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Auto Versichern als Fahranfänger

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Autor
Beitrag
SirUseless
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jan 2012, 09:44
Guten Tag... ich werde in weniger als einem Monat 18 Jahre alt!
-> Erstes Auto steht an.

Neben Anschaffungskosten und Hifi Anlage kommen auch die Kosten für eine Versicherung auf mich zu... doch als ich Online die Versicherung berechnet habe, dachte ich mich trifft der schlag...

-> es handelt sich um einen Golf 3 (0600 911), Erstzulassung 1996, jährliche Kilometerleistung ca. 15.000km
-> ich habe BF17, und bekomme einen Beitragssatz von 140% bei Concordia, da ich
-> nur ich fahre den wagen, kein anderer (damits günstiger wird)
-> nur gesetzliche Mindestsummen


Wenn ich jetzt z.b. ein Angebot bei Concordia berechnen lasse komme ich auf:

--> 3000 € Jährlich!

... würden meine Eltern nicht schon dort versichert sein, würd ich sogar auf

-> 5000€ Jährlich kommen.


Und jetzt die Frage: Kann das sein?
Mich würde die Versicherung doppelt so viel kostet wie das ganze Auto?
Ist die Versicherung wirklich so teuer, oder hab ich mich evtl. irgendwo vertan?


[Beitrag von SirUseless am 26. Jan 2012, 10:44 bearbeitet]
xutl
Inventar
#2 erstellt: 26. Jan 2012, 10:04
Nein , Du hast Dich nicht vertan.
Das ist halt so.

Leider haben manche Deiner Altergruppe eine deutliche Schnitte dazu beigetragen.

Dir sollte klar sein, daß das Plastikkärtchen lediglich bestätigt, daß Du in der Lage bist, ein Fahrzeug zu bewegen und Du passable Kenntnisse der Vorschriften hast.

"Ich kann Auto fahren!" stimmt erst nach 10 - 20 tsd unfallfreien km ohne Knöllchen

Es gibt mehrere Möglichkeiten Geld zu sparen.

1) anderes Auto wählen
Golf (besonders die älteren) ist bei Fahranfängern beliebt und deshalb gibt es viele Schäden.
Citroen Xsara z.B. wäre deutlich billiger
Ein NEUER Golf wäre auch für Dich billiger

2) Den Golf als Zweitwagen auf Deine Eltern zulassen.
In ein paar Jahren kannst Du die schadenfreien Jahre "übernehmen".

3) Kombi aus 1) und 2)

4) manchmal ist die stärkere Motorisierung billiger.
War vor Jahren mal so bei Peugeot 206.
Die 109 PS waren deulich preiswerter zu versichern als die 75 PS.
75 wird von vielen Fahranfängen gewählt, da die in der Anschaffung billiger sind.
Viele Autos, viele Anfänger, viele Schäden, VIEL Prämie

5) obiges bei verschiedenen Gesellschaften durchspielen
HUK und DA würde ich mal checken.

Richtig lustig wird das bei Vollkasko und Teilkasko.

PS:
Nur gesetzliche Mindestsummen halte ICH für Dummfug bzw. am falschen Ende gespart.


[Beitrag von xutl am 26. Jan 2012, 10:06 bearbeitet]
SirUseless
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Jan 2012, 10:19
zu 1.
Den Golf 3 bekomme ich zu einem Top preis.. von daher schlechte Idee

2.
Wie viel zahl ich dann? Dadurch dass meine Eltern bei 30% sind, könnt ich bei der selben versicherung (concordia) mit 100% einsteigen, was aber dennoch auf 2000e jährlich kommt

3. Sinkt der Jahresbeitrag mit der Fahrerfahrung? Klar ich gehe prozente runter, aber wenn 2000€ 100 prozent sind, wären z.b. 60% immer noch übter 1000€, was ich ziemlich viel finde...
McBride
Stammgast
#4 erstellt: 26. Jan 2012, 18:19
Bei Fahrern unter 25 steigt der Versicherungsbeitrag steil nach oben, da kannst du nix machen.
Bei der Concordia, Fahranfänger, 230%, komme ich auf ca. 4000Eu.
Bei der Europa Versicherung sind's "nur" 2400Eu, lohnt sich also schonmal zu vergleichen.

Der Top Preis vom Golf nützt dir wenig wenn der Unterhalt so teuer ist, vergleich mal mit einem anderen PKW und dessen Versicherungssumme.

Es spielt auch keine Rolle wie teuer dein Auto ist, auch mit nem rostigen alten Golf kann man einen Bentley zu Schrott fahren,
der dann von Deiner Versicherung bezahlt werden muss.

