Teufel M 1100 sw Modul verkabeln

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Hendriks83
Neuling
#1 erstellt: 14. Sep 2020, 13:06
Hallo und guten Tag😊 ich bin neu hier..
Und zwar habe ich mal eine Frage
Ich habe einen Subwoofer teufel M 1100 Sw. Ich glaube Theater 1 Serie.
Das Modul wurde an der Netzsteckerbuchse Buchse abgeklemmt und am Netzschalter..

Wie verbinde ich jetzt die Kabel?

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar..

MFG HENDRIK
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 14. Sep 2020, 14:55
Ehm... Was?

Was willst du jetzt genau?
hat da einer das Netzkabel abgeschnitten oder was?
Dann hat er das vielleicht nicht ohne Grund getan:
In der Haustechnik und EDV macht man das für gewöhnlich, wenn ein Gerät nicht mehr Betriebssicher ist und demzufolge entsorgt werden soll (muss).

...wenn sich dann natürlich jemand das entsprechende Gerät aus dem E-Schrott-Container fischt und selber dran rum basteln will, sollte er besser haargenau wissen was er da tut.
...scheint mir hier nicht der fall zu sein.
Daher würde ich dich bitten, einen örtlichen Elektriker aufzusuchen, der das Gerät auf Betriebssicherheit prüft und dann ggf. eine Instandsetzung vornimmt.

Netzspannung ist LEBENSGEFÄHRLICH !
Hendriks83
Neuling
#3 erstellt: 14. Sep 2020, 15:20
Hier einmal das ModulDas Modul vom M 1100 sw
Hendriks83
Neuling
#4 erstellt: 14. Sep 2020, 15:27
Ich habe den Subwoofer geschenkt bekommen..Natürlich würde ich nie unter Spannung daran rumbasteln.

Möchte gerne wissen, ob das Modul soweit in Ordnung ist, oder ob etwas fehlt.

Habe leider im Netz keine passenden Module gefunden..
PBienlein
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2020, 15:52
Hallo Hendrik,

das Modul sieht soweit komplett aus. Die Eingangs-/Filterplatine befindet sich unten (die grüne), ein großer Ringkerntrafo für die Spannungen ist oben rechts und der Subwooferverstärker ist die obere linke, braune Platine. An die Lüsterklemme gehört ein Lautsprecher mit ausreichend Leistung und meist 4 Ohm. Sehr häufig werden sog. "Langhuber" benötigt, aber mit entsprechendem Know-How kann man auch andere Chassis verwenden. Da verweise ich auf entsprechende Spezis in anderen Forenteilen. Damit da Bass raus kommt, braucht es aber keine Raketenwissenschaften...

Ach ja eines noch: bevor da ein mehr oder weniger empfindlicher Lautsprecher angeschlossen wird, sollte man vorsichtshalber den Verstärkerausgang an der Lüsterklemme auf Gleichspannung testen. Alles über 0,5 Volt mögen die meisten Lautsprecher nicht sonderlich und quittieren früher oder später ihren Dienst.

Gruß
PBienlein
Hendriks83
Neuling
#6 erstellt: 14. Sep 2020, 16:21
Hallo PBienlein


Erstmal vielen Dank für die Nachricht.
Die passende Box habe ich dazu.
Der Subwoofer wurde wohl passiv betrieben..
PBienlein
Inventar
#7 erstellt: 14. Sep 2020, 17:30
Dann kann man wohl ziemlich sicher von einem Defekt im Modul ausgehen.
Hendriks83
Neuling
#8 erstellt: 14. Sep 2020, 18:28
Habe jetzt mal das Modul testen lassen, subwoofer geht an
Leider gibt er leider kein Ton von sich..
Wenn man den Volumen regler bedient knarrt es..
Also die Endstufe klackt auch beim einschalten
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 15. Sep 2020, 06:14
Nun, dann weißt Du ja nun mit Gewissheit, warum die Kiste passiv betrieben wurde.

Ich tippe auf mindestens einen defekten Halbleiter auf der Verstärkerplatine.

Gruß
PBienlein
Hendriks83
Neuling
#10 erstellt: 15. Sep 2020, 10:58
Hallo und guten Tag
Würde sich eine Reparatur lohnen?

Mit freundlichen Grüßen Hendrik
PBienlein
Inventar
#11 erstellt: 15. Sep 2020, 12:59
Das kommt darauf an. Wenn Du es selber machen kannst, eventuell schon. Zum RFT schleppen und machen lassen sicherlich nicht.
Hendriks83
Neuling
#12 erstellt: 16. Sep 2020, 08:45
Hallo und Moin
SIE / DU SCHEINST JA DAVON AHNUNG ZU HABEN..

WAS WÜRDE DAS DENN KOSTEN?
PBienlein
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2020, 09:11
Was würde wie viel kosten?

Selber machen kostet die eigene Arbeits- oder Lebenszeit und natürlich die Kosten für die Ersatzteile - geschätzt um die 10 - 15 Euro wenn es blöd läuft. Kann auch günstiger sein, aber das hängt von einigen Faktoren ab: muss man jedes Teil mühsam irgendwo ordern oder hat man einen Elektronikshop um die Ecke, der möglichst alle Teile da hat. Dann ist natürlich noch gar nicht klar, was genau an der Endstufe defekt ist. Der oder die Fehler müsste ja erst einmal lokalisiert werden.

Beim Profi wird man unter 80 Euro plus Steuer nicht aus der Nummer raus kommen, sofern man überhaupt jemanden findet, der sich dieser Technik annehmen will. Der "Support" der Hersteller oder Händler tauscht fast nur noch komplette Platinen oder gleich das ganze Modul aus. Da liegt man dann bei ca. 140 Euro aufwärts.

Gruß
PBienlein
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