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Fehlende Lautsprecherstecker bei alter Stereoanlage+A -A |
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Autor |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Okt 2017, 10:18 | ||
Hallo liebe Forumsgemeinde, ich habe mir eine gebrauchte alte Stereoanlage mit Plattenspieler (Silva Schneider MC 2200AM) gekauft, bei der bei den Lautsprechern leider die Stecker fehlen. Die Lautsprecherkabel, die aus den Boxen kommen, dürften verlängert worden sein, die Enden sind nur lose. Ich stelle mal Bilder rein und hoffe, dass mir jemand helfen kann, die richtigen Stecker zu finden (und dass ich sie auch selbst ohne großen Aufwand befestigen kann). Danke schon mal im voraus, Liebe Grüße Meerlie Das sind die Kabel: Das sind die Eingänge: Das sind die Verlängerungen: Das ist die Anlage: [Beitrag von Meerlie am 17. Okt 2017, 10:20 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#2 erstellt: 17. Okt 2017, 10:40 | ||
Es fehlen sogenannte Cinch- Stecker. Die kann man leicht beschaffen, diverse Elektronikläden, Conrad und co. haben sowas auf Lager. Die Stecker müssen aber in der Regel gelötet werden. Dann sollte man auch auf die gleiche Polung der Lautsprecher achten, sonst kling es komisch hohl. Dazu stellt man die Boxen dicht zusammen und schliesst sie an die Stereoanlagen an und lässt Musik über beide Boxen mit ungefähr gleicher Lautstärke laufen. Nun vertauscht man mal bei einer Box ( welche von Beiden ist egal) mal die Kabel am Stecker. In der Stellung wo der meiste Bass zu hören ist, ist die Polung der beiden Boxen gleich, somit richtig und kann so angelötet werden. Bollze [Beitrag von Bollze am 17. Okt 2017, 10:42 bearbeitet] |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 17. Okt 2017, 11:06 | ||
Vielen Dank für die rasche Antwort! Aber, oje...ich hab kein Lötgerät (und bin auch sonst nicht sehr versiert in technischen Dingen ). Dachte, man könnte die Stecker (wie beimLampen montieren) einfach an die Kabel schrauben. Da hab ich aber auch noch eine Frage: Ich habe ja zwei Kabel (rot-schwarz und blau-schwarz) mit jeweils zwei losen Drahtenden, also insgesamt vier, aber nur zwei Eingänge. Nehme an, dass die schwarzen Kabelstücke eine Art Erdung oder sowas sind? Was macht man mit denen? Danke und liebe Grüße, Meerlie |
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PBienlein
Inventar |
#4 erstellt: 17. Okt 2017, 11:24 | ||
Hallo zusammen, schraubbare Cinchstecker jibbet, auch wenn das nicht so toll aussieht... http://electronic-studio.com/index.php?a=3693 an die linke Lüsterklemme (+) kommt der farbig markierte Draht (blau oder rot) und der schwarze an die Lüsterklemme mit dem (-) Symbol - feddisch Gruß PBienlein |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 17. Okt 2017, 12:17 | ||
Das ist schon mal gut zu wissen, dass auch schraubbare Cinch-Stecker gibt, danke! Aber mir ist noch immer nicht klar, wie ich die 4 (!) losen Kabelenden in zwei Stecker bekomme? (s. Fotos) |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Okt 2017, 14:48 | ||
Da ich mir die gebrauchte Anlage nur "bedingt" gekauft habe (d.h. falls sie nicht funktioniert kann ich sie wieder zurückbringen und wollte das gerade tun) habe ich bei einem Telefonat mit der Verkäuferin erfahren, dass ich die losen Enden einfach zum ausprobieren (ich wollte wissen, ob der Plattenspieler überhaupt funktioniert) in die Buchsen stecken soll. Ein zwar etwas seltsam klingender Lösungsansatz, aber ich habs ausprobiert. Krieg dann auch von jeweils einem Kabel eine Verbindung zu einem Lautsprecher, wenn ich etwa das rotschwarze Kabel mit der roten Litze in eine und die schwarze Litze vom selben Kabel in die andere Buchse stecke. Aber wie bekomme ich den anderen Lautsprecher dazu? Muss ich die Kabel irgendwie untereinander verbinden? Mein Versuch jeweils eine Litze von einem und eine vom anderen zu nehmen hat keinen Erfolg gebracht. |
