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Eltax SA-10 Subwoofer Reparatur+A -A |
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Autor |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:44
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#1
erstellt: 23. Sep 2016, ||||
Hallo zusammen, ich habe mir einen defekten Subwoofer für ein appel und ein ei gekauft in der Hoffnung dass der Fehler ziemlich einfach zu beheben sei. Leider bin ich gerade an einem Punkt an welchem ich nicht weiter komme und bitte um die Hilfe erfahrenerer Bastler. Den Übeltäter konnte ich meiner Meinung nach schon lokalisieren nur habe ich leider keine Ahnung was das für ein Bauteil ist. ![]() ![]() ![]() Das rote Kabel führt direkt zum Chassis. |
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Rabia_sorda
Inventar |
23:51
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#2
erstellt: 23. Sep 2016, ||||
Ich denke nicht, denn das Schwarze ist nur Kleber. Was das genau für ein Bauteil ist, ist schwer zu sagen, ich kenne es nicht. Es sieht nach einem Kondensator aus. Wenn es einer ist, handelt es sich um einen Folienkondensator und hat dann noch weniger mit einem Defekt zu tun. Was hat er für ein Fehlerbild? |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:00
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#3
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Fehler Bild ist lediglich dass kein ton raus kommt. Led leuchtet und beim einschalten hört man ein leises klicken. Für mich ist daher die Stromversorgung ausgeschlossen. Oder könnte hier trotzdem der Fehler liegen? Gekauft habe ich ihn auch aus dem verdacht dass einfach nur ein elco abgeraucht ist. Ich mache mich morgen noch einmal intensiv auf die Suche doch leider sah sonst nichts verdächtig aus. |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:20
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#4
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Rabia_sorda
Inventar |
00:22
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#5
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
"Ausgeschlossen"....hartes Wort! Es ist nie etwas ausgeschlossen, alles muss in Erwägung gezogen werden. Eine Stromversorgung hat auch mehrere "Abzweigungen", daher wäre ein SM ganz gut. Ein defekter Kondensator wird kaum diesen Effekt auslösen. Hier muss ein anderer Fehler vorliegen. Hast du mal einige plausible Spannungen gemessen? Vmtl. ist aber die Endstufe defekt. Hast du den Treiber mal ohmisch durchgemessen? |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:26
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#6
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Oha Ja das sieht doch sehr nach elco aus. Was meint ihr? ![]() Oben ist zwar nichts gebeult aber gesund sieht der nicht aus. [Beitrag von ExxOoo am 24. Sep 2016, 00:28 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
00:33
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#7
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Nicht nur in der Theorie, in der Praxis auch ![]()
Schaue dir unbedingt die Lötstellen an den Widerständen an. Diese können schlecht sein. Auch könnte sich der Widerstandswert geändert haben (durchgebrannt).
Der Kleber ist gerissen. Vmtl. einfach nur durch seine Alterung. Evtl. ist der Elko aber aufgebläht und drückt nach oben. Wenn du ihn auslötest, dann weist du mehr. Wenn aber der Elko defekt sein sollte, würde der Sub aber soweit funktionieren und nur ein leichtes bis lautes Brummen erzeugen. |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:34
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#8
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
[quote="Rabia_sorda (Beitrag #5)"][quote] Hast du den Treiber mal ohmisch durchgemessen?[/quote] In noob Sprache: Multimeter an die Kontakte vom chassi Membran Dingsda? Bevor er gar nicht mehr ging soll er stark gebrummt haben. [Beitrag von ExxOoo am 24. Sep 2016, 00:36 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
00:40
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#9
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Auf Deutsch: Ein Ohmmeter an den abgeklemmten Lautsprecher anschliessen und den Widerstandswert ermitteln. Dieser sollte zwischen 4 und 8 Ohm liegen. |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:10
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#10
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Mir werden genau 7 Ohm angezeigt. Soll ich als ersten Punkt mal die Elcos austauschen? |
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Rabia_sorda
Inventar |
22:49
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#11
erstellt: 24. Sep 2016, ||||
Passt.
