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Yamaha schnarrt+A -A |
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Autor |
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summX
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Apr 2022, 05:42 | ||||
Hallo Hifi-Gemeinde, ich habe hier einen Yamaha RX-A2050 Receiver, der mir langsam aber sicher mit einem Problemchen auf die Nerven geht: das Ding "schnarrt". Kein übliches Brummen über die Speaker, sondern das Netzteil schnarrt. Mal mehr, mal weniger. Besondern aufdringlich wird es, wenn jemand im Badezimmer den Fön anschaltet. Sobald der Fön wieder aus ist, ist das Schnarren weg. Bzw. wird merklich weniger. Aber auch ohne Fön schnarrt der Receiver manchmal leise vor sich hin. Beim Einschlalten schnarrt er immer kurz und sobald die Endstufen aufgeschaltet sind, ist es weg/weniger. Also kurzgefasst: dieses Einschaltschnarren kommt auch so zwischendurch mal mehr mal weniger stark. Ich vermute ein unsauberes Hausnetz, was durch den Fön sehr deutlich wird. Allerdings ist auch ziemlich egal, ob ich den Fön im Bad habe oder an jeder anderen Steckdose in der Wohnung. Was kann ich tun? Gurß Chris |
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Rascas
Inventar |
#2 erstellt: 06. Apr 2022, 06:23 | ||||
Netzfilter... Gibt z.B. von Dynavox einige (bezahlbare) Modelle. Dynavox Der Fön spricht für das Hausnetz als Ursache. Sonst kann es auch ein schlecht geschirmtes Kabel sein. Hatte bei mir mal Ärger mit Kimber Cinch-Kabeln. Wenn das dem Subwoofer zu Nahe kam, war Brummen angesagt. Da musste ich aber auch erst mal drauf kommen. Erst als ich die Kabel rausgeworfen habe, war Ruhe... |
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gst
Inventar |
#3 erstellt: 06. Apr 2022, 06:35 | ||||
Meiner Meinung nach sollte man mehrere Stellen überprüfen: 1. ) Verdrahtung Hausverteilung Sind alle Anschlussschrauben in den Steckdosen und in den Unterputzdosen in den betreffenden Räumen fest angezogen? Gerade in Feuchträumen kann es auch zu Wackelkontakten kommen, wenm etwas mehr Strom fließt. Mit einem Multimeter die Netzspannung an der Steckdose des Receivers überprüfen, wenn jemand im Bad den Fön an- und ausschaltet. Eigentlich sollte sich da kaum etwas bewegen. 2.) Das Netzteil des Yamahas ist nicht mehr in der Lage, Störungen ausfiltern. Da können Kondensatoren im Netzteil flau sein. gst |
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uullii
Stammgast |
#4 erstellt: 06. Apr 2022, 12:06 | ||||
Ich würde zuerst den Netzschalter des Gerätes im Verdacht haben. Gruß Uli |
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CarlM.
Inventar |
#5 erstellt: 06. Apr 2022, 12:31 | ||||
Ich sehe auch eher den Punkt 2.) von gst Wenn andere Geräte im Netz einen Einfluss haben, sind Schalter und Relais eher nicht ursächlich. Es ist ja ein Schaltnetzteil, das nicht durch einen Trafo eine galvanische Trennung besitzt. Somit muss die Entstörung einwandfrei funktionieren, um nicht im Gerät Probleme zu verursachen. Interessant zu wissen wäre noch, ob das Geräusch wirklich ein Schnarren ist. Darunter würde ich vom Typus her eher ein mechanische Geräusch wie ein defektes Relais oder einen nicht festgeschraubten Trafo erwarten. Bei einem Schaltnetzteil kommen normalerweise eher zirpende und surrende Geräusche infrage. |
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summX
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Apr 2022, 13:33 | ||||
Ja, es ist ein Schnarren. Kann ich hier eine Audiodatei anhängen? Es ist auch nur der Fön, der so massiv stört. Die Hauslelektrik muss ich dann vom Vermieter checken lassen. Werde wohl auch einen Netzfilter zunächste testen. |
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CarlM.
