HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Elektronik (Stereo&Surround) » Kenwood KA-1500: linke Box raucht! | |
|
Kenwood KA-1500: linke Box raucht!+A -A |
||
Autor |
| |
exim
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Mrz 2013, 23:28 | |
Liebe Experten im Forum, hab mir heute einen defekten aber äußerlich top erhaltenen Kenwood KA-1500 Verstärker gegönnt. Hatte zum Glück schon im Vorfeld etwas von fehlender Schutzschaltung gelesen und zum ersten Test (Was fehlt ihm denn?) ein paar kleine alte gute Lautsprecher angeschlossen. Resultat: links brummt die Box stark, rechts kein Brummen aber es kratzt. Na da drehen wir doch mal ein bisschen an den Reglern, vielleicht sind die Potis außer Form. Und siehe da, rechts klingt das doch schon sehr gut und links weicht das tiefe laute Brummen einem heller werdenden Zischen. Prima, bis ich den Rauch bemerke, der aus der linken Box aufsteigt. Schnell ausschalten das Teil! Verdammt, es hört nicht auf nach verbrannt zu riechen. Also die Box aufgemacht, Tieftöner raus, rein in einen Eimer Wasser. Da liegt er jetzt. Und ich bin ratlos, was die Ursache war und ob man nachträglich eine Schutzschaltung einbauen lassen kann. Ich würd das Ding gern zum Laufen bringen (mit Fremdhilfe). Aber es dürfte scheint's was Größeres sein, oder? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte. Schon mal vielen Dank, exim |
||
Alligatorbirne
Stammgast |
#2 erstellt: 29. Mrz 2013, 01:52 | |
Du solltest Verstärker mit bekannten Defekten nie einfach anschließen und einschalten. Der Verstärker kann je nach Fehler eine hohe Gleichspannung (Offset) ausgeben oder eine sehr hoch frequente Schwingung (und diverses mehr ). Wenn der Tieftöner heiß wird, ist es wohl eine Gleichspannung, es könnte zusätzlich ploppen beim Ein/Ausschalten. Den Offset würde man in diesem Fall auch an der veränderten Ruhelage der Membran sehen, entweder ist sie weiter innen oder außen. Das Brummen ließe sich erklären, indem der Verstärker keine Regelfunktion mehr hat und so die Restwelligkeit der Versorgungsspannung hörbar wird. Nicht selten liegt fast die volle Versorgungsspannung am Ausgang. Man sollte so einen defekten Verstärker nur unter "Laborbedingungen" in Betrieb nehmen, also mit Stelltrafo und Strommessgeräten, ohne Lautsprecher, evtl. den Eingang kurzschließen. Und dann erstmal alles mögliche messen, den Ruhestrom, den Offset am Ausgang. Schwingen in hohen Frequenzen würde dann das Oszilloskop aufdecken. Erst dann könnte man mal einen Lautsprecher anschließen. |
||
|
||
bukongahelas
Inventar |
#3 erstellt: 29. Mrz 2013, 03:15 | |
Da hat sicher jemand Sicherungen verstärkt oder überbrückt , denn auch Amps ohne "intelligente" Relais-Lautsprecherschutzschaltung dürfen solche Schäden an Boxen nicht anrichten. Es sind wohl Endtransistoren (fette 3beiner am Kühlkörper) kurzgeschlossen , das gibt hohe Gleichspannung am LS-Ausgang. Für eine Reparatur braucht man minimal Werkzeug , Feinlötkolben und Multimeter sowie als Ersatzteile Transistoren und Widerstände. Auch einen Schaltplan besser ServiceManual sollte man beschaffen. bukongahelas |
||
fmmech_24
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:36 | |
Endstufen-Transistoren sind 2SD525 (NPN-Ersatz: BD243C, TIP41C) & 2SB595 (PNP-Ersatz: BD244C, TIP42C) Silikon oder Glimmer-Scheiben auf Beschädigung prüfen, sonst brennt der Hut! Schaltplan gibt es kostenlos im WWW. Lötkolben, Lötzinn, ein wenig Grips & ein Messgerät..dann ist das Teil in gut einer Stunde repariert. Damit nix abbrennt, eine 230VAC/60Watt-Glühbirne primär in Serie schalten, wie das geht, zeigt dir dein Elektriker. [Beitrag von fmmech_24 am 29. Mrz 2013, 08:49 bearbeitet] |
||
Poetry2me
Inventar |
#5 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:48 | |
