Heco Aktiv-Subwoofer rumpelt

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chickenhawk0815
Neuling
#1 erstellt: 25. Feb 2020, 22:15
Guten Abend liebe Community!
Ich habe mich hier neu angemeldet, da ich mit meinem Problem, trotz intensiver Recherche (auch hier im Forum) nicht weiter komme und auf Hilfe hoffe.

Folgendes Problem:
Ich habe für einen sehr kleinen Taler einen Heco Subwoofer "Victa Sub 251A" erstanden, der laut Beschreibung brummen sollte. Elkos tauschen, und die Kiste läuft wieder, dachte ich mir...
Allerdings hat es der Sub nicht so gut mit mir gemeint. Zu hören ist nämlich kein Netzbrummen, sondern ein sich veränderndes rumpeln oder poltern. Also kein konstant bleibendes Geräusch. Hört sich so an, wie das Rumpeln, das man von schlechten Plattenspielern kennt bzw. man könnte es auch mit Windgeräuschen vergleichen, die ein ungeschütztes Mikrofon im Sturm aufnimmt.
Wenn ich an dem Regler für die Trennfrquenz drehe, verändert sich das Geräusch nicht, wenn ich an dem Lautstärkeregler drehe, verändert sich zwar die Lautstärke, die Art des Geräusches bleibt aber gleich. Das Rumpeln ist ab dem Einschalten zu hören und bleibt dann. Ich habe hier auch schon gelesen, dass sich so manche Geräusche nach einer Art Warmlaufphase verabschieden, das ist hier aber nicht der Fall. Auch ist das ganze unabhängig davon, ob oder wie ich was angeschloßen habe...
Bisher habe ich zwei große 4700 µF und vier 470 µF Elkos im Netzteilberich getauscht, leider ohne Erfolg.

Kann mir hier vielleicht jemand weiterhelfen?
Vielen Dank schonmal im Voraus!
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 26. Feb 2020, 09:42
Hallo,

das Rumpeln, was sich zuweilen auch ähnlich wie ein entferntes Gewittergrollen anhören kann, ist häufig auf gealterten Kleber auf der, bwz. den Platinen zurückzuführen. Dieser Kleber wird dann teilweise elektrisch leitend und kann Kriechströme verursachen. Gerade im Eingangsbereich der Schaltung, in der mindestens ein Operationsverstärker mit sehr hohem Verstärkungsfaktor arbeitet, werden diese Kriechströme dadurch hörbar. Es führt unter anderem auch dazu, dass die "Auto"-Schaltung nicht mehr korrekt arbeitet -> Gerät schaltet sich nicht mehr automatisch aus oder es schaltet sich selbstständig ein, auch ohne angeschlossene Signalquelle.

Abhilfe schafft in den meisten Fällen die Entfernung des Klebers - häufig auch auf der Leiterbahnseite. Aber ACHTUNG: unter dem Kleber können sich schon mal Widerstände oder ähnliches befinden, die beim Ablösen des Klebers natürlich nicht beschädigt werden dürfen! Wie das beim HECO Victa 251a aussieht, weiß ich nicht. So einen hatte ich noch nicht zur Reparatur. Vielleicht stellst Du hier bitte mit der "Img"-Funktion ein paar aussagekräftige Bilder der Platine(n) ein. Dann kann man da vielleicht noch mehr zu sagen.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 26. Feb 2020, 09:44 bearbeitet]
chickenhawk0815
Neuling
#3 erstellt: 26. Feb 2020, 20:33
Hallo PBienlein,

vielen Dank für die Antwort!
Ich habe mal ein paar Fotos gemacht. Ich hoffe, die helfen weiter.
Beim Fotografieren ist mir aufgefallen, dass da bei zwei kleinen Widerständen wohl was verschmort aussieht (ist mir vorher garnicht aufgefallen). Kann es da schon dran liegen?
Heco Aktiv1
Heco Aktiv2
Die zwei großen Elkos links (ist nur andeutungsweise einer zu sehen) und die vier kleineren in der Gruppe oben links habe ich wie gesagt schon getauscht.
Danke für die Hilfe!

