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Die E-Bike-Kunde für Anfänger+A -A |
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Autor |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#1 erstellt: 04. Jul 2024, 13:59 | |
Moin. moin Dass man hier im HF doch auch wesentlich fremde(re) Fragen stellen kann -ohne sich dabei jetzt nicht unbedingt unter die fachlichen Freaks begeben zu müssen- und dabei doch gute Antworten bekommen kann, finde ich wirklich gut! Deshalb mal ein Versuch... Möchte mir ein E-Bike zulegen, Stil in etwa sportliches City-Bike. Der Akku sollte möglichst im Rahmen integriert sein und die Front gefedert sein aber bei der möglichen Antriebstechnik fangen die Fragen an: Besser nun Mittelmotor oder Heckmotor, Kette oder besser doch einen smarten Keilriemen?! Gibt es z,B. motortechnisch Präferenzen bezüglich des Herstellers, also z.B. Bosch oder.... Der Gesamthersteller ist mir im Sinne von Marke/Edel/Renommee eigentlich völlig egal! Auch die Discounter bieten ja jede Menge Restbestände/Auslaufmodelle an, wäre für mich absolut kein Problem... |
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KarstenL
Inventar |
#2 erstellt: 04. Jul 2024, 14:59 | |
Da nehme ich doch Mal Platz 🍿 Die Antworten interessieren mich auch |
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flexiJazzfan
Inventar |
#3 erstellt: 04. Jul 2024, 16:00 | |
Wie so oft, sagt der Fragende nichts über sich, sondern fragt nur "was wisst ihr über ... " , um sich dann zurückzulehnen. Meine Rückfragen daher: woher kommt die Kategorie "sportliches Citybike" ? Bist du langjähriger Radfaher ? Hast du Erfahrung mit mehreren Radtypen z.B. Rennrad, Reiserad, Mountainbike ... ? Welche Strecken sollen im Mittel gefahren werden ? Ist die "City" eine weitgehend flache Stadt oder eine überwiegend hügelig bis bergige Stadt ? Nach diesen Anforderungen richtet sich hauptsächlich die Empfehlung für das geeignete Fahrrad. Inzwischen hat sich weitgehend die Spreu vom Weizen getrennt, d.h. es gibt kaum noch Anbieter, die mit unausgereiften Konstruktionen und Ausstattungen den Käufer als "Testfahrer" begreifen. Eine Beratung bezüglich der auf die Körpermaße abzustimmenden Geometrie ist bei E-Bikes noch wichtiger als bei normalen Fahrrädern, da E-Bikes erheblich schwerer sind und eine bequeme (und schmerzlose) Handhabung daher von vielen Winkeln und Längenmaßen abhängt. Gruß Rainer |
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Otis_Sloan
Inventar |
#4 erstellt: 04. Jul 2024, 21:48 | |
Hi Old-Hifi-Jünger, in unserer Familie haben wir mehrere E-Bikes. Das mit Abstand beste ist ein KTM Mountainbike vollgefedert mit Bosch Mittelmotor. Der Mittelmotor hat den großen Vorteil, dass man durch die Gangwahl praktisch die Übersetzung verändert. Wenn man einen Berg hoch fährt, in einem niedrigen Gang, hat der Motor wenig Mühe und er überhitzt nicht. Bei einem Heck- oder Frontmotor bleibt die Übersetzung immer gleich und er wird überhitzen und du kannst nicht weiter fahren. Aber: Das ist nur relevant, wenn du damit auch tatsächlich Berge befährst. In der Stadt spielt das kaum eine Rolle. Wegen der Federung ist zu bedenken, dass ein vollgefedertes Rad gleich sehr teuer werden kann, aber auch in der Stadt angenehmer sein wird. In München sind viele Radwege wie Buckelpisten. Die Bosch Motoren sind sehr gut, Yamaha habe ich noch nicht probiert und No-Name würde ich mir persönlich nicht kaufen. Für viele ist auch wichtig vor Ort zu kaufen, weil die meisten Leute sich nicht so gut mit Scheibenbremsen und sonstigen technischen Sachen auskennen. Da ist es von Vorteil wenn man es zur Reparatur bringen kann. Viele Radgeschäfte sagen einem ganz klar, dass sie von