Was habt ihr euch als letztes gekauft?

Noch eine Lavalampe für meine Frau
Mathmos Astro Kupfer mit klarer Flüssigkeit und Wachs in der Farbe Pflaume



OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage Quella Pro White



Gruß Roland

Nee Lavalampe brauch ich auchmal in meiner Bude. Find ich echt klasse sowas.
Viel Spaß damit Roland.

Ganz vergessen. Bei mir, neues Geschirr für jeden Tag.

Sehr schönes Design, Volker. Passt gut zu eurer Einrichtung.

Einen Eversolo DMP-A6 Streamers.

Moin,
ja Lavalampen finde ich auch angenehm. Die haben was.

Viel Spaß damit Yamahonkyo
Wozu braucht man das? OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage Quella Pro White
@Skale: Ach ja; und Skale Guten Appetit mit dem neuen Geschirr.

Beaufighter (Beitrag #49688) schrieb:

Wozu braucht man das? OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage Quella Pro White

Altbau mit schlechten Leitungen

Gruß Roland

[quote="Skaladesign (Beitrag #49685)
Bei mir, neues Geschirr für jeden Tag.

Das könnte mir auch gefallen, aber in Steingut

Moin,
@Beau, danke und ich freue mich auch schon auf das erste Steak von diesen Tellern
@Roland, Tanne wollte mal was anderes als weiß und Vintage passt halt in unsere "alte Bude" besser.
[quote="blind_listener (Beitrag #49690)"][quote="Skaladesign (Beitrag #49685)
Bei mir, neues Geschirr für jeden Tag.

Das könnte mir auch gefallen, aber in Steingut
[/quote]

Ist Steingut, gibt es auch in blau.

Yamahonkyo (Beitrag #49689) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #49688) schrieb: Wozu braucht man das? OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage Quella Pro White Altbau mit schlechten Leitungen Gruß Roland

Ich hoffe du hast keine Bleileitungen mehr im Gebäude.

Beaufighter (Beitrag #49688) schrieb:

Wozu braucht man das? OsmoFresh Auftisch Osmoseanlage Quella Pro White

Um Schmutzablagerungen, Fluoride und andere Gifte aus dem Leitungswasser zu filtern und unabhängig von der Trinkwasserversorgung sein.
Preislich kaum ein Vorteil zum Mineralwasser aus dem Supermarkt, aber die Qualität ist deutlich besser und du sparst dir die Schlepperei und das Pfandflaschen zurückbringen.

Mag für viele übertrieben wirken, aber das meinen sicher die Leute, die während Corona palettenweise Klopapier gehamstert haben

Wir haben ne Aqua Living zu Hause

Wir haben super Leitungswasser in unseren Verteilernetzen.
Ohne hier jemanden zu nahe treten zu wollen, aber in so manchem Wasserfilter gedeihen mehr ungute Bakterien als das was vorher in der Leitung war.

Dieses besagte Teil kocht ja wohl noch selbständig vorher ab. Das ist dann ja schon richtig gut.

wenn ich mir so ein Leitungswasser-zu-Wasser-Gerät in die Bude stellen würde, müsste bei mir auch ein Netzstrom-zu-Strom-Gerät vorgeschaltet sein.
Nicht auszudenken, was der Gerät aus dem Wasser macht, wenn der Gerät mit "dreckigem" Strom betrieben wird ...


... besser gar nicht erst drüber nachdenken

Die Wasserverbände nehmen das Thema Wasserqualität sehr ernst. Ich habe keine Bedenken hier in diesem unseren Land meinen Nischel unter den Wasserhahn zu hängen und meinen Durst zu stillen.
Man kann auch mal eine Probe (Thema Altbau) in der Apotheke oder entsprechendem Labor testen lassen bevor man über einen Filter nachdenkt.

Das Glas ohne Inhalt in der Kneipe " Zum letzten Tropfen" macht mir mehr Sorgen als das Leitungswasser.

Es wird schon seine Gründe haben, dass gastronomische Bestriebe verpflichtend Wasserfilter verbauen müssen…

wo steht das?

WirbelFCM (Beitrag #49697) schrieb:

Es wird schon seine Gründe haben, dass gastronomische Bestriebe verpflichtend Wasserfilter verbauen müssen… ;)

Die Wasserfilter sind Entkalkungsanlagen.
Dadurch wird der Wartungsaufwand wegen Kalkablagerungen für z.B. Kaffemaschinen, Gewebespülmaschinen (60 Teller in 2 Min.) gesenkt.
Der Espresso schmeckt jetzt nicht mehr kalkig.