Die Prozente sinken erstmal pro Jahr, sie gehen anfangs ziemlich schnell runter, im späteren Versicherungsverlauf sinken die Beiträge dann langsamer.
Die günstigste Lösung wird vermutlich sein: anderer PKW als Zweitwagen auf die Eltern. Eventuell Versicherungswechsel, wovon deine Eltern sicher nicht begeistert sind....
xutl
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2012, 18:27
Lieber TE, was fändest DU denn amgemessen?
SirUseless
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Jan 2012, 18:58
Ich hab mich heute noch einige Zeit darüber informiert.. und ich merke schon: ES WIRD TEUER!

das günstigste Angebot das ich gefunden habe sind 2000€ jährlich.

Wenn ich das ganze als Zweitwagen anmelden lasse (von meinen Eltern), komm eihc auf 1300€.
Jedoch haben meine Eltern gar keine Lust, dass ich das auf ihren Namen mache.
Grund: Sie sagen, dass wenn ich einen Unfall baue, sie mit den Prozenten steigen. Stimmt das?
xutl
Inventar
#7 erstellt: 26. Jan 2012, 19:01
Nein!

Es wird immer nur der Vertrag für sich betrachtet.


[Beitrag von xutl am 26. Jan 2012, 19:08 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 26. Jan 2012, 19:07
Dito, baust du nen Crash so steigt nur die Versicherung deines Fahrzeugs bzw die des Zweitwagens deiner Eltern.
SirUseless
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Jan 2012, 19:36
Perfekt.. also wäre der einzige Nachteil bei einer versicherung über die Eltern, dass ich bei einem Versicherungswechsel dei Prozente nicht übernehmen kann.. stimmts?
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 26. Jan 2012, 20:03
auch von mir nichts neues, nur unterstützung für das bereits gesagte:

-deine eltern werden definitiv nicht hochgestuft, wenn du nen unfall baust und dein wagen als deren zweitwagen angemeldet ist.

- dieser "trick" ist absolut nichts ungewöhnliches. ehrlich gesagt kenne ich NIEMANDEN, der das nicht auch so gemacht hätte.

-die kfz-haftpflicht ist so teuer. auch mit 35% zahle ich selbst für einen älteren wagen ebenfalls so um die 400,-
die gemeinschaft der versicherten muß dafür zahlen, wenn unfälle passieren und das ist eben statistisch bei alten autos und fahranfängern deutlich häufiger der fall. und da sind ja schließlich nicht nur schäden an anderen autos abgedeckt, sondern auch personenschäden und die gehen im einzelfall in die millionen!
übrigens hab ich damals (vor 25 jahren), als ich anfing, auch 1000,- mark im jahr gezahlt (und ich hab den wagen als zweitwagen meiner eltern mit sonderrabatt für beamte angemeldet). da sind heute die 1300,- nix besonderes.

- du solltest wirklich drüber nachdenken, einen anderen wagen zu nehmen. egal wie bilig du den 3er golf bekommst. der alte karren kostet ja auch bei der steuer deutlich mehr als ein neuer.
wenn du nen neuwagen für 8000,- oder weniger (also einen der ganz billigen) kaufst, hast du das mehr bezahlte geld schnell wieder drin. da ist nicht nur die versicherung deutlich billiger, sondern eben auch die steuer. außerdem hast du während der garantie keine reparaturkosten und beim wiederverkauf kriegst du auch deutlich mehr.

- versicherungen sind keine sozial orientierten unternehmen. die müssen erwirtschaften, was der spaß an schäden verursacht und außerdem noch was verdienen. wenn es billiger ginge, gäbe es anbieter, die das machen würden, denn wo sich eine nische für billiganbieter auftut, wird diese schnell besetzt.

-autofahren ist kein billiger spaß. nicht ohne grund gibt es im prinzip keinen wagen, der pro kilometer unter 40 cent kommt. das kannst du dir beim adac nachrechnen lassen. die spritkosten sind nicht so bedeutend, wie allgemein angenommen. der rest macht eigentlich viel mehr aus.

