in Ordnung - kurz: darüber könnte man wenigstens noch (halbwegs) diskutieren.... Dass einem die Beatles nicht gefallen, auch geschenkt, bist du sicher nicht der einzige und gegen persönlichen Musikgeschmack wäre auch rein gar nix zu sagen - aber dieser hanebücherne Argumentations-Schmarrn da oben bzgl. der Beatles ist für mich genau eins: Schmarrn, und zwar Schmarrn der unsinnigsten Sorte, den man nicht ernst nehmen kann - gestern hast du mich zu unrecht bezichtigt, dir Inkompetenz zu unterstellen, heute darfst du das nun gerne tun, denn heute tue ich nun genau das: Dir Inkomptenz unterstellen - ja, bzgl. Classic Rock (und da es hier um die Beatles geht, kann man das wohl auch auf die gesamte Pop/Rockmusik ausweiten) bist du in meinen Augen nun tatsächlich nicht ernst zu nehmen - und in diesem Sinne schlichtweg inkompetent. "...aber andere Bands der 60er haben das Thema Song und wie man auf den Kern eines Songs oder eine Melodie vordringt, besser hingekriegt...": liest sich erstens wie von einem von dir verehrten Journalisten abgeschrieben und ist zweitens tatsächlich mit der größe Unsinn, denn ich in diesem Thread seit langem gelesen habe....aber gut, allein, dass du "Back in the USSR" für den besten Beatles Song hältst, zeugt von einer gewissen musikalischen Grundprimitivität - stimmt, du hattest recht, keine Liste von dir zu posten, die braucht es nun nicht mehr, es ist alles klar. Und nicht mißverstehen: ich kritisiere hier nicht deinen Musikgeschmack, das würde ich mir nie anmaßen, sondern ich kritisiere hier ganz ausdrücklich deine Inkomptenz, die deine Argumentation und Begründung mit jeder Silbe ausschwitzt... "kitschigen Pomp! Hier noch 'ne Spur, da noch ein Orchester, dort noch Pling-Plang..." - was soll man da noch sagen außer: "Gut, dass wir mit dir jetzt endlich endlich jemand gefunden haben, der sich mal traut, die Wahrheit zu sagen" und vor allem Si tacuisses, philosophus mansisses... [Beitrag von Kumbbl am 23. Jan 2016, 00:39 bearbeitet] |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15789 erstellt: 23. Jan 2016, 07:23 | |||||||||
Wenn dir das an Robert Plant missfällt, warum dazu kein Kommentar zu David Coverdale Live-Performance? DC ist doch auf der Bühne noch extremer und wenn man mit 65 Jahren den Mikroständer immer noch als verlängerte Männlichkeit einsetzt, dann ist das nur noch peinlich. Diesen Exzess hat er bereits zum Ende der ersten Whitesnake-Ära betrieben und dann gekonnt verfeinert, siehe 1987 Videoclips bis heute. Nicht zu vergessen Coverdales Led Zeppelin Projekt mit Jimmy Page, wo er zuweilen wie Robert Plant sein möchte. Robert Plant ist in Würde gealtert, was man von DC nicht sagen kann, siehe dieses schreckliche Deep Purple Burn. |
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Jugel
Inventar |
#15790 erstellt: 23. Jan 2016, 08:54 | |||||||||
Liest sich diese Besprechung (in Zeit online hier) nicht vielversprechend: "...Schwingt da etwa ein todgeweihter Hauch von Abschied mit? Bei John Cales Album M:Fans lautet die spontane Antwort: ja. Weil er nochmals fünf Jahre älter ist als der gerade verstorbene Bowie und sein Remake von Music For A New Society selbst vor einer schwarzen Wand verschwände, so seelenwund klingt der enthaltene Trübsinn. Da das Original allerdings schon 1982 vom Weltschmerz des psychischen wie physischen Wracks gezeichnet war, lautet die Antwort am Ende der acht alten und drei unveröffentlichten Tracks doch eher: Jein..." Die ehemaligen Mitstreiter von Velvet Underground liegen schon unter der Erde oder sind ruhiger geworden, aber dieser "alte Mann" folgt immer wieder neuen Gleisen und verharrt(e) nie im Altgewohnten. - Man höre sich nur den in dem og Artikel verlinkten Song an. Ein Song, den er schon vor Jahrzehnten zum Besten gegeben und danach immer wieder neu erfunden hat... John Cale - Music For A New Society / M:Fans Schwere Kost, okay. Nix für Fahrstühle oder Supermärkte, auch nix für Zwischendurch, aber mir gefällt's. (Kommt auf die - meine erste - Liste ) Mal anhören! Gruß Jugel |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15791 erstellt: 23. Jan 2016, 09:07 | |||||||||
Weil meine Aussage sich ausschließlich auf den Gesangstil von Plant bei LZ bezog, nicht auf sein Auftreten. Ich beziehe meine Bewertungen zumeist auf das Gehörte, nicht auf Bühnenhampeleien.
