Technics su z 11 macht kein Mucks mehr

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slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Jul 2013, 15:52
Servus Gemeinde,

mein Name ist Sascha und habe mich hier angemeldet weil die Zeit fürs "nur" mitlesen seit 2 Stunden vorbei ist.
Mein Problem ist, das mein schöner alter Technics su z 11 Stereo Verstärker keinen Mucks mehr macht nachdem ich andere Lautsprecher angeschlossen habe. Meine Vermutung ist, das die LS einen sehr geringen Leistungsgrad hatten weil ich den Verstärker weiter als bei meinen alten LS aufdrehen musste. Danach ging zuerst der rechte Kanal nichtmehr und dann beide. Zuerst dachte ich LS zerschossen aber leider nein.
Es hat den Technics erwischt. Gerät aufgeschraubt und mal geguckt, aber nichts zu sehen. Bin mit Elektronik nicht so unterwandert, mir fehlt einfach ein Ansatz an was es liegen könnte. Die BT auf der Platine sind soweit ich das sehen kann als Laie alle OK. Sicherungen auch. Am Kopfhörer kommt auch nix an.
Line- In`s alle durchgetestet - nix.
Ich möchte mich nur sehr ungern von diesem Gerät trennen.

Habt ihrn Vorschlag was sein könnte?
Strom-Messgerät hab ich da, aber kein Oszi.

Anbei Bilder der Platine

Platine
Platine
Platine
Platine

Danke schonmal für eure Antworten.

Slick
MacPhantom
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2013, 16:15
Hallo!

Der SU-Z11 war so ziemlich der kleinste Technics-Verstärker, der je angeboten wurde. Er läuft mit einem Hybridchip (STK2028), welcher konstruktionsbedingt gerne mal empfindlich auf Wärme reagiert. Ist nur dieser hinüber, so würde dich das 10 Euro kosten. Ansonsten wäre das Gerät wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden, weil nicht mehr lohnenswert.

Sehen wir uns die Fehler mal an – folgende Punkte solltest du prüfen:

Schalte das Gerät ein (ohne Lautsprecher und Quellgeräte angeschlossen), warte ein paar Sekunden und miss die Lautsprecherausgänge durch (Voltmeter auf DC stellen). Da sollten im Idealfall links und rechts 0mV bis ca. 40mV anliegen. Im schlimmsten Fall wären es 35.5V (die Versorgungsspannung). Alles über ca. 40mV ist verdächtig.

Miss als nächstes mal die Pins des STK-Moduls durch (das ist der schwarze Chip am Kühlkörper. Dazu die schwarze Probe des Meters gegen Masse [das Gehäuse], die rote an die jeweiligen Pins und das Multimeter wieder auf DC-Voltmessung stellen). Folgende Spannungen müsstest du in etwa erhalten, wenn alles ok ist:
  • Pin 1: 1.2V
  • 2: 35.5
  • 3: 0
  • 4: −35.5
  • 5: −1.3
  • 6 bis 11: 0
  • 12: −1.3
  • 13: −35.5
  • 14: 0
  • 15: 35.5
  • 16: 1.2


Wenn du bei der ersten Messung oben einige Volt DC (= Gleichstrom) an den Lautsprecherausgängen bekommen hast, so ist auf jeden Fall mal der STK durch. Wenn die zweite Messung dabei mehrheitlich ok war (ausser Pins 3, 6, 11 und 14, welche quasi direkt mit den Lautsprecherausgängen verbunden sind), dann stimmt zumindest mal die Stromversorgung, und du kannst gefahrlos einen neuen STK-Chip verbauen (gibt's z.B. hier für 10 Euro). Ist aber (auch) hier etwas faul, so hat es (ebenfalls) die Vorstufe oder das Netzteil erwischt. Dann könnten wir weitersehen, wenn du willst. Diesen Fall schätze ich jedoch als eher unwahrscheinlich ein, da es typischerweise immer der STK ist, der zuerst draufgeht.