- wenn du den wagen nicht zwingend täglich brauchst, verzichte einfach drauf. das machen immer mehr leute und das ist sinnvoll. ein leihwagen eines günstigen anbieters kostet 30,- bis 40 euro pro tag und auch taxen sind nicht so schlimm. unterm strich bist du so besser dran und hast nicht auch noch die ganzen reparaturprobleme am hals (und das umrüsten auf winter-/sommerreifen zwei mal im jahr, den tüv-termin alle zwei jahre, die ganz normalen wartungen, die parkplatzsuche, die tickets fürs falschparken usw...)
kauf dir n gutes fahrrad und fahr alle strecken bis 10 km damit. da tust du was für dich und die umwelt und spart jede menge kohle. mach ich auch so. jeden tag 20 km fahrrad ist machbar und macht auch noch spaß.
mein auto hab ich nur, weil ichs mir leisten kann. fahren tu ich damit keine 5000 km im jahr.

grüße,

P
peacounter
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2012, 20:04

SirUseless schrieb:
Perfekt.. also wäre der einzige Nachteil bei einer versicherung über die Eltern, dass ich bei einem Versicherungswechsel dei Prozente nicht übernehmen kann.. stimmts?


doch, prozente gehen mit!
SirUseless
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Jan 2012, 20:16
Zu den Prozenten: Hab aber mittlerweile schon auf vielen Seiten gelesen, dass man Prozente nur übernehmen kann, wenn sie auf den selben Namen angemeldet waren (die versicherung)

Dann brauch ich 2. unbedingt ein Auto.
Ich wohne auf dem Land.. 10km von der Stadt entfernt. Da ist ein Auto Pflicht.

Auch auf den Golf 3 verzichten ist bisschen blöd. Da ich ihn bereits habe.


Jetzt zu der Versicherung:
Wenn ich auf mich versicher steige ich bei 240% ein und zahle 1900€ beim günstigsten Anbieten.
Wenn ich über meinen Vater einsteige bekomme ich 140% und zahle 1300€ bei dem günstigsten Angebot (dass ich gefunden habe)

Wenn ich auf 100% Rechnen würde, käme ich beim eigenen Versichern ja günstiger. Aber ich hab eben ein Jahr lang die 240% was doch ziemlich reinhaut.

Was meint ihr?
was ist schlauer?
peacounter
Inventar
#13 erstellt: 26. Jan 2012, 20:21

SirUseless schrieb:
Zu den Prozenten: Hab aber mittlerweile schon auf vielen Seiten gelesen, dass man Prozente nur übernehmen kann, wenn sie auf den selben Namen angemeldet waren (die versicherung)


du kannst nach einigen jahren den vertrag von deinen eltern übernehmen.
dann ist es deiner und du wirst nicht hochgestuft.
ab dann kannst du jederzeit zu einer anderen versicherung wechseln und die prozente gehen mit.

P
SirUseless
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jan 2012, 20:32
ach ja das mein ja.. also ich kan nicht einfach auf mich umschreiben ohne prozente zu verlieren.. aber das ist ja verkraftbar..


also würdet ihr aufjedefalld as versichern über die eltern empfehlen?
peacounter
Inventar
#15 erstellt: 26. Jan 2012, 20:42

SirUseless schrieb:

Dann brauch ich 2. unbedingt ein Auto.
Ich wohne auf dem Land.. 10km von der Stadt entfernt. Da ist ein Auto Pflicht.



nee, brauchen tust du es vermutlich trotzdem nicht. oder wie oft fährst du da hin?
mit dem taxi sind das 20,- euro hin und 20,- zurück.
selbst wenn du das 100 mal im jahr machst (was ich bezweifle), sind das 4000,-
ohne reparaturstress etc
nicht wirklich teurer als eine eigener wagen.
und ein leihwagen erledigt den rest...


SirUseless schrieb:

Auch auf den Golf 3 verzichten ist bisschen blöd. Da ich ihn bereits habe.


dann war das halt ne dumme entscheidung. lehrgeld zahlt jeder mal. schnell verkaufen, würd ich sagen. wenn der deal so gut war wie du sagst, kannst du noch gewinn machen!

P
xutl
Inventar
#16 erstellt: 27. Jan 2012, 08:39

SirUseless schrieb:
.....Aber ich hab eben ein Jahr lang die 240% was doch ziemlich reinhaut.

Im Folgejahr hast Du dann 200% oder 220%, hängt von der Versicherung ab.
Die Zahlen dienen nur der Verdeutlichung und müssen nicht stimmen!

Sieh Dir mal die Seiten der Versicherer hinsichtlich runterstufen bei schadensfreiem Verlauf an.

Dann die Tabellen, wie Du bei einem Unfall hochgestuft wirst.

Sind auch von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich.

Ich weiß nicht, ob das noch stimmt, aber es war mal so:
Wenn DU den Vertrag und damit die Prozente übernimmst, dann ist die ZEIT wichtig, die DU Rabatt angesammelt hast.
Die Prämie wird auf Basis Deines (nicht genutzten) Eintrittsalters berechnet.

Beispiel:
NUR ZUR VERDEUTLICHUNG!

DU fährst 5 Jahre unfallfrei und erhälst jedes Jahr 10% Rabatt mehr.

Golf auf Deine Eltern als Zweitwagen zugelassen:
Start 100%
nach
1. Jahr 90%
2. Jahr 80%
3. Jahr 70%
4. Jahr 60%
5. Jahr 50%
Jetzt überimmst DU den Vertrag.
leider bekommst DU die 50% NICHT!

Wäre der Golf von Anfang an auf DICH zugelassen, hätten die Prozente wie folgt ausgesehen:
Start 140%
nach
1. Jahr 130%
2. Jahr 120%
3. Jahr 110%
4. Jahr 100%
5. Jahr 90%

Das heißt, Du wirst mit 90% eingestuft, hast aber 5 Jahre lang geringere Prämien bezahlt.

Um das Alles noch etwas schwieriger zu machen.

Meistens ist der Versicherungsnehmer auch als Halter ( Besitzer ) im Brief eingetragen.
DAS bedeutet, rein rechtlich gesehen gehört Dein Auto Deinen Eltern und die können damit machen, was SIE wollen, z.B. verkaufen

ES gibt auch die Möglichkeit, das Versicherungsnehmer und Halter verschiedene Personen sind.
DU wirst als Halter eingetragen.
OMA sponsert DIch und übernimmt die Versicherung.
Wenn OMA nicht bezahlt, hat OMA ein Prob. nicht Du, aber DU bist verpflichtet darauf zu achten, daß die Versicherung auch bezahlt wird.

Genau wie ICH verpflichtet bin, darauf zu achten, daß die Reifen genügend Profil haben, wenn ich mir Deinen Golf ausborge.

Diese Version ist meistens teurer als die 1-Personen Variante.


Zum Post weiter oben:
Versuch mal als Fahranfänger ein Auto zu leihen.
Wenn Du überhaupt eine Karre bekommst, niemals zum Schnäppchenpreis.

WEG mit dem ollen GOLF!
Diese Mühle ist ja sowas von hoch eingestuft.

Schlimmer ist fast nur noch der 3er BMW


[Beitrag von xutl am 27. Jan 2012, 08:41 bearbeitet]
feller6098
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jan 2012, 08:51
Eine günstige Anschaffung ist immer nur die halbe Miete. Die Folgekosten sind es.

Ich hab mir z.B. jetzt einen Citroen C1 als Neuwagen (mit Klima und viel Schnickschnack) dür 8.000,00 EUR gekauft.

2 Jahre Garantie, 3 Jahre kein Tüv, niedriger Verbrauch, nur 20,00 EUR Steuer pro Jahr, und niedrige Versicherung.
Gerade der Verbrach (ich fahr ca. 3.000 KM im Monat) war mir wichtig.

Dafür ist der Wagen nicht cool
Aber preiswert
SirUseless
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jan 2012, 09:02
Zum Thema der Golf ist so teuer:
Von der Typenklasse ist er mittlerweile auf 16!
Das ist meiner Meinung nach mehr als in Ordnung, da ich mit einem Ford oder Fiat auf das selbe Ergebnis komme.


DU fährst 5 Jahre unfallfrei und erhälst jedes Jahr 10% Rabatt mehr.

Golf auf Deine Eltern als Zweitwagen zugelassen:
Start 100%
nach
1. Jahr 90%
2. Jahr 80%
3. Jahr 70%
4. Jahr 60%
5. Jahr 50%
Jetzt überimmst DU den Vertrag.
leider bekommst DU die 50% NICHT!

Wäre der Golf von Anfang an auf DICH zugelassen, hätten die Prozente wie folgt ausgesehen:
Start 140%
nach
1. Jahr 130%
2. Jahr 120%
3. Jahr 110%
4. Jahr 100%
5. Jahr 90%

Das heißt, Du wirst mit 90% eingestuft, hast aber 5 Jahre lang geringere Prämien bezahlt.


Bei Möglichkeit 2 müssten 100% ja weniger sein, als bei Möglichkeit 1(da ja dort meine eltern und ich als fahrer eingetragen sind)... aber dann stellt sich immer noch die Frage: was ist sinnvoller?

Ich bin immer noch am schwanken.
Steige ich mit mehr Prozent ein, habe aber dafür einen Geringeren Grundwert (100%), oder steige ich mit 140% ein, habe aber dafür einen höheren Grundwert...

wie habt ihr das damals gemacht?
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 27. Jan 2012, 09:04

feller6098 schrieb:
Eine günstige Anschaffung ist immer nur die halbe Miete. Die Folgekosten sind es.

Ich hab mir z.B. jetzt einen Citroen C1 als Neuwagen (mit Klima und viel Schnickschnack) dür 8.000,00 EUR gekauft.

2 Jahre Garantie, 3 Jahre kein Tüv, niedriger Verbrauch, nur 20,00 EUR Steuer pro Jahr, und niedrige Versicherung.
Gerade der Verbrach (ich fahr ca. 3.000 KM im Monat) war mir wichtig.

Dafür ist der Wagen nicht cool
Aber preiswert


sowas meinte ich!
das mehr investierte geld ist gut angelegt und die investition amortisiert sich schon nach wenigen jahren.

aber ein 3er golf ist auch nicht cool!


P
xutl
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2012, 09:06
und macht richtig Spaß

@TE:

- was hast Du für den Golf gelöhnt?
- Baujahr?
- KM?
- Zustand?
- TÜV?
- Reifen?
- Bremsen?
-
- lohnt es sich überhaupt Zeit und Geld für eine Anlage zu investieren?

Ich kenne einige Fälle im entfernteren Bekanntenkreis, da wurde in eine 1500€-Möhre eine Anlage für 1000€ (NUR Material, OHNE Arbeitszeit) eingebaut.

2000km später war das ein wirtschaftlicher Totalschaden, TROTZ der Wertsteigerung durch die Anlage.

Genug OT, bzw. zu Deinem Anlagenfred
feller6098
Stammgast
#21 erstellt: 27. Jan 2012, 09:07
Ich hatte im Sommer einen Z4 als Leihwagen,

der war cool
xutl
Inventar
#22 erstellt: 27. Jan 2012, 09:09
logisch, mit ohne Dach
SirUseless
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Jan 2012, 09:14

xutl schrieb:
und macht richtig Spaß

@TE:

- was hast Du für den Golf gelöhnt?
- Baujahr?
- KM?
- Zustand?
- TÜV?
- Reifen?
- Bremsen?
-
- lohnt es sich überhaupt Zeit und Geld für eine Anlage zu investieren?


0600 - 911
Baujahr 1996
170.000km

Lohnt sich eine Anlage? Jein... die anlage selbst kann ich ja auch bei einem anderen Auto wiederverwenden.... und die 100-150€ für die Dämmung ist zu verkraften!
peacounter
Inventar
#24 erstellt: 27. Jan 2012, 09:18
OMG !

weg damit! ganz schnell!!
SirUseless
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Jan 2012, 09:21
O.o?
xutl
Inventar
#26 erstellt: 27. Jan 2012, 09:23

SirUseless schrieb:
0600 - 911

SirUseless
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Jan 2012, 09:25

xutl schrieb:

SirUseless schrieb:
0600 - 911

:?

sowas nennt man schlüsselnummer ^^
Ich arbeite in einem KFZ Großhandel, dadurch ist sowas für mich alltäglich

-> kommt auf nen Golf 3 (Rolling stones edition)

hier mal paar daten:
HerstellerVW
ModellreiheGOLF III (1H1)
Typ1.6
von - bis09.92 - 08.97
kW / PS55 / 75
ccm1598
MotorcodeAEA, ABU, AEE
KBA Nummer0600 911 , 06...
*SALT*
Stammgast
#28 erstellt: 27. Jan 2012, 09:34

feller6098 schrieb:
Ich hatte im Sommer einen Z4 als Leihwagen,

der war cool :prost



Ja und ist Versicherungstechnisch ein echter Witz.

Jüngster Fahrer unter 23 eingetragen. Vollkasko mit 150/150€ bei der Mutter auf 45% macht ca. 430€ Pro Jahr.


@TE:

Kein Golf, Corsa, Polo,Ibiza oder 3er.

Verkauf den Golf und kauf dir was möglichst exotisches. Es kann doch nicht angehen, dass du an Versicherungen pro Jahr fast den doppelten Fahrzeugpreis zahlst.
Das steht doch echt in keinem Verhältnis zueinander.


Gruß SALT


[Beitrag von *SALT* am 27. Jan 2012, 09:41 bearbeitet]
musv
Stammgast
#29 erstellt: 27. Jan 2012, 09:35
Erstmal zur Übernahme der Prozente:
Da gab es meines Wissens nach in den letzten Jahren irgendeine Änderung, dass das wohl nicht mehr so in der früheren Form gehen würde. Hab aber keine Ahnung, weil es mich nicht betrifft.


SirUseless schrieb:
Dann brauch ich 2. unbedingt ein Auto.
Ich wohne auf dem Land.. 10km von der Stadt entfernt. Da ist ein Auto Pflicht.

Japp, mit 18 hat man das "alternativlose" Bedürfnis. Ich wohn übrigens auch 10 km von der Stadt entfernt und fahr die Strecke jeden Tag mit dem Fahrrad auf Arbeit - auch bei diesem Mistwetter. Das hilft mir dabei, nicht jede Grippewelle mitzumachen und nicht ganz so schnell fett zu werden. Mein Auto hatte ich 2007 verkauft, da ich damals Student und notorisch pleite war. Wenn ich jetzt eins brauch, nehm ich mir für ein Wochenende ein Mietauto. Ist billiger, ich muss es nicht saubermachen und Reparaturen, Inspektionen und Tüv interessieren mich dabei nicht.