Statt dessen hat er eine "süffige Salznote"

Ich habe kein Problem mit der Trinkwasserversorgung. Trinkwasser unterliegt deutlich höheren Kontrollen und Qualitätsanforderungen als Mineralwasser aus der Flasche.

Dennoch könnte es sein, dass nicht alle Viren und Medikamentenrückstände im Klärwerk herausgefiltert werden. Inwiefern das der Realität entspricht kann ich selbst nicht beurteilen. Im Internet kursieren massig gegenteilige Informationen von sogenannten Experten und Wissenschaftlern.

Wie ich schon schrieb, habe ich mich dafür entschieden, weil unsere Haus internen Leitungen sehr sehr alt sind. Ohne Filterung werden z.B. relativ viel Eisen und über Jahrzehnte angesammelte Kalk- und andere Rückstände ausgespült.

Ich habe in der Küche zwar schon Vorfilter, die auf 10 Mikron Kalk, Chlor, Eisen) filtern, aber das Osmosegerät filtert Partikel von 0,0001 mcr heraus.

Ein Hinweis:
Da Osmosewasser fast so rein wie destilliertes Wasser ist und somit gesundheitlich ebenso bedenklich, sollte man es nicht pur ohne erneute Zufuhr von Mineralien trinken (Kaffe oder Tee enthalten genügend Mineralien). Die Osmofresh Anlage hat eine Remineralisierungsstufe, wodurch es auch pur verträglich ist.

Ich trinke Wasser mit Frucht-Sirups und habe festgestellt, dass dies mit dem Wasser aus der Anlage länger frisch bleibt. Kaffee schmeckt intensiver, weil eine stärkere Extraktion der Geschmacksstoffe stattfindet.

Gruß Roland

Yamahonkyo (Beitrag #49700) schrieb:

Ich habe in der Küche zwar schon Vorfilter, die auf 10 Mikron Kalk, Chlor, Eisen) filtern, aber das Osmosegerät filtert Partikel von 0,0001 mcr heraus.

Ohne jetzt zu wissen, was mcr bedeutet (soll das eine Abkürzung für Mikron sein?) Habe ich eine ernstgemeinte Frage dazu.

Ein Mikron entspricht einem tausendstel Millimeter. Das irgendwelche Vorfilter auf 10 Mikron, also einem hundertstel Millimeter filtern können, kann ich irgendwo noch nachvollziehen. Aber das Osmosegerät, das 0,0001 von einem tausendstel Millimeter filtert, übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Was ist das überhaupt für eine Einheit? Wurde hier irgendwas durcheinander geschmissen?

Gruß Sebi

Spielt doch eigentlich imho keine Rolle
Über Leitungen und Trinkwasserqualität bis zum Hausanschluss können wir wohl mehr als zufrieden sein. Was danach kommt, dafür benötigt man u.U. so ein Gerät. Irgendwelche "Filter" bei einer alten Hausinstallation (Blei ist da bestimmt nicht mehr dabei) können da einen Sinn machen.

Die Filtertechnik ist mittlerweile so weit, dass auch das Trägermedium, hier Wasser, herausgefiltert werden kann. Heißt im Umkehrschluss das am Hahn gar nix mehr herauskommt. Hmm???

>Karsten< (Beitrag #49663) schrieb:

https://www.delta-bi...s9-targa/p-116666/#p Hatte die Rennrad Winterjacke schon lange auf den Schirm, aber bei den Black friday Angebot -30% konnte ich nicht widerstehen.

Nachtrag....heute kam ja die Jacke .... unglaublich ich bin nur mit T-Shirt drunter mit der Jacke heute Abend bei 0°C Mal eine Runde gedreht. Spektakulär. Bin Mal gespannt im harten Einsatz was geht , mit der richtigen Rennrad Unterwäsche. 🍺

scerms (Beitrag #49701) schrieb:

Yamahonkyo (Beitrag #49700) schrieb: Ich habe in der Küche zwar schon Vorfilter, die auf 10 Mikron Kalk, Chlor, Eisen) filtern, aber das Osmosegerät filtert Partikel von 0,0001 mcr heraus. Ohne jetzt zu wissen, was mcr bedeutet (soll das eine Abkürzung für Mikron sein?) Habe ich eine ernstgemeinte Frage dazu. Ein Mikron entspricht einem tausendstel Millimeter. Das irgendwelche Vorfilter auf 10 Mikron, also einem hundertstel Millimeter filtern können, kann ich irgendwo noch nachvollziehen. Aber das Osmosegerät, das 0,0001 von einem tausendstel Millimeter filtert, übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Was ist das überhaupt für eine Einheit? Wurde hier irgendwas durcheinander geschmissen? Gruß Sebi

