Yamaha A-520 Lautstärkepoti defekt

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Petersilie99
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 08. Jul 2011, 13:54
Hallo,
habe einen Yamaha A-520 gekauft. Habe ihn jetzt geöffnet und alles gereinigt, alles funktioniert perfekt und ist sauber.

Bis auf eins: Der Lautstärregler hat keinen richtigen Widerstand mehr, d.h. man kann ihn leicht überdrehen. Und das Hauptproblem: Er regelt nur noch die Lautstärke auf einer Seite!

Links funktioniert alles ohne Probleme, aber rechts ist der Amp immer gleich laut.

Was kann ich machen? Brauche ich ein neues Poti?
Und wie baue ich dieses Teil genau aus, einfach die Schraube vorne weg und dann..ääh...muss ich es noch weiter außeinander nehmen?

Oder ist vielleicht sogar eine Endstufe kaputt?

Yamaha A-520 Innenansicht
Yamaha A-520 Lautstärkeregler
Yamaha A-520 Lautstärkepoti
Yamaha A-520 Lautstärkepoti

Grüße,
Max
Amimax
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Jul 2011, 14:17
Moin Leute,

glaube nicht, daß deuin Amp was hat, scheint nur das poti zu sein...

und das könnte ein normales Stereo Poti zu sein, sieht jedenfalls so aus, und ein besonders gutes isses auch nicht, standart-ware... Abhilfe gibt´s da:

http://such001.reich...916ea5a0b;ACTION=444

(www.reichelt.de - falls der link nicht geht)

oder hier:

http://www.conrad.de...eo+poti&initial=true

(www.conrad.de)

Nach stereo poti suchen.

Musst aber noch denm wert des poties aus dem amp bestimmen, mit einem ohmmeter den gehenden teil ausmessen, aber der sollte auch irgendwo auf dem poti stehen.

Kann so aussehen: 1003R, 100kR, 100kB, oer in der art, falles es denn ein 100k poti ist...für 22 halt so: 224R,22kR..

Edith meint: ich hab auf dem 2.bild den wert entdecken können es ist ein 100k Log stereo poti, ich tippe mal auf ne 6mm achse. Diese original abflachung gibt´s manchmal auch so zu kaufen. Ich empfehle Dir ein Alps-Poti die sind am haltbarsten und gut zu bekommen, oder auch ein Bourns die sind etwas besser aber auch seltener und teuerer..

Da es mit der frontplatte verschraubt ist, ist auch der austausch kein problem, evtl musst Du die aber poti-ache etwas kürzen. Die anschlusskabel wirst Du aber von der kleinen original-poti-platine ziehen und direkt an das neue poti löten müssen, denn das Neue wird schwerlich da drauf passen...


Beste grüße,
AmImaX


[Beitrag von Amimax am 08. Jul 2011, 14:22 bearbeitet]
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Jul 2011, 15:48
Vielen Dank für deine Hilfe!
Ich habe eben nachgemessen, es sind 6mm.
Habe jetzt ein Poti gekauft, für 6 Euro (ärgert mich, dass ich nicht mehr zu bestellen hab...Versandkosten sind so hoch).

Wie ist das mit der Platine?
Wenn das Poti da nicht drauf passt, wie soll ich es dann befestigen? Oder meinst du nur die Lötstellen?

Vielleicht eine blöde Frage, aber ich kenne mich eben überhaupt nicht aus.
Das Einzige was ich weiß ist, dass ich einen Schraubenzieher, Glasreiniger, eine Dose Kontakt 61 UND einen Lötkolben habe

Ach und eine Frage noch: Das Netzteil ist mit komischem gelblichen Schleim überzogen, muss das so sein?

Danke,
Max

EDIT: Wie ist das mit dem mechanischen Drehwinkel? Was ist wenn das Poti sich nicht weit genug dreht, oder zu weit? Ist nur eine rein ästhetische Sache oder?


[Beitrag von Petersilie99 am 08. Jul 2011, 15:50 bearbeitet]
buhauf
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2011, 18:35
Der Drehwinkel wir stimmen - evtl. stimmt der Nullpunkt nicht, je nachdem wo die Fase an der Welle sitzt.
Wenn die Platine nicht passt (erst mal probieren), mußt Du die Kabel am neuen Poti einzeln anlöten - good luck !

schöne Grüße
Burkhard
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Jul 2011, 10:16
Danke

Wenn das Poti da ist und ich angefangen habe zu verzweifeln melde ich mich vielleicht nochmal. Wenn alles glatt geht sowieso auch
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Jul 2011, 16:47
Hallo,
ich habe jetzt zwei verschiedene Potis vor mir liegen und keines der beiden ist so wie das alte.


