CAM bei DVB/C/S/T: Unterschied in HARD- oder "nur" in Software?

Wie jeder weiß, braucht man, wenn man z.B. SKY über Satelit empfängt ein anderes CAM, als wenn man SKY über einen Kabelbetreiber empfängt.

Man braucht für Sat natürlich auch eine andere Set-Top-Box als für Kabel.

logisch., Während der MPEG-Datenstrom (der Transportstrom bei C,S und T immer gleich ist und die Decoderbausteine bzw software für Audio und Video ebenfalls immer die Selbe ist, ist die Physische Übertragung (Frequenz, kanalbandbreite, Art der Fehlerkorrektur) immer anders.

Nun stellt sich die Frage: Das CAM kümmert sich ja "nur" darum,den verschlüsselten Datenstrom eines DVB-Senders an die Smartcard zu leiten,die das dann entschlüsselt und den entschlüsselten Datenstrom an die Audio-Video-Decoder-chips weiterzuleiten. Also in das cam geht der Verschlüsselte Datenstrom rein und kommen die unverschlüsselten wieder heraus.


Stellt sich die Frage: Braucht man für c,s und t "nur" dahe runterschiedliche Cams, weil die anbieter auf den verschiedenen verbreitungswegen verschiedene Verschlüsselungstechnologien nutzen oder gibts ind er Art der Daten da weitere unterschiede?


Gerade auch in verbindung mit solchen programmierbaren cams wie dem UNICAM: Legt da quasi nur die Firmware fest,ob das Ding die HD+ Sender auf DVB-S in Verbindung mit der HD+ Karte entschlüsseln kann oder könnte eine andere Firmware (sofern einer eine Schreibt das ding dann z.b. auch mit einem kabelanbieter (Einige speisen ja neuerdings auch die HD+ Programme ein) und dessen eigener Smartcard nutzbar machen?

Sprich wird lediglich die software des CAMs an die Art der Smartcard und die Art der Verschlüsselung angepaßt oder stecken da dann wirklich unterschiedliche chips in den cams?