Zischen kann ein Symptom von hochfrequentem Schwingen sein.. Das könnte auch schon aus dem Vorverstärker-Teil gekommen sein. Die Rauchwolke kam wahrscheinlich aus einem der Hochtöner. Dessen Spule brennt in Sekundenbruchteilen durch, wenn hochfrequente Signale in voller Endstufenleistung kommen. Den Bass hast Du möglicherweise zu unrecht "versenkt". Aber ich würde auch sagen, zuerst mal schauen, ob die Endstufentransistoren noch leben. Nur dann nach der Reparatur der Endstufen daran denken, nicht gleich Lautsprecher anzuschließen und nach Schwingen Ausschau zu halten. - Poetry2me |
||
exim
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:47 | |
Im Nachhinein war es natürlich ein Fehler, die Lautsprecher gleich anzuschließen. Aber bisher hatte ich solche Probleme mit Verstärkern noch nicht. Bisher genügte es immer, die Potis freizukratzen, dann liefen die Dinger wieder. Laut Vorbesitzer lief auch dieser Verstärker ganz normal, bis er ein paar Jahre stillgelegt wurde. So kann man sich täuschen. Elektrisch gesehen bin ich leider auch völlig ahnungslos, würde mich aber gerne weiterbilden in der Richtung. Den Tieftöner hatte ich im Verdacht, da die Kalotte in der Mitte merkwürdig verformt aussah, wie verschmolzen. Gut, vielleicht zu unrecht geflutet. Insgesamt sieht das Innenleben aus meiner Laiensicht relativ unverbastelt aus. Was meint Ihr? Ich hänge mal ein Bild vom Innenleben an. Dazu noch ein paar Bilder wie er von außen aussieht. Außen hui, innen pfui. Dann muss ich ihn wohl mal stationär in Behandlung geben. Viele Grüße und Danke für Eure Meinung/Tipps exim GROSS: [Beitrag von exim am 29. Mrz 2013, 14:53 bearbeitet] |
||
Poetry2me
Inventar |
#7 erstellt: 30. Mrz 2013, 00:29 | |
Was für ein schönes klassisches Gerät! Auf dem Bild erkennt man, dass die linke Endstufe schon mal repariert wurde. Die Transistoren sind verschmiert mit Wärmeleitpaste. Die Platinenoberfläche wurde auf dieser Seite gründlicher gereinigt. Folgendes fällt weiterhin auf: A. Das Gerät hat keine Lautsprecherschutzschaltung und kein Ausgangsrelais. Dafür aber je Kanal eine Sicherung, welche die Lautsprecher (3AT 250V) schützt. Es erscheint möglich, dass diese Sicherungen durchgebrannt sind. Leider sind es die hierzulande selteneren amerikanischen Feinsicheurngen, die etwas länger sind. Man könnte versuchen, deutsche Sicherungen bzw Sicherungshalter einzulöten. B. Mehrere Widerstände in der Spannungsverstärkung sind angesengt oder evtl. verbrannt. Ich vermute es ist vor allem R49 (100 Ohm, 1/4 Watt), der Fußpunktwiderstand der zweiten Differenzverstärkerstufe. In dieser Stufe (Q11 und Q23) wird bereits der Ruhestrom-Schaltkreis um Transistor Q13 angesteuert. Dort könnte also noch einiges an Kollateralschäden sein. Evtl. aus einem vorherigen Schaden, der repariert wurde, evtl. auch neu. C. Ein weiterer Widerstand in der Nähe der beiden Emitterwiderstände ist verkohlt. Es dürfte R71 sein (330 Ohm), der Arbeitswiderstand des Treibertransistors Q17. D. Die beiden Emitterwiderstände der linken Seite sind dunkler in der Farbe, als die entsprechenden auf der rechten Seite. Entweder sie wurden getauscht, oder sie sind durchHitze beschädigt. Muss nicht sein, dass sie kaputt sind, einfach mal prüfen, ob sie noch so ca. 0,47 Ohm haben. Niederohmige Widerstände messen sich ungenau. Eine Unterbrechung wäre als Defekt zu sehen. - Poetry2me |
||
bukongahelas
Inventar |
#8 erstellt: 30. Mrz 2013, 07:45 | |
Hoch und Mitteltöner sind durch die passive Frequenzweiche durch je einen vorgeschalteten Kondensator gegen Gleichspannungen geschützt. Kommt aus den LS-Klemmen des Amp also Gleichspannung heraus , kann sie nur zum Tieftöner gehen und ihn beschädigen. Hochfrequente Schwingungen können HT und MT beschädigen , aber bei soo vielen angeschmorten Widerständen sind sicher Transistoren defekt Kurzschluß. Bei der Erstreparatur hat man wohl etwas übersehen und in der Folge ist wieder viel durchgebrannt. Empfehle Vollsanierung , alle Transistoren prüfen besser erneuern , ebenso Widerstände. Elkos mitzuwechseln kein großer Aufwand , zumal man von beiden Seiten gut an die Platine herankommt. bukongahelas |