Ja, der letzte Coverdale Auswurf war absolut unterirdisch, das stimmt. Aber es ging in meiner Grundaussage ja nicht um den Zustand der beiden Herren heute, sondern damals. Und auch nicht live, sondern ausschließlich um das, was auf deren Studioalben zu hören ist.
Nee, muß man nicht verstehen....
Nur weil ich eine der unumstritten einflußreichsten Musikacts des 20 Jahrhunderts auf eine Sache wegreduziere? Nur weil ich damit die kompositorische und musikalische Genialität von Lennon/McCartney ausgeblendet habe? Woher weißt du denn, daß ich das alles NICHT weiß? Nur weil ich in Stammtischmentalität meine Meinung und Empfindung schreibe und dabei so 'rüberkomme, als ob ich dabei nix im Kopf hätte bezüglich Musikgeschichte? Ich stehe halt insgesamt eher auf einer Seite, auf der nicht so viele stehen, aber mit Inkompetenz hat das wenig zu tun, sondern mir Radikalität. Ignoranz sollte man nicht immer mit Inkompetenz, Oberflächlichkeit oder gar "Primitivität" gleichstellen oder?
Aha, nur weil ich also geflissentlich ALLE Beatles Songs, die ganz sicher mehr Einfluß hatten und für die meisten Kritiker und Musiker wichtiger sind, einfach hinten anstelle, bin ich primitiv; so 'ne Art Statuenanpinkler. Tut man nicht, darf man nicht, geht nicht, kommt die Musikpolizei und steckt einen in die Dummheitszelle.... Sorry, wenn ich mal etwas ausfallend geworden bin. Ist nicht meine Art, aber beleidigen lass ich mich auf Grund einer andersgearteten Meinung auch an einem Stammtisch nicht. Und "primitiv" empfinde ich so..... [Beitrag von Mr._Lovegrove am 23. Jan 2016, 09:53 bearbeitet] |
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Dualplattenspieler
Inventar |
#15792 erstellt: 23. Jan 2016, 10:30 | |||||||||
In der Tat, eher etwas für's (bittere) Ende. Gerade hat DHL es durch die Glätte geschafft und ich freue mich schon jetzt auf die Dämmerung. Aber erst diese Lucinda Williams - The Ghosts Of Highway 20 ich weiß, ich weiß sollte eher in die country oder Songwriter Ecke, aber wer es mehr als 40 Jahre lang schafft so zu klingen wie es sich Sheryl Crow immer gewünscht hat, aber nie schaffen wird, ist aber so etwas von "Classic" , ausserdem fiel mir nix besseres ein, um diesen elend langen "du hast keine Ahnung, nee Du hast selber keine" Faden zu unterbrechen. Da dachte ich mir, ich mach's wie Jugel und schmeiss das einfach 'mal dazwischen |
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Kumbbl
Inventar |
#15793 erstellt: 23. Jan 2016, 10:44 | |||||||||
mit dem letzten Satz hast du sicherlich recht - vielleicht ist vieles von dir eher Ignoranz statt Inkompetenz, kann sein - dann gelingt es dir aber vorzüglich, diese deine Ignoranz als Inkompetenz hier darzustellen, denn Sätze wie "...aber andere Bands der 60er haben das Thema Song und wie man auf den Kern eines Songs oder eine Melodie vordringt, besser hingekriegt..." und "kitschiger Pomp..." - zeugen nicht von Ignoranz sondern schlichtweg von hochgradiger Inkompetenz was Pop- und Rockmusik betrifft - ich würde ja auch eine inkompetent nennen - und das völlig zu recht - , der eine Beethoven Symphonie als kitschiges gefidel bezeichnet... nicht dass ich die Beatles mit Beethoven gleichsetzen möchte, aber für diesen vergleich passt das ganz gut...