Natürlich.........ist das totaler Quatsch! Hier liegt ein anderer Defekt vor. |
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PBienlein
Inventar |
05:40
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#12
erstellt: 25. Sep 2016, ||||
@TE: bitte stell doch mal ein oder mehrere Bilder der gesamten Platine ein, damit man sieht womit wir es hier überhaupt zu tun haben. Mit den Ausschnitten kann ich so jedenfalls nicht viel anfangen, denn die Kiste ist mir gänzlich unbekannt. Hat das Ding eigentlich einen normalen Trafo oder ein Schaltnetzteil? Gruß PBienlein |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:13
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#13
erstellt: 25. Sep 2016, ||||
PBienlein
Inventar |
14:48
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#14
erstellt: 25. Sep 2016, ||||
Nun sehe ich schon etwas klarer ![]() Ebenfalls möglich: die Stabilisierung der beiden Kleinspannungen (üblicherweise +/-15V) geschieht hier soweit ich das erkennen kann lediglich durch Z-Dioden und Bratwiderstand. Dabei wird viel Spannung in Wärme umgewandelt, wie an der dunkel verfärbten Platine zu erkennen ist. Diese Bauteile sind ebenfalls zu überprüfen und ihre Lötstellen möglichst nachzulöten. ![]() Ich habe mal ein paar Dinge eingezeichnet. Es würde natürlich helfen, wenn es eine vernünftige Aufnahme direkt von der Rückseite und einmal von Oben geben würde. Auch die Bezeichnung auf den beiden großen Endstufentransistoren würde mich interessieren. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 25. Sep 2016, 14:55 bearbeitet] |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:09
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#15
erstellt: 25. Sep 2016, ||||
Rabia_sorda
Inventar |
17:13
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#16
erstellt: 25. Sep 2016, ||||
Als erstes würde ich einfach mal die schlechten (kalten) Lötstellen nachlöten und dann weitersehen. |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:06
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#17
erstellt: 27. Sep 2016, ||||
Rabia_sorda
Inventar |
17:52
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#18
erstellt: 27. Sep 2016, ||||
Das ist Isolationslack. |
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PBienlein
Inventar |
06:29
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#19
erstellt: 28. Sep 2016, ||||
Ich denke, ohne ein paar gezielte Messungen treten wir hier auf der Stelle. Zu prüfen wären m.E. zunächst mal folgende Dinge: - Messen des Doppelemitterwiderstands bei ausgeschaltetem Gerät und abgezogenen Lautsprecher. Mit dem Ohmmessgerät vom Mittelpunkt (gelb) jeweils zu den Seiten (orange) messen. Hier sollte ein Wert um 0,2 Ohm messbar sein. - Endstufentransistoren auf Kurzschluss - vor allem die C-E-Strecke mit der Diodenfunktion des Messgerätes bei ausgeschaltetem Gerät! Gibt's hier keine Auffälligkeiten, kann man Strom auf die Kiste geben. - Messen der Railspannungen für die Endstufe an den Siebelkos (50V, 6800µF). Da sollten ca. +/-40V anliegen. - Messen der Kleinspannungen hinter den Z-Dioden. Das geht am besten an der Steckverbindung (siehe Bild) ![]() Da keine Schaltungsunterlagen zum Gerät vorliegen, wird alles weitere aus der Ferne mühsam. Dazu müsste man das Modul vor sich haben. Gruß PBienlein |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:52
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#20
erstellt: 29. Sep 2016, ||||
Habe die Kondensatoren getauscht. Keine Verbesserung. Macht aber nix... haben mich zum glück nix gekostet.
Bestätigt.