Wie die sich konkret definiert kann ich dir gar nicht sagen, aber idR wird bei solchen Wasserfiltern damit angegeben, wie viele Ionen im reinen Wasser gelöst sind. Also absolut reines (destiliertes) Wasser hat (hätte) demnach einen Wert von Null, Mineral-oder Quellwasser, in denen Mineralien gelöst sind, haben höhere Werte (aus dem Gedächtnis haben solche Werte von ca 150-450 mg/l), Leitungswasser deutlich mehr. Dazu wie erwähnt noch Zusatzstoffe wie Fluoride, desinfektionsmittel und speziell wenn es durch Kupferrohre läuft enthält es auch Kupferionen. Zwar nur ganz minimal (weil Kupfer wie jedes Metall praktisch wasserunlöslich ist), aber wenn man jeden Tag einen Liter Leitungswasser zu sich nimmt summiert sich das im Laufe eines Lebens. Davon ab sind Wasserleitungen nie 100% sauber (frag mal einen Klempner, ob du dir mal so ein altes Wasserrohr anschauen darfst, wie die innen aussehen - allein der Anblick dürfte ziemlich jedem Betrachter den Ekel in die Kehle treiben).

Tafelwasser dagegen ist bspw. reines, gefiltertes Wasser, dem natürliche (bspw totes Meer Salz oä) oder industrielle Salze (Mineralien) hinzugefügt wurden.

Wasser ist aber wie gesagt im Körper nicht für die Versorgung mit Mineralien gedacht, sondern als reines Lösungsmittel, um Mineralien aus der Nahrung aufzunehmen und sie so in die Zellen zu leiten. Hat das Trinkwasser schon einen Mineralgehalt, ist es mow „gesättigt“, kann also nur nich einen bestimmten Teil Mineralien lösen und den Zellen zuführen.

Da aber selbst unsere heutige Nahrung überwiegend künstliche Mineralien enthält (der Dünger, der unsere dank industrieller LW einerseits völlig ausgelaugten, andererseits mit Kunstdünger übersättigten Böden überhaupt noch ertragfähig macht), müssen diese dem Körper halt „extern“ zugeführt werden. Entweder durch „gesalzenes“ Wasser oder durch sog. „Nahrungsergänzungsstoffe“.

Durch einen eigenen Wasserfilter bekommt man halt die Kontrolle über das eigene Trinkwasser (es wird zwar permanent behauptet, unser Trinkwasser sein qualitativ super, völlig ungefährlich und würde permanent kontrolliert, aber wer will auf sowas seit den angeblich so sicheren mRNA-„Impfstoffen“ noch vertrauen?

Und ganz davon abgesehen sichert man sich selbst für Krisenzeiten die Möglichkeit, sein Trinkwasser jederzeit selber herstellen zu können. Wer weiß, ob die Leute in der nächsten Krise statt Klopapier nicht vll Trinkwasser hamstern und es plötzlich einen Engpaß gibt?

Puh...

Wasser ist in deinem Sinne mit Mineralien erst "gesättigt", wenn es isoton ist. Übertritte von Ionen erfolgen für jedes einzelne Element dem entsprechenden Konzentrationsgradienten und was zu viel übertritt, wird von der Niere wieder ausgeschieden. Wenn man weder extremes Salzwasser oder destilliertes Wasser in größeren Mengen trinkt, braucht man sich darum eigentlich keinen großen Kopp machen. Aber wenn, dann bitte richtig.

Genauso mit dem "angeblich sicheren mRNA- Impfstoff". Der ist so sicher wie jedes andere Arzneimittel auch. 100 pro sicher gibt es nie. Wer denkt, es könne nie und nimmer nichts schief gehen, ist auf dem Holzweg. Wer aber bar jeder Ratio auf die Nebenwirkungen stiert und sagt: "Finger weg von dem Teufelszeug!", nicht minder.

Ich hab die Tage Corona trotz mehrfacher Impfung gehabt und weil ich eh Lungenkrank bin, ging mir das so auf die Bronchien, das ich selbst nach zwei Wochen negativ Testung immer noch Kiloweise Schl***** ausgehustet hab. Das ist echt kein Spaß.

Pigpreast (Beitrag #49706) schrieb:

Wer denkt, es könne nie und nimmer nichts schief gehen, ist auf dem Holzweg. Wer aber bar jeder Ratio auf die Nebenwirkungen stiert und sagt: "Finger weg von dem Teufelszeug!", nicht minder.