du kannst gerne dich hinter Sarkasmus zurückflüchten, kein Thema - aber jemand, der Back in the USSR als besten Beatles Song hinstellt, dem bescheinige ich - natürlich nicht nur deswegen sondern auch wegen diverser anderer z.T. recht hanebücherner Darstellungen im Thema Rockmusik - eine "musikalische Grundprimitivät" - und genau lesen, so stand es nämlich bei mir - ich hab nirgends geschrieben, dass DU als Person primitiv bist (wie sollte ich, kenn dich ja nicht), aber eine musikalische Grundprimitivität musst du dir dann schon sagen lassen... Und das hat nix mit vermeintlichem Statuenpinkeln zu tun (was stört sich die Eiche, wenn sie sich der Eber dran reibt, denken sich sicher die Beatles gerade, Lennon im Rockhimmel), nur zu, das ist mir völlig egal - ich sehe mein Musik-Hobby nicht als Heldenverehrung (davon bin ich völlig frei) - aber wenn jemand einfach - meiner Ansicht nach - kompletten Schmarrn schreibt, dann sag ich das genauso - du posaunst ja deinen audiophilen Akten-Gedöhns und auch sonstiges absolut bierernst und als DIE seligmachende Wahrheit in die Weltgeschichte...also musst du auch mit einem entsprechenden Kontra rechnen... und damit ist das Thema für mich durch - over and out. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15794 erstellt: 23. Jan 2016, 11:21 | |||||||||
Gut, daß das nur deine Ansicht ist und mehr auch nicht!! Und um das Thema des Verhältnisses von mir zur Musik kurz anzuschneiden: Das ist vielleicht deutlich ernster, als dein Verhältnis zur Musik. Weshalb du mein "Akten- Gedöhns" womöglich als "bierernst" und "seligmachende Wahrheit" auffasst. Mußt es ja nicht für voll nehmen. Tust du ja auch nicht. Immerhin hast du es zur Kenntnis genommen und auch drin gelesen. Immerhin einer mehr. Thema aus! |
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Käbbdn
Inventar |
#15795 erstellt: 23. Jan 2016, 11:29 | |||||||||
@ Jugel: Die Audio schreibt zu John Cale »Das remasterte Album tönt luftig und klar, die Umarbeitung druckvoll, mit feiner Auflösung.« Kannst Du das bestätigen, konntest du mit der alten "FNAC"-Ausgabe vergleichen? ( Die ist klanglich nämlich schon ganz gut ) Lohnt denn das Zusatzmaterial ? Es sieht für mich ein bisschen so aus, als hätte man mittels outtake-Sammlung das Ding künstlich zur Doppel-CD aufgebläht..... |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15796 erstellt: 23. Jan 2016, 13:23 | |||||||||
Waren Coverdales Texte auf Burn, Stormbringer, CTTB und seinen beiden Soloalben noch akzeptabel, so waren sie genauso einfallslos auf den Whitesnake-Alben, siehe die chauvinistischen Lyrics auf 1987 inkl. Led Zep Gitarrensound. |
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Jugel
Inventar |
#15797 erstellt: 23. Jan 2016, 13:47 | |||||||||
Vorab: Ich weiss nicht, was mit "FNAC"-Ausgabe" gemeint ist. Einen direkten Vergleich der ersten CD, "Music For A New Society" bezeichnet, zu der früheren CD - geschweige denn zur Vinyl-Ausgabe - habe ich nicht vorgenommen, denn ich bin nicht so der Klangfreak, mir ist die Musik wichtiger. Beim Sound ist mir nix unangenehm aufgefallen; die Bonustracks sind ganz interessant/ganz nett, für mich aber verzichtbar - wie das mit Bonustracks meistens so ist. Es wird wegen der Bonustracks halt kein neues bzw. anderes Album... Wirklich interessant ist - für mich - die