Bestätigt. Genau 40V
Genau 20V
Habe jede Kombination der Verbindungspunkte ausprobiert aber hier hat keines gepiept. Die beiden Wiederstände welche die Platinenverfärbung ausgelöst haben geben mir auch den gleichen Wert an. Sollte man beim einschalten des Subs zumindest ein "flop" oder zumindest eine Reaktion am Lautsprechertreiber hören/sehen? Man hört nur das Relai klicken. Ist es zeit das Board auf zu geben? Hat jemand noch eine Idee? [Beitrag von ExxOoo am 29. Sep 2016, 16:57 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
05:41
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#21
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Hallo, versuchen wir eine Zusammenfassung: - Standbyschaltung ok (Relais klickt und schaltet Haupttrafo ein) - Endstufe, soweit aus der Ferne erkennbar, offenbar intakt - Spannungen in etwa im erwarteten Soll, wobei ich die +/-20V Kleinspannungen für sehr hoch halte - Keine offensichtlichen Schäden in der Endstufe dennoch kein Sound. Zwischenfrage: funktioniert denn die "Auto-On"-Funktion? Oder lässt sich das Modul nur über "ON" am linken, hinteren Schiebeschalter aktivieren? -> mögliche Ursachen: - Defekt in der Mutingschaltung. Diese Endstufe hat offenbar kein Ausgangsrelais. Deshalb wird im Fehlerfall mindestens der Endstufeneingang kurz geschlossen (Muting). Das, sowie das Unterdrücken des Einschalt- und Ausschaltplopps, wird durch die Muting/Protectschaltung erledigt. - Defekt auf dem Input-Board (Operationsverstärker defekt) Aus der Ferne wird Hilfe jetzt schwierig. Wenn ich das Modul hier hätte, könnte ich sicher mehr dazu sagen.
Ich denke nicht, aber nun sollte man mit der "Kleinarbeit" beginnen: auf dem Ampboard, nämlich da wo der Kleber sich schon arg verfärbt hat, könnte er darunter liegende Bauteile, bzw. deren Anschlussbeinchen zerstört haben. Das wäre mal ein Anfang. Führt das zu nichts, muss man akribisch jede Diode und jeden Transistor prüfen. Defekte Widerstände erwarte ich nicht. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 30. Sep 2016, 05:52 bearbeitet] |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:32
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#22
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Aha also ohne Plopp dann vielleicht doch Inputboard. Gegenfrage: Was macht der Schalter? Nur wenn ich auf "Off" schalte wird die LED rot. Aber sound kommt weder auf "ON" noch auf "Auto" aus dem sub.
Wäre auch meine nächste Vermutung. Werde das Input-Board heute ausbauen und genau unter die Lupe nehmen. Beim berühren der Kontakte des Klinken-Cinch Kabels bekomme ich kein Lebenszeichen. Hier sollte es dann wie ich es kenne ein bisschen Brummen. Vielen danke für die viele und ausführliche Hilfe! Du bist mein MVP ![]() ![]() [Beitrag von ExxOoo am 30. Sep 2016, 12:20 bearbeitet] |
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PBienlein
Inventar |
13:01
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#23
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Bitte erst das prüfen:
Auf den Bildern erkennt man mindestens einen Widerstand oder ähnliches, welcher vollständig von dem Zeug bedeckt ist. Erst wenn sicher ist, dass Teile der Schutzschaltung auf dem Amp-Board nicht betroffen sind, sollte man sich die Eingangsplatine vornehmen. Gruß PBienlein |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:03
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#24
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Du sagst dass 20 Volt viel sind. Vielleicht sind das wirklich zu viel und die Elektronik läuft in eine Art schutzschaltung? Wäre sowas möglich? |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:32
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#25
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Sorry ich muss mich berichtigen. An den Punkten wo von dir geschätze 15V anliegen sollten (rot und blau auf dem bild) sind es sogar 26V Am Eingang von beiden Transistoren (wenn man die so nennt) messe ich 13V. |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:39
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#26
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
[Beitrag von ExxOoo am 30. Sep 2016, 15:47 bearbeitet] |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:54
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#27
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Rabia_sorda
Inventar |
19:50
![]() |
#28
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Altaaa, wie oft denn noch!!! (Muss man dich erst anschreien?)