Gruß chickenhawk0815
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2020, 11:04
Es fehlen mir eigentlich noch zwei Bilder: zum einen eine Gesamtansicht dieser Platine für eine bessere Orientierung und zum anderen ein Bild der Eingangs- /Filtersektion, welche über CON1 verbunden ist. Die oben erwähnte Schaltung befindet sich nämlich nicht auf dieser Netzteil- / Vertärkerplatine. Dennoch sollte der Bereich um Widerstand R207 gründlich gesäubert werden. Eigentlich sollte es nicht daran liegen, aber man kann ja nie wissen.

Bei genauerer Betrachtung des Bildes fällt mir auf, dass da ja ein Schaltnetzteil auf dem rechten, nicht sichtbaren Bereich der Platine sitzen müsste. Einen ähnlich gelagerten Fall hatte ich vor kurzem in einem völlig anderem Gerät. Die Ursache für diese merkwürdigen Geräusche wurden vom Primärelko des Schaltnetzteils verursacht, welcher offenbar dabei war, seinen Geist aufzugeben. Möglicherweise ist das auch hier der Fall.

ABER ACHTUNG! In Schaltnetzteilen wird mit hohen Gleichspannungen über 300 Volt direkt aus dem Stromnetz gearbeitet! Gerade der hier angesprochene Primärelko (oder auch zwei) mit 200 oder 400 Volt und ca. 200 - 300 µF können möglicherweise auch nach dem Abschalten des Gerätes noch lange ihre Spannung halten! Dieser oder diese Elkos sollten vor dem Hantieren an der Platine unbedingt vorher mit einem 1K Widerstand entladen werden! Das Ergebnis anschließend messtechnisch überprüfen!

Gruß
PBienlein
chickenhawk0815
Neuling
#5 erstellt: 27. Feb 2020, 20:11
Na, da hab ich mir ja was vorgenommen
Aber egal, da ich für den ganzen Sub nur schlanke 15 Euro bezahlt habe, stelle ich mich der Herausforderung (bei dem sch... Wetter zur Zeit sicher die sinvollere Freizeitbeschäftigung als fernsehen...)
Hier kommen also noch weitere Bilder:

Heco Activmodul Gesamt
Einmal eine Gesamtaufsicht auf das komplette Modul.
Wie man sieht, hat das Teil zwei Trafos.

Heco Aktivmodul Netz-/Verstärkerteil
Hier noch eine Aufnahme vom Netz-/Verstärkerteil.
Den großen Trafo habe ich zur besseren Übersicht demontiert. Die zwei großen Elkos links (4700µF) sowie die vier in der Mitte (je 470µF) hatte ich ja bereit getauscht.

Eingangs-/Filterstufe
Und die Eingangs-/Filterstufe. Die sieht aber i.O. aus... Ich hoffe, das Foto ist ausreichend; man kommt da schwer mit der Linse ran.

Womit reinigt man die Platine am besten? Waschbenzin, Isopropanol?

Beim Fotografieren ist mir allerdings noch was aufgefallen. unmittelbar rechts neben dem inneren der beiden Becherelkos scheint irgendetwas verschmort zu sein. Sieht aus, als wäre das mal eine Drahtbrücke gewesen. Hier mal ein Detailfoto:
Heco Aktiv Drahtbrücke

Vielen Dank für die Hilfe!

LG chickenhawk0815
PBienlein
Inventar
#6 erstellt: 28. Feb 2020, 09:45
Hallo,

danke für die Bilder. So kann man sich also täuschen . Ich habe die grafische Abgenzung des Netzteils vom Verstärker auf der Platine gesehen und einfach geraten. Also Entwarnung! Kein Schaltnetzteil, sondern ganz "normale" Trafos.

Die Brücke neben R8 sollte vielleicht ersetzt werden. Das ist ein typischer Anblick dessen, was alternder Kleber anrichten kann. Im Extremfall wird der Draht sogar durchgeätzt. Sieht zwar nicht schön aus, wird aber vermutlich nicht die Ursache für das Störgeräusch sein.