zweite CD, "M:FANS" bezeichnet. Hier finden sich Überarbeitungen der meisten Stücke des zu Grunde liegenden Albums (und ein paar weitere Titel). Der im o.g. Zeit-Artikel verlinkte Song zeigt exemplarisch, was aus dem Material im Rahmen dieser Überarbeitungen geworden ist. Hier gibt es dazu auf einer John-Cale-Hardcore-Fan-Seite gute Hintergrundinformationen. Diese zweite Scheibe ist für mich, wie wohl für die meistens John-Cale-Fans, der entscheidende Punkt. Denn hier kann man an ganz konkretem Material sehr schön nachvollziehen, wie sich der Musiker John Cale entwickelt hat, welche Veränderungen - zB in Hinblick auf die Instrumentierung (um nur das offensichtlichste Kriterium zu nennen) - er vollzogen hat. Gruß Jugel |
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maho69
Inventar |
#15798 erstellt: 23. Jan 2016, 13:52 | |||||||||
Wenn's mir wichtig ist, dann vergleiche ich mit beidem. Zuerst mit KH und dann noch über die Anlage. Davor habe ich die Audiodateien zu mp3-Files konvertiert, dann die Lautstärke angeglichen und in einen bestimmten Ordner kopiert. Für die KH spiele ich die Files über Foobar zu und vergleiche. Die Anlage füttere ich vom Hörplatz aus mit einer App für die Squeezbox-Touch. |
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Käbbdn
Inventar |
#15799 erstellt: 23. Jan 2016, 14:26 | |||||||||
Die Erstausgabe auf CD, von John Cales "Music for a New Society" wurde hergestellt bzw. vertrieben vom gleichnamigen Label der französischen Kette FNAC, unter der Nr. 592288. Diese liegt mir vor, und ich war auf der Suche nach einer Entscheidungshilfe, ob ich die Neuausgabe denn nun auch noch brauche. Wie's aussieht, eher nicht.... |
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Jugel
Inventar |
#15800 erstellt: 23. Jan 2016, 18:01 | |||||||||
Tatsächlich, wieder was gelernt Da habe jahrzehntelang nicht drauf geachtet und entsprechend über das "fnac"/"FNAC" hinweggelesen. Tsetsetse... Aber ich kann mich 'rausreden: Das steht da in "negativer Schrift" in Minuskeln und nicht positiv in Versalien. (Die Bestellnummer ist dann aber eindeutig.) Gruß Jugel |
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Starspot3000
Inventar |
#15801 erstellt: 23. Jan 2016, 18:13 | |||||||||
Da Wochenende ist, lasse ich mal ein persönliche Empfehlung raus Auch die anderen Alben von Lunatic Soul finde ich sehr interessant. [Beitrag von Starspot3000 am 23. Jan 2016, 18:14 bearbeitet] |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15802 erstellt: 23. Jan 2016, 18:31 | |||||||||
@Mr._Lovegrove Wenn ich mir so einige Empfehlungen in deiner Akte ansehe, dann sind paar gute Titel darunter. Aber Rickie Lee Jones' The Evening of my Best Day als audiophile Scheibe zu empfehlen, zeugt nicht gerade von audiophilen Sachverstand. Flying Cowboys, Girl at her Volcano oder Pop Pop sind klanglich drei Klassen besser. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15803 erstellt: 23. Jan 2016, 18:40 | |||||||||