Mindestens 2 Lötstellen haben doch schon überhaupt keine Verbindung mehr, und von den schlechten Lötstellen gibt es auch noch reichlich......Mann, Mann, Mann... ![]() |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:32
![]() |
#29
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Rabia_sorda
Inventar |
20:48
![]() |
#30
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:35
![]() |
#31
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Ich hatte gerade ein Lebenszeichen! Er hat geknackt! Aber leider nur 1x ganz kurz. Danke werde ich morgen (Samstag) oder am Sonntag machen. Ich hab neue Hoffnung geschöpft. |
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Rabia_sorda
Inventar |
21:45
![]() |
#32
erstellt: 30. Sep 2016, ||||
Ein kurzes Knacken wird durchaus durch die schlechten Lötstellen ausgelöst worden sein.
Lasse uns es wissen ![]() ![]() |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:30
![]() |
#33
erstellt: 02. Okt 2016, ||||
Hallo zusammen, von mir gibt es ein Update zum Fehlerbild. Ich habe alle Kontakte neu verlötet und nun ein leicht verändertes Fehlerbild. Leider noch immer kein Ton ![]() Vorher: Of-Auto-On Hier bekam ich im "OF" Zustand eine rote LED. Im Auto Zustand eine grüne LED. und im ON Zustand eine Grüne led. Jetzt: Of Zustand immernoch rot. On zustand immernoch grün. ABER jetzt wenn ich von Of auf Auto stelle bekomme bleibt die LED rot bis ich ein Signal auf Audio in gebe. Bzw. den Klinkenstecker einstecke. Dann springt die LED auf grün um. Das war vorher nicht. Kann sich das jemand erklären? |
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PBienlein
Inventar |
17:39
![]() |
#34
erstellt: 02. Okt 2016, ||||
Das ist soweit korrekt. |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:36
![]() |
#35
erstellt: 03. Okt 2016, ||||
Gibt es eine andere Möglichkeit außer mit einem Oszilloskop mein Audiosignal nach zu verfolgen? |
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Rabia_sorda
Inventar |
21:01
![]() |
#36
erstellt: 03. Okt 2016, ||||
ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:39
![]() |
#37
erstellt: 04. Okt 2016, ||||
Hallo zusammen, ich habe mir einen Signalverfolger gebaut und stelle fest dass ich kein Signal auf meinem Volume Poti habe. In keiner Stellung. Auch nachdem ich jeden Pin auf der Rückseite abgetastet habe finde ich mein Signal nicht wieder. Meint ihr der Fehler im Input Board wieder im rennen? Sollte ich das einmal ausbauen und sehr genau unter die Lupe nehmen? Was meint ihr? Könnte hier der Fehler begraben sein? ![]() |
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PBienlein
Inventar |
11:23
![]() |
#38
erstellt: 05. Okt 2016, ||||
ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:49
![]() |
#39
erstellt: 08. Okt 2016, ||||
Kann nun mein Audiosignal bis zum Lautsprecherkabel verfolgen. Immer noch keine Funktion ![]() Flinte im Korn? Noch jemand Ideen? |
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PBienlein
Inventar |
21:02
![]() |
#40
erstellt: 08. Okt 2016, ||||
Na dann: Lautsprecher kaputt ![]() |
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Rabia_sorda
Inventar |
21:36
![]() |
#41
erstellt: 08. Okt 2016, ||||
Bis zum Lautsprecherkabel?! Ja, dann könnte/sollte der Lautsprecher defekt sein. Hast du einen anderen LS, zum ausprobieren? Ansonsten mit dem Ohmmeter durchmessen. Wenn er keinen Durchgang (4-8 Ohm) hat, dann könnte aber auch eine Gleichspannung anliegen, wodurch der eigentliche LS durchgebrannt ist. Hier ist dann ein Endstufendefekt vorhanden. [Beitrag von Rabia_sorda am 08. Okt 2016, 21:39 bearbeitet] |
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ExxOoo
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:46
![]() |
#42
erstellt: 09. Okt 2016, ||||
Na also bitte. Weiter als von der Tapete bis zur Wand kann ich auch denken |
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Rabia_sorda
Inventar |
10:04
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#43
erstellt: 09. Okt 2016, ||||
Woher sollen wir das wissen!? Es sollen schon Leute gegeben haben, die als Kind immer um den Tisch gerannt sind. Wobei der Tisch aber vor der Wand stand... ![]() |
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