SirUseless schrieb:
Auch auf den Golf 3 verzichten ist bisschen blöd. Da ich ihn bereits habe.

Ja, der Golf war 'ne blöde Entscheidung. Als ich mir vor 15 Jahren notgedrungen mein erstes (und bis jetzt einziges) Auto gekauft hatte, hab ich mir von einer Versicherung einen Typenklassenkatalog besorgt und mir mein Auto danach ausgewählt. Der Golf lag damals in der Typenklasse noch ein ganzes Stück höher als jetzt. Geworden ist's dann ein Corsa. Bei der HDI hatte ich zum Schluss an Versicherung so 260€ Jahresbeitrag.


Ich möchte mal noch einen Aspekt in den Raum werfen:
Schadensfreiheitsklasse und Prozente ist kein feststehendes Verhältnis. Das variiert bei den einzelnen Versicherern. Meine erste KFZ-Versicherung war die Sparkassenversicherung, danach wechselte ich zur HDI. Komischerweise bekam ich trotz gleicher Schadensfreiheitsklasse bei der HDI niedrigere Prozente. Auch die Regionalklassen waren unterschiedlich.
SirUseless
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Jan 2012, 09:47
hab grad nachgerechnet.. mit z.b. einen Z4 käm ich auf 1500€ wenn ich selebr versicher.. ist natürlich einiges weniger als bei einem Golf 3, aber dafür den Golf zu verkaufen und ein anderes Auto zu kaufen ist mir zu aufwendig. Und außerdem mag ich den Golf

Dass das mit der Prozentübernahme nicht mehr geht, meine ich auch gehört zu haben.

Genau deshalb steh ich ja vor der entscheidung: Selbst versichern oder zweitwagen der eltern.
*SALT*
Stammgast
#31 erstellt: 27. Jan 2012, 09:54
Diese Geschichte mit Prozentübernahme ja nein vielleicht, bin mir nicht sicher, bla bla.

Geh doch mal zu einem Versicherungsvertreter bei dem deine Eltern versichert sind und lass es die mal vorrechnen. Einmal als Zweitwagen und einmal selber Versichert. Der kennt sich aus wie die Verträge aktuell sind und ist dazu da dich bei solchen Dingen zu beraten. Du musst ja nicht gleich abschließen, sondern kannst die Ergebnisse ja hier nochmal Posten.


Gruß SALT.
SirUseless
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 27. Jan 2012, 10:09
Einziges Problem.... die Versicherung meinr Eltern ist richtig "bescheiden"...
dadurch dass meine Eltern dort versichert sind, würde ich mit 100% einsteigen... das klingt eigentlich Großartig.. trotzdem würde ich über 2000€ zahlen!
und ich steig lieber bei einer versichrung mit 240% ein, und zahl 2000€, also mit 100% einzusteigen und 2000€ zu zahlen..

Aber in den nächsten Tagen werde ich mich mal mit ein paar Versicherungen direkt in verbindung treten
SirUseless
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 27. Jan 2012, 10:41
Zwischenfrage: kann ich mit 17 jahren überhaupt eine Versicherung abschließen O.o?
feller6098
Stammgast
#34 erstellt: 27. Jan 2012, 10:44

SirUseless schrieb:
aber dafür den Golf zu verkaufen und ein anderes Auto zu kaufen ist mir zu aufwendig.


Okay, wenn das zu aufwendig ist, um evntl. einen 4-stelligen Betrag im Jahr zu sparen, dann dürfte Geld kaum eine Rolle spielen.

Dann ists doch egal wo und wie versichert wird.
SirUseless
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 27. Jan 2012, 10:49
ich hab immer noch keinen 4 stelligen unterschiedsbetrag entdeckt... unter 1500€ komm ich selbst mit anderen autos nicht...
peacounter
Inventar
#36 erstellt: 27. Jan 2012, 11:00
mit dem erwähnten c1 würdest du vermutlich höchstens die hälfte zahlen.

dazu kommt die enorme steuersparnis (mind 300,- im jahr), der geringere spritverbrauch, die wegfallenden kosten für den tüv in den ersten 3 jahren, die sicherheit vor reparaturen während der garantiezeit, der deutlich höhere wiederverkaufswert usw.

der golf wird dich vermutlich im monat alles in allem 300,- euro kosten (ohne sprit).

