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Wird man heutzutage bei Internet Auktionen eigendlich nur noch betrogen?+A -A |
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Autor |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
12:56
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#51
erstellt: 02. Feb 2010, |||
Nö.... wenn der Verkäufer bei berechtigter Mängelrüge so blöd ist sich quer zu stellen, wird er in einem Rechtstreit sämtliche Kosten zu tragen haben....der Verlierer bezahlt bekanntlich auch die Kosten des Klägers..... |
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TShifi
Stammgast |
13:02
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#52
erstellt: 02. Feb 2010, |||
Wenn das immer so einfach wäre. Auf hoher See und vor Gericht weis man nie was passiert..... ![]() ![]() |
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Apalone
Inventar |
13:03
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#53
erstellt: 02. Feb 2010, |||
Mein Gott, bist du blauäugig! Wann ist denn eine Mängelrüge berechtigt?!? Der Auktionstext braucht nur zu lauten "Ich habe das Gerät aktuell getestet. Zu diesem Zeitpunkt hat alles einwandfrei funktioniert". Dann musst DU beweisen, dass der Mangel, der BEI DIR aufgetreten ist, bereits beim Verkäufer bestanden hat!! Zur Info: Zu diesen Streitpunkten gibt es Tausende v Urteilen! Eindeutige beweisbare nicht zugesicherte Eigenschaften sind recht selten! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
13:11
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#54
erstellt: 02. Feb 2010, |||
Sicherlich sind recht haben und recht bekommen zwei verschiedene paar Schuhe, das ist eine Binsenweisheit Aber es gibt auch genug "Blödmänner" die das ganze so plump machen, das man sie schon bedauern muss.... |
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RobN
Inventar |
13:13
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#55
erstellt: 02. Feb 2010, |||
Das Nachlassen der Moral beschränkt sich ja nicht nur auf eBay, sondern ist leider in allen Bereichen zu beobachten. Wieso sollte das ausgerechnet da anders sein? Aber die Regel ist das (noch) eher nicht, würde ich sagen. |
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.TORN.
Stammgast |
05:07
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#56
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Gelegenheit macht Diebe und die Art und Weise wie sich ebay aus nahezu jeglicher Verantwortung heraus zieht, schafft reichlich Raum für entsprechende Gelegenheiten. Das Bewertungssystem funktioniert für diese Fälle gar nicht. Gibt man - selbst zu recht - eine negative Wertung, bekommt man prompt eine schlechte Wertung zurück. Ich versuche auf ebay stets "Schnäppchen" auszulassen, die zu attraktiv aussehen, um wahr zu sein oder bei denen die Beschreibung auch nur kleinsten Raum für Zweifel lässt. Wird der Funktionszustand nicht absolut eindeutig beschrieben, dann nehme ich das Risiko auch nicht in kauf. Gibt der Verkäufer bei teureren Käufen keinen Verkaufsgrund an, dann kaufe ich nicht oder nur nach vorherigem Telefonat. Sind zu wenige Bewertungen da, kaufe ich auch nicht. Aus dem Ausland kaufe ich grundsätzlich nicht. Es gibt durchaus einige Signale, die auf Risiken hindeuten. Ignoriert man diese, um an ein besonders günstiges Schnäppchen zu kommen, muss man mit erhöhtem Risiko einfach rechnen. Leider darf man hier im Forum nicht verkaufen ohne vorher 100 Postings zu schreiben. So muss man dann leider gute Geräte zu ebay bringen und eine völlig überflüssige Gebühr dafür entrichten. Zudem wird man von Spassvögeln teils unter der Gürtellinie attackiert, von denen man dachte sie seien schon in der Steinzeit ausgestorben. So richtig Spaß macht das Verkaufen auch nicht mehr, selbst wenn die Ware einwandfrei ist und man anständige Preise macht. Grüße TORN |
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TShifi
Stammgast |
08:06
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#57
erstellt: 07. Feb 2010, |||
[quote][quote=".TORN."]Aus dem Ausland kaufe ich grundsätzlich nicht. [/quote] Wobei ich da, zumindest in UK, die besten Erfahrungen gemacht habe. [quote]Zudem wird man von Spassvögeln teils unter der Gürtellinie attackiert, von denen man dachte sie seien schon in der Steinzeit ausgestorben.[/quote] Das habe ich auch oft erlebt. ![]() ![]() ![]() |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
13:31
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#58
erstellt: 07. Feb 2010, |||
ebay ist ja gar so schlecht und keiner will dort mehr verkaufen. ![]() aber warum bekommt man dann immernoch sensationelle preise, wenn das angebot stimmt ? ![]() |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
