Hohes Pfeifen aus dem LS wenn der PC arbeitet

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Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Okt 2010, 16:31
Hallo Leute, ich habe ein Problem:

Ich bin gerade dabei mir zu hause ein vernünftiges Stereo System aufzubauen.
Da ich die meisten Lieder usw. auf dem PC habe läuft bis jetzt noch alles über den PC.

Ich habe mir am Wochenende ein neuen Verstärker zugelegt.
Seitdem kann ich hören wenn der PC am arbeiten ist (ich vermute vielleicht von den Festplatten):
Es ertönen ein paar kurze schrille (helle) Töne die sich wie ein kratzen auf Metall anhören.
Im Desktop-Modus ist meist nichts zu hören, nur wenn er z.B. Internetseiten aufbaut.
Aber gerade in spielen kommen dauernd kleine kurze Quetscher.

Meine Komponenten:

ESI Juli@ -> Cinch-Kabel (billiges no name) -> NAD C326BEE -> LS Kabel (7x075 Hauselektronik) -> Lautsprecher (Novex Smartline 300, billige)


Weiß jemand woran das liegt und wie man das abstellen oder unterdrücken kann?

MFG
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 18. Okt 2010, 20:33
Ok ich habe her mal alles ab/um und versteckt und habe auch die Quelle gefunden!

Es hat was mit dem Internet zu tun, jedes mal wenn etwas durch die Leitung geht (Internetseite aufbaut, sich ein Spiel verbindet, Downloads usw.) fängt er an zu piepsen.

Mein PC hatte ein geschirmtes Netzkabel, dass habe ich jetzt erst mal am Verstärker... leider ohne Erfolg.


Was wäre wirklich hilfreich? Geschirmtes Cinch oder LAN Kabel? (Die verlaufen zwangsläufig kurz parallel)
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 21. Okt 2010, 20:34
Meine weiteren Bemühungen die leider ohne Erfolg blieben:

Steckdosen aus verschiedenen Zimmer/Geschoss probiert.

Das alte billig 15m LAN-Kabel gegen ein 2m doppelt geschirmtes (S-FTP) LAN-Kabel getauscht.

2x1.5mm² Potentialausgleich (an je zwei verschiedenen Schrauben) zwischen Verstärker und PC gelegt.


Leider blieb der Erfolg aus... sobald sich internettechnisch was bewegt kommt ein knacken/pfeifen.
Sollte es helfen noch der Hinweis das es nur kommt wenn ich auf dem PC etwas abspiele... wenn gar nichts läuft höre ich auch das knacken/pfeifen nicht.

Als nächstes würde ich das Cinch-Kabel gegen ein gut geschirmtes tauschen....
oder hat noch jemand eine Idee woran es liegen könnte? Ich verzweifle hier.
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 22. Okt 2010, 04:12
Hallo,

hat der Verstärker eine Netzbuchse mit zwei oder drei Stiften?
Was sind außer dem PC noch für andere Geräte am Verstärker angeschlossen?
Wenn an dem Verstärker ein Tuner oder eine Video/TV-Anlage angeschlossen ist, was passiert, wenn du die Antennenleitungen abzieht?


Gruß

Uwe
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 25. Okt 2010, 22:31
Hallo Uwe, der Verstärker hat zwei Stifte.

Am Verstärker ist bislang nur der PC angeschlossen da ich dort meine meiste Musik drauf habe.
Wenn das Internetkabel (oder Router) vom PC ab gestöpselt ist gibt es auch keine Probleme.... ich höre meist aber Online-Radio.

Da ich leider sehr starken Steckdosenmangel in mein Zimmer habe ist es von der Stromversorgung folgendermaßen aufgebaut:

Steckdose -> 1te Steckerleiste (Dauerstrom) mit: Telefon, Router und einer weiteren Steckerleiste (um Strom zu sparen wird diese abgeschaltet) mit: PC, Verstärker, Bildschirm und Externer Festplatte (und ab und zu Handy usw.).


Ich habe schon überlegt ob es daran liegt und habe etwas gegoogelt und gelesen.