[Beitrag von MacPhantom am 28. Jul 2013, 16:18 bearbeitet]
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Jul 2013, 16:44
Hi,

folgende Werte habe ich gemessen.
Bei der Pinbelegung bin ich etwas unschlüssig wo Anfang und Ende ist. ( 1-16)
Habe jetzt mal wenn ich die Schrift STK 2028 lesen kann von links nach rechts gemessen.

Am LS Ausgang liegt 0 V an.

Am STK 2028


  1. 30,4
  2. 38,4
  3. 0,52
  4. -38,4
  5. 27,9
  6. 0,48
  7. -36,9
  8. 0
  9. 0
  10. 37
  11. 0,5
  12. 38,3
  13. 38,5
  14. 0
  15. 38,4
  16. 36,5
MacPhantom
Inventar
#4 erstellt: 28. Jul 2013, 17:41

slick1904 (Beitrag #3) schrieb:

  1. 30,4
  2. 38,4
  3. 0,52
  4. -38,4
  5. 27,9
  6. 0,48
  7. -36,9
  8. 0
  9. 0
  10. 37
  11. 0,5
  12. 38,3
  13. 38,5*
  14. 0
  15. 38,4
  16. 36,5

In rot sind die Messungen, die nicht gut sind. Die mit dem Sternchen (*) wäre ok, wenn sie negativ gewesen wäre.
Das könnte sowohl der STK als auch die Vorstufensektion sein.
Pins 5 und 12 sind wahrscheinlich die Versorgungsspannungen der Treibertransistoren im STK, aber deren Wert ist viel zu gross. Die Frage ist nur warum, denn sie sind eigentlich via Widerstände am Netzteil (u.a. via Längstransistor Q401) angeschlossen, sonst eigentlich nirgends (C339 und C340 führen zwar zu Pin 4 und 13, doch das sind Folienkondensatoren, welche eigentlich nie wirklich kaputtgehen). Es scheint also doch der STK defekt zu sein.
Weiterhin sehen wir aber auch, dass gleich beide Audiosignaleingänge einen weg haben (Pins 1 und 16). Diese sind mit dem Kollektor von Q301 resp. Q302 verbunden, welche ja nur unwahrscheinlich defekt sein könnten. Es würde sich dennoch lohnen, diese zuerst zu testen, bevor du einen neuen STK einbaust.


Ich würde jetzt den STK mal auslöten und entfernen (kannst ihn mitsamt der Kühlrippe aus dem Verstärker rausnehmen). Miss dann Pins1, 5, ev. 12, 16 nochmals durch bei eingeschaltetem Gerät – jetzt sollten die Spannungen eigentlich stimmen. Tun sie das, dann weisst du, was zu tun ist: neuer STK rein und fertig ist die Laube.
Tun sie es nicht, so müsstest du die Transistoren Q301 und Q302 testen:
Wenn du dir die schwarzen Dinger von oben ansiehst, so siehst du, dass sie an einer Seite abgeflacht sind. Dort hat es drei Beinchen (von oben gesehen; v.l.n.r.: B, C, E). Miss jetzt mit dem Multimeter (Diodentest) mal folgende Spannungen (Verstärker ausschalten! Bsp.: "B-E" heisst, dass die positive Probe des Multimeters an "B" [Beinchen 1] und die negative an E [Beinchen 3] muss):
  • B-E: sollte niederohmig sein (also Duchfluss des Stroms)
  • E-B: hochohmig (kein Stromdurchfluss)
  • B-C: niederohmig
  • C-B: hochohmig
  • C-E: hochohmig
  • E-C: hochohmig

Näheres dazu hier.

Besonders C-E und E-C sind sehr wichtig; wenn da Strom durchfliesst ist der Transistor defekt.



Einfach fragen, wenn etwas unklar sein sollte!


[Beitrag von MacPhantom am 28. Jul 2013, 17:44 bearbeitet]
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 30. Jul 2013, 13:54

MacPhantom (Beitrag #4) schrieb:

slick1904 (Beitrag #3) schrieb:

  1. 30,4
  2. 38,4
  3. 0,52
  4. -38,4
  5. 27,9
  6. 0,48
  7. -36,9
  8. 0
  9. 0
  10. 37
  11. 0,5
  12. 38,3
  13. 38,5*
  14. 0
  15. 38,4
  16. 36,5

In rot sind die Messungen, die nicht gut sind. Die mit dem Sternchen (*) wäre ok, wenn sie negativ gewesen wäre.
Das könnte sowohl der STK als auch die Vorstufensektion sein.