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Bertl100
Inventar |
#7 erstellt: 17. Okt 2017, 14:48 | ||
Hallo zusammen, an jeden Stecker kommen zwei "Kabel". Deshalb sind an den verlinkten Steckern auch zwei Schraubanschlüsse. Gruß Bernhard |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Okt 2017, 16:43 | ||
Vielen Dank für alle Antworten, langsam wirds für mich etwas klarer ;) ich werde mir jetzt diese verlinkten Stecker besorgen und hoffe, dass dann die Stereoanlage auch wirklich funktioniert (vor allem der Plattenspieler ist mir wichtig, weil ich so viele alte Klassik-LPs habe, aber ohne Lautsprecher kann ich ihn nicht testen). Liebe Grüße Meerlie |
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Rabia_sorda
Inventar |
#9 erstellt: 17. Okt 2017, 16:46 | ||
Klar kommt so auch "irgendwie" ein Ton, der aber nicht "richtig" klingt und zudem kann dadurch der eingebaute Endverstärker durchbrennen. Dies kann auch passieren, wenn beide blanke Litzen sich im Betrieb nur kurz berühren (Kurzschluß). Dies wäre dann für einen "nicht-Bastler" ein Totalschaden am Gerät. Besorge dir die schraubbaren Cinchstecker und beachte die Polung. Die Litzen dürfen nicht blank hinten aus den Schraub-/Klemmkontakten ragen! Diese sollten für die Anlage mehr als ausreichend sein und zudem sind sie sehr einfach zu handhaben. [Beitrag von Rabia_sorda am 17. Okt 2017, 16:47 bearbeitet] |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 17. Okt 2017, 17:54 | ||
Danke, das sind sehr wichtige Hinweise!! Bin froh, dass ich da nicht länger rumprobiert habe. Die Stecker sehen auch sehr gut und vor allem leicht zu handhaben aus! Liebe Grüße Meerlie |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 23. Okt 2017, 12:04 | ||
An alle Helferlein da draussen im Forum, ich habe jetzt die Cinch-Stecker (zum schrauben) bekommen und meine Kabel angeschlossen. Das rote Kabel an den Plus-Pol, das schwarze an den Minus-Pol. Beim anderen Kabel das blaue an Plus, das schwarze an Minus. Die Kable die direkt - vor der Verlängerung - aus den Lautsprechern kommen (s.Bilder im Eingangsposting), sind allerdings nur schwarz auf beiden Seiten (ich hoffe, der Vorbesitzer hat sie richtig an die Verlängerung angeschlossen). Leider sind die Lautsprecher nicht gekennzeichnet, nur an der Rückseite des Verstärkers steht bei den Eingängen Rechts und Links. Ich habe es wechselweise mit dem einstecken ausprobiert, - hab den Eindruck bei einer Variante klingt die Musik etwas voller und satter. So lange es gut klingt und nicht kracht oder knarzt kann ja wohl nix falsch sein oder was kaputtgehn? Wollt sicherheitshalber noch mal fragen, bevor ich jetzt mein Wandregal aus- und umräumen muss, um die Anlage samt Lautsprechern dort unterzubringen (derzeit steht nur eine Mini-Radio-CD-Kassetten Anlage dort, die aber - wie ich jetzt beim Vergleich festgestellt habe - tonmässig auch nicht viel schlechter klingt ;). Nur hat die halt leider keinen Plattenspieler und anschließen kann man dort auch keinen). Was mir noch aufgefallen ist, ist ein leichter chemischer Geruch (ich bin allerdings sehr empfindlich), den ich von der bisherigen kleinen Anlage nicht kenne. Die neue - gebraucht gekaufte - stammt lt. Rechnung aus dem Jahr 2002, - darf die noch riechen? Vielen Dank nochmal für eure bisherige Hilfe und vielleicht noch weitere Tipps. Liebe Grüße Meerlie (die schön etwas ältere Daniele Düsentriebin) |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 23. Okt 2017, 15:23 | ||
Sobald nur ein Lautsprecher irgendwo verpolt angeschlossen ist, ensteht eine Auslöschung des Bassbereiches. Hier solltest du nochmals die Kabel überprüfen. In manchen Fällen haben die Kabel keine farbige Markierung, sondern sind irgendwie anders Markiert. Sei es auch nur durch eine Art "Riffelung" ö.ä.. Auf den Bildern kann ich aber einen weißen Strich erkennen. Dies sollte dann auch der Pluspol sein.