So subjektiv sind die Empfindungen. Wobei ich kaum glaube, dass die "EOMBT" nicht gut klingt. Sie hat ihren Charme und diesem charmanten und intensiven Klangcharakter bin ich erlegen. Dass "Pop, Pop" als Beispiel mindestens herausragender ist, weiß ich auch. Auch das Debüt ist sehr gut im Sound, aber der Klang von der "Evening..." ist wunderbar. Und da es einen nur teils messbaren Beurteilungswert in Sachen Definition des Wortes "audiophil" gibt (wie oft hatten wir das schon im Forum), hat das sicher nicht viel mit Sachverstand zu tun. Nur weil du die "Evening...." klanglich nicht gut findest, haben anderen noch lange nicht keinen Sachverstand. [Beitrag von Mr._Lovegrove am 23. Jan 2016, 18:45 bearbeitet] |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15804 erstellt: 23. Jan 2016, 19:04 | |||||||||
Dann sage doch mal was für dich die Grundlagen von audiophilen Klang sind. Ich seziere nämlich audiophilen Klang nicht nur über Schlagwörter wie Direktheit, Bass, Räumlichkeit oder Transparenz. Das erinnert mich an die hochgezüchtete "audiophile" Serie von AUDIO oder Stereoplay. Klanglich weit von dem entfernt was ich von guten Klang verstehe. Al Di Meolas Kiss My Axe ist so ein Beispiel, wie seelenlos solche auf audiophile Effekte getrimmte Scheiben klingen. Meine Referenz ist immer noch ein kleines Klassik-, Jazz-Ensemble. Wenn sich die verschiedenen Instrumente harmonisch arrangieren, ist es für mich audiophil pur. Die Reduktion auf natürlichen Klang kommt meinem Ideal von audiophilen Klang am nächsten. |
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hifi_raptor
Inventar |
#15805 erstellt: 23. Jan 2016, 19:36 | |||||||||
Ich darf bitte noch einmal auf ABB zurück kommen. Ich ziehe mir gerade Titel Nr. 2 meiner Toptitel, der ständig im Ohr bleibt rein. Der wäre Ramblin'Man. Bisher gibt es nur eine Live Version in meiner Sammlung. Die Live At Winterland 1973. Der Titel hat sich auch regelrecht in meinem Hirn festgefressen. An die ABB'ler daher die Frage ob es die Nummer noch in einer anderen Live Version gibt. Gruß und Happy Weekend |
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arnaoutchot
Moderator |
#15806 erstellt: 23. Jan 2016, 19:54 | |||||||||
Cow Palace 1973 hat eine 8-Minuten-Fassung von "Ramblin' Man" ... und 13 Minuten "Jessica" ... und hier ist es auch drauf "Wipe the Windows ..." [Beitrag von arnaoutchot am 23. Jan 2016, 20:02 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
#15807 erstellt: 23. Jan 2016, 20:06 | |||||||||
Merci und ............Klick. Teufel was ist mit meiner DB vom HDX los Die Wipe......habe ich auch. Ah und Nassau Coliseum auch mit 8:22 [Beitrag von hifi_raptor am 23. Jan 2016, 20:13 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15808 erstellt: 23. Jan 2016, 20:07 | |||||||||
Da fällt mir im Classic-Rock-Bereich nichts ein. Spontan nur das hier, das kennt Michael (Mr. Lovegrove) auch. Das ist eine der "natürlichsten" Aufnahmen, die ich kenne. Vom audiophilen italienischen Fonè-Label. Ist aber eher Jazz ... Meinst Du so was ? [Beitrag von arnaoutchot am 23. Jan 2016, 20:08 bearbeitet] |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15809 erstellt: 23. Jan 2016, 20:32 | |||||||||
Kenne ich nicht, werde aber mal danach Ausschau halten. Das amerikanische Label MA Recordings hat einige tolle Aufnahmen im Programm. Mit einem oder zwei Mikrofone akustischen Live-Klang einfangen. Ebenfalls audiophilen Klang bietet Ry Cooders Meeting by the River. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15810 erstellt: 23. Jan 2016, 21:23 | |||||||||
Das hier von ma Recordings habe ich erst dieser Tage im Jazz-Thread gehört ... grossartig. Aber eben Jazz http://www.hifi-foru...0&postID=12445#12445 |