Inventar |
#7 erstellt: 06. Apr 2022, 13:40 | ||||
Bevor Du Dir einen Regressanspruch der Hausverwaltung einhandelst, solltest Du den Fön prüfen. Vielleicht entspricht er ja nicht den Vorschriften? Er sollte zumindest einen X2-Kondensator zur Funkentstörung haben (eventuell auch andere Klasse wie X1 oder Y1) ... ggf. austauschen, |
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Rabia_sorda
Inventar |
#8 erstellt: 06. Apr 2022, 13:57 | ||||
Nun, das könnte evtl tatsächlich an der Hauselektrik liegen. Wie alt ist die E-Installation ca.? Problem: Ein geringes Abfallen der Netzspannung durch die etwa 2 kW des Föns sollte dem AVR eigentlich nichts ausmachen. Leider wird bei 2 kW aber der Nullleiter in der E-Inst. belastet und wenn irgendwo die gemeinsame Nullklemme einen Übergangswiderstand (locker, verbrannt) haben sollte, dann verschieben sich die Phasenlagen der 3 Phasen und eine 1-phasige Netzspannung kann von 230 auf bis zu 400 V ansteigen. Ich will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen und es ist jetzt nur eine Theorie, aber das sollte geprüft werden. M.u. ist das nämlich brandgefährlich. Evtl ist auch einfach nur dein Stromnetz DC-verseucht.
Nur über eine externe Plattform (Z.B. YT). |
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summX
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 06. Apr 2022, 16:44 | ||||
Ich habe es auch mit einem anderen Fön getestet. Es ist das einzige Gerät, was so stört. Waschmaschine, Toaster, Herd, Radios, Lampen ... nix. Die E-Installation ist aus Baujahr keine Ahnung. Es ist auch keine alte 3 Phasen Installation, sondern 230V ab Hausübergabestelle, |
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gst
Inventar |
#10 erstellt: 06. Apr 2022, 19:01 | ||||
Ich glaube, der billigste eher erfolgversprechende Ansatz ist der von Carl. Wenn der Fön keinen Elektroschmutz mehr produziert, sollte es erstmal gut sein. Habe ich das richtig verstanden, die ganze Wohnung hängt an einer 230V-Leitung? Kann ich mir gar nicht vorstellen, was ist mit dem E-Herd oder habt ihr Gas? gst [Beitrag von gst am 06. Apr 2022, 19:01 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#11 erstellt: 06. Apr 2022, 20:55 | ||||
Eine "alte 3 Phasen Installation" ist aber moderner als eine 230 V 1-Phasen Installation, denn nur eine Phase bietet 230 V. Oder meintest du 400 V ab Hausübergabestelle? Das wären dann 3 Phasen.
Also auch ein anderer Fön stört ... und es war auch ein komplett anderes Modell?
Sowas gibt es teilweise tatsächlich noch und ja, alles wird dann an einer Phase angeschlossen |
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gst
Inventar |
#12 erstellt: 07. Apr 2022, 06:52 | ||||
Hi Karsten, ich habe das etwas anders verstanden: TE schrieb:
Rabia_sorda schrieb:
Für mich hört sich das so an, dass der andere Fön an der gleichen Steckdose im Bad betrieben wurde. Das spricht nicht unbedingt für den Fön als Übeltäter gst |
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summX
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 07. Apr 2022, 07:42 | ||||
Ja richtig. Es waren zwei verschiedene Fön-Hersteller. Was unsere E-Installation betrifft, kann ich als Nicht-Experte auf dem Starkstromsektor nur sagen: als wir unseren Herd anschließen wollten, stellte sich heraus, dass es zwar wie eine 3-Phasen Dose aussieht, aber keine ist. Im Keller im Elektroraum ist alles dick und fett mit 230V beschriftet und als dann der Elektriker kam, um für den Herd einen neuen, extra abgesichterten Anschluss zu legen, meinte er, es wäre keine 3-Phasen-Anlage. Ach es ist übrigens egal, wo in de Wohnung ich den Fön, oder auch den anderen Fön (wie sagt man? Der Fön, die Föne, die Föns? ), anschließe. Das Schnarren tritt immer auf. Egal auf welchem Kreis ich mich einstöpsel. [Beitrag von summX am 07. Apr 2022, 07:44 bearbeitet] |
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summX
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 07. Apr 2022, 12:51 | ||||
So. Ich habe heute eine Dynavox X1000 bekommen und gleich getestet. Leider ohne Erfolg. Lediglich das Einschaltschnarren war deutlich weniger. Sobald der Fön loslegt ... Ich habe für euch ein Mini-YT Video von 10 Sekunden gemacht. Vielleicht können eure Ohren das Problem identifizieren? [Beitrag von summX am 07. Apr 2022, 12:53 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#15 erstellt: 07. Apr 2022, 13:54 | ||||
Das hört sich ja echt nicht gut an Lief der Fön dabei? Ich würde jetzt aber Messungen im Stromnetz vornehmen. Dazu erst mit und dann ohne dem Fön. Aber solche VAC/VDC - Messungen an Netzspannung sollte nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden! |
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CarlM.