Um Kleber zu entfernen benutze ich i.d.R. Universalverdünner. Azeton geht aber genauso gut. Waschbenzin wird in den meisten Fällen nicht stark genug sein. Zuvor sollte der Kleber so gut es geht mechanisch entfernt werden, also mit einem Schraubendreher oder ähnlichem.

Interessant wäre jetzt noch, ob auf der Leiterbahnseite der Platine(n) irgendwo mit Kleber gearbeitet wurde, sieht aber bislang eher nicht danach aus.

Wenn der Kleber als Ursache für das Rumpeln ausscheidet, bleiben noch die elektronischen Bauteile und da würde ich zunächst nach (teil-)defekten Halbleitern, hauptsächlich Transistoren und Operationsverstärker, suchen. Zunächst sollte dann geklärt werden, ob das Rumpeln bereits in der Vorstufe entsteht um den Bereich sinnvoll einzugrenzen. Von der Inputplatine geht ein mehradriges Kabel zur Netzteil-/Verstärkerplatine. Da ist vermutlich mindestens auf einer Platine die Kabelbelegung aufgedruckt. Kannst Du davon ein Bild machen oder den Text in der korrekten Reihenfolge posten?

Gruß
PBienlein
chickenhawk0815
Neuling
#7 erstellt: 29. Feb 2020, 09:22
Guten Morgen,

ich werde mich jetzt am Wochenende mal an die Reinigungsarbeiten machen.
Auf den Unterseiten der Platinen habe ich jetzt so keinen Kleber entdeckt.
Der Kabelstrang mit den vier roten, dem weißen und dem schwarzen Kabel ist die einzige Verbindung zur Vorstufen-/Filterplatine.
Ob da eine Belegung o.ä. auf die Platine gedruckt ist, kann ich so ad hoc gar nicht sagen, da ich gerade keinen Zugriff auf das Gerät habe. Ich schaue aber heute Nachmittag mal nach und reiche dann ggf. Beschreibung und / oder Bild nach.

Nachdem ich gereinigt habe, kann ich ja nochmal testen, ob die Geräusche noch vorhanden sind.
Macht es Sinn, falls eine weitere Fehlersuche nötig ist, die Vorstufenplatine "abzustöpseln" und nochmal zu hören (wenn der Fehler nicht dort entsteht, müssten die Geräusche nach dem abklemmen ja noch da sein)?

Ich werde dann von meinen Ergebnissen berichten.

Grüße chickenhawk0815
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 29. Feb 2020, 09:46
Ja, auf das "Abstöpseln" wollte ich hinaus. Allerdings werden viele Endstufen von der Vorstufenplatine über eine Steuerspannung ein- und ausgeschaltet. Ein einfaches Abstöpseln führt dann zu einer weitgehend funktionslosen Endstufe. Um das zu Verhindern, kann man aus dem Steckerteil den Draht welcher das Signal führt herausnehmen und die Verbindung ohne den Signaldraht wieder einstecken. So lässt sich dann beispielsweise mit einer externen Endstufe die Vorstufe testen und umgekehrt die Endstufe mit einer anderen Vorstufe um den Fehler eingrenzen zu können.
chickenhawk0815
Neuling
#9 erstellt: 03. Mrz 2020, 00:03
Guten Abend,

wollte noch mal eben einen kurzen Zwischenstand mitteilen:
Beim Reinigen der Platine sind mir soweit keine augenscheinlich defekten Halbleiter aufgefallen. Allerdings habe ich noch einen weiteren ausgelaufenen Elko entdeckt. Der war mir bei der ersten Begutachtung wohl entgangen. Habe das Teil bestellt und warte jetzt auf dessen Auslieferung.

Der Kabelstrang mit den vier roten, dem weißen und dem schwarzen Kabel ist die einzige Verbindung zur Vorstufen-/Filterplatine.