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Käbbdn
Inventar |
#15811 erstellt: 24. Jan 2016, 09:45 | |||||||||
Auch wenn man die Grenzen des Classic-Rock recht eng definiert, wird man auf der Suche nach audiophilen Aufnahmen durchaus fündig: Beispiele? - Pink Floyd: Welcome to the machine ( Bass!), Time (das Intro) - Rolling Stones: Sympathy for the Devil ( Percussion! ) - AC/DC: Hells Bells (das Intro!) - Grateful Dead: Brokedown Palace (Stimmen! Bass!) - Eagles: Hotel California ( Akustisch, von Hell freezes over) - Joe Cocker: Many Rivers to cross (Stimme!) Bei großzügiger Definition kommen natürlich wieder viele interessante Scheiben in Betracht: Ry Cooder, Rickie Lee Jones, Natalie Merchant oder Jennifer Warnes sind da gute Beispiele, und wie ich annehme bereits hinlänglich bekannt - Dynamik-Fans empfehle ich, sich Flim & the BBs mal anzuhören ( "Tricycle" oder "Boogie Palace" ) |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15812 erstellt: 24. Jan 2016, 09:54 | |||||||||
Das "Hells Bells" Glockenintro ist doch nicht dein Ernst, oder? Das mag auf den ersten Ton effektvoll klingen, nur fehlt jeglicher Körper, den der Klang einer großen Glocke auszeichnet. Auch den anderen Soundeffekten kann ich nur wenig abgewinnen. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15813 erstellt: 24. Jan 2016, 09:58 | |||||||||
Nun, generell würde ich sagen, sollte die Musik im Vordergrund stehen und in möglichst guter und in der vom Künstler beabsichtigten Klangqualität zur Verfügung stehen. Die von Dir genannten Beispiele sind sicherlich als gut aufgenommene Stücke geeignet, aber wenn es um die wirklich räumlich-natürliche Darstellung von Instrumenten und Stimmen geht, dann finde ich im Jazz oder in der Klassik noch bessere Aufnahmen als die genannten. Das liegt natürlich auch daran, dass es schwierig ist, eine Aufnahme mit elektrischen oder gar elektronischen Instrumenten klanglich zu beurteilen, denn hier wird ja bei der Entstehung des Tons schon eine starke klangliche Beeinflussung vorgenommen. Aber wir wollen das hier nicht zu weit vom Thema wegbringen. |
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Jugel
Inventar |
#15814 erstellt: 24. Jan 2016, 09:58 | |||||||||
... wenn man durch die Läden der Hardware-Dealer zieht/zog und schaut(e), was da für Demonstrationszwecke vorgehalten wird/wurde... Gruß Jugel |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15815 erstellt: 24. Jan 2016, 10:20 | |||||||||
Revenant1833
Gesperrt |
#15816 erstellt: 24. Jan 2016, 10:45 | |||||||||
Es gibt einige wenige Demo Discs, die elektrische Instrumente live-haftig wiedergeben können. Die Musik ist langweilig, aber der beste Klang von Schlagzeug, den ich je gehört habe. Becken – kein Zisch-Zisch, sondern Obertöne mit kurzen oder langen Ausklingen. Der Dynamikwert von 16-22 ist ohne nachzuregeln für Rock schon zu hoch. Sheffield hat aber auch noch Demo Discs mit einem DR über 30 im Programm: klick [Beitrag von Revenant1833 am 24. Jan 2016, 10:50 bearbeitet] |
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Käbbdn
Inventar |
#15817 erstellt: 24. Jan 2016, 11:50 | |||||||||
genau solche "Demoscheiben" interessieren mich überhaupt nicht - langweilige Musik gibt mir gar nichts, auch wenn sie brilliant aufgenommen ist.