Es gibt so einige Dinge, deren Risiko schwer abzuschätzen sind. Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, das habe ich in der Schule gelernt und lässt sich prima verallgemeinern.
Was Corona anbelangt, ich habe 0 Nebenwirkung verspürt, kenne aber Leute die haben welche gehabt.
Infiziert haben sich gefühlt fast jeder. Schwer aber nicht. Ich hatte Ende Juli auch eine Infektion, war ertragbar und eher kurz.
Zweimal im Leben hatte ich eine Grippe und das war eine ziemlich miese Sache.
Es gibt Leute, da hilft keine Diskussion. Das ist nicht so weit weg vom Kabelklang.

Ach... neu gekauft, so ein Teil

Dr_Cordelier (Beitrag #49707) schrieb:

Ich hab die Tage Corona trotz mehrfacher Impfung .....

Hoffe, du hast es gut überstanden...aber Impfung schützt ja nicht vor einer Infektion als solches ... Ich war auch schon 2mal infiziert ... Gott sei Dank ohne große Auswirkungen.

Hier gabs ein Badawi Kissen, was zum Chillen aufm Boden.

Ein "Airfryer".
Ich habe mich lange dagegen gewehrt aber nun haben wir auch so ein Teil.
Wir versprechen uns davon leckeres Essen das unter der Woche schnell und unkompliziert zubereitet werden kann.
Rein mit dem ganzen Klabuster und irgendwann ist der ganze Schroneck fertig.

Gestern Drillinge mariniert mit Paprika und Parmesan und selbst gemachten Frikadellen gemacht .
Das Ergebnis war mehr als gut.
Hätte ich nicht gedacht .

Heute kommen Hänchenbollen und frischer Brokkoli rein.
Naja die Pommes dann später oder aus dem Backofen ??
Mal schauen .
Auf jeden Fall hätte ich nicht gedacht das das so gut funktioniert.
Was auch klappt, ein Brötchen vom Vortag oder ein Aufbackbeötchen,
zwei Eier mit rein und nach acht Minuten ist der Rummel fertig.
Meine Frau hat sonst die Eier im Topf gemacht und das, EIN ! Brötchen im Backofen.
Fällt so alles weg...
Bisher überzeugt das Dingen .
Übrigens von der Verarbeitung und der Haptik sehr gut im Vergleich zu Ninja und Co.

Wir haben drei Geräte von Ninja, und die sind alle gut verarbeitet.

Ah ok...
Ja das was ich beim Saturn so gesehen und gefühlt habe hat mich nicht überzeugt.

Vielleicht auch weil die Geräte da ewig begrapscht werden.

Wir haben den Ninja Foodi MAX Grill & Heißluftfritteuse AG551EU, die Ninja Creami Eismaschine NC300EU und seit dieser Woche den Ninja Combi 12-in-1 Multikocher, Ofen & Heißluftfritteuse SFP700EU.

Den Multikocher haben wir aber noch nicht getestet. Vermutlich heute Abend mit einer Haxe.

Nach dem Rezept; ordentlich einsalzen, 24Std., ziehen lassen, dann 40 Minuten Dampfgaren und danach 40 Minuten grillen.

Wir sind ja mal gespannt

Hört sich gut an.
Berichte mal...

Jetzt sind Hänchenbollen und Brokkoli mit Parmesan im den Körben .

Wir nutzen seit mehreren Jahren die Cosori XXL, absolut genial wie entspannend Essen zubereiten sein kann.

Ihr dürft mich gerne steinigen, aber Pommes aus den Dingern taugen nichts, die gehören in ne Fritteuse.

tss (Beitrag #49717) schrieb:

Ihr dürft mich gerne steinigen, aber Pommes aus den Dingern taugen nichts, die gehören in ne Fritteuse.

Jupp

tss (Beitrag #49717) schrieb:

Ihr dürft mich gerne steinigen, aber Pommes aus den Dingern taugen nichts, die gehören in ne Fritteuse.

Jepp, das ist richtig. Pommes müssen in Fett frittiert werden.

In Heißluft geht gar nicht.

Ja und die Ergebnisse in den Essensfred

Dr_Cordelier (Beitrag #49719) schrieb:

tss (Beitrag #49717) schrieb: Ihr dürft mich gerne steinigen, aber Pommes aus den Dingern taugen nichts, die gehören in ne Fritteuse. Jepp, das ist richtig. Pommes müssen in Fett frittiert werden. In Heißluft geht gar nicht. :prost

Wer Fett triefende Pommes mag ....gerne
Die TK Steakhouse Pommes aus den Supermarkt bekommt man auch perfekt in einer Heißluftfriteuse hin .

