Becker Endstufe (aus W124) funktioniert nicht

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Thunder_Dragon
Neuling
#1 erstellt: 14. Feb 2017, 00:43
Hallo und Guten Abend,

ich habe mich gerade erst in diesem Forum angemeldet weil ich ein kleines Problem habe für das ich einen richtigen HiFi-Meister gebrauchen könnte.
Jetzt hoffe ich, dass hier welche anwesend sind ;).
Zu mir selbst noch ein klein wenig: ich schraube schon seit über 8 Jahren Hobbymäßig an Autos, vorzugsweiße alte (warum wohl ) und habe dementsprechend schon einiges an Schraubererfahrung. Weiterhin bin ich beruflich Elektroniker für Betriebstechnik, kenne mich also im Elektrobereich schon ein wenig aus, nur nicht so sehr bei Platinen- und Halbleiter Bauteilen.

Es geht um die Endstufe in meinem W124 welche zur Werksmäßigen Sonderausstattung "Sound-System" neben ein paar Extra-Lautsprechern gehört.
Leider macht genau dieses Extrasystem seit Kauf des Fahrzeugs bereits keinen Mucks.

Nachdem ich einige andere Reparaturen abgeschlossen habe (bei solch alten Fahrzeugen gibt's ja meistens einige Baustellen) will ich mich jetzt mal dran machen die alte Endstufe wieder zu neuem Leben zu erwecken.

Ich habe das Ding bereits hinten am Stecker mittels Kabeln durchgebrückt um testweise herauszufinden, ob die Lautsprecher und die Verkabelung überhaupt tun. Ergebnis: wenn ich die Leitungen brücke, so dass die Endstufe überbrückt wird kommt aus den Lautsprechern auch was raus. Heißt es muss an der Endstufe liegen.
Draufhin habe ich die mal auseinander genommen und angeschaut, es handelt sich um die "Becker Autoradio 1043.821 1900V1100 30 J X BS" ich hoffe damit kann jemand was anfangen.

Nun einen offensichtlichen Fehler wie kalte Lötstelle, durchgbrannte Leiterbahn, ausgelöste Feinsicherung oder aufgeblähte Kondensatoren habe ich nicht finden können, deswegen möchte ich mal auf Verdacht die Leistungstransistoren tauschen.
Bei dieser Endstufe sind das die "TDA 7256 ST 89016"
http://www.st.com/co...ns/en.CD00000140.pdf

Nun meine eigentliche Frage hierzu: beim letzten Verstärker den ich repariert habe, hab' ich gleich stärkere Transistoren verbaut, damit sie nicht erneut so schnell den Geist aufgeben.
Gäbe es auch hier ein gleiches Bauteil welches man hier einbauen könnte das einfach nur mehr als 30W und 5,5A verkraftet?
Oder würde ein anderes Bauteil zu anderen Einbußen wie, Ansprechverhalten, Klangqualität etc. führen?

Ich hoffe, dass mir hierbei oder Grundsätzlich bei dem Endstufenproblem jemand helfen kann und bedanke mich schonmal im Vorraus für alle Antworten .

Gruß
Thunder Dragon
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2017, 16:03

Ich habe das Ding bereits hinten am Stecker mittels Kabeln durchgebrückt um testweise herauszufinden, ob die Lautsprecher und die Verkabelung überhaupt tun. Ergebnis: wenn ich die Leitungen brücke, so dass die Endstufe überbrückt wird kommt aus den Lautsprechern auch was raus.


Du meinst, du hast die LS-Ausgänge des Radios direkt an die LS angeschlossen?

Liegt die 12VDC Schaltspannung (Remote) des Radios, die 12VDC Dauerspannung und der Minuspol (Masse) an der Endstufe an?


deswegen möchte ich mal auf Verdacht die Leistungstransistoren tauschen.
Bei dieser Endstufe sind das die "TDA 7256 ST 89016"


Es handelt sich hier um einen Power-Mosfet-IC. Hier solltest du unbedingt die ESD beachten, da sich dieser Baustein allleine durch bloßes Berühren schon "verabschieden" kann.
Die Dinger sind auch sonst sehr empfindlich (Überlast, etc.), daher könnten sie defekt sein.
Hast du mal den Gleichspannungsanteil an den Endstufenausgängen gemessen? Dieser sollte unter 0,1VDC sein. Darüber ist sie defekt.
Sicherungen alle ganz?


beim letzten Verstärker den ich repariert habe, hab' ich gleich stärkere Transistoren verbaut, damit sie nicht erneut so schnell den Geist aufgeben.