Hab grad eben nochmal alles pinibel nachgemessen und Pin 12 und 13 haben negativ spannung.
Entweder Messfehler meinerseits oder aufschreibfehler von der Frau.
Sorry dafür.
Den STK hab ich jetzt noch nicht ausgelötet. Dafür brauch ich erstmal nen bissl mehr Zeit, das ich gerade sehr eingespannt bin.
Ausserdem muss ich mal gernauer gucken wie genau ich an die Unterseite der Platine komme um den STK rauszuoperieren.
Die Transen sind soweit ich richtig gemessen habe auch i.O.

Danke für deine schnelle und absolut Verständliche hilfe.

Servus
MacPhantom
Inventar
#6 erstellt: 31. Jul 2013, 12:28
Pins 12 und 13 (kleine und grosse neg. Versorgungsspannungen) müssen eine negative Spannung haben, insofern ist dies schon mal besser.

Wenn die Transistoren i.O. sind dann scheint wohl doch der STK defekt zu sein. Löte ihn mal aus und miss wie gesagt nochmals Pins 1, 5, 12, 16 durch (Soll-Werte: 1.2, −1.3, −1.3, 1.2 V). Wenn dann die Werte in Ordnung sind so kannst du gefahrlos einen neuen STK einbauen (die Versorgungsspannungen sind ja i.O.).

Leider habe ich nur einen Schaltplan und kein komplettes SM; entsprechend musst du selbst herausfinden, wie du an die Unterseite der Platine kommst. Wahrscheinlich musst du an der Oberseite einige Schrauben lösen und die Platine nach oben hochklappen. Siehe auch diesen Thread hier.
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 31. Jul 2013, 17:39
Servus,

habe eben den STK ausgelötet und folgende Werte an der Platine gemessen:

1. 34,4
2. 25,6
3. 0
4. -35,6
5. -32,2
6. 0
7. -35,7
8. 0
9. 0
10. -35,6
11. 0
12. -32,2
13. -35,7
14. 0
15. 35,5
16. 34,5

Ich habe aber, muss ich noch dazu sagen, den Schalter an der Geräte-Unterseite auf 240V gedreht. Der war auf 220V

Also liegts doch nicht am STK.
Mittlerweile habe ich bei den Transistoren irgendwie Utopische Werte beim messen.
Wenn ich BT Q 301 u. Q 302 ersetze wird der Verstärker dann wieder funktionieren?
Und welche Werte bzw. Bezeichnung haben die Transen, zwecks Ersatzteilbeschaffung.

Gruß
Sascha
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 07. Aug 2013, 14:05
Keiner ne Idee mehr?
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 14. Aug 2013, 17:07
Grad eben den Q301 u. Q302 entfernt und gegen Neue ersetzt.
Nahezu identische Werte wie zuvor.
Was kann ich noch tun?

Gruß
MacPhantom
Inventar
#10 erstellt: 15. Aug 2013, 07:48
Hallo und sorry für die Verspätung!

Wenn die Werte nach dem Ersetzen von Q301 und Q302 weiterhin so sind, dann ist wohl der STK im Eimer. An Pin 1 sollten ja 1.2V anliegen. Diese 34.4V können nur entweder durch einen defekten Q301 kommen (scheint ja nicht der Fall zu sein) oder durch den STK, denn Pin 1 ist sonst lediglich noch mit C327 und C333 verbunden (dass ein Folienkondensator plötzlich für Gleichspannung durchlässig wird ist sehr unwahrscheinlich).

Jetzt würde ich dir wohl wirklich raten, den STK zu ersetzen. Kurios sind die 34.4V zwar nach wie vor, aber ich kann mir wirklich nicht erklären, wo die sonst herkommen sollten.
Bertl100
Inventar
#11 erstellt: 15. Aug 2013, 10:45
Hallo zusammen,

ich sehe gerade, dass ja offenbar die Ausgangspins des STK schon noch nahe 0V liegen.
Bei einem Fehler in der Ansteuerung des STK wären ja z.B. Pin 1 auf 38V, Pin 5 auf 35V, und der Ausgang (Pin 3) dann aber auf ca. 36.5V.
In dem Fall hier, wo Pin 3 aber auf ca. 0V ist, muß ja der STK praktisch defekt sein.