Meinst du die Brennenstuhl Premium-Protect-Line 120.000 A Steckerleiste könnte da Abhilfe schaffen?
Eigentlich hat die genau das was ich brauche, vier Dauerstrom Dosen, fünf Master/Slave Dosen und ein Filter für Netz, Telefon und Internet.

Ich weiß nur nicht ob sich da die 100€ wirklich lohnen oder ob da nicht doch zu viel Vodoo dabei ist.


[Beitrag von Neo939 am 25. Okt 2010, 22:33 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2010, 22:55
Schließe anstelle des Verstärkers einen Kopfhörer an den PC an. Sind die Störgeräusche immer noch zu hören, liegt es irgendwie am PC oder dessen Konfiguration.

Sind im Kopfhörer keine Störungen zu hören, liegt es am Zusammenspiel zwischen PC, LAN-Anschluss und Verstärker.

War das alte LAN-Kabel geschirmt oder nicht? Schaue bitte noch mal genau nach.


Gruß

Uwe
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 26. Okt 2010, 16:56
Bei mein alten Verstärker gab es dieses Problem nicht... gut das war ein 80€ 5.1 billig Verstärker (MC Voice HVR 80) der kann natürlich in keinster Weise mit dem NAD mithalten.
(Also mit Kopfhörren besteht das Problem auch nicht.)

Ob das alte geschirmt war oder nicht kann ich nicht sagen, bevor ich mir das neue geholt habe hatte ich nachgesehen ob es irgendwo drauf steht, aber ist kein Hinweis drauf gedruckt.


Ich habe heute mal mein Elektrofachlehrer das Problem geschildert, er erklärte mir das es wahrscheinlich nicht mit Potentialunterschieden zwischen Verstärker und PC zu tun hat.
Er sagte das es wahrscheinlich Masseunterschiede zwischen PC und dem Telefon/DSL-Netz sind, die der Verstärker mit verstärkt.
Er gab mir den Tipp ein LAN-Kabel ohne Schirm zu nehmen bzw. den Schirm auf ca. 2cm zu entfernen, dass könnte das Problem schon beheben.

Leider bin ich zur Zeit in der Berufsschule und kann es nicht ausprobieren.
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 26. Okt 2010, 20:03

Neo939 schrieb:
Er gab mir den Tipp ein LAN-Kabel ohne Schirm zu nehmen bzw. den Schirm auf ca. 2cm zu entfernen, dass könnte das Problem schon beheben.

Genau darauf wollte ich auch hinaus.


Gruß

Uwe
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 26. Okt 2010, 20:22
Ok ich hoffe das es das Problem ist, werde am Mo. berichten ob es funktioniert.

Ok gehört nicht zu 100% noch dazu, aber mal davon abgesehen wie findest du die Brennstuhl Steckerleiste? Sinnvoll oder lieber in etwas anderes investieren?

Hier zum Produkt
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 26. Okt 2010, 21:27
Die Produkte von Brennenstuhl sind wohl recht gut, aber in den meisten Fällen halte ich Überspannungs- und Filternetzleisten für absolut überflüssig.

Wenn du z.B. in der Stadt wohnst, in der die Stromversorgungsleitungen außerhalb des Hauses unterirdisch verlegt sind, schätze ich die Gefahr von für die Geräte schädlichen Überspannungen als recht gering ein. Unter diesen Bedingungen ist also schon mal eine Überspannungsnetzleiste überflüssig.

Die Brennenstuhl-Netzleiste hat aber auch einen Netzfilter integriert. Abgesehen davon, dass die meisten Netzfilter in Netzleisten nicht richtig wirken können, sind die hochfrequenten Störungen im Stromnetz bei weitem nicht so hoch, wie einem immer glauben gemacht wird. Insofern sind auch Netzfilter in den meisten Fällen nicht notwendig.

Zum Thema Netzfilter hier noch ein Link:




Gruß

Uwe
Bertl100
Inventar
#11 erstellt: 29. Okt 2010, 18:25
Hallo Uwe,

ich will Dir ja nicht widerstprechen, ich seh es im Prinzip genauso wie du. Überspannungsimpulse sind fast auszuschließen, wenn man keine Freileitung hat.
Nichtsdestotrotz hat es bei meiner Schwester (die in der Stadt wohnt, mit Erdleitung) mal bei einem Gewitter Fernseher + Videorecorder geschossen. Schon noch reparierbar, aber immerhin.