Wenn es sich um "richtige" Transistoren handelte, dann ist das zwar eine gute Idee, aber leider nicht ohne weiteres umsetzbar (da hast du wohl bislang Glück).
Hier spielen einige Faktoren ein. Wenn u.a. der hfe der Transistoren mit den alten Tr. nicht übereinstimmt, laufen dir sämtliche Parameter aus dem Ruder und können nicht nur die Endstufe gefährden, sondern auch die LS beschädigen.
Thunder_Dragon
Neuling
#3 erstellt: 14. Feb 2017, 18:02

Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

Du meinst, du hast die LS-Ausgänge des Radios direkt an die LS angeschlossen?


Genau, dementsprechend -> es kommt ein LS-Signal vom Radio und auch zu den Lautsprechern durch, bei so einem alten Fahrzeug hätten ja auch die Leitungen etwas haben können.
Allerdings konnte ich es so nicht lassen, da diese Endstufe ihr Eingangssignal von den Radioausgängen LS-VL und LS-VR abgreift und da hängen schon welche dran - nämlich die vorn im Armaturenbrett.
Heißt: diese Endstufe arbeitet mit einem High-Eingangssignal und scheint es selbst runterzuregeln und separat zu verstärken damit der Ausgang des Radiointernen Verstärkers nicht mit 2 Lautsprechern auf einem Kanal überlastet wird, nebenbei: als Radio verwende ich das /////ALPINE CDE 195BT.
Die Kanäle von der Endstufe gehen dann in Fahrer- und Beifahrertüre vorne, es hängen 2 x 20cm Mittel-Tieftöner dran.


Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

Liegt die 12VDC Schaltspannung (Remote) des Radios, die 12VDC Dauerspannung und der Minuspol (Masse) an der Endstufe an?


Die Remote ist bei dieser Endstufe über das blaue Radiokabel geführt, was eigentlich für Automatikantenne aus- und einfahren gedacht ist. Es war nicht angeschlossen (Vorbesitzer hat meinen Radiokabelbaum massakriert ) aber ich habe das alles wieder in Ordnung gebracht und einen DIN-Stecker angelötet, wie es Mercedes normal auch ab Werk hat.
Der Rest an Saft kommt hinten an, war das erste was ich gemessen hab': ob das Teil überhaupt Strom bekommt .


Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

Es handelt sich hier um einen Power-Mosfet-IC. Hier solltest du unbedingt die ESD beachten, da sich dieser Baustein allleine durch bloßes Berühren schon "verabschieden" kann.
Die Dinger sind auch sonst sehr empfindlich (Überlast, etc.), daher könnten sie defekt sein.


Also aus deinen Worten würde ich schließen, dass die mit ziemlicher Sicherheit hinüber sind. Sinnigerweiße ist die Endstufe zwar im Kofferraum, hinter der rechten Seitenverkleidung verbaut worden. Aber mein W124 ist nicht nur über 26 Jahre alt, sondern hat auch schon 335.000 Km runtergerissen und da diese Endstufe ab Werk verbaut wurde, dürfte sie so gut wie jeden Kilometer davon mitgemacht haben.
Deswegen auch gleich die Frage ob es möglich ist gleiche Bausteine in stärkerer Ausführung einzubauen, wenn die tatsächlich so empfindlich sind, wobei ich max. 28V schon ziemlich heftig für solche Teile finde.


Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

Hast du mal den Gleichspannungsanteil an den Endstufenausgängen gemessen? Dieser sollte unter 0,1VDC sein. Darüber ist sie defekt.
Sicherungen alle ganz?


Sicherungen sind alle ganz, auch die Feinsicherung im inneren der Endstufe, die habe ich bereits auf Durchgang gemessen.
Auf DC hat mein Multimeter am Endstufenausgang nichts angezeigt, also dürfte auch kein Gleichspannunganteil kommen, oder?


Rabia_sorda (Beitrag #2) schrieb:

Wenn es sich um "richtige" Transistoren handelte, dann ist das zwar eine gute Idee, aber leider nicht ohne weiteres umsetzbar (da hast du wohl bislang Glück).


Also ich lasse die Katze hier mal aus dem Sack: es handelte sich um das berüchtigte Teufel Concept F 5.1, welches diese "Ausfallerscheinungen" wohl öfter bekommen hat und nicht nur bei mir.
Beim Tauschen vielen mir gleich die billige Platine (löst sich beim Löten leicht auf) und die aufgeplatzten Transistoren auf und auch ihre Dimensionierung so wie das Fehlen einer anständigen Kühlung. Riesige Kühlrippen hatte es hinten drauf aber die sind knallheiß geworden - da hab' ich noch einen 120mm PC-Lüfter dran gemacht, danach ging's von der Thermik her. Die neuen Transistoren sind auch bis heute nicht durchgebrannt.