Der Drehwinkel wird stimmen - evtl. stimmt der Nullpunkt nicht, je nachdem wo die Fase an der Welle sitzt.


Das eine (billigere) hat die Abflachung schräg, so dass der Regler nicht am Nullpunkt ankommt.

Das andere hat keine Abflachung.

Was soll ich jetzt tun?
Bei dem teureren eine Abflachung hinschleifen?!
Wie macht man das normalerweise?

Da ich den Verstärker für einen Freund mache wäre es mir natürlich lieb wenn der Regler auch richtig sitzt.

EDIT: Hat sich erledigt, habe bei einem örtlichen Händler ein passendes gefunden, werde mich heute Nacht oder morgen dranhocken!


[Beitrag von Petersilie99 am 12. Jul 2011, 16:49 bearbeitet]
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Jul 2011, 20:32
So, jetzt habe ich das Poti und den Amp vor mir. Und nun? :0
Wie löte ich das Teil aus? Und vor allem...wie soll ich die Kabel da ran machen, an welches Teil welches Kabel?

Hier mal ein link zur BDA:
http://www.eserviceinfo.com/downloadsm/54527/Yamaha_A520.html

Und so sieht das aus:
Alte Platine

Neues Poti

Wie soll ich denn so etwas feines zusammenlöten?
Das kann doch nur total vermurkst werden, wenn ich es nicht auf die Platine machen kann!

Außerdem passt das neue Poti nicht durch die Frontplatte des Verstärkers, also das Gewinde meine ich.

Ist das nicht unendlich sinnlos solche Ersatzteile zu kaufen?
Sie können dich gar nicht passen

Selbst wenn ich das Orginalteil hätte würde es schwer zu ersetzen sein...


[Beitrag von Petersilie99 am 12. Jul 2011, 20:37 bearbeitet]
Amimax
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Jul 2011, 11:40
Moin Leute,

@Petersilie99 :

mal ehrlich, stell Dich nicht so an....

Das poti passt doch fast, ausserdem sind die leiterbahnen auf den photo gut zu sehen Du solltest leicht erkennen können wo da welches kabel drann muss.
Einfach die leiterbahnen verfolgen und gucken wo welcher anschluss an welchem käbelchen endet.

Ausserdem gehe ich jede wette ein, daß das neue poti genau in die bohrlöcher des alten passt.

Das das gewinde nicht durch die frontplatte passt, lässt sich mit einem bohrer leicht ändern.

Das ding hat nur 6 pins...ist weder SMD noch TQFP-irgendwas, daß nur mit spiezialagregaten gelötet werden kann, da 0.5mm pin abstand...

Das poti hingegen hat normalen 2.54er raster, das löte ich Dir mit einem 150W kurzschluss-lötkolben wenn´s denn sein muss.
Nur elektronik-lötzinn ist ein muss, sonst geht alles kaputt. Und finger weg vom "flussmittel" das zeug das Du bräuchtest heist colophonium, nur das es im elektronik-lot schon drinne ist.


Also los - lötkolben an, einen pin vorsichtig erwärmen, entlötpistole ansetzen und zzzapp; das zinn ist weg, dann der nächste pin...und so weiter, dauert ca. 2 min. und das ding fällt fast von alleine raus.
Wenn Du keine hast, dann schneid doch das alte poti mit einem kleinen seitenschneider vorsichtig raus, es geht sowieso nicht mehr, also warum die auslöt-mühe. Pins abknipsen und die reste erwärmen und rausschütteln. Dann benötigst Du ausser einem lötkolben und zinn gar nichts mehr.

Irgendwie mag ich diese "instant-gratification" attitüde so gar nicht. Wo bleibt der forscherdrang, immerhin hast Du Dir doch den Amp gekauft (wusstest Du das er defekt ist - wenn ja, umso schlimmer!) - also tu auch was dafür. Die hilfe hier im forum, ist mehr als ich jemals hatte, ich musste auf alles alleine kommen....