Gruß
Bernhard
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 17. Aug 2013, 10:49
Servus,
habe eben den STK ersetzt.
Linker Kanal funktioniert nicht, brummt nur.
1. 18
2. 34,3
3. 34
4. -34,2
5. -16
6. -30
7. -33
8. 0
9. 0
10. -34,5
11. 0
12. -1,2
13. -34
14. 0
15. 34
16. 1,2

Gruß


[Beitrag von slick1904 am 17. Aug 2013, 11:05 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#13 erstellt: 21. Aug 2013, 14:36
Von STKs gibt es schon mal Nachbauten zweifelhafter Qualität, oder aber du hast irgendwo eine Lötbrücke oder schlechte Lötstelle produziert.
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Aug 2013, 16:44
Schlechte Lötstellen oder Lötbrücken kann ich ausschließen.
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 21. Aug 2013, 18:21
Hallo zusammen,

nun die Spannungen an Pin 1 und 5 (18V und -16V) sagen mir jedenfalls, dass der STK defekt sein muß.
Jetzt gilt es natürlich zu klären, was hier genau passiert (ist). Entweder war der neue STK fehlerhaft, oder starb gleich, weil er die Specs nicht erfüllt. Denkbar wäre aber natürlich schon auch ein Fehler in seiner Umgebung. Wobei ich ehrlich gesagt jetzt noch nicht so ganz sehe, welches Bauteil diesen Fehler verursachen könnte. Immerhin ist ja der Eingang der Treiberstufe wieder hochohmig.
Dort sollten ja nur einige V abfallen, es sind aber 34V.

Gruß
Bernhard
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 23. Aug 2013, 22:18
Hallo,

neuer STK ist geordert. Kann ich, bevor ich den Neuen einlöte und der
mir evtll. wieder zu grunde geht, noch irgendwas messen um auszuschließen
das nicht noch ein anderes BT defekt ist welches mir den Neuen STK am PoPo macht?

Gruß
slick1904
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 26. Aug 2013, 12:46
Servus, ich nochmal.

Neuer STK2028 erfolgreich reinoperiert.
Funktioniert alles wie`s soll.
Hat dann wohl doch am 1. Neuen STK gelegen, der hat wohl schon nen Macken gehabt.
Vielen vielen Dank an alle die, die mir geholfen haben, besonders aber MacPhantom.
Ohne ihn hätt ich das Teil zum Schrott bringen müssen.
Merci, gell.

Gruß
Sascha

PS: Wenn der Verstärker jetzt nochmal 30 Jahre funzt, hat sich die Arbeit echt total gelohnt.
Wünderschon ist er. Mittlerweile hat er 2 Neue Kollegen bekommen. Technics SU-500 und nen älteren Sanyo. Aber der SU z 11 gefällt mir am besten.
MacPhantom
Inventar
#18 erstellt: 28. Aug 2013, 11:05
Herzliche Gratulation zur erfolgreichen Reparatur!

Leider scheinen die STK-Module, wie sie heute so angeboten werden, wohl oft Serieneinstreuungen zu haben (dazu kommt oft das falsche Versandmaterial). Aber schön, dass einem weiteren Hifi-Gerät geholfen werden konnte! Sind alles ganz brauchbare kleine Verstärker, und von Technics habe ich zumindest eine gute Meinung.

Bertl100
Inventar
#19 erstellt: 04. Sep 2013, 13:02
Hallo zusammen,

Gratulation auch von meiner Seite!

Gruß
Bernhard
audiophilanthrop
Inventar
#20 erstellt: 06. Sep 2013, 18:16

MacPhantom (Beitrag #18) schrieb:
Leider scheinen die STK-Module, wie sie heute so angeboten werden, wohl oft Serieneinstreuungen zu haben

Serienstreuung ist gut - allzuoft sind das Fakes.
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