||
exim
Stammgast |
#9 erstellt: 31. Mrz 2013, 07:22 | |
Vielen Dank fürs aufmerksame Anschauen und Eure fundierte Analyse! Ja, ist wirklich ein schönes Stück Technik, allein schon der Drehknopf zum Einschalten "Klack"... Wenn's jetzt noch ohne "Spratzel knister" geht... Viele Grüße Exim |
||
maxe007
Stammgast |
#10 erstellt: 03. Apr 2013, 14:05 | |
Hallo vorsicht die Sicherung bei den grossen Filtercaps ist mit Draht gebrückt Sollte man nicht machen |
||
bukongahelas
Inventar |
#11 erstellt: 03. Apr 2013, 14:42 | |
Das hatte ich schon vermutet , dann ist es auch kein Wunder daß Lautsprecher abgeraucht sind. bukongahelas |
||
exim
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Apr 2013, 17:31 | |
maxe007
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Apr 2013, 18:15 | |
Exim Schönes Teil aber relativ aufwendige Reparatur-Kompletter linker Kanal wohl defekt. Was machst Du, hast Du jemand der das machen kann, gegen Bezahlung lohnt das wohl nicht, da der KA1500 oft noch intakt für ca 50.- angeboten wird. Kannst Du ihn an den VK zurückschicken? mfg |
||
PBienlein
Inventar |
#14 erstellt: 03. Apr 2013, 18:23 | |
Hallo exim, wenn der Kenny läuft, ist das Klangbild recht beeindruckend. Hier mal ein Bild von der etwas selteneren Ausführung in Anthrazit: Die Reparatur wird überschaubar sein. Soo viele Teile sind ja nicht drin. Wie schon hier geschrieben wurde, sind die Treiber, Endstufentransistoren zu prüfen und natürlich alle verkohlten Widerstände zu ersetzen und der Ruhestrom einzustellen - feddisch Dabei sollte auch der vermeintlich funktionierende Kanal überprüft werden, denn auf dem Bild ist zumindest ein Widerstand mit dunklen Verfärbungen zu erkennen. Und ganz wichtig: das Drahtgeflecht um die Sicherung raus! Dabei gleich überprüfen, ob überall die korrekten Werte drin stecken. Ich habe da schon die tollsten Dinge erlebt: 10AT in einer Halterung für 630mAF Gruß PBienlein |
||
exim
Stammgast |
#15 erstellt: 03. Apr 2013, 21:31 | |
Der Kenwood ist äußerlich top in Form, von daher möchte ich ihn schon gerne wieder flottmachen lassen, auch wenn man ihn intakt für kleines Geld bekommt. Die sind dann aber äußerlich meist etwas ramponiert. Zurückschicken werde ich ihn nicht, hab ihn persönlich abgeholt und günstig als defekt gekauft. Gruß exim |
||
exim
Stammgast |
#16 erstellt: 03. Apr 2013, 21:35 | |
@PBienlein Sieht auch in schwarz gut aus! Danke fürs Zeigen! Bin schon gespannt auf den Klang… Gruß exim |
||
Gedankenfrei
Neuling |
#17 erstellt: 09. Apr 2018, 17:46 | |
Hallo liebe HIFI Fans,... ich wollte diesen alten Thread mal beleben, da ich ebenfalls einen KA-1300 besitze wo der eine Kanal tot ist und der andere nur noch kratzt. Wäre wirklich schade wenn er weiter im Keller stehen müsste. Somit bräuchte ich mal ein bisschen eure Hilfe und Unterstützung. Wie auf den Bildern zu sehen sind zwei Sicherungen durch und zwei Wiederstände schauen komisch aus. (rot Markiert) Ansonsten kann ich nichts erkennen. Kein Wunder dass sich auf einem Kanal überhaupt nichts tut wenn die Sicherungen so aussehen. Leider finde ich keinen Schaltplan für den Kenwood KA-1300 Evtl. wisst ihr villiecht wo ich den her bekomme. Die eine Sicherung scheint ja eine 1.6 A zu sein und bei der anderen weis ich es nicht. Ebenfalls weis ich nicht was ich da für Wiederstände kaufen muss. Gruß Alex |
||
Gedankenfrei
Neuling |
#18 erstellt: 09. Apr 2018, 17:48 | |
Gedankenfrei
Neuling |
#19 erstellt: 09. Apr 2018, 17:52 | |
Rabia_sorda
Inventar |
#20 erstellt: 09. Apr 2018, 21:27 | |
PBienlein
Inventar |
#21 erstellt: 10. Apr 2018, 05:49 | |