13:35
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#59
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Es steht jeden Morgen ein (mehrere) Dumme(r) auf, keine Sorge ![]() Gruss [Beitrag von weimaraner am 07. Feb 2010, 13:35 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
13:44
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#60
erstellt: 07. Feb 2010, |||
ist wahrscheinlich wie bei der bild-zeitung: keiner kauft sie. jeder weiss, was drin steht ![]() |
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TShifi
Stammgast |
14:12
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#61
erstellt: 07. Feb 2010, |||
.....genau, man muss ihn nur erwischen! ![]() |
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Reinhard
Inventar |
14:28
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#62
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Hallo, das Problem 1 ist die völlige Umkehrung des alten bewährten Handelssatzes (den Jugendliche heute fast nicht mehr kennen): "erst die Ware, dann das Geld". Bei genauerer Betrachtung ist es doch Wahnsinn, Geld für einen Gegenstand zu überweisen, den ich nicht mal gesehen habe!!! Wer sich auf etwas anderes einlässt, ist letztlich selber Schuld und unterstützt dieses "falsche" System. Problem 2 ist der Fehler, dass Käufer und Verkäufer nicht wirklich unabhängig voneinander Bewertungen abgeben können, so dass aus Angst vor Rachebewertungen zu gut bewertet wird. Problem 3 ist die Bevorteilung des Verkäufers. Der Käufer ist an sein Angebot gebunden, der Verkäufer kann straffrei die Auktion abbrechen, wenn es ihm nicht lukrativ genug erscheint. Passiert ständig. Ergo: die Auktionshäuser haben selber Schuld, dass die Umsätze zurückgehen. Ein anderes System muss her. Gruß Reinhard [Beitrag von Reinhard am 07. Feb 2010, 14:29 bearbeitet] |
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TShifi
Stammgast |
15:08
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#63
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Welches? Ich glaube nicht, dass das die Lösung wäre. Auch in einem anderen System sind die gleichen Menschen. Und es wird immer "Findige" geben, die wissen wie sie das System "mißbrauchen" können. Das Problem ist nicht das System. Handeln ist immer Vertrauenssache. Wenn aber die Moral in der Gesellschaft..... ![]() [Beitrag von TShifi am 07. Feb 2010, 15:09 bearbeitet] |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
15:36
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#64
erstellt: 07. Feb 2010, |||
genau so, wie andere das geld nicht irgendwo hin schicken wollen, will ich meine ware nicht einfach irgendwo hin schicken. ![]() |
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Passat
Inventar |
16:04
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#65
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Er kann das nicht straffrei, da gibts schon genug Gerichtsurteile. Allerdings wird wohl niemand gleich wegen 50,- Euro eine Klage einreichen. Und das nutzen natürlich einige unseriöse Verkäufer aus. Ebay ist übrigens ein guter Spiegel unserer Gesellschaft. In der Gesellschaft bekommt man das nur nicht so gebündelt präsentiert, da sind üble Machenschaften i.d.R. nicht so öffentlich wie bei Ebay. Grüsse Roman |
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Reinhard
Inventar |
21:33
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#66
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Deshalb ist jedes System mit Vorkasse letztlich Irrsinn, weil die Anonymität des Internets zum Betrügen einlädt! Gruß Reinhard |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
21:39
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#67
erstellt: 07. Feb 2010, |||
betrogen kann und wird in beide richtungen werden. also auch, wenn der käufer erst die ware bekommt. nur dann eben vom geneigten käufer und nicht vom verkäufer. |
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Reinhard
Inventar |
21:42
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#68
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Bingo! Deshalb geht es eben nur mit persönlicher Übergabe, geprüfte Ware gegen Geld, das ist offen und fair, alles andere ist schlicht Murks. Einzige Alternative bleibt: Geld auf Treuhandkonto und die Auszahlung erfolgt erst, nachdem der Käufer bestätigt, dass die zugesicherten Eigenschaften vorliegen. Heißt auch: notfalls Rückabwicklung. Dann wären auch die Beschreibungen realistischer. Ich meine schon, dass man ein System finden könnte, dass die Risiken besser verteilt. Im Augenblick liegen sie zu 100% beim Käufer. Das ist nicht wirklich ausgeglichen. Gruß Reinhard |