Gruß
Bernhard, der auch keinen Überspannungsfilter besitzt
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 01. Nov 2010, 19:19
Hallo heute ist das schöne 2m LAN-Kabel für 1,47€ ink. Versand eingetroffen

Gleich erstmal auf ca. ein cm abgemantelt und den Folienschirm entfernt.
Ebenso noch ein unisoliertes Adernbündel was in der Mitte des Kabels verlief.
Jetzt sind nur noch acht Adern vorhanden die je zwei insich verdreht sind.

Angeschlossen, Musik angemacht, E-Mailsabgerufen.... und es ist leider immernoch da.... :'-(


Hat noch jemand ein Vorschlag?



Was den Netzfilter angeht, ich wohne auf ein kleinen Dorf, mir hatte mehr der Frequenzumrichter der PV-Anlage auf mein Haus und die Hochöfen des 5km entfernten Eisenwerks mehr Gedanken gemacht.
xutl
Inventar
#13 erstellt: 01. Nov 2010, 19:30
Erweitere Deine Test, die Du mit PC und Verstärker gemacht hast auf den Router. (Telekomikergerät?)
HausMaus
Inventar
#14 erstellt: 01. Nov 2010, 19:58
hallo

ich würde mal etwas anderes testen und zwar jedes gerät in einem anderen zimmer angeschlossen also eine andere strohmleitung mit extra sicherung.

Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 01. Nov 2010, 20:07

Neo939 schrieb:
Hat noch jemand ein Vorschlag?

Ich kann mir die Ursache der Störungen nicht erklären.

Ist außer dem PC wirklich kein anderes Gerät mit Schukostecker an dem Verstärker angeschlossen? Hängt am Audioausgang des PCs wirklich nur der Verstärker?

Jedenfalls kannst du noch testen, einen NF-Übertrager (Ground-Loop-Isolator) in die Verbindung zwischen PC und Verstärker zu schalten. Ob es hilft, ich weiß es nicht. Probiere es aus.

Test auch ein anderes Verbindungskabel zwischen PC und Verstärker.

Ist der Befestigungsrahmen der Soundkarte fest mit dem PC-Gehäuse verbunden bzw. verschraubt?


Neo939 schrieb:
Was den Netzfilter angeht, ich wohne auf ein kleinen Dorf, mir hatte mehr der Frequenzumrichter der PV-Anlage auf mein Haus und die Hochöfen des 5km entfernten Eisenwerks mehr Gedanken gemacht.

Das Eisenwerk ist so weit weg, dass es keine Auswirkungen hat.

Die PV-Anlage kann tatsächlich Störungen erzeugen. Allerdings wirken gegen diese die meisten Filternetzleisten nicht, weil dessen Filter erst ab ca. 100 kHz einsetzen. Die Schaltfrequenz von den Wechselrichtern von PV-Anlagen liegt aber um 20 kHz oder oft sogar deutlich darunter.

Spannungsspitzen erzeugen PV-Anlagen nicht, so dass auch kein Überspannungsschutz notwendig ist.


Gruß

Uwe
Warf384#
Inventar
#16 erstellt: 01. Nov 2010, 20:08
Das Problem kenne ich nur zu gut. Hast du den Verstärker über einen Klinke-Cinch-Adapter am PC angeschlossen? Was du hörst sind statische Störgerausche die schon durch Magnetfelder von Spulen auf Mainboard, Grafikkarte etc entstehen. Wenn dein PC einen Front-Audioanschluss hat, zieh den Stecker einfach mal vom Mainboard ab, dann müsste es weg sein.
Allerdings hast du dann keine Frontanschlüsse mehr.

Es könnte helfen, die Lautstärke am Verstärke zu verringern und AM auf 100% zu stellen.
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 01. Nov 2010, 20:23
Zum Thema Geräte miteinander verbinden:
Naja da wäre noch der Router an sich, aber der hat ja ein komplettes Plastik Gehäuse.