P


[Beitrag von peacounter am 27. Jan 2012, 11:04 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#37 erstellt: 27. Jan 2012, 11:06

musv schrieb:

Japp, mit 18 hat man das "alternativlose" Bedürfnis. Ich wohn übrigens auch 10 km von der Stadt entfernt und fahr die Strecke jeden Tag mit dem Fahrrad auf Arbeit - auch bei diesem Mistwetter. Das hilft mir dabei, nicht jede Grippewelle mitzumachen und nicht ganz so schnell fett zu werden. Mein Auto hatte ich 2007 verkauft, da ich damals Student und notorisch pleite war. Wenn ich jetzt eins brauch, nehm ich mir für ein Wochenende ein Mietauto. Ist billiger, ich muss es nicht saubermachen und Reparaturen, Inspektionen und Tüv interessieren mich dabei nicht.


vorbehlatlose zustimmung !!!

und ab und zu fährt man halt einfach taxi.
wahrscheinlich fährt der te ja auch garnicht immer alleine.
d.h. die kosten für den chauffeur kann man aufteilen (und man kann party machen, ohne immer vorher festzulegen, wer fährt).

P
feller6098
Stammgast
#38 erstellt: 27. Jan 2012, 11:10

peacounter schrieb:
mit dem erwähnten c1 würdest du vermutlich höchstens die hälfte zahlen.

dazu kommt die enorme steuersparnis (mind 300,- im jahr), der geringere spritverbrauch, die wegfallenden kosten für den tüv in den ersten 3 jahren, die sicherheit vor reparaturen während der garantiezeit, der deutlich höhere wiederverkaufswert usw.

der golf wird dich vermutlich im monat alles in allem 300,- euro kosten (ohne sprit).

P


Hab mal kurz online mit einem neuen C1 verglichen. Lande bei der HUK24 bei 240% bei jährlich 979,00 EUR. Und bei genauerer Suche ist wahrscheinlich mehr drin.
SirUseless
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 27. Jan 2012, 11:11
ich habs schon gemerkt.. ihr seit keine auto fans...
trotzdem benötige ich ein Auto... ich kann nicht jeden tag 10 km zur Sbahn radeln... ok können eventuell schon, aber das lohnt sich nicht.

Ein Taxi ans Ende der Welt zu schicken ist für mich dauerhaft auch keine Lösung. Ich möchte einfach unanbhänig und mobil sein.

Zu den kosten:
ich zahle
->1300€ auto(3 jahre tüv)
->2000€ versicherung
-> spritkosten/reperatur usw. auf das jahr Verteilt.

Sollte ich einen Neuwagen kaufen, zahle ich zwar weniger Sprit/versicherung/steuer, und ich kann ihn wieder verkaufen, aber dann müsst ihr mir auch mal erklären wie ein 18 Jähriger mindestens 10.000€ auftreiben soll?
Nicht jeder hat soviel geld.

Und mit 18 Jahren einen Kredit aufzunehmen, ist meiner Meinung nach ein schritt in die falsche Richtung!
peacounter
Inventar
#40 erstellt: 27. Jan 2012, 11:13

SirUseless schrieb:

und ich steig lieber bei einer versichrung mit 240% ein, und zahl 2000€, also mit 100% einzusteigen und 2000€ zu zahlen..


da lag ich mit meiner schätzung bzgl. der hälfte dann ja nicht schlecht.

P
SirUseless
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 27. Jan 2012, 11:13

peacounter schrieb:

SirUseless schrieb:

und ich steig lieber bei einer versichrung mit 240% ein, und zahl 2000€, also mit 100% einzusteigen und 2000€ zu zahlen..


da lag ich mit meiner schätzung bzgl. der hälfte dann ja nicht schlecht.

P


nein lagst du nicht....

ich hab echt langsam das Gefühl, dass die Versicherungsunternehmer alles tun, um 18 jährige vom Autokauf abzubringen....
feller6098
Stammgast
#42 erstellt: 27. Jan 2012, 11:17
also ich kann Dich schon gut verstehen.

Ich wollte mir 18 auch ein Auto und möchte auch heute nciht ohne sein.

Die Frage ist nur, welches Auto ist sinnvoll. Und wenn Kosten eine Rolle spielen, ist es der Golf nicht.

Es muss ja gar kein neues Auto sein. Zumindest von meiner Seite kam das nur als Vergleich ins Spiel, weil ich es gerade so gemacht habe.

Die Kredieinstellung finde ich lobenswert. Aber es gibt auch günstige gebrauchte Kleinwagen, die bei Fahranfängerbn nicht so beliebt und deshalb in der Versicherung günstiger sind.