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_ES_
Administrator |
23:05
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#69
erstellt: 07. Feb 2010, |||
Deswegen ersteiger ich auch nur bei Mitgliedern mit einer relativ hohen und positiven Bewertungszahl-was Verkäufe betrifft. Vorsichtig bin ich bei Leuten, die mehr oder weniger zum ersten Mal verkaufen, nicht wirklich die deutsche sprache in der Auktion gebrauchen oder deren letzten Bewertungen länger her sind-Stichwort gecrackter Account. |
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Passat
Inventar |
00:36
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#70
erstellt: 08. Feb 2010, |||
Das stimmt so nicht. Zahle einfach per Paypal, das kostet dich als Käufer nichts und es ist nach Selbstabholung die sicherste Methode. Wobei man selbst bei Selbstabholung nicht vor Betrug geschützt ist. Denkbar wäre z.B., das man ein Gerät erwischt, das einen dem Verkäufer bekannten, aber verschwiegenen Mangel hat, den man durchs kurze Ausprobieren beim Verkäufer nicht feststellen kann. Grüsse Roman |
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Alex-Hawk
Inventar |
01:06
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#71
erstellt: 08. Feb 2010, |||
Leider hatten schon einige User auch bei PayPal ziemliche Probleme. Man ist halt nie ganz auf der sicheren Seite. Man kann das Risiko aber eingrenzen mit gesundem Menschenverstand. ![]() |
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kölsche_jung
Moderator |
08:52
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#72
erstellt: 08. Feb 2010, |||
wenn ich mir die AGBs von paypal angucke muss ich mich fragen, wie man so bescheuert sein kann bei dieser Bank (ohne Sicherungsfond) mitzuspielen .... dass die "Schwierigkeiten" da vorprogrammiert sind, ist doch völlig klar. Wie man diesen Verein auch noch empfehlen kann, ist mir völlig schleierhaft (es sei denn, mal will als Käufer betrügen, das wird ja von paypal geradezu gefördert. Am einfachsten ist halt immer noch Abholung, entweder sebst oder durch Dritte (Freunde, Forumskollegen ...) |
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Frankman_koeln
Inventar |
14:13
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#73
erstellt: 08. Feb 2010, |||
das sehe ich genauso. kaufe ich teurere sachen ( ab ca. 300 € aufwärts ) dann auch nur wenn mir persönliche abholung möglich ist. Es sei denn es ist ein händler mit ausschließlich positiven und natürlich vielen bewertungen. in allen meinen aktionen biete ich selbstabholung immer an, das lässt keinen raum für diskussionen ( wie ich sie ja zur zeit habe ). paypal finde ich insofern praktisch dass wenn ich was kaufe und damit bezahle der verkäufer sofort eine zahlungsmeldung erhält und meist dann ach zügig die ware losschickt. so spart man sie die zeit für eine banküberweisung .... |
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TShifi
Stammgast |
15:15
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#74
erstellt: 08. Feb 2010, |||
Ich hatte noch nie Probleme mit Paypal. Im Gegenteil, ich zahle alles darüber weil es einfach schnell geht. Und da ich viel im Ausland bestelle ist das super praktisch. Übrigens habe ich im Ausland auf ebay, besonders in ebay UK, bis jetzt nur beste Erfahrungen gemacht. |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
22:43
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#75
erstellt: 08. Feb 2010, |||
und genau in uk bin ich mal fast abgezockt worden. wäre der cleverer gewesen, wär ich 2000€ ärmer gewesen ![]() |
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Steuerdieb
Stammgast |
11:18
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#76
erstellt: 09. Feb 2010, |||
Dem kann ich nur zustimmen. Nen Kollege hat im entfernten China bestellt. Nach 3 Wochen noch immer keine konkrete Lieferbestätigung. Geld über Paypal zurückgeholt und gut is. Möchte nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, wenn er Vorkasse per Banktransfer geleistet hätte. ![]() Aber gefeit ist man nie vor evtl. Betrugsabsichten. Außer Selbstabholung und ausgiebiger Test. Es gibt ja auch Leute, die meinen, ein vermeintliches Schnäppchen bei z.B. Autoscout... machen zu können und überweisen eine beachtliche Anzahlung ins Ausland mit Western Union. Im Endeffekt kann doch mit genügend krimineller Energie und benötigten Mitteln, jedes System umgangen werden. Erinnert Ihr euch noch an die so 100%ige Sicherheit der Premiere Verschlüsselung? ![]() |
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*Winnie*
Neuling |
11:36