Frühjahr bis Herbst nur bei ihnen gekaufte Räder reparieren. Wegen Zeitmangel. Wichtig ist noch die Akkukapazität, falls du längere Strecken fahren möchtest. Falls du sonst noch Fragen hast, versuche ich sie gerne zu beantworten. Ach ja: Es gibt auch billige Räder, bei welchem sobald man ins Pedal tritt, sofort die volle Leistung bringen. Das ist gar nicht gut und auch gefährlich. Bei den Bosch Motoren wird nur ein gewisser Prozentanteil des Pedaldrucks dazugegeben. Man kann also durch leichtes Antreten auch langsam losfahren. [Beitrag von Otis_Sloan am 04. Jul 2024, 21:52 bearbeitet] |
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flexiJazzfan
Inventar |
#5 erstellt: 04. Jul 2024, 22:31 | |
KTM ist sicher einer der besten Hersteller, sie kommen eigentlich aus dem Bau von Rennmotorrädern (Pierer Mobility AG) mit jahrzehntelanger Erfahrung in Leichtbau und Fahrwerktechnik – auch elektrisch. Die eigenartigen Erklärungen zur Lage der Motoren und zur Fahrradschaltung kannst du vergessen. Elektromotoren brauchen keine „Übersetzung“. Auch beim Pedelec läuft der Hauptantrieb über die Tretkurbel. Die Motorleistung wird zugesteuert abhängig von und proportional zu der Kraft mit der auf das Pedal getreten wird. Dafür stellt die elektronische Steuerung mehrere Bereiche zur Verfügung in denen jeweils nur eine begrenzte Zusatzleistung angeboten wird : von ECO bis SPORT o.ä. . Beim Mittelmotor treibt der Motor direkt das Tretlager mit an, was der direkteste und effektivste Weg ist und sich daher für Mountainbikes durchgesetzt hat. An Gangschaltungen werden Kettenschaltungen, Nabenschaltungen und stufenlose Schaltungen (auch Automatikschaltungen) angeboten, deren Funktion genau gleich ist, ohne Motor und mit Motorunterstützung. Auch hier zählt das persönliche Fahr- und Anforderungsprofil. Gruß Rainer |
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Otis_Sloan
Inventar |
#6 erstellt: 05. Jul 2024, 00:39 | |
Der Mittelmotor verwendet die hintere Ketten/Nabenschaltung mit und bleibt daher im guten Drehzahlbereich. Wenn der Nabenmotor bei Bergauffahrten die entsprechende Stromstärke jedoch nicht in Bewegungsenergie umsetzen kann, weil die niedrige Drehzahl ihn daran hindert(er sitzt ja im der hinteren Achse) heizt sich der Motor stark auf da der nur langsam drehende Motor den entsprechenden Strom nicht verarbeiten kann. Der Strom wird dann nicht in Bewegung sondern in Hitze umgewandelt.
Nicht bei allen Ebikes. Ich habe noch eines bei dem die Motorleistung sofort auf 100% geht sobald ich beginne zu treten. Ich kann mit dem Rad volles Tempo fahren wenn ich ohne Kraft aufzuwenden nur leer mittrete. Das ist Fakt, ich besitze dieses Rad tatsächlich. |
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Zaianagl
Inventar |
#7 erstellt: 05. Jul 2024, 02:02 | |
Ambitionierte Bio Bike Fahrer werden hier widersprechen. Ich persönlich fahre seit seit mehreren Jahrzehnten sehr intensiv MB, und hier die Geo zu vernachlässigen wirkt sich nicht nur negativ auf Gesamtperformance der Kombi Rad/Fahrer aus, sondern bringt uU auch erhebliche körperliche Beschwerden durch Haltungsschäden mit sich, vom erhöhten Unfallpotenzial gar nicht zu sprechen. Sogar unscheinbare "Kleinigkeiten" wie Nachlauf durch Gabeloffset oder auch eher nachvollziehbare Größen wie Lenk und Sitzwinkel, Kettenstrebenlänge, Reach und Stack haben hier direkte und große Wirkung. Seit sich E-Bikes auch durch echte Geländetauglichkeit auszeichnen wurde das dann auch für mich interessant, da ich aus diversen Gründen nicht mehr nur Bio Bike fahren möchte. Wert auf oben genannte Paramater habe ich beim E-Bike genau so gelegt wie ich es all die Jahre beim Bio Bike gemacht habe. Ergebnis war denn