Tatsächlich gibt es auf keiner der beiden Platinen eine Beschriftung zu dieser Kabelverbindung. Allerdings ist das Kabel mit dem weißen und dem schwarzen Ende ein geschirmtes Kabel. Also kann man fast davon ausgehen, das hier das Audiosignal drüber geführt wird.
Ich warte aber jetzt erstmal ab, bis der Elko da ist und ich den eingebaut habe. Dann werde ich mal einen Funktionstest machen und wieder berichten...

Gruß
chickenhawk0815
chickenhawk0815
Neuling
#10 erstellt: 12. Mrz 2020, 19:39
Hallo nochmal.

Leider hatte ich in den letzten Tagen wenig Zeit, um mich um meinen Subwoofer zu kümmern.
Ich kann aber nun sagen, dass ich alle vorgeschlagenen Reinigungsarbeiten erledigt habe. Die Kondensatoren hatte ich ja bereits getauscht. Lötstellen habe ich mir auch nochmal genau angesehen; sieht alles gut aus und ich finde auch keine Brücken, wo sie nicht hingehören.
Augenscheinlich defekte Halbleiter habe ich jetzt so nicht gefunden; wenn da welche hinüber sind, sieht man es ihnen in meinem Fall wohl nicht an...
Jedenfalls ist das Rumpeln immer noch da.
Um den Fehler einzugrenzen, habe ich die schwarze und weiße Leitung von der Vorstufe (die ich wegen der Abschirmung für die Audiosignalführung gehalten habe) mal abgeklemmt, doch leider schaltet das Verstärkermodul dann gar nicht erst ein.
Hat vielleicht noch jemand eine Idee, wie ich weiter vorgehen kann?
Bin auch schon auf der Suche nach Schaltplänen, aber im Web ist nix zu finden, nicht mal zum Kauf...

LG chickenhawk0815
PBienlein
Inventar
#11 erstellt: 13. Mrz 2020, 11:56
Nun, einen brauchbaren Schaltplanersatz jibbet hier.

Demnach liegt an Pin 1 des CON1 Masse (GND) an. Die sollte möglichst nicht entfernt werden, denn dann funktioniert das Input-Board möglicherweise nicht mehr korrekt wegen fehlendem Massebezug. Also bitte nur Leitung "2" aus dem Stecker entfernen. Dann sollte die Endstufe trotzdem arbeiten, jedoch mit offenem Eingang.

Gruß
PBienlein
chickenhawk0815
Neuling
#12 erstellt: 14. Mrz 2020, 22:11
Vielen Dank PBienlein für den Link und den Hinweis.


Also bitte nur Leitung "2" aus dem Stecker entfernen.

Das habe ich nun gemacht und getestet.
Der Verstärker schaltet jetzt ein (nach kurzer Wartezeit ist auch das obligatorische Klicken des Relais zu hören) und das Rumpeln ist nicht mehr zu hören.
Demnach ist der Fehler dann wohl auf der Eingangsplatine zu suchen.
Hast Du da noch weitere Tipps für mich, wie ich da vorgehen kann?

LG chickenhawk0815
PBienlein
Inventar
#13 erstellt: 15. Mrz 2020, 10:31
Da bleibt ja nun nicht mehr viel übrig, was defekt sein kann - genau genommen nur noch die drei TL072 Doppel-Operationsverstärker. IC3 ist für die Automatische Ein- und Ausschaltung zuständig und funktioniert. Im direkten Signalweg liegen IC1 und IC2. Ich würde deshalb jetzt zunächst IC2 und dann vielleicht auch noch IC1 auf dem Inputboard tauschen. Denkbar wäre nämlich, das der Vorbesitzer über die Highlevel-Eingänge zu viel Leistung eingespeist hat oder die einspeisende Endstufe Gleichspannung (DC) auf den Ausgängen hatte. Das könnte bei entsprechender Leistung dem Eingangoperationsverstärker (IC2) geschadet haben. Wenn die beiden ICs getauscht werden, sollte man gleich entsprechende Sockel einbauen, dann kann man die ICs künftig ohne Lötkolben einfach durch Umstecken austauschen. Die ICs sind Massenware und kosten nicht viel, genau wie die Sockel. Das Auslöten sollte mit Sorgfalt durchgeführt werden, damit die Leiterbahnen sich nicht ablösen oder Lötaugen abreißen. Am besten eine Entlötpumpe oder Entlötlitze verwenden.

