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Lautsprecherkabel Isolieren angeschnitten

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EF2004
Stammgast
#1 erstellt: 11. Feb 2010, 11:39
Nachdem ich meine Lautsprecherkabel verlegt hab, hab ich ausversehen die Isolierung eines Lautsprecherkabels angeschnitten. Ich will ehrlich gesagt nicht wieder alles entfernen und eine neus Kabel verlegen.

Denkt ihr das das problematisch ist?
-Robin-
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2010, 11:42
Hallo,

also die beste Lösung wäre, das Kabel an der Stelle zu trennen, an den enden abzuisolieren, zusammenlöten und dann mit einem kleinen Stück schrumpfschlauch zu verschließen...
EF2004
Stammgast
#3 erstellt: 11. Feb 2010, 11:44
Und wenn ich es einfach so lasse? Mit der anderen Ader kann es keinen Kurzschluss geben, da nur bei einer Ader die Isolierung angeschnitten wurde.
Speedy_A3
Stammgast
#4 erstellt: 11. Feb 2010, 11:46
Hmm dann einfach mal ne Lage Isolierband drüber und für mich perönlich wäre die Sache erledigt.
Wenn es wirklich nur leicht angeritzt ist.

Gruß
EF2004
Stammgast
#5 erstellt: 11. Feb 2010, 11:48
Also es geht schon bis ins Kupfer
Speedy_A3
Stammgast
#6 erstellt: 11. Feb 2010, 11:52
Bin jetzt net der Profi aber wenn es noch gut klingt und Du keine Veränderung feststellen kannst würde ich es lassen.
EF2004
Stammgast
#7 erstellt: 11. Feb 2010, 11:53
Aber wieso sollten den Veränderungen dadurch auftreten? Solange es keinen Kontakt mit der anderen Ader hat.
-Robin-
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2010, 11:58
Hallo,

Das problem an der Sache ist halt, wenn du aufdrehst und ein größerer Strom über die Leitung fließt.

An der Stelle wo du ins Kupfer geschnitten hast ist eine sog. querschnittsverjüngung und die hat einen hohen Übergangswiderstand. Als folge wird mehr Leistung in Wärme umgesetzt anstatt zu deinem LS zu kommen.

Im schlimmsten Fall kann sowas zu bränden führen!!!!



Gruß

Robin
dharkkum
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2010, 12:04

-Robin- schrieb:
Hallo,

Das problem an der Sache ist halt, wenn du aufdrehst und ein größerer Strom über die Leitung fließt.

An der Stelle wo du ins Kupfer geschnitten hast ist eine sog. querschnittsverjüngung und die hat einen hohen Übergangswiderstand. Als folge wird mehr Leistung in Wärme umgesetzt anstatt zu deinem LS zu kommen.

Im schlimmsten Fall kann sowas zu bränden führen!!!!



Gruß

Robin


Kommt drauf an um was für Querschnitte es geht.

Wenn von einem 4 mm² Kabel ein paar Litzen durchtrennt sind dürfte das nicht weiter ins Gewicht fallen.

Bei einem 1,5 mm² Kabel siehts da schon anders aus, je nachdem wieviel Watt da übertragen werden sollen.
EF2004
Stammgast
#10 erstellt: 11. Feb 2010, 12:07
Es ist ein 2,5 mm Kabel, es wurde aber keine einzige Litze durchtrennt, nur die Isolierung ist bis zum Kupfer an einer Seite durch.
-Robin-
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2010, 12:07

Kommt drauf an um was für Querschnitte es geht.

Wenn von einem 4 mm² Kabel ein paar Litzen durchtrennt sind dürfte das nicht weiter ins Gewicht fallen.

Bei einem 1,5 mm² Kabel siehts da schon anders aus, je nachdem wieviel Watt da übertragen werden sollen.



Das ist soweit richtig, aber schlecht ist es definitv...
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2010, 12:13

EF2004 schrieb:
Es ist ein 2,5 mm Kabel, es wurde aber keine einzige Litze durchtrennt, nur die Isolierung ist bis zum Kupfer an einer Seite durch.