Zur frage was noch alles dran hängt:
Hatte ich glaube ich schon mal geschrieben; PC, Bildschirm, Verstärker, Router, Externe Festplatte und Ladestation fürs Telefon.

Zur Soundkarte:
Es ist wie oben erwähnt die ESI Juli, daher hat sie nur zwei Cinchausgänge (für Links u. Rechts, keine miniklinke).
Sie ist aufs Mainboard gesteckt und am Gehäuse verschraubt.


Also vom hören jetzt, würde ich sogar sagen das das neue (modifizierte) Kabel schlechter ist.
Das knacken ist zwar weg (bzw ich habe es bis jetzt nicht gehört) aber gerade das hochfrequente Pfeifen ist länger und lauter.
Ich stocher mir schon die ganze Zeit mir ein Finger im Ohr rum^^


Ich bin wieder am Überlegen ob es was mit der Schirmung zu tun hat... und ein gut geschirmtes Cinch Kabel Abhilfe schaffen könnte?


[Beitrag von Neo939 am 01. Nov 2010, 20:29 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#18 erstellt: 01. Nov 2010, 20:33
Vielleicht. Aber wenn dann hol dir ein NORMALES geschirmtes Cinchkabel, kein 300€-Hyper-Mega-Highendsuperklang-Kabel, das ist einfach nur Betrug und Voodoo.
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 01. Nov 2010, 20:38
"JUHU"

Ein Fortschritt: Ihr habt mich auf eine Idee gebracht und ich habe ein Miniklinke-Cinch Adapter an der Mainboard Soundkarte angeschlossen, an Verstärker... und?
-Der Sound ist ganz normal ohne Störgeräusche... aber jetzt auch hörbar schlechter, klingt jetzt ...vermischter oder komprimierter.

Also Hat es irgendwas mit der Juli@ zu tun. Hat jemand anders auch diese Soundkarte?
Uwe_Mettmann
Inventar
#20 erstellt: 01. Nov 2010, 22:36

Neo939 schrieb:

-Der Sound ist ganz normal ohne Störgeräusche... aber jetzt auch hörbar schlechter, klingt jetzt ...vermischter oder komprimierter.

Nun ist aber die Frage, welcher Klang der richtige ist. Schließe mal ein anderes Gerät an und spiele dort das selbe Musikstück ab, das du auch mit dem PC abspielen kannst.


Gruß

Uwe
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Nov 2010, 00:15
Also wenn ich am Mainboardsound Kopfhörer anschließe hört es sich auch ganz normal an.
An der Juli@ kann ich leider nichts anschließen weil ich dann ein Cinch -> Miniklinke Adapter bräuchte.

Wenn ich in den Softwareeinstellungen von 24Bit 192kHz auf 24Bit 48kHz reduziere bekomme ich auch das hohe Piepen raus, dann knackt es nur noch.
-Ich glaube damit behandle ich aber nur das Syndrom aber nicht die Ursache.

Den Potentialausgleich habe ich auch mal direkt an die Schraube der Soundkarte gemacht... ohne Erfolg.



Ich habe auch den Verstärker zur Abwechslung über den minikline Eingang gespeist: Juli@->Cinch->Adapter->Verstärker
da kommt aber auch das Piepen, also ohne Erfolg.
Neo939
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 02. Nov 2010, 00:47
Ich glaube ich habe es!!!

Habe jetzt viel in den Teibern von der Juli@ herumgespielt und habe mal die Latenzzeit stark verringert.
Sie war auf 48sampels eingestellt und ich habe es mit Hörversuchen jetzt bis auf 2048sampel reduziert.

Damit habe ich das Piepen komplett herausbekommen und auch Teile des knackens. Jetzt knackt er nur noch wenn ich plötzlich eine große Datenmenge anfordre.



Ok ich bin leider nicht so allwissend. Was genau machen die Latenzzeiten bei der Soundkarte?
Ist das der Abstand zwischen Berechnung und Wiedergabe?

Im Handbuch steht dazu nur das eigentlich die kürzeren (kleineren) besser sind und mit ein Pentium 4 wären locker 256-512 schaffbar. - Dann frage ich mich wieso das auf mein doch viel besseren PC das nicht geht.
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