ein 2020er Santa Cruz Heckler mit MX Laufrädern und XT Austattung. Dieses noch etwas nach persönlichen Präferenzen modifiziert macht mir das Teil nach wie vor Mords Spaß. Ich kenne also nur den Shimano Antrieb aus eigener Erfahrung, bin mit diesem aber absolut zufrieden. Wenn man hier die üblichen Verdächtigen in die engere Auswahl nimmt, und sich im Vorfeld um die spezifischen Unterschiede der einzelnen Hersteller bzw Typen und das eigene Nutzungsprofil ausreichend Gedanken macht, wird man nix wirklich falsch machen. Aber bei aller Liebe, dieses "Geometrie ist bei E-Bikes noch wichtiger als bei normalen Fahrrädern" halte ich dann doch eher für Marketingeschwurbel. Wahrscheinlich kommt das eher daher, dass Geo etc gerne mal vernachlässigt wurde, wenn Leute sich ein E-Bike holten die normalerweise kein anderes Rad fahren, oder im gewissen Alter erst wieder damit begonnen haben, und somit die Beschwerde und Unfallstatistik massiv nach oben trieben. Denn eine passende Geo ist je nach Nutzungsprofil mehr oder weniger relevant, und nicht nach grundsätzlichen Typus. [Beitrag von Zaianagl am 05. Jul 2024, 05:37 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#8 erstellt: 05. Jul 2024, 04:40 | |
Moin, bezüglich Antrieb ist aktuell schon seit einiger Zeit Pinion in aller Munde, wird sogar "revolutionär" verbreitet, muss man allerdings auch bezahlen wollen, ich finde die Preise von E Bikes derart abgehoben, ist aber ein anderes Thema. Wenn du 5k€ ausgeben möchtest bekommst du z.B. das hier: https://velomotion.d...20Pinion%20MGU%20ist. Klar geht Verhandeln auch noch, und ob es aktuell noch günstigere Räder gibt mit dem Antrieb, durchaus möglich. |
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Rascas
Inventar |
#9 erstellt: 05. Jul 2024, 07:10 | |
Ich fahre seit einem Jahr im Bergischen Land ein e-bike als endurance-Rad mit Fazua-Antrieb. Endurance-Räder sind Rennräder mit etwas breiteren Reifen. Damit fahre ich auf allen Untergünden. Hardcore Mountainbike habe ich vor circa 10 Jahren aufgegeben zugunsten „Strecke“. Die eigentliche Motivation war fü michr: im leicht fortgeschrittenen Alter (60) die Spitzen herausnehmen. Bergauf Puls 200 muss ich mit 60 nicht mehr haben. Ursprünglich war ich etwas skeptisch, ob ein Fazua-Antrieb reicht. Wer Fazua nicht kennt: dabei ist der Akku +Motor (!) im Rahmen montiert und beides zusammen entnehmbar. Durch eine Blende wird das Rad zu einem normalen Fahrrad. Der für mich ausschlaggebende Vorteil: Gewicht. Mein e-Bike wiegt circa 15 Kilo. Wenn ich Motor und Akku entnehme sind es 3 Kilo weniger. Der Motor bietet 3 Stufen: 1 Stufe fühlt sich wie ein leichteres bike an (gleicht das Mehrgewicht aus). Stufe 2 fühlt sich an wie „ich in guter Form“ ;). Völlig natürliches Fahrradfahren. Stufe 3 fühlt sich unnatürlich an, aber hilft einen über jeden Berg. Damit deckt dieser Antrieb alles ab, was ich von ihm möchte… Als Konsequenz fahre ich damit auch nach längerer Pause weitere Touren. Ohne e-Antrieb musste ich nach Pausen erst langsam wieder ins Thema kommen. Und ich fahre Strecken, die ich ohne Antrieb nie gefahren bin. Es nimmt mir also nicht nur die Spitzen, sondern erweitert den Radius und das Streckenprofil. Dabei habe ich es selbst in der Hand (bzw. in den Beinen) wieviel ich dabei trainieren will oder nicht. Das liegt nach wie vor an einem selbst. Zum Ende der Tour, wenn die Kräfte nachlassen, muss ich nicht mehr übers Limit gehen. Ab einem bestimmten Alter ein unschätzbarer Vorteil. Was hat das mit einem City-Bike zu tun? Wenig! Die Frage ist, welche City ist gemeint. In Wuppertal mit seinen Anstiegen macht ein e-bike Sinn. In D‘dorf, wo es eher flach ist, meines Erachtens nicht. Im Flachen