So eine poti-wechselei ist kein hexenwerk, das ding hat nur 6 anschlüsse. Zumal das pinout auch fast passt. Ein bischen hin und herbiegen der anschlüsse und ich wette, das es in die platine passt. Zumal sich die anschlüsse von beiden poties elektrisch gleichen.

und dann noch das:

"...Ist das nicht unendlich sinnlos solche Ersatzteile zu kaufen?
Sie können dich gar nicht passen

Selbst wenn ich das Orginalteil hätte würde es schwer zu ersetzen sein...

..."

Warum hast Du Dir den amp dann überhaupt gekauft...?

- 1. Ein original ersatzteil kostet ca. 20 euro... wenn es denn überhaupt noch zu bekommen ist, und dann warscheinlich auch gar nicht für endkunden...

- 2. es passt definitiv schon mal zu 90%, weis gar nicht was Du hast.
Ein Alps leitplastik typ ok - der wär komplett anders, aber Deines ist wirklich zu 90% das was Du benötigst.

- 3. Das original ersatzteil sieht genauso aus wie Dein neues poti, nur das die pins warscheinlichschon richtig gebogen sind. Das ist wirklich das einzige was Du noch machen musst, damit es reinpasst. Zur not geht auch die einzelnen pins des neuen poties mit drahtstücken verlängern und dann auf die platine zu löten, dann musst Du nicht mal an den beinchen "rumbiegen"

Mal etwas phantasie, forscherdrang und wagemut.. ..das wird schon....Ist blos ein poti, keine komplette endstufe...:)

Beste grüße,
AmImaX
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Jul 2011, 20:17
Danke für deine ausführliche Antwort, hilfst mir wirklich sehr weiter!

Ich konnte das mit Leiterbahnen nich ganz eindeutig...sind die Teile die zusammen gehören sozusagen 'umkreist'?

Und ich wusste nich, dass der Verstärker derart defekt ist, es war von einem 'kratzen' des einen Kanals die Rede.

Lötzinn habe ich und einen Kolben auch.

Mein Problem war z.B. auch, dass die Lötstellen sich nicht richtig angelöst haben, aber das werde ich schon irgendwie hinbekommen.

Also versuche ich jetzt, die Kabel an der Platine zu lassen und das Teil direkt auf die Platine zu bekommen. Wenn das so gar nicht geht muss ich die Platine eben weglassen.

Und das aufbohren geht auch sicher.

Also nochmal vielen Dank!!

PS: Kannst du mit vielleicht eine preiswerte Grundausrüstung für so etwas empfehlen?
Amimax
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Jul 2011, 13:03
Moin Leute,


das "grüne zeugs" auf der platine ist lötstoplack, das wird in serienprodunktionen immer benutzt damit es auf der platine im lötbad keine kurzschlüsse gibt. das kupfer ist nur unter den lötpunkten zu sehen, da wo das zinn jetzt drauf ist.

Zieh mal die kabel ab, aber merke Dir vorher, (oder zeichne es auf oder mach n photo) wie die gesessen haben. Danach kannst Du mit einem ohmmeter prüfen, wo da was drann ist, denn zischen den stellen an denen " null ohm" zu messen ist, ist eine verbindung.

Dann wirst Du sehen, daß immer da wo das "grüne zeug" etwas heller ist, die kupferbahnen, also die verbindungen, laufen.

Als grundausstattung benötigst Du einen 30W lötkolben (20-40 euro), der besser eine lötstation (70-350 euro) wobei die billigen nur für gelegenheitsarbeiten taugen. Wenn Du mehr als eine dreistellige anzahl lötstellen öfters lötest solltest Du in eine wirklich gute investieren, die billigen dinger regen Dich sonst nur noch auf.

Ich hab hier eine mitterweile 20 jahre alte WELLER WECP, die läuft immernoch mit dem ersten kolben, nur spitzen habe ich mitterweile bestimmt 10-15 verbraucht, wobei ich hier auch bestimmt 5-7 größen habe, zwischen denen ich öfters wechsle, je nachdem ob ich grobe, feine sachen bzw. SMD löte, oder dicke kabel. Gut die hat auch richtig geld gekostet, aber voher hab ich mal ne günstige station gehabt, die hat mich aber nur geärgert. Für die WECP gibt es immernoch alles zubehör Das ist halt das schöne an der "edelmarke" da gibt´s auch für die alten sachen noch alles zubehör.

Dann solltest Du Dir gleich danach ein gutes multimeter gönnen, sonst macht fehlersuche gar keinen spass.

Eine große und ne kleine entlötpumpe sollte auch sein, sonst wird es schwierig mit dem bauteile auslöten.