Inventar |
#16 erstellt: 07. Apr 2022, 14:12 | ||||
Eine kleine Ergänzung ... vielleicht einmal mit dem Fön ohne Heizung (nur Motor bzw. Kaltluft) prüfen. Dann sieht man, ob es an den Motoren und Funkenbildung an den Kohlen liegt oder ob es ein "Leistungsproblem" ist. |
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summX
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 07. Apr 2022, 14:52 | ||||
Ja, der Fön lief dabei. Ob mit oder ohne Heizstsufe ist egal. Was eine Rolle spielt, ist die Gebläsestufe. Sobald man den Fön ausschalten "faded" das Schnarren auch weg. Es hat n mechanischen Klang irgendwie. Tja ... Dynavox zurückschicken, Messtechniker kommen lassen. Das Schnarren tritt übrigens auch völlig unabhängig vom Eingangssignal auf. Egal, was der Receiver gerade wiedergibt. Auch wenn er nix spielt und nur an ist. Multimeter habe ich. Ein gutes Fluke. Aber ich bin nur im DC Bereich unterwegs. Daher wäre mir jetzt nicht sofot klar, wie ich was messen müsste. Spannung messen wäre sicherlich kein Thema. [Beitrag von summX am 07. Apr 2022, 14:55 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#18 erstellt: 07. Apr 2022, 15:46 | ||||
Leider darf ich dir das wegen meines Berufes nicht erklären, denn wenn ich dabei nicht daneben stehe und aufpasse, können tödliche Fehler gemacht werden. |
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prengelmeister
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Apr 2022, 16:29 | ||||
Hi, hört sich an wie das Schnarren einer Netzdrossel im Yamaha an, die von Aussen ihre Resonanzfrequenz zugespielt bekommt, oder die Verklebung Windung - Kern hat sich aufgegeben. ( meine bescheidene Theorie ) Grüsse Harty |
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summX
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 07. Apr 2022, 17:02 | ||||
Verständlich. Kein Thema. Vermutlich auch besser so |
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summX
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 07. Apr 2022, 17:33 | ||||
Lässt sich das irgendwie beheben? Ansich ist der Amp ruhig. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#22 erstellt: 07. Apr 2022, 17:35 | ||||
Im Grunde ist das recht simpel zu beheben, aber dazu müsste man sich erstmal das Gerät von innen anschauen/anhören und das wirklich verdächtige Bauteil ausfindig machen. |
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Valenzband
Inventar |
#23 erstellt: 07. Apr 2022, 17:55 | ||||
Was genau ändert sich beim Umschalten der Gebläsestufe? Die Lautstärke, oder die Frequenz/Tonhöhe des Schnarrens?
Wenn du den Fön ausschaltest, oder einfach den Stecker ziehst, dann dauert das Schnarren noch etwas an, so ein Paar Sekunden? [Beitrag von Valenzband am 07. Apr 2022, 17:58 bearbeitet] |
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prengelmeister
Stammgast |
#24 erstellt: 07. Apr 2022, 18:09 | ||||
Hi, der Fön mag die Stimmgabel für den schnarrenden Yamaha sein. Das YT- Video sagt alles. Ist ein Job für den RF-Techniker, speziell seinen Lötkolben und eine Mischung 2- Komponentenkleber, d.h. keine grosse Aktion. Grüsse Harty |
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Valenzband
Inventar |
#25 erstellt: 07. Apr 2022, 18:30 | ||||
Klingt logisch und geht ganz schnell. Am besten die ganze Kiste vollständig mit Epoxid ausgießen. Bei der Gelegenheit auch gleich das zweite Gerät, die Dynaxox X1000, so behandeln... |
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prengelmeister
Stammgast |
#26 erstellt: 07. Apr 2022, 18:51 | ||||
Das komplette Vergiessen funzt nicht, da die Schnarre mit Sicherheit nicht mit erwischt wird! Grüsse Harty |
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summX
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 08. Apr 2022, 04:30 | ||||
Ja. Habs nicht gemessen, aber so 2-5 Sekunden dauert es, dann verschwindet das Schnarren. |
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summX
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 08. Apr 2022, 04:33 | ||||
Dann mach ich die Kiste auf und versuche eine Ortung. |
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Poetry2me
Inventar |
#29 erstellt: 08. Apr 2022, 04:57 | ||||
