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KOTEC PA-Endstufe Problem!+A -A |
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Autor |
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nd-
Neuling |
#1 erstellt: 27. Aug 2009, 16:56 | |
Hi, hab hier ne "alte" Endstufe von mir, welche ich gerade komplettueberhole. Und zwar wurden bereits neue XLR-Eingaenge verbaut, da die alten aus Plastik waren und gebrochen sind. Desweiteren sind die beiden Lautstaerke Potis hinueber, d.h. einer zeigt keine Lautstaerke/Widerstandsaenderung beim Drehen, der andere funktioniert in dieser Beziehung noch, jedoch laesst er sich endlos im Kreis drehen. Nun meine Ueberlegung: Kann ich da normale 3-Pin Potis verwenden? Die originalen haben 5 Pins, wobei mir zwei (die aeusseren) nur als Stabilitaetsverstaerker vorkommen... Drauf stehn tut B10K, also 10KOhm nehme ich an? Oder kann ich die komplett rausloeten und entsprechend bruecken, sodass die Endstufe immer auf Vollgas laeuft, da diese eh ueber ein Mischpult geregelt wird? Wenn ja, wie muss ich was bruecken? Mein gravierenstes Problem jedoch ist gerade, dass mir durchs haeufige hin- und herstecken, rumloeten, etc. der vor dem Ringkerntrafo, zwischen N und L geschaltete "Metallisierte Polyester Film Kondensator", mit der Aufschrift 100K630 (Philips), ein Beinchen abgebrochen is und das natuerlich direkt am Bauteil selbst, sodass ein Loeten nicht mehr moeglich ist... Die Frage nun: Wozu dient dieser? Stromglaettung? Und kann ich diesen durch einen anderen ersetzen? Wenn ja, was fuer einer muss das denn sein? Gleich- oder Wechselstrom, eigentlich ja AC, aber im Prospekt des originalen gibt es nur 630V DC, kein AC? Oder kann ich diesen einfach weglassen? Danke schonmal vorab! Mfg Andy. http://s4.directupload.net/images/090827/mmcehq5r.jpg http://s1.directupload.net/images/090827/jwa996at.jpg http://s2.directupload.net/images/090827/pbl39x5f.jpg |
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nd-
Neuling |
#2 erstellt: 30. Aug 2009, 18:24 | |
k, is repariert.... kann geloescht werden. allzu aktiv gehts hier aber auch ned zu? |
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Altgerätesamler
Inventar |
#3 erstellt: 31. Aug 2009, 18:17 | |
Hallo Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur.
Kommt halt darauf an, wer sich gerade im Forum befindet. |
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nd-
Neuling |
#4 erstellt: 01. Sep 2009, 15:12 | |
jo, hab die potis nun "simuliert" und durch direktverbindungen und widerstaende verloetet... lauft nun auf vollgas, so wie ich das eh immer brauch. den kondi hab ich bearbeitet, sodass ich wieder ein kabel dran verloeten konnte. schnurrt also wieder wie nen kaetzchen. hab nun allerdings meinen eigentlich "defekten" verstaerker noch zu reparieren, falls moeglich. durch dessen defekt war ich ja gewungen, meine alte endstufe wieder "fit" zu machen... und da ich notorisch faul bin und ueber die defekte dieser bescheid wusste, hab ich mich erst daran gemacht. B) siehe aber nen neuen thread. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#5 erstellt: 01. Sep 2009, 17:26 | |
Gut gemacht. Was funktioniert den an deinem Verstärker nicht? Kommt keine Musik mehr aus den Lautsprechern? [Beitrag von Altgerätesamler am 01. Sep 2009, 17:26 bearbeitet] |
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nd-
Neuling |
#6 erstellt: 01. Sep 2009, 21:41 | |
richtig! nach geraumer zeit kommt kein ton mehr aus den boxen... verstaerker lauft weiter. siehe der neue thread. danke schonmal! |
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Altgerätesamler
Inventar |
#7 erstellt: 02. Sep 2009, 15:07 | |
Hallo Ich nehme mal an, das das Relais nicht mehr durchschaltet. Der Verstärker kann zwar eingeschalten werden, man hört aber nach 3-4 Sekunden kein Klackgeräusch mehr und der Ton bleibt aus. Problembehebung: - Die Lautsprecher vom Verstärker trennen. Fals jetzt das Relais wieder durchschaltet, liegt es entweder an den Boxenkabeln oder an den Lautsprechern, fals nicht weiter lesen. - Endstufe ist defekt und muss repariert werden. Evtl. sind Transistoren oder andere Teile defekt gegangen. Entweder duch überlastung oder durch das Alter. |
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