braucht man keinen Antrieb. Das Mehrgewicht ist ein grösserer Nachteil. Ich würde das Geld sparen und lieber ein Rad ohne Antrieb kaufen. Ü 70 und/oder körperliche Einschränkung ausgenommen. Allerdings sollte man als Novize nicht unterschätzen, dass es zum Fahrradfahren einer Fahr-Technik bedarf. E-Bikes verleiten dazu, dass Nicht-Fahrer sich überschätzen. Habe schon einige böse Unfälle gesehen, weil Kurven unterschätzt werden. Fahrrad-Novizen oder Leuten, die länger nicht gefahren sind, die mit einem e-bike einsteigen wollen, würde ich einen Kurs empfehlen. |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#10 erstellt: 05. Jul 2024, 07:24 | |
Mhhh...sollte wohl ein Vorwurf sein... Das City-Bike ist für mich eine Begriffswahl, um es z.B.vom Montainbike abzugrenzen Ich hatte in meinem Leben schon Rennräder und auch ein (teures)Mountainbike. Für die heutige Fortbewegung brauche ich solche Spezialisten nicht mehr! Echte Berge gibt es in HH und umzu kaum, eher mal ´ne Anhöhe... Über die Motorenvielfalt und ihre Vor-/Nachteile gibt es ja scheinbar doch sehr unterschiedliche Meinungen... Aber der Mittelmotor wird wohl präferiert, wenn ich richtig verstanden habe!? @Rascas: Danke für deinen -für mich- sehr interessanten/informativen Beitrag! Da haben wir doch einiges gemein...müsste mich aber dann wohl plus 10 Jahre sehen (=Ü70), weil ich eine koronale Vorgeschichte habe... Die Beherschbarkeit eines 2 Rads mit Antrieb hingegen sehe ich nicht grundsätzlich als Problem, bin 40 Jahre Motorrad gefahren. Da ich das aber entsprechend doch vermisse, wäre das auch meine persönliche Ersatzdroge [Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 05. Jul 2024, 08:05 bearbeitet] |
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der_Lauscher
Inventar |
#11 erstellt: 05. Jul 2024, 07:57 | |
habe selbst seit ein paar Jahren ein Winora mit Yamaha Motor. Hauptgrund war für mich, da bergige Landschaft, daß dieses Rad 20 Gang, also vorne auch einen Umwerfer, hat. Außerdem hat es komplett XT-Ausstattung. Hatte da auch ein KTM mit Boschmotor verglichen, das war aber teuerer, hatte "nur" 10 Gang, LX und (damals) noch den schlechteren Freilauf über 25 km/h, d.h. der Motor bremste hier deutlich stärker als der Yamaha Motor, sobald man schneller fahren wollte. Der Yamaha Motor hat auch 4 Leistungsmodi, fahre meist nur im 2. schwächsten, im höchsten Modus war ich bis jetzt nur in absoluten Ausnahmen. Einziger Nachteil, der Motor ist etwas lauter als der von Bosch. Aber dank der zahlreichen Gangauswahl sind Berge kein Thema mehr Für mich muß ein Fahrrad auch Schutzbleche, Licht, Ständer, Gepäckträger haben, somit ein City-Bike. Habe mir aber etwas breitere Reifen montieren lassen, da bei auch mal geschotterte Straßen vorkommen. Wichtig ist noch die Akkugröße für entsprechend Reichweite, aber die haben die "Standardbikes" fast alle gleich. Die bereits erwähnte Rahmengröße, eine Sitz- und Probefahrt sind absolut wichtig. Beim KTM bin ICH auch nicht so toll drauf gesessen, beim Winora war es aufsteigen - wohlfühlen P.S. alle Bekannten, die Nabenmotoren und Akku hinten unterm Gepäckträger hatten, sind inzwischen auf Mittelmotor und Rahmenakku umgestiegen |
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flexiJazzfan
Inventar |
#12 erstellt: 05. Jul 2024, 10:18 | |
