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Aktivlautsprecher brummt ohne Anschluss am Eingang+A -A |
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Autor |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Dez 2019, 00:20 | |
Hallo. Mein PC-Aktivlautsprecher brummt, sobald man ihn einschaltet, obwohl er ausser mit Strom mit nichts verbunden ist, es ist also nichts am Eingang angeschlossen. Egal wo im Haus/an welcher Steckdose. Wenn der Lautstärkeregler an den linken Anschlag /auf Minimum gedreht wird, brummt es noch lauter. Beim Einschalten ist das Brummen für eine Zehntel Sekunde lauter; wenn dabei aber der Lautstärkeregler auf ganz links steht hingegen eine Zehntelsekunde leiser. Das muss doch an der Elektronik o. am Trafo im Lautsprecher liegen. Kann man da etwas auf Verdacht tauschen, z.b.Elkos? Danke. [Beitrag von krebs8 am 11. Dez 2019, 00:37 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#2 erstellt: 11. Dez 2019, 01:44 | |
Das ist ja kaum verwunderlich dass das brummen muss. Was sind denn das für "low-budget" Lautsprecher, wo keine abgeschirmten Signalkabel verwendet wurden und zudem auch noch die "nackten" Cinchbuchsen und dieLitzen so nahe am Trafo liegen?! |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 11. Dez 2019, 10:07 | |
Dann sind es halt "low-budget" Lautsprecher. Aber darum geht es hier nicht. Die haben jahrelang nicht gebrummt, seit einiger Zeit aber schon. Läßt sich hier was machen? |
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PBienlein
Inventar |
#4 erstellt: 11. Dez 2019, 10:12 | |
krebs8
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Dez 2019, 12:22 | |
Danke. Werde ich versuchen. |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 11. Dez 2019, 12:33 | |
... und wenn Du schon dabei bist, würde ich den kleineren Elko zwischem dem markierten Elko und dem Rippenkühlkörper auch tauschen. Der schmale obere Plastikrand lässt vermuten, dass er durch die Nähe zum Kühlkörper thermisch belastet wurde. Falls die Probleme durch die thermische Situation ausgelöst wurden, sollte man bei den Ersatztypen darauf achten, dass es 105°-Typen sind. Ggf. kann man - wenn es mechanisch passt - auch ein bis zwei Stufen in der Spannungsfestigkeit nach oben gehen ... also z.B. 25 oder 35V anstelle von 16V. p.s. Falls Du ein Multimeter mit Kapazitätsmessfunktion hast: Solche ausgetrockneten Elkos zeigen in der Regel hohe Werte an. Neuware besitzt heute häufig Werte, die um 10% unter dem Nominalwert liegen. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#7 erstellt: 11. Dez 2019, 13:34 | |
Du hättest ja auch den Hinweis geben können, dass es früher mal nicht gebrummt hatte. Somit schliesse ich mich meinen Vorrednern an. Evtl kann es aber auch nur eine kalte Lötstelle sein. |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Dez 2019, 15:49 | |
Danke für die Tipps. Ich werde berichten. |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 12. Dez 2019, 22:54 | |
Kalte Lötstelle ist es schon mal nicht. Kann es auch der Trafo selbst sein? Wenn ich an den Eingangsdrähten wackele, dann ist die Spannung weg, Lautsprecher/Brummen geht natürlich aus. Der Wackler muß aber natürlich auch gar nichts mit dem Brummen zu tun haben. [Beitrag von krebs8 am 12. Dez 2019, 22:55 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#10 erstellt: 12. Dez 2019, 22:57 | |
Bist Du denn überhaupt sicher, dass der Trafo nicht mechanisch brummt und sich das Brummen über die Montageplatte auf das Gehäuse überträgt? p.s. Sei vorsichtig! Die Anschlussdrähte führen 230 V AC. |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Dez 2019, 23:04 | |
Da Brummen kommt eindeutig und laut aus dem Lautsprecher. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 13. Dez 2019, 00:00 | |
Und mit eingestecktem Quellgerät ist es dann brummfrei? |
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PBienlein
Inventar |
#13 erstellt: 13. Dez 2019, 06:06 | |
Wurde der Elko schon getauscht? |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 13. Dez 2019, 09:10 | |
Ob ich die Box per Cinch am PC anschließe oder nicht ist egal, gleich lautes Brummen. Elkos wurden noch nicht getauscht, muß ich erst besorgen, daher die Frage nach dem Trafo. |
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PBienlein
Inventar |
#15 erstellt: 13. Dez 2019, 11:47 | |
Ein "gleich lautes Brummen", egal ob mit oder ohne angeschlossenes Quellgerät deutet m. E. schon sehr auf einen defekten Siebleko im Netzteil hin. Das ist der im oberen Bild mit dem Pfeil markierte. Nach dessen Austausch sollte alles wieder funktionieren. Natürlich gibt es auch andere denkbare Ursachen für diese Störung. Ich halte den Elko aber zunächst für am wahrscheinlichsten als Verursacher. Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 13. Dez 2019, 11:49 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#16 erstellt: 13. Dez 2019, 14:17 | |
Du gibst hier dauern nur halbe/falsche Informationen über das genaue Fehlerbild. Erst hies es:
Und dann heißt es auf einmal:
Dies sind zwei unterschiedliche Fehler, die jeweils anders zuzuordnen wären. Hättest du es gleich geschrieben dass sie dauerhaft brummen, dann hätte man dir sofort den Hinweis auf den Elko und/oder einer kalten Lötstelle geben können. |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 13. Dez 2019, 14:28 | |
? Ich gebe hier überhaupt nicht "dauernd" falsche Informationen! Und es widerspricht sich überhaupt nicht! 1. Aussage: Einschalten ohne ein Eingangssignal: Brummen 2. Aussage: Gibt man Eingangssignal per Cinch dazu: Ebenfalls Brummen [Beitrag von krebs8 am 13. Dez 2019, 14:30 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#18 erstellt: 13. Dez 2019, 14:32 | |
Vllt liege ich damit ja auch falsch, aber für mich sind das zwei verschieden paar Schuhe. Ob mit oder ob ohne angeschlossenem Quellgerät, ist das für mich auch ein unterschiedlicher Fehler/Defekt. Evtl sieht das hier aber auch jemand anders... Was hat es eigentlich damit genauer aufsich?:
[Beitrag von Rabia_sorda am 13. Dez 2019, 14:36 bearbeitet] |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 13. Dez 2019, 14:43 | |
Unterschiedlicher Defekt mag ja sein. Aber ich habe KEINE "falschen Informationen" gegeben. Nur mal zur Klarstellung. Meine beiden Aussagen widersprechen sich nämlich nicht. Zum Trafo kann ich leider nicht mehr sagen, als ich geschrieben habe. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#20 erstellt: 13. Dez 2019, 23:36 | |
Ich will dir ja nicht weiter auf dem Schlips treten, aber deine beiden Aussagen widersprechen sich in der Hinsicht der Fehleranalyse durchaus. Somit war dies nämlich nicht korrekt angegeben und, wie schon gesagt, nur jedesmal die halbe "Wahrheit", wenn du den anderen Teil verschwiegen hast. Aber nun egal. Mittlerweile hast du ja alles ausgeplaudert und tausche nun erstmal den Elko.
Z.B. könntest du noch erwähnen an welchen Kabeln (weiss, rot, brn/bl) du gewackelt hast? Das es durch einen Kabelbruch im Primärkreis auch zu einem Brand führen kann, sollte da deswegen unbedingt zeitnah eine Handlung folgen! |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 14. Dez 2019, 00:38 | |
Da ist nix verschwiegen. Ab dem Einschalten brummt es, wenn kein Eingangssignal anliegt. Diese Aussage stimmt einfach wie sie ist und da fehlt erstmal nichts. Punkt. Und wenn man dann noch ein Eingangssignal per Cinch dazu gibt brummt es ebenfalls. Ist das so schwierig? Haben scheinbar sonst alle verstanden. Ich will jetzt nichts mehr davon hören, das nervt einfach nur. Die Trafo-Eingangsdrähte sind die roten dicken Drähte, die vom Netz kommen und in den Eingang des Trafos gehen. Welche denn sonst? Ausgang ist weiß und geht zur Platine. Eigentlich alles glasklar. [Beitrag von krebs8 am 14. Dez 2019, 00:39 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#22 erstellt: 14. Dez 2019, 00:42 | |
Wie kann man nur so ignorant sein So long... |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 14. Dez 2019, 00:50 | |
Wie kann man nur so kleinlich und penetrant sein. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#24 erstellt: 14. Dez 2019, 00:52 | |
So, ich bin (wohl zu deinem Glück ) nun hier raus. Weiterhin viel Erfolg.... |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 15. Dez 2019, 17:41 | |
Gr. Elko ausgetauscht, kein Brummen, aber auch keinerlei Ton. Vielleicht ist nochmehr defekt oder es ist beim Nachlöten was schiefgelaufen. Auf Anhieb erkennen kann ich nichts an den Lötpunkten. Ob die vor dem Nachlöten außer dem Brummen noch einen Ton abgegeben hat, weiß ich nicht. Gibt es dafür einfache fertige Netzteile, dei man stattdessen einsetzen könnte? Es gibt aber noch einen Cinchanschluß für eine zweite Box (Stereo?) und einen "S.Bass"-Regler. Lautsprecher je 3W, 4Ohm, Sekundärspannung des Netzteils müßte ich messen. [Beitrag von krebs8 am 15. Dez 2019, 17:44 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#26 erstellt: 15. Dez 2019, 18:01 | |
Nur zur Sicherheit ... Du hast den Elko korrekt - also richtig gepolt - eingelötet? Zum anderen: die Platine enthält ja sowohl ein ziemlich einfaches Netzteil sowie einen Verstärker in Form des IC unter dem Kühlkörper mit den sechs Rippen. Da müsste man gucken, ob dieser Verstärker-Baustein Schaden genommen hat. Was hier im Übrigen überhaupt nicht professionell gelöst ist, das ist die einheitlich rote Farbe für alle Kabel. Du musst also unbedingt prüfen, dass nicht Plus und Minus an den Cinch-Buchsen vertauscht wurden. Wenn dies der Fall ist, legst Du die Eingangssignale über die angeschlossene Quelle auf GND (Masse). Und dann kann natürlich nichts verstärkt werden. Also ... 1. Cinch-Kabel zur Platine prüfen. 2. Kühlkörper abmontieren, damit die Typenbezeichnung des IC lesbar ist 3. Unterseite der Platine photografieren und Bild hochladen. Falls möglich, solltest Du die roten Kabel des Minus-Anschlusses der Cinch-Buchsen (also die des äßeren Kragens) gegen andersfarbige (z.NB. schwarze) Kabel ersetzen. Dies würde dann die Hilfe durch das Forum erleichtern. |
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krebs8
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 15. Dez 2019, 18:13 | |
Elko ist richtig herum drin. Kabel habe ich keinerlei gelöst, daher wurde nichts vertauscht. IC schaue ich mir an. |
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