[quote="summX (Beitrag #14)"] [youtube]bBoYKL1DT4g[/youtube] [/quote] Für mich hört sich das wie ein MECHANISCHES Schnarren an, also ein Relais im Inneren des Gerätes, das immer wieder ausgelöst wird ? Frage: Kommt das Geräusch aus den Lautsprechern oder aus dem Gerät??? - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 08. Apr 2022, 05:01 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#30 erstellt: 08. Apr 2022, 05:45 | ||||
Es gibt durchaus Hinweise auf EMI Probleme bei mehreren Yamaha Verstärker und Receiver Modellen! Es könnte also Elektromagnetische (EMI) oder drahtgebundene Störungen geben, welche innerhalb der Geräte unerwünschte Reaktionen erzeugen. Warum sollte so etwas nicht auch hier beim Yamaha RX-A2050 durch Störungen vom Föhn-Motor auftreten? Ein konkretes Beispiel wird weltweit diskutiert in Support-Foren und wir haben es im HiFi-Forum hier behandelt: (Ein quasi-zufälliges Relais-Klappern, welches sogar im inaktiven Standby-Modus auftritt. Besonders lästig bei Schlafzimmer-Aufstellung des Gerätes) Scheinbar Serienfehler im Netzteil - bei Yamahas ... Scheinbar Serienfehler im Netzteil - bei Yamahas ... - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 08. Apr 2022, 05:47 bearbeitet] |
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summX
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 08. Apr 2022, 07:03 | ||||
Es kommt aus dem Gerät. Die LS sind stumm. |
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Valenzband
Inventar |
#32 erstellt: 08. Apr 2022, 07:54 | ||||
Das hat dann offensichtlich nichts mit einer unmittelbaren Störung durch "Funkwelllen" oder leitergebundene Störungen zu tun. So manche Föns haben nur eine billige Schaltung zur Stufenregelung der Heizung und/oder Motordrehzahl. Dazu wird einfach eine Diode in Serie geschaltet. Je nach Widerstand im Netz fließen dann mehr oder weniger große Ausgleichsströme in benachbarten Geräten als Gleichstrom.. Wenn das in einem Netztrafo passiert fängt er unweigerlich an zu brummen, weil der Eisenblechkern in temporäre Sättigung kommt. Das erklärt auch warum das Brummen noch eine Weile anhält, nachdem der Fön völlig ausgeschaltet ist. Der Trafo muss sich quasi selbst entmagnetisieren, was eben etliche 50Hz Zyklen braucht. Besonders empfindsam sind gerade die großen Ringkerntrafos. Deren Innenwiderstand ist recht klein, entsprechend "freudig" fließen die Ausgleichsströme hindurch. Außerdem ist die magnetische Auslegung aus Gewichts- und Kostengründen knapp. Diese Teile sind selbst im Normalfall eigentlich immer kurz vor der Sättigung. Du kannst das am Fön direkt messen: Verschiedene Schalterpositionen wählen und mit einem Ohmmeter oder Diodenprüfer an beiden Steckerstiften prüfen, ob es eine +/- Richtungsabhängigkeit gibt. Nächste Frage wäre: Gibt es in deiner Hausinstallation sogen. Überspannungsableiter? Das sind oft so rote Dinger im Hauptverteiler/Keller und, wenn dort vorhanden, dann meist auch noch im Unterverteiler/Erdgeschoss. Sehen anders aus als die üblichen Sicherungen oder Schütze. [Beitrag von Valenzband am 08. Apr 2022, 08:29 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#33 erstellt: 08. Apr 2022, 20:06 | ||||
Also mechanisches Schnarren. Das ändert einiges bei der Fehlersuche. In der Tat: Dass es einen Nachlauf-Effekt von einigen Sekunden gibt, der nach dem Abschalten der Störquelle auftritt, deutet meiner Meinung nach auf ein Schwingen des Verstärkers hin. Der Verstärker würde zunächst durch Störungen via elektromagnetische Strahlung (EMI) oder drahtgebunden via 230V-Stromversorgung zum Schwingen angeregt. Eine Eigenschwingung mit extrem hoher Frequenz (einige hundert Kilohertz) bei den Endstufen verursacht in den Netzteilen enormen Stress, so dass viel Strom gezogen wird. Der Trafo könnte dadurch Brummen, aber auch Schnarren, falls Kernbleche locker sitzen würden oder der Trafo nicht richtig festgeschraubt wäre. Soweit mal eine These. - Johannes |
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Valenzband
Inventar |
#34 erstellt: 08. Apr 2022, 20:19 | ||||
Das ist eine ziemlich gewagte These. Wenn der Amp so empfindlich auf Störungen reagiert, würde er eigentlich ständig Probleme machen. V.A. würde er kaum noch aufhören zu schwingen. Das Schnarren klingt genau nach "gewöhnlichem" Sättigungsverhalten durch Gleichstrom. @ TE: Hast du mal am Fön wie beschrieben nachgemessen? |
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