Hallo zusammen, Karsten hat völlig recht: da ist sicherlich mehr kaputt! Bei der defekten Diode handelt es sich um eine 18 Volt Zenerdiode und dem zugehörigen "Bratwiderstand" R38 (470 Ohm). Das Ganze versorgt den Phono-Entzerrerverstärker mit 18 Volt Spannung. Also zumindest in dem Bereich ist schon mal ordentlich was faul. Sofern der Phonoeingang nicht benötigt wird, sollte man diese Spannungsversorgung zunächst mal abtrennen. Ohne Messmittel wird eine Reparatur zwar nicht unmöglich, aber sicherlich schwierig - sofern man keine entsprechende Erfahrung hat. - Die beiden Sicherungen dürften für die Boxenausgänge zuständig zu sein; ob sie wirklich defekt sind, sollte man mal durchpiepsen. Bei der mit grünlichem Sand befüllten kann man es ja nicht erkennen. Laut Aufkleber sollten da 2AT Sicherungen rein - weniger geht auch mit dem Risiko, das sie bei höherer Lautstärke auslösen, aber bitte auf keine Fall höhere Werte nehmen. - Die beiden markierten Widerstände R49, R50 (jeweils 100 Ohm) sehen für mich in Ordnung aus. Man sollte sich auf jeden Fall den BIAS-Kreis anschauen (um Q13), sowie die Treibertransistoren Q15, 17 und die Endstufentransistoren Q19, 21. Das hier geschriebene gilt natürlich für den linken Kanal und genauso für den rechten Kanal mit geraden Bauteilnummern. Als Service Manual kann man sehr gut das des KA 1500 nehmen. Ich vermute, dass im Bereich der Treiber- und Endstufentransistoren andere Halbleiter als beim 1500 genommen wurden. Das könnte der TE uns aber mit einem scharfen Foto des Kühlblechs und den montierten Transistoren wenigstens eines Kanals bestätigen - oder auch nicht Ich tippe auf mindestens einen defekten Treiber- oder/und Endstufentransistor - möglicherweise sogar auf beiden Kanälen. Ebenfalls scheint der rechte Kanal schon mal repariert worden zu sein, denn die beiden Emitter-Widerstände (R74, 76) sind anders als auf der linken Seite, welche mir original zu sein scheint. Bei defekten Endpötten sollten die zugehörigen Emitterwiderlinge ebenfalls gecheckt werden. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 10. Apr 2018, 05:50 bearbeitet] |
||
Gedankenfrei
Neuling |
#22 erstellt: 10. Apr 2018, 12:24 | |
Super .... Danke fürs kurze drüberschaun... dann ist es wohl doch eher ein Patient mit vielen verschiedenen Op`s. Aufgeben will ich ihn nicht dafür ist der gute doch zu schade. Ob ich mir das selber alles zutraue weiss ich noch nicht genau. Wo bestellt ihr denn eure Dioden, Wiederstände, Elkos, Transistoren usw. ? Kenne nur pollin - aber ob ich denen alles bekomme habe ich noch nicht nach gesehen. Nun ja gute Dinge brauchen eben bekanntlich Zeit - und die werde ich mir auch nehmen um ihn doch wieder Fitt zu bekommen. Ist ja schließlich das Tolle an diesen alten Amps. Phono wird daran nicht genutzt - versuche aber dennoch alles zu tauschen was benötigt wird. ich fasse bis jetzt einmal zusammen: geplatzte 10ner Diode 18V + "Bratwiderstand" R38 (470 Ohm) - gar nicht gesehen evtl. 2AT Sicherung meine markierten Widerstände R49, R50 (jeweils 100 Ohm) auf den ersten Blick scheinbar OK BIAS-Kreis anschauen (um Q13) checken sowie 15,17,19,21 Emitter-Widerstände checken evtl defekter Treiber Ich habe nochmal ein paar Bilder mit angehängt villeicht erkennt man doch noch das eine oder andere. [Beitrag von Gedankenfrei am 10. Apr 2018, 12:31 bearbeitet] |
||
Rabia_sorda
Inventar |
#23 erstellt: 10. Apr 2018, 15:24 | |
Dann wäre schön zu wissen um welchen Kanal es sich dabei handelt. Der andere Kanal spielt einwandfrei (keine Verzerrungen, Brummen, Rauschen o.ä)? Die Diode scheint doch nicht geplatzt zu sein. Sie sollte aber geprüft/erneuert werden. Leider müssen Messungen vorgenommen werden, bevor man Teile tauscht und das Gerät wieder einschaltet. Sobald nur ein einziges defektes Bauteil vergessen/übersehen wurde, kann der Verstärker wieder abbrennen und im schlimmsten Fall sogar noch mehr Schaden nehmen, als vorher.