Gruß
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 14. Feb 2017, 18:31

mein W124 ist nicht nur über 26 Jahre alt, sondern hat auch schon 335.000 Km runtergerissen


Nich schlecht, auch wenn etwas OT
Mein Golf ist nun 27 Jahre alt und hat 890.000km runter (Benziner), aber ich hab schon ca. 6x das Getriebe tauschen müssen.
SKF halt, die haben ab der 2er-Serie das Differenzial vernietet, nicht mehr verschraubt. Dadurch lösen sich mit der Zeit die Nieten und fallen in die drehenden Zahnräder. Was dann passiert....jeder kann sich´s denken


Deswegen auch gleich die Frage ob es möglich ist gleiche Bausteine in stärkerer Ausführung einzubauen, wenn die tatsächlich so empfindlich sind, wobei ich max. 28V schon ziemlich heftig für solche Teile finde.


"Stärker" heißt in diesem Falle mehr Leistung (Watt). Da aber hier sämtliche anderen Bauteile für diese Leistung (Stromstärke) nicht ausgelegt sind, würde ich es nicht empfehlen. Auch wenn es dieses IC evtl. mit mehr Leistung geben wird, wird dieses auch mit einer höheren Spannung betrieben, um eben die höhere Leistung zu generieren. Dazu müsste dann auch noch das interne "Netzteil" erweitert/verändert werden.

Da diese IC´s im original eh nicht viel kosten, kannst du es ja mal probieren. Passe aber auf die Isolierung gegen den Kühlkörper auf. Hier werden oft Glimmer-, oder Silikon-Scheiben und Schraubenisolatoren verbaut. Diese muss man mit Sorgfalt behandeln, oder ggfls. bei Beschädigungen, erneuern.
Thunder_Dragon
Neuling
#5 erstellt: 03. Mrz 2017, 20:34
Also ich hab' jetzt erstmal die 2 Bausteine bestellt und zwar die originalen TDA 7256. Sobald die da sin kann ich endlich mal probieren ob die die Fehlerursache sind. Hat jetz ganz schön gedauert, bis ich überhaupt einen Shop gefunden hab' der die verkauft.
Ich hab' irgendwie nur welche gefunden die zwar die TDA's drinstehen haben, aber irgendwie nicht verkaufen .
Wenn die ankommen und ich die getauscht habe, schreib' ich auf jeden Fall was dabei rausgekommen ist .

[quote]
Nich schlecht, auch wenn etwas OT
Mein Golf ist nun 27 Jahre alt und hat 890.000km runter (Benziner), aber ich hab schon ca. 6x das Getriebe tauschen müssen.
SKF halt, die haben ab der 2er-Serie das Differenzial vernietet, nicht mehr verschraubt. Dadurch lösen sich mit der Zeit die Nieten und fallen in die drehenden Zahnräder. Was dann passiert....jeder kann sich´s denken
[/quote]

Das ist beachtlich, für 'nen Benziner allemal. 1. Motor nehme ich an? Aber erzähl' mir doch net solche Horrogeschichten von sich selbst zerstörenden Getrieben, da krieg' ich ja direkt Albträume .

Gruß
Thunder Dragon


[Beitrag von Thunder_Dragon am 03. Mrz 2017, 20:37 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2017, 20:41
Da bin ich ja mal gespannt...

(Erster Motor, ja. Bei 480.000 war nur mal die Kopfdichtung durch...war auch die Erste)

Viel Erfolg und melde dich.

Thunder_Dragon
Neuling
#7 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:22
Sooooo nach viel zu langer Wartezeit gibt's mal wieder Rückmeldung von mir. Das hat jetzt ziemlich gedauert aber ich habe endlich die neuen TDA, die Elektrofirma von der ich die habe sitzt in Irland. Na Hauptsache sie sind da und funktionieren .

Ich hab' mir gleich mal die Endstufe gekrallt und aufgeschraubt und dabei sind mir jetzt noch 2 Dinge aufgefallen. Ich weiß nicht ob das so richtig ist, deswegen frag' ich einfach mal.