Pommes werden in der Heißluftfritteuse genauso schmackhaft, nur nicht so fettig. Wer sowas schreibt, hat definitiv keine Ahnung und Erfahrung.

Wir machen da alles darin, was nicht gewisse Mengen überschreitet wofür und der Backofen herhalten muss.

Gruß Roland

Moin,
am schmackhaftes ten werden Pommes wenn man sie vor dem frittieren kurz noch blanchiert.

👍So ist es

Gruß Roland

Yamahonkyo (Beitrag #49722) schrieb:

Pommes werden in der Heißluftfritteuse genauso schmackhaft, nur nicht so fettig.

Das ist Blödsinn, aber es gibt halt auch Menschen, die die Chemieplörre von Starbugs für Kaffee halten oder ein Tofusteak für ein Nahrungsmittel

Starbugs ist Comedy so wie deine Beiträge. Zu sehen demnächst im Ebertbad Oberhausen zum Beispiel.
Ja und wenn du den Starbucks Kaffee meinst, ist der mir zwar viel zu teuer, würde mich aber wiedermal interessieren, wo du immer deine Quellen her hast, das dieser Kaffee Chemieplörre ist. Ich denke aber eher, das es einfach mal wieder eine deiner postfaktischen Meinung ist.

Skaladesign (Beitrag #49727) schrieb:

Ja und wenn du den Starbucks Kaffee meinst, ist der mir zwar viel zu teuer, würde mich aber wiedermal interessieren, wo du immer deine Quellen her hast ...

Unsere Kritik in Kürze: Der Starbucks-Kaffee fällt in der Geschmacks- und Geruchsprüfung durch – als einziger von 22 im Test. Ausgerechnet die teuerste Bohnensorte schmeckte unseren Sensorik-Gutachtern also nicht. Zudem kritisieren wir die Informationspolitik von Starbucks. Denn die US-Kaffeehauskette gab uns trotz Fairtrade-Zertifizierung keine Auskunft zu den Arbeitsbedingungen auf den Kaffeeplantagen. Auch die Verpackung der getesteten Starbucksbohnen ist nicht mängelfrei.

Quelle

Yamahonkyo (Beitrag #49722) schrieb:

. Wer sowas schreibt, hat definitiv keine Ahnung und Erfahrung.

Dann scheinst Du ja wohl der Experte zu sein.

>Karsten< (Beitrag #49607) schrieb:

Wintersachen ist für mich immer eine Lotterie, versprechen viel und halten wenig.

Da ich meine Jacke nun schon öfter getragen habe:
Das ist eher eine Herbstjacke (so bis 0 °C), aber der Tragekomfort, hervorragend!

Peter_Wind (Beitrag #49728) schrieb:

Unsere Kritik in Kürze: Der Starbucks-Kaffee fällt in der Geschmacks- und Geruchsprüfung durch – als einziger von 22 im Test. Ausgerechnet die teuerste Bohnensorte schmeckte unseren Sensorik-Gutachtern also nicht. Zudem kritisieren wir die Informationspolitik von Starbucks. Denn die US-Kaffeehauskette gab uns trotz Fairtrade-Zertifizierung keine Auskunft zu den Arbeitsbedingungen auf den Kaffeeplantagen. Auch die Verpackung der getesteten Starbucksbohnen ist nicht mängelfrei.

Auch alles gelesen Peter ?

Immerhin: Der Starbucks-Kaffee war im Test nicht mit Schadstoffen belastet. Zwar war in den Espressobohnen wie in allen getesteten Acrylamid nachweisbar, aber nur in geringen Spuren. Acrylamid ist ein Stoff, der beim Rösten entsteht, im Tierversuch als krebserregend gilt und erbgutschädigend sein kann. In acht getesteten Espressoröstungen sind die Werte so hoch, dass sie mehr als die Hälfte des EU-Richtwerts für Acrylamid ausschöpfen. Das haben wir abgewertet.

Habe alles gelesen ...

Yamahonkyo (Beitrag #49722) schrieb:

Pommes werden in der Heißluftfritteuse genauso schmackhaft, nur nicht so fettig.

Das Schlimmste was es gibt, ist aus der Fritteuse. Wer so etwas isst, muss sich nicht über Herzinfarkt und Schlaganfall wundern, Totesursache Nr. 1 in der westlichen Welt.