Gruß
PBienlein
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 15. Mrz 2020, 13:30
R126 auf dem Input-/Filterboard sieht merkwürdig aus.
Hat sich dort die Metallkappe gelöst oder ist es nur die Beschichtung?
PBienlein
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2020, 10:37
ja, R126 war mir auch schon aufgefallen. Da er aber im Eingang der "Auto-Schaltung" liegt nehme ich an, dass er intakt ist. Ansonsten würde ja die Automatik bei anliegendem Signal nicht mehr einschalten. Was mir aber in dem Zusammenhang auffällt ist der Koppelelko C108 (100µF/25V): möglicherweise macht es Sinn, den einmal zu tauschen - nur für den Fall, dass sein Leckstrom zu hoch geworden sein sollte.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 17. Mrz 2020, 10:38 bearbeitet]
chickenhawk0815
Neuling
#16 erstellt: 18. Mrz 2020, 21:18
Guten Abend,

wollte mich noch mal eben zurück melden. Da ich Hauptberuflich im Gesundheitswesen arbeite, ist meine Zeit aus gegebenem Anlass leider gerade recht rar...
Heute sind die TL072er angekommen (sind ja wirklich sehr preisgünstig; 28 Cent das Stück!) und ich hoffe, dass ich die in den nächsten Tagen ausgetauscht bekomme. Den C108 tausche ich dann gleich mit (hab ich noch vorrätig).
Ich berichte dann wieder....

Bei dem R126 ist wohl tatsächlich nur die Beschichtung hinüber, den letzten Rest hat ihm wohl die Reinigungsaktion mit dem Universalverdünner gegeben; die Einschaltautomatik funktioniert jedenfalls.

Ich muß einfach hier mal PBienleins Signatur zitieren:


Erfahrung ist eine nützliche Sache….
Doch leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte!


Vielen Dank, dass ihr mir hier helft, meine Erfahrung zu sammeln!

LG chickenhawk0815
chickenhawk0815
Neuling
#17 erstellt: 01. Apr 2020, 19:20
Guten Abend,

nach langer Zeit melde ich mich noch mal wieder...

Ich stehe mit meinem Subwoofer jetzt da, was man wohl den Rand des Abgrundes nennt.
Habe nun alle vorgeschlagenen Arbeiten durchgeführt, zuletzt alle drei OP's und den Koppelkondensator ausgetauscht und das Rumpeln ist immer noch unverändert da.
Wenn jemand noch weitere Ideen hat, gerne her damit!

LG Chickenhawk0815
chickenhawk0815
Neuling
#18 erstellt: 09. Mai 2020, 10:30
Hat denn niemand mehr einen Tipp für mich, was ich noch versuchen kann, um das Teil wieder zum laufen zu bringen?
PBienlein
Inventar
#19 erstellt: 10. Mai 2020, 07:55
Das ist ja eine harte Nuss

Was passiert, wenn Du den Koppelelko C108 auf dem Inputboard entfernst? Natürlich funktioniert dann die automatsiche Einschaltung nicht mehr und der entsprechende Schalter muss auf "ON" gestellt werden, damit sich das Modul einschalten lässt. Ist ohne C108 das Störgeräusch vielleicht verschwunden?

Gruß PBienlein
chickenhawk0815
Neuling
#20 erstellt: 13. Mai 2020, 19:19
Hallo und guten Abend,

vielen Dank für den Hinweis!
Habe soeben den Koppelkondensator mal testweise ausgebaut, aber leider hat sich auch damit das Geräusch nicht verändert oder ist auch nicht verschwunden.

Ist wirklich 'ne harte Nuss, das Teil...

Gruß
Chickenhawk0815
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