Doch, ist es - man muß halt nur ne gescheite Aufnahme davon haben - nicht das aktuelle remaster. Die Glocke ist nur ein gag, klar - aber wenn das Riff einsetzt, dazu die Kicks vor der Bass-Drum, und dann der Bass..... das ist für MICH audiophil, im Wortsinn (= gernhör) , und rocken tuts auch ganz anständig. |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15818 erstellt: 24. Jan 2016, 11:56 | |||||||||
Original Bob Ludwig-Atlantic Vinyl-Rip habe ich auf der SSD und klingt auch nicht audiophil. Ich habe halt ein anderes audiophiles Verständnis. |
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Käbbdn
Inventar |
#15819 erstellt: 24. Jan 2016, 12:16 | |||||||||
Genau - und an deinem audiophilen Verständnis will ich auch gar nicht rummosern. Die in High-Ender-Kreisen üblichen Testplatten, Dynamikwunder, Referenzaufnahmen etc standen ja auch gar nicht zur Debatte. Wer wirklich Spass daran hat, sich Dampflokomotiven, V8-Motoren oder Triangel-Quartette anzuhören, kann das ja gerne tun. Aber die Frage war ja nach - nennen wirs mal spektakulären Klangereignissen - im Classic-Rock. Da wollte ich mit meiner Auswahl ein paar Anregungen gegeben haben - und würde mich über Ergänzungen sehr freuen. Ihr habt doch da alle bestimmt auch die ein oder andere Perle im Rock-Regal - oder ? In mr_lovegroves "Akte" stehen da einige sehr interessante Tips - allerdings für meinen Geschmack eher ausserhalb des Classic-Rocks. Die, die man dazuzählen könnte, wie die dort erwähnten Charlie Daniels oder Iron Maiden, klingen für meine Ohren nur durchschnittlich. |
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Revenant1833
Gesperrt |
#15820 erstellt: 24. Jan 2016, 12:55 | |||||||||
Die fallen mir auf Anhieb einige gut klingende Classic Rock Platten ein (ohne audiophilen Anspruch). Bad Company - ST Tommy Bolin - Private Eyes Alice Cooper - Love It To Death Doobie Brothers - What Were Once Vices Are Now Habits Marianne Faithfull - Broken English George Lowell - Thanks I’ll Eat It Here John Hiatt - Bring The Family Jellyfish - Split Milk Loggins & Messina - Sittin' In Dave Mason - Alone Together Maria Muldaur - ST James Taylor - Gorilla Van Der Graaf Generator - The Quiet Zone / The Pleasuredome |
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Jugel
Inventar |
#15821 erstellt: 24. Jan 2016, 13:01 | |||||||||
Da haben wir uns wohl gründlich missverstanden. Ich mein(t)e keine Testplatten oder dergleichen, sondern solche Sachen wie Face Value oder Friday Night At San Francisco, die allenthalben in den HiFi-Läden oder auf Messen liefen/laufen... Gruß Jugel |
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Käbbdn
Inventar |
#15822 erstellt: 24. Jan 2016, 13:33 | |||||||||
An Aldi Meola, John McLidl und Paco de Dingsda kann ich mich noch erinnern - aber wenn mir einer Phil Collins vorspielen will, suche ich sofort das Weite. Vor allem wenn das dazu dienen soll, die Qualität einer Anlage zu beurteilen. Geht gar nicht. |
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Jugel
Inventar |
#15823 erstellt: 24. Jan 2016, 13:45 | |||||||||
Okay, das liegt schon lange zurück, das war Anfang/Mitte der 1980er Jahre - also beim Übergang zur CD. Da haben die Händler mittels "In The Air Tonight" die Dynamik-Vorteile der CD demonstriert. (Vinyl hat ja an dem Punkt, wo nach der leisen Einleitung die Drums mit aller Vehemenz einsetzen, nicht den Hauch einer Chance...) Gruß Jugel |
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