Vielen Dank Old-Hifi-Jünger. Jetzt ist das Anforderungsprofil schon klarer. Jemand der schon Rennrad und Motorrad gefahren ist, hat mir E-Bikes kein fahrerisches Problem. Adrenalin im Flachland bieten allerdings nur S-Pedelecs. Hier geht es bis 70 km/h , allerdings versicherungspflichtig, Helmpflicht, ansonsten wie ein normales Moped behandelt. Im Design sind diese Fahrräder nicht sehr elegant, zumal ich Straßenausrüstung voraussetze. Ich könnte mich noch mit dem HNF-NICOLAI XD3 anfreunden. Es gibt solche schnellen Räder mit Kettenschaltung und als Rundumsorglospaket mit Zahnriemen und Nabenschaltung. Z.B. : Gazelle S-Pedelec Ultimate Speed ; Charger4 von Riese & Müller. Eine Besonderheit ist das Kettler Velossi 2.0 mit leisem starken Hinterradantrieb und raffinierter 9 Gang Schaltung. Die Preise sind auf jeden Fall unglaublich – auch verglichen mit bequemen Elektromofas/Elektrorollern. Aber es geht ja auch ums Strampeln! Gruß Rainer |
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flexiJazzfan
Inventar |
#13 erstellt: 05. Jul 2024, 10:38 | |
Nachtrag: Ich selbst habe ein Rennrad und zwei Montainbikes besessen. Jetzt fahre ich ein älteres Centurion Lhasa E-Bike über Berg und Tal, in Wald und Feld und über Land. Ich habe mir gerade das neue Modell angeschaut. Das würde mir auch gefallen, ich kann die Firma nur empfehlen. Ansonsten macht es unglaublich Spaß, wenn die Heimfahrt bei Gegenwind keine Quälerei mehr ist. Gruß Rainer |
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der_Lauscher
Inventar |
#14 erstellt: 05. Jul 2024, 10:59 | |
da gibt es richtig "geile" Teile, sind aber meist erheblich teuerer als normale E-Bikes und für Berge fahren unpraktisch (sonst hätte ich vermutlich auch so was ähnliches ). Fürs flache Land wär es ideal |
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Rascas
Inventar |
#15 erstellt: 05. Jul 2024, 16:52 | |
Finde die Preise für e-Bikes ziemlich abgehoben. Dafür bekommt man schon ein ordentliches Moped. Ich würde als Alternative über eine Vespa oder eine Honda Monkey (oder was ähnliches) nachdenken statt über ein S-Pedelec. Das sind für mich keine Fahrräder… Meine Fazua Endurance hat 3.000 Euro gekostet (Canyon). Viel mehr würde dafür nicht ausgeben. Rose hat auch ein paar interessante Modelle. (Neben meinem Canyon fahre ich noch eine Moto Guzzi V7. Möchte beides nicht missen.) |
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Zaianagl
Inventar |
#16 erstellt: 06. Jul 2024, 08:36 | |
Rascas
Inventar |
#17 erstellt: 07. Jul 2024, 06:15 | |
Lustiges Teil. Macht im (abgesperrten) Gelände sicher Spass. |
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Old-Hifi-Jünger
Stammgast |
#18 erstellt: 14. Jul 2024, 15:19 | |
https://www.surron-racing.de/p/sur-ron-light-bee-l1e-schwarz Also wollte dabei eigentlich zum Teil den Fitness-Aspekt nicht ganz aus dem Blick nehmen/verlieren... Mein persönliches Fazit bisher: Mittelmotor ist wohl die Wahl, Bosch ok aber z.B. Yamaha kann wohl intelligenter sein, das Shimano-Gezuppel nach deren Qualitätsstufen beurteilen und dann eben auch auf das Gesamtgewicht schauen.... |
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flexiJazzfan
Inventar |
#19 erstellt: 17. Jul 2024, 10:55 | |
Die Diskussion ist jetzt schon sehr ins Spezielle abgedriftet. Für Stadtverkehr würde ich mir insbesondere genau die verschiedenen Schaltungskonzepte anschauen und vor allem ausprobieren! Es gibt sehr gute Nabenschaltungen, die den Vorteil haben, dass man sie eben im Stand schalten kann - wie oft muss man in der Stadt zum ungünstigsten Zeitpunkt bremsen und dann vielleicht schnell weg, genau im falschen Gang. Dann gibt es noch elektronische Schaltungen, stufenlose Schaltungen und vollautomatische Schaltungen. Im Auto weiß ich das zu schätzen, warum nicht auch im Fahrrad? Probiert habe ich das noch nicht, weiß aber, dass es bei elektronischen Defekten zu eigenartigen Phänomenen kommen kann. Also Beratung bei einem Fahrradhändler, der sich dann auch darum kümmern kann, wenn was schief läuft. Gruß Rainer |
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