Alte Geräte können durchaus riechen. Je nach dem, wo sie standen und welcher "Muff" bei dem Vorbesitzer in der Wohnung war. "Elektrische" Gerüche können aber auch durch Alterung der inneren Bauteile entstehen. [Beitrag von Rabia_sorda am 23. Okt 2017, 15:25 bearbeitet] |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 23. Okt 2017, 15:56 | ||
Also mit der Verkabelung scheints zu stimmen, hab die Tonqualität auch noch extra bei den Radios von meiner alten mit der neuen Anlage verglichen, - kaum ein Unterschied, die Bässe sind da (bei den größeren Lautsprechern etwas kräftiger). Das neue Gerät riecht nur, wenn es eingeschaltet war. Ich hab es ja schon ein paar Tage unbenützt stehen (weil ich auf die Stecker gewartet habe), erst nach in Betriebnahme hab ich den leichten Geruch festgestellt, nicht mufflig, sondern definitiv nach was Chemischen. Hoffe, dass das nicht gesundheitsschädlich ist (hab öfter meine kleinen Enkel zu Besuch). LG Meerlie [Beitrag von Meerlie am 23. Okt 2017, 15:57 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 23. Okt 2017, 16:08 | ||
Am einfachsten ist das Überprüfen mit dem Balance-Regler (Hat das Gerät sowas eigentlich ). Wenn du ihn zu irgendeiner Seite drehst und nun der Bass stärker wird, ist ein Lautsprecher verpolt. Wenn der Bass bleibt, oder etwas geringer wird, sind sie richtig angeschlossen.
Das könnte dann der Trafo sein, denn der wird sehr warm. Ein Trafo ist oft mit Epoxidharz vergossen. Das könnte durchaus etwas riechen. Ob schädlich oder nicht, lässt sich wohl nur durch eine Raumluftanalyse feststellen. Ich glaube aber, dass ein Spaziergang an einer Hauptstrasse schädlicher ist. [Beitrag von Rabia_sorda am 23. Okt 2017, 16:11 bearbeitet] |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 24. Okt 2017, 14:10 | ||
Nein, dieses Gerät hat keinen Balanceregler, es ist ein kleiner Stereoturm mit Radio, Doppelkassettendeck, CD-Player und Plattenspieler, der vor 15 Jahren 175,- € gekostet hat (wie ich auf der Rechnung, die bei der Gebrauchsanweisung steckte, gesehen habe, also nichts so hochwertiges), ich hab das Gerät für 40,- € erworben. Ein neuer Kofferplattenspieler mit eingebauten Lautsprechern hätte mich etwa das selbe gekostet.Da denke ich doch, dass der Klang mit den größeren Lautsprechern besser ist. Ich hab nicht viel Platz und wollte auch nicht zu viel ausgeben, - wer weiss wie oft ich mir die alten Klassik LPs noch anhören will. Hab im Keller eine Riesensammlung (zum Teil ganze Opern, aber z. Bsp. auch alte Aufnahmen von Pianisten, die es nicht mehr zu kaufen gibt). Was mir den Genuss etwas vergällt ist der Geruch, ich werde das mal weiter beobachten, vielleicht hört es ja auch auf (die Anlage wurde länger nicht benutzt). Sonst verkauf ich sie wieder weiter. Danke jedenfalls für die Aufklärung! Ich dachte nur, ausgehärtetes Epoxidharz wäre geruchlos? Weil wenn's nicht richtig ausgehärtet ist, wärs schon giftig? LG Meerlie |