1. Dort drin ist kein Fitzelchen Wärmeleitpaste hinter den originalen TDA7256, die liegen einfach blank und trocken auf dem Alugehäuse mit den Kühlrippen auf. Ich hab' gehört, dass diese Baureihe TDA durchaus Probleme mit der Wärmeabfuhr hat. Sollte da nicht besser welche zwischen Transistor und Gehäuse/Kühlelement sein ?
Bei dem Teufel Concept F wo ich die Transistoren getauscht habe war Wärmeleitpaste dazwischen.

2. Zwischen den Transistoren und dem Alugehäuse ist keines von diesen Plastikplättchen. Da liegt einfach das Metall vom Transistor auf dem Metall vom Gehäuse. Sind die TDA7256 so gebaut, dass das in Ordnung ist oder sollte da was isolierendes dazwischen sein?
Auch bei diesem Teufel Concept F waren zwischen den Transistoren und den Kühlelementen solche Plastikplättchen.

Und gleich noch eine Anschlussfrage: da ich solche Plastikplättchen nicht habe, was könnte man denn Ersatzweise dafür nehmen wenn ich für diese TDA's solche brauche?

Jetzt aber genug der Fragen, will loslöten und die Dinger tauschen .

Gruß
Thunder Dragon
Thunder_Dragon
Neuling
#8 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:41
Und da Bilder bekanntlich mehr als Worte sagen, hab' ich hier noch ein paar:

Alter Transistor ohne Wärmeleitpaste und Plastik-isolier-Plättchen
TDA7256 in Becker 30 JX BS Endstufe

Alte und neue Transistoren
TDA7256 in Becker 30 JX BS Endstufe

Alugehäuse ohne Wärmeleitpaste
TDA7256 in Becker 30 JX BS Endstufe

Gruß
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:47
Dort sollte zwangsweise immer DÜNN KP hinter. Weglassen kann man sie, wenn man Silikon-Isolierscheiben/Platten nimmt, aber auch bei Glimmer o.ä. muss KP aufgetragen werden.

Viel Erfolg!
Thunder_Dragon
Neuling
#10 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:59
Mit anderen Worten es ist schonmal sehr wahrscheinlich, dass sie den Hitzetod gestorben sind.

Heißt das jetzt, dass ich mir bei diesen TDA solche Isolierscheiben sparen kann und nur Wärmeleitpaste dazwischen soll oder brauche ich solche Plättchen unbedingt? Rein theoretisch müsste ich die weglassen können, da ja die Schraube und die Gewindeklötze, welche die Transistoren in Position halten ja auch eine elektrisch leitende Verbindung darstellen... oder hab' ich einen Denkfehler?


[Beitrag von Thunder_Dragon am 24. Mrz 2017, 17:12 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 24. Mrz 2017, 18:17
Wenn dort nichts dergleichen verbaut war, kannst du sie "blank" mit KP anschrauben.
Thunder_Dragon
Neuling
#12 erstellt: 24. Mrz 2017, 19:08
Ne dort war nix, wie auf den Bildern zu sehen. Dann werde ich das mal verschrauben... bin grade fertig geworden mit dem Löten.

Ich bin zwar EBT'ler und dementsprechend gewohnt dran, dass die Gerätschaften mit denen ich hantiere durch Kurzschloss in die Luft fliegen können, aber ich schwitze grad' trotzdem wie ein Schneider ob's geklappt hat :D.
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 25. Mrz 2017, 00:49
Anscheinend bist du mit der Endstufe explodiert, sonst hättest du dich wohl gemeldet
Thunder_Dragon
Neuling
#14 erstellt: 26. Mrz 2017, 02:33
Neee, glücklicherweise nicht ;).

Ich musste nur direkt nach dem Testen weg da ich noch was vorhatte. Und dann kam noch ein unliebsamer Zwischenfall mitten in der Nacht dazwischen, irgendein asozialer Vollidiot hat mir 'nen Reifen zerstochen und zwar etwa 13 Km von daheim weg, was noch einen Reifenwechsel um 3:00 morgens zur Folge hatte , aber so viel dazu.

Ich kann mit dem Ergebnis des Tests nicht so viel anfangen. Vorher kam aus den Lautsprechern überhaupt nichts raus, einfach nur still.
Musik kommt jetzt immer noch nicht raus, aber dafür dieses normale statische Hintergrundrauschen, wenn ein Lautsprecher Saft hat und auch angesteuert wird, nur noch kein Audiosignal da ist. Scheint als wären die Transistoren tatsächlich durch gewesen, aber das ist offenbar noch nicht alles. Kannst du damit was anfangen?

Gruß


[Beitrag von Thunder_Dragon am 26. Mrz 2017, 02:36 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 26. Mrz 2017, 02:42
1= Shice...und kenne ich auch ...und 2= Ne
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