Das ist ganz unterschiedlich. Da kann man noch Reichelt, Conrad, Mouser......und sogar noch Ebay und Amazon nennen.... |
||
Gedankenfrei
Neuling |
#24 erstellt: 10. Apr 2018, 15:38 | |
der rechte Kanal funktioniert teilweise also es kommt ein kratziger Sound aus dem LS mit dem sich schon noch erkennen lässt was ich für musik eingelegt habe. Die andere seite links ist wie tot. |
||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Kenwood KA-1500 Sicherungen und Elkos bungo am 13.01.2011 – Letzte Antwort am 09.06.2017 – 8 Beiträge |
KENWOOD KA-5020 Defekt? master_light am 30.05.2009 – Letzte Antwort am 04.06.2009 – 2 Beiträge |
Kenwood ka 400 kaputt magi21 am 28.08.2009 – Letzte Antwort am 04.09.2009 – 3 Beiträge |
Kenwood Ka 990 deSünner am 22.09.2009 – Letzte Antwort am 01.10.2009 – 9 Beiträge |
KENWOOD SCHALTPLAN KA 660 Snow83 am 12.01.2008 – Letzte Antwort am 24.02.2011 – 2 Beiträge |
Kenwood KA-5020 Thiemo_S am 27.08.2011 – Letzte Antwort am 03.09.2011 – 2 Beiträge |
Kenwood KA 4020 - Alterserscheinungen HIFI7512## am 27.05.2012 – Letzte Antwort am 05.06.2012 – 4 Beiträge |
Kenwood ka 5040r strom Addi1990 am 28.08.2012 – Letzte Antwort am 29.08.2012 – 2 Beiträge |
Kenwood KA-8004 karlsonk am 03.05.2013 – Letzte Antwort am 04.05.2013 – 4 Beiträge |
Kenwood KA 5010 defekt Barryblue am 27.01.2014 – Letzte Antwort am 01.02.2014 – 2 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Elektronik (Stereo&Surround) der letzten 7 Tage
- So repariert Ihr Euren CD-Player
- Kontaktflächen Gummimatte zb einer Fernbedienung
- Gelöst: Yamaha RX-V 2700 lässt sich nicht mehr einschalten
- PV Anlage stört auf UKW
- Verstärker rauscht
- Sony-Receiver STR-DB830: "PROTECTOR" im Display
- Yamaha RX-396 RDS schaltet sich sofort wieder aus
- CD-Fach bei Pioneer PD-5500 öffnet sich nicht
- Onkyo TX-NR 414 schaltet nicht mehr ein
- B&W Zeppelin - Netzteil/Sicherung defekt
Top 10 Threads in Elektronik (Stereo&Surround) der letzten 50 Tage
- So repariert Ihr Euren CD-Player
- Kontaktflächen Gummimatte zb einer Fernbedienung
- Gelöst: Yamaha RX-V 2700 lässt sich nicht mehr einschalten
- PV Anlage stört auf UKW
- Verstärker rauscht
- Sony-Receiver STR-DB830: "PROTECTOR" im Display
- Yamaha RX-396 RDS schaltet sich sofort wieder aus
- CD-Fach bei Pioneer PD-5500 öffnet sich nicht
- Onkyo TX-NR 414 schaltet nicht mehr ein
- B&W Zeppelin - Netzteil/Sicherung defekt
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.077 ( Heute: 13 )
- Neuestes MitgliedSunofabeach66_
- Gesamtzahl an Themen1.557.380
- Gesamtzahl an Beiträgen21.678.121