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#77
erstellt: 09. Feb 2010, |||
Guten Morgen allerseits! Zum Thema Ebay: Man sollte die Artikelbeschreibung sehr genau lesen (auch zwischen den Zeilen). Wenn dort keine klaren Aussagen stehen, nur Wischiwaschi, lasse ich die Finger davon. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht und immer sehr gute Ware erhalten. Speziell auch USA und UK. Winnie |
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McGunn0r
Stammgast |
02:07
![]() |
#78
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Zu 2.: Der Verkäufer kann aber einen Käufer nicht mehr negativ bewerten! (oder hat sich das inzwischen wieder geändert?) Zu 3.: Der Käufer kann sein Angebot unter Angaben von Gründen auch zurück ziehen! Und der Verkäufer darf das Angebot nur unter Angabe von triftigen Gründen zurück ziehen (Ob der Grund wirklich triftig ist, sei mal dahin gestellt ![]() |
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navajo
Ist häufiger hier |
09:49
![]() |
#79
erstellt: 24. Feb 2010, |||
hallo! Ich hätte da mal ne Frage zu: Wenn ich von jemandem überboten werde und dieser dann sein Angebot zurückzieht, muss ich dann kaufen? Weil ich ja eigentlich angenommen habe, dass ich überboten wurde und in der Zwischenzeit hätte ich ja schon wo anders mitsteigern können. |
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kölsche_jung
Moderator |
10:33
![]() |
#80
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Klare Antwort: NEIN! Bei Gebotsrücknahme kommt kein Vertrag zustande. Käufer und Verkäufer können (wenn sie wollen!) jedoch nachträglich eine entsprechende Einigung erzielen. Quelle: ![]() Klaus |
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navajo
Ist häufiger hier |
10:42
![]() |
#81
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Danke! Habe das selber bei ebay nicht gefunden. |
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kölsche_jung
Moderator |
10:57
![]() |
#82
erstellt: 24. Feb 2010, |||
ich auch nicht, mir hat es auch jemand erzählt. Also schön weitererzählen. ![]() Klaus |
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Passat
Inventar |
11:11
![]() |
#83
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Die Gebotsrücknahme wird manchmal mißbraucht, was sehr negativ zu Lasten des Verkäufers ausgehen kann. Grüsse Roman |
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kölsche_jung
Moderator |
12:36
![]() |
#84
erstellt: 24. Feb 2010, |||
aus diesem Grund kommt ja eben (laut EBAY-AGB!) kein Vertrag zustande! ![]() Ich denke, dass in dem Fall nicht mal Gebühren anfallen dürften. Leider kennen wohl zuwenig Leute (ich seinerzeit eingeschlossen!) die AGBs nicht. Klaus |
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Passat
Inventar |
13:13
![]() |
#85
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Doch! Bitte die AGB richtig lesen!
Die Vertragsabwicklung kann nur scheitern, wenn überhaupt ein Vertrag zustande kommt. Und der kommt erst beim Ende der Auktion zwischen Anbieter und dem Höchstbieter zum Ende der Auktion zustande. Zieht jemand vor Ende der Auktion sein Gebot zurück, so kommt es gar nicht erst zu einem Vertrag zwischen Anbieter und Höchstbieter und der zweithöchste Bieter wird automatisch zum Höchstbieter. Wenn nun die Auktion zuende geht, kommt ein Vertrag zwischen Anbieter und dem zum Auktionsende höchstbietenden Bieter zustande. In diesem Beispiel also der ehemals an zweiter Stelle stehende Bieter. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 24. Feb 2010, 13:15 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
13:58
![]() |
#86
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Roman, dein Gedankengang stimmt mE nicht. Du hast 10.10 gelesen/zitiert, 10.1 Satz 4 (Das Gebot erlischt, wenn ein anderer Bieter während der Angebotsdauer ein höheres Gebot abgibt) und der vorletzte Satz sind einschlägig: automatisch kommt kein Vertrag zustande. |
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Reinhard
Inventar |
16:26
![]() |
#87
erstellt: 24. Feb 2010, |||
Nur hat er nichts davon, der Verkäufer aber schon, wenn er zurückzieht, weil ihm die Auktion nicht lukrativ genug ist. Die Grundidee war: der Verkäufer hat Vorteile, weil der Preis durch eine Auktion nach oben getrieben wird, der Käufer hatte die Chance, ein Schnäppchen zu machen, wenn nur wenige geboten haben. Die Praxis hat sich einseitig zugunsten des Verkäufers geändert, kein Mensch prüft, ob die Rücknahme der Auktion zulässig war. Vorschlag: im Angebot steht künftig, wie häufig ein Verkäufer eine Auktion zurückgezogen hat... ganz einfach. Gruß Reinhard |
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