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Slatibartfass
Inventar |
#16 erstellt: 24. Okt 2017, 14:39 | ||
Welchen Lautsprecher du links von dir und welchen Du rechts von dir aufstellst, darfst Du dir selber aussuchen. I.d.R. sind solche Lautsprecher identisch Slati |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 24. Okt 2017, 17:15 | ||
Das hab ich mir auch gedacht ! LG Meerlie |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 08. Nov 2017, 17:29 | ||
So, jetzt noch einmal ein kurzes Feedback zum Abschluss: Bin jetzt endlich dazugekommen die alten LPs aus dem Keller zu holen.Ich habe sie zuletzt vor etwa 20 Jahren auf einer hochwertigen Anlage gehört. Erstaunlicherweise klingen sie auch auf dem neuen kleinen Plattenspieler immer noch gut, - natürlich nicht in der Stereo-Klangqualität wie damals, das hab ich aber auch bei dem Gerät und den Lautsprechern nicht erwartet. Ein paar Platten knistern zwar, das kann aber auch daran liegen, dass das sehr alte Klassikaufnahmen sind und schon von vornherein beim pressen geknistert haben. Manche knistern aber auch gar nicht (für das, das ich mache schon vor einem halben Jahrhundert erstanden habe eh toll!). Kann natürlich sein, dass die Nadel vom Billigplattenspieler (kann da keinen Auflagedruck oder so einstellen) irgendwann den Platten den Garaus machen, aber von einmal abspielen wird schon nix passieren und bis ich alle (ist eine große Sammlung) durchgespielt hab vergehen eh Jahre... Ich hab allerdings den Eindruck, dass alle Platten ein bißchen schneller laufen als früher, kann aber auch sein, dass ich da wieder die Flöhe husten höre Der (chemische) Geruch verfliegt auch zusehends, das freut mich sehr! Vielen Dank nochmal an alle, die mitgeholfen haben, dass ich das Ding wieder zum laufen bzw. zum hören gebracht habe! Meerlie . |
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Rabia_sorda
Inventar |
#19 erstellt: 08. Nov 2017, 17:47 | ||
Das ist ja ganz klasse, dass du soweit mit der "verfluchten" Technik ( ) gekommen bist, Glückwunsch!
Bei diesen "Plastik-Kisten" ist das sogar häufiger der Fall, dass die Geschwindigkeit abweicht. Dies ist im Grunde (als Bastler) einfach einzustellen. Dazu muss aber das Gerät geöffnet werden und wird dann mit einer Stroboskop-Scheibe und einer alten Glühlampe abgeglichen. An dem kleinen 12V-Motor gibt es, für 33 und 45U/min, einstellbare Widerstände, die man mit einem kleinen Schraubendreher einstellen kann. Wenn du jemanden kennst, kann sie/er es evtl. für dich übernehmen. Die Stroboskop-Scheibe wird dann ausgedruckt, auf Pappe geklebt und ausgeschnitten. |
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Meerlie
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 08. Nov 2017, 23:03 | ||
Vielen Dank für diesen interessanten Tipp! Ich trau mich da zwar selber nicht drüber, aber speicher ihn mir mal ab. Vielleicht finde ich ja mal einen willfährigen Bastler . LG Meerlie |
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