Alles in allem kannst Du so um die 200-300 euro rechnen für eine brauchbare grundausstattung.

Wenn Du tiefer einsteigen willst, ist ein Oszi dringend anzuraten, denn erst damit kannst Du fehlern wirklich auf den grund gehen. Nur dazu ist auch viel wissen nötig, sonst kannst Du das nicht ordentlich bedienen und misst nur blödzinn.
Ein altes gebrauchtes Hameg ist da anfangs eine gute wahl. Einstrahler mit 10Mhz reicht da für erste gehversuche (z.b. das klassische HM 412) fölligst aus. Die kosten gebraucht vieleicht 10-50 euro, je nach zustand.
Die dinger sind recht einfach aufgebaut, und wurden zig tausend mal verkauft, waren grundausstattung fast jeder radio/fernseh werkstatt und auch in elektronik-ausbilung und schule. Als ich in der ausbildung war hatte wir die auch neben dem besseren standart ding: HM203 davon gab es auch viele, denn das war klar das bessere standart ding, das ich später auch hatte. Ist aber wesentlich teurer liegt so bei 100-200 euro gebraucht.

Oder natürlich gehen auch die Tektronix, oder alte (und sehr gute) grundig geräte.
Allerdings solltest Du vor dem kauf sichergehen das es ordentlich funktioniert, grad für anfänger sind funktionierende geräte besser als "alte abgerittene gurken" die zwar "billich" sind aber nur ärger machen.
Dann besser 20 euro mehr hinlegen, und ein brauchbares gerät kaufen.
Oder ein neues digitales, die gibt´s ab 400 euro. Sind aber dann blos auch nur 1/4tel so tief wie die röhren-oszies.
Die sind in grenzen auch einfacher zu bedienen, aber Du musst dann auch besser über die funktion des dingens bescheid wissen, denn dann kommen andere probleme auf: aliassing z.b. dann sieht Du einen messfehler der als solcher aber nachmal gar nicht erkennbar ist, wenn Du nicht ganz genau weist, was Du als ergebniss erwartest. So ein ding ist eher was für fortgeschrittene denn für anfänger. Allerdings will ich meines nicht mehr missen, denn es ist voll speicherbar incl. das was auf dem schrim zu sehen ist, das ist DAS plus bei den dingern.

Günstige noname (egal ob analog oder digital) dinger würd ich gar nicht kaufen, die triggerung ist so schlecht, das lohnt nicht.

Beste grüße,
AmImaX


[Beitrag von Amimax am 14. Jul 2011, 13:08 bearbeitet]
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Jul 2011, 15:03
Vielen Dank für deine Beratung!

Ich habe mir jetzt einen besseren Lötkoben (mit Lötstation) gekuft, eine Lötpumpe (beheizt) und ein Multimeter.

Mit meinem Lötkolben wäre es unmöglich diese Feinteile zu löten, daher auch meine anfängliche Skepsis

Alles nicht so teuer, aber ich will ja auch nur kleine Reperaturen machen können.


Es hört sich vielleicht blöd an aber das mit den Leiterbahnen...kann mit das vielleicht jemand auf dem Foto einzeichnen?
Wenn ich das Prinzip einmal verstanden hab dann weiß ich wie das geht.

Amimax
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Jul 2011, 14:20
Moin Leute,

ne beheizte pumpe?

stell mal bitte ein bild davon ein...:)

Hättest Du mal ein multimeter gekauft, dann könntest Du mit ein paar messungen herausfinden wo da die leiterbahnen sind....;)

Alles kann hier sowieso nicht "vorgekaut" werden.

Versuch erstmal was alleine, wenn´s gar nicht geht, frag nochmal, aber stell vorher erst mal Deine überlegungen hier rein. Denn selbst ist der bastler....;)

Beste grüße,
AmImaX
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Jul 2011, 19:34
Ein Multimeter hab ich doch auch gekauft
Nächste Woche müsste alles da sein, dann mal sehen...
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Jul 2011, 17:34
Ich habe es tatsächlich geschafft!

Jetzt bin ich nur skeptisch, ob das auch so hebt.
Sollte ich das irgendwie isolieren?
Müssen die Lötstellen richtig guten Kontakt haben oder hebt das auch wenn es keine so dicken Verbindungen gibt?
Amimax
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Jul 2011, 19:24
Moin Leute,

da hilft: bild machen - hier einstellen....und gucken was so dazu geschrieben wird.

Beste grüße,
AmImaX
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