Unteschätz die Spritkosten nicht. Rechne die mal aus. Ich habe einen recht weiten Arbeitsweg und hatte monatlich zwischen 300 und 400 EUR. Und das mit einem Kia Shuma. Deshalb der Wechsel.
daStephen
Gesperrt
#43 erstellt: 27. Jan 2012, 11:20

SirUseless schrieb:

ich hab echt langsam das Gefühl, dass die Versicherungsunternehmer alles tun, um 18 jährige vom Autokauf abzubringen....



Nein! Aber für die Versicherungen zählen Fahranfänger nun mal zu der Risikogruppe, die am meisten Schäden verursacht. Da mußt du nun mal durch.
SirUseless
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 27. Jan 2012, 11:23

feller6098 schrieb:

peacounter schrieb:
mit dem erwähnten c1 würdest du vermutlich höchstens die hälfte zahlen.

dazu kommt die enorme steuersparnis (mind 300,- im jahr), der geringere spritverbrauch, die wegfallenden kosten für den tüv in den ersten 3 jahren, die sicherheit vor reparaturen während der garantiezeit, der deutlich höhere wiederverkaufswert usw.

der golf wird dich vermutlich im monat alles in allem 300,- euro kosten (ohne sprit).

P


Hab mal kurz online mit einem neuen C1 verglichen. Lande bei der HUK24 bei 240% bei jährlich 979,00 EUR. Und bei genauerer Suche ist wahrscheinlich mehr drin.



Ok das musst du mir aber mal erklären..

Das günstigste angebot das ich für diese sAuto finde liegt bei 1500€!
feller6098
Stammgast
#45 erstellt: 27. Jan 2012, 11:29
geh mal auf huk24.de und rechne online aus.

Ich habe Erstvertrag genommen Führerschein dieses Jahr Alter 18 Jahre ohne Schnickschnack und lande unter 1.000,00 EUR im Jahr. Fahrer ist nur der Versicherungsnehmer. Keine Rabatte, wie öffentlicher Dienst etc.
SirUseless
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 27. Jan 2012, 11:35
ok werd ich machen..
ich hab nen onlinevergleich bei check24 gemacht

auf die HUK seite komm ich leider, aufgrund vom Internetfilter nicht. Werd ich dann zuhause nachsehen
feller6098
Stammgast
#47 erstellt: 27. Jan 2012, 11:43
vielleicht ist ja auch der Golf da günstiger. Du solltest evtl. auch noch einige andere Onlineversicherer ausprobieren. Nicht alle sind bei diesen Vergleichsportalen hinterlegt. Dürfte eine Provisionsfrage sein.
SirUseless
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 27. Jan 2012, 11:52
werd ich machen...

fest steht: Ich werden den Golf behalten. Ein freund hat das ganze Auto nur wegen mir hergerichtet, TÜV gemacht, usw.... das wär einfach unverschämt ihn jetzt zu verkaufen.
und auch steht fest: dass das ganze teuer wird.


Aber nocht nicht fest stehen tut, ob ich selber Versichere oder als Zweitwagen meiner Eltern

die 2. möglichkeit ist defenitiv günstiger, aber ich habe Probleme, wenn ich die Versicherung wechseln möchte (prozentübernahme)
feller6098
Stammgast
#49 erstellt: 27. Jan 2012, 11:59
Hab mal bei der Huk24 gerechnet.

Die Annahmen wie beim C1 - also nur 1 Fahrer, privat, Führerschein neu, alter 18 Jahre, weiss nur den Wohnort nicht, hab Viersen genommen und lande bei gut 1.000 EUR jährlich.

Das interessante bei der HUK ist, adss Du selber versicherts, wenn Deine Eltern aber bei einem anderen Unternehmen mindestens SF 1/2 haben, du mit 75% eingestuft wirst. Sieh Dir die Seite mal genauer an.

Wenns klappt, musst Du einen ausgeben.


[Beitrag von feller6098 am 27. Jan 2012, 12:02 bearbeitet]
SirUseless
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 27. Jan 2012, 12:06
dann bräucht ich aber immer noch einen C1 und keinen Golf 3 ^^

Aber immerhim kommst du auf gut 500€ weniger als ich den C1 gefunden hab!

Wenn das selbe beim Golf 3 auch so ist, geb ich dir mehr als nur einen aus ^^


Aber eigentlich dürfte da ja kein so gigantischer unterschied sein
denn der C1 ist mit typklasse 14 von 25 eingestuft
der golf 3 mit 16 von 25
feller6098
Stammgast
#51 erstellt: 27. Jan 2012, 12:14
Oh sorry, hatte ich vergessen zu schreiben,

die Rechung gut 1.000,00 bezog sich auf den Golf.

Deshalb ja auch "Die Annahmen wie beim C1"
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