Wo ist das Problem, ein Isolierband drüberzukleben?
-Robin-
Inventar
#13 erstellt: 11. Feb 2010, 12:18
Ganz ehrlich zum Thema Isolierband!!!

Zur provisorischen Isolation ist es nicht vorgesehen und mangels mechanischer Festigkeit nicht geeignet. Die Isolation von elektrischen Leitungen kann statt dessen mit entsprechend geprüftem Schrumpfschlauch hergestellt werden.



Das ist einfach geproschter driss... Isolierband ist in der Regel nur für Leiterkennzeichnung gedacht!



Wo ist das Problem, ein Isolierband drüberzukleben?


Ich denke das hat sich damit erledigt
Cassie
Inventar
#14 erstellt: 11. Feb 2010, 12:27
Moin

Im schlimmsten Fall kann sowas zu bränden führen!!!!


Das würde ich gerne Erklärt bekommen (Kannst es mir ruhig Vorrechnen).


lg
Cassie
SeventhSeal
Stammgast
#15 erstellt: 11. Feb 2010, 12:28

-Robin- schrieb:

Zur provisorischen Isolation ist es nicht vorgesehen und mangels mechanischer Festigkeit nicht geeignet. Die Isolation von elektrischen Leitungen kann statt dessen mit entsprechend geprüftem Schrumpfschlauch hergestellt werden.



Hallo!

Tut mir leid, dass mich ich hier einfach so dazwischenschiebe, aber ich dachte hier geht es um ein Lautsprecherkabel, oder?
Nicht etwa um 230V oder gar Starkstrom?

Also solange kein Haustier/Kind an die Litzen kommt und evtl. dran rumkaut (und auch das könnte man mit ein paar Wicklungen Isolierband vermeiden), hätte ich hierbei keine Bedenken.

Und wenn wirklich einmal die Katze am offenen Kupfer lecken sollte, kribbelt es kurz und sie merkt es sich fürs nächste Mal.

Sorry, vielleicht etwas übertrieben, aber ich sehe beim Isolieren eines LS-Kabels mit Unbeschädigtem(!) Kupferleiter keine sicherheitsrelevanten Gründe, das nicht mit Isolierband zu machen.

Und ich kann versichern, dass es auch nicht anders klingen wird - warum auch?



EDIT:
Zumal der TE auch schrieb, dass es sich um ein bereits verlegtes Kabel handle und somit auch keine mechanischen Belastungen auftreten.
Außer es liegt frei und man knallt ständig mit der Staubsaugerbürste dran.
...und selbst wenn...
Dadurch wickelt sich das Band auch nicht von selbst wieder ab.


[Beitrag von SeventhSeal am 11. Feb 2010, 12:34 bearbeitet]
EF2004
Stammgast
#16 erstellt: 11. Feb 2010, 12:28
Versteh ich auch nicht ganz, so wenig Leistung wie da fließt. Selbst wenn viel fließt, könnte das nie und niemals passieren, wenn nciht mal eine litze beschädigt ist.
-Robin-
Inventar
#17 erstellt: 11. Feb 2010, 12:35
Hallo,

also....

Wenn man die Isolierung durchtrennt wird man wahrscheinlich ach das Kupfer leicht beschädigt haben...

An der Stelle ist auf Grund von Querschnittsverjüngung ein Übergangswiderstand vorhanden.

Je nachdem wie groß dieser ist fällt dort auch eine größere Spannung ab.
Da es sich Prinzipjell um eine Reihenschaltung handelt und der Strom auch über diesen Übergangswiderstand fließt kann man Leistung über P=U*I errechnen.

Hier wird die Leitung dann zu 100% in Wärme umgesetzt!!


Ich muss dazu aber sagen, dass ich keine Ahnung habe wiviel Spannung an der Leitung anliegt bzw. welcher Strom fließt.

Evtl. habt ihr da recht, dass es nciht wirklich zum Brand o.ä. führen wird, aber ich würde trotzdem hingehen und die Variante mit dem Schrumpfschlauch nehmen.
SeventhSeal
Stammgast
#18 erstellt: 11. Feb 2010, 12:38
Fazit:

Isolierband ist ok, aber bitte nimm (geprüften und zertifizierten!) Schrumpschlauch, wenn du willst, dass Robin weiterhin gut schlafen kann!



Sorry Robin, nix für ungut!
EF2004
Stammgast
#19 erstellt: 11. Feb 2010, 12:40
Durch sowas ändert sich der Widerstand aber wenn dann nur im milli Ohm Bereich, wenn er sich überhaupt verändert. Da hat das Kabel selber einen höheren Widerstand.
-Robin-
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2010, 12:40
Ich versteh das kann auch sein, dass ich da etwas zu emfindlich in der Sache bin

Cassie
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2010, 12:43
Moin
Ich habe es mal Durchgerechnet, bei 100W und 4 Ohm Lautsprecherwiderstand fliessen Lediglich 5A.
Ich glaube kaum das einer der Anwesenden hier öffters mit 100W Hört, bei einem Durchnittlichen Lautsprecher Entspricht das schon einem Pegel, der Ohrenbetäubent ist.
Dazu sei gesagt, das die 5A nur Sehr Kurzzeitig Fliessen, da diese Hohe Leistung selten eine Dauerbelastung ist.
Desweiteren ist selbst eine Querschnittsverjüngung etwas, wo sich der Strom eh durchzwängen muss. Man denke an die Bauteile im Verstärker, sowie die (meist um 0.02mm²) Schwingspulendrähte.

lg
Cassie
cptnkuno
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2010, 12:45

-Robin- schrieb:

Ich muss dazu aber sagen, dass ich keine Ahnung habe wiviel Spannung an der Leitung anliegt bzw. welcher Strom fließt.

Bei einer 400W Endstufe liegen bei Vollaussteuerung knappe 60 V Spannung am Ausgang an.
Wahrscheinlich werden allerdings im Hifi Bereich Leistungen unter 10 Watt benötigt um eine adäquate Lautstärke zu erzielen.

-Robin- schrieb:

ich würde trotzdem hingehen und die Variante mit dem Schrumpfschlauch nehmen.

Dazu müßte er das Kabel allerdings wieder ausfädeln.
-Robin-
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2010, 12:48



ich würde trotzdem hingehen und die Variante mit dem Schrumpfschlauch nehmen.

Dazu müßte er das Kabel allerdings wieder ausfädeln.


warum das denn??


..Kabel an der Stelle zu trennen, an den enden abzuisolieren, zusammenlöten und dann mit einem kleinen Stück schrumpfschlauch zu verschließen...
cptnkuno
Inventar
#24 erstellt: 11. Feb 2010, 13:01

-Robin- schrieb:



ich würde trotzdem hingehen und die Variante mit dem Schrumpfschlauch nehmen.

Dazu müßte er das Kabel allerdings wieder ausfädeln.


warum das denn??


..Kabel an der Stelle zu trennen, an den enden abzuisolieren, zusammenlöten und dann mit einem kleinen Stück schrumpfschlauch zu verschließen...

Geh bitte, du würdest wegen der fehlenden Isolierung echt beide Adern durchtrennen und verlöten?
peacounter
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2010, 13:05
also wirklich, die sache mit der brandgefahr ist doch völliger blödsinn.
selbst im kilowattbereich bei fetten pa's hab ich noch nie angeschmorte kontakte gesehen (so wie's bei alten 220volt-steckkontakten oft aussieht) und in der praxis kommt da durchaus mal ein schlechter übergang am stecker zustande.

und gerade an den klemmkontakten von hifi-amps müßte dann es dann ja wohl recht häufig verkokelt aussehen, wenn man bedenkt, wie manche leute ihre kabel da reinfriemeln.

ich würd einfach garnix machen oder in den einschnitt ein bischen 2k-kleber drücken und damit "abdichten".
cyanacrylat (sekundenkleber) geht oft auch ganz gut bei kabelummantelungen. bewegt werden die ja wohl nicht. (bei bewegungen geht cyanacrylat wieder auf).

grüße,

P
MartinZwo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Feb 2010, 13:22
Hallo,

ich komme aus der Kabelbranche (allerdings Automobilanwendung).

Meine Meinung: wenn das Kabel eh schon verlegt ist, mechanisch nicht bewegt wird und damit kein Schluß auftreten kann: einfach so lassen wie es ist !

Der Hinweis auf die Erhitzung ist blanker Unsinn !!! Selbst bei Batterieleitungen in Fahrzeugen (und da laufen andere Leistungen beim Kaltstart von großen Dieselmotoren) passiert genau gar nix wenn ein paar Drähtchen fehlen.

LG, Maritn


[Beitrag von MartinZwo am 11. Feb 2010, 13:22 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 11. Feb 2010, 13:37

MartinZwo schrieb:
Hallo,

ich komme aus der Kabelbranche (allerdings Automobilanwendung).

Meine Meinung: wenn das Kabel eh schon verlegt ist, mechanisch nicht bewegt wird und damit kein Schluß auftreten kann: einfach so lassen wie es ist !

Der Hinweis auf die Erhitzung ist blanker Unsinn !!! Selbst bei Batterieleitungen in Fahrzeugen (und da laufen andere Leistungen beim Kaltstart von großen Dieselmotoren) passiert genau gar nix wenn ein paar Drähtchen fehlen.

LG, Maritn


genau! mein vorschlag mit dem "abdichten" war auch eher zur "gewissensberuhigung" gedacht.
nötig ist das wie gesagt nicht.
überlegt doch mal, wie's manchmal am übergang eines gesteckten kabelschuhs in der box aussieht.
da würd ich ja meine wohnung nicht gegen brand versichert bekommen, wenn ich das hochriskante hobby "hifi" nicht verschwiege...

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 11. Feb 2010, 13:37 bearbeitet]
Nick_HH
Gesperrt
#28 erstellt: 11. Feb 2010, 15:04

EF2004 schrieb:
Durch sowas ändert sich der Widerstand aber wenn dann nur im milli Ohm Bereich, wenn er sich überhaupt verändert. Da hat das Kabel selber einen höheren Widerstand.


Alle Achtung, Schweinchen Schlau weiß es doch sowieso besser, und ihr lasst euch hier über Widerstände, Brandgefahr u.ä. aus... Schön das ihr euch von Generation Doof beschäftigen lasst... Wegen etwas, was sich mit 10 cm Tape beheben lässt...


[Beitrag von Nick_HH am 11. Feb 2010, 15:38 bearbeitet]
EF2004
Stammgast
#29 erstellt: 11. Feb 2010, 15:05
Klar kenn ich mich damit aus, ich hab Elektrotechnik studiert.
chris230686
Inventar
#30 erstellt: 11. Feb 2010, 15:21
omg,

wegen so einer kleinigkeit sone diskussion....

als elektriker kann ich dir sagen:

wenn nur die isolierung beschädigt ist klebe etwas isoband drüber und fertig. da kann überhaupt nichts passieren. immerhin besser als wenn du die leitung lötest oder mit aderendhülsen und lüsterklemmen verbindest, denn dann musst die sie auch wieder isolieren.

gruß
chris
peacounter
Inventar
#31 erstellt: 11. Feb 2010, 15:43

chris230686 schrieb:
omg,

wegen so einer kleinigkeit sone diskussion....

als elektriker kann ich dir sagen:

wenn nur die isolierung beschädigt ist klebe etwas isoband drüber und fertig. da kann überhaupt nichts passieren. immerhin besser als wenn du die leitung lötest oder mit aderendhülsen und lüsterklemmen verbindest, denn dann musst die sie auch wieder isolieren.

gruß
chris


ja, äh, aber, äh... er hat doch auch ein paar litzendrähtchen angekratzt...





laßt uns ma aufhören ... is doch alles gesagt.
oder wollen wir noch den skin-effekt diskutiern.
vielleicht wird das ja jetzt im hochtonbereich hörbar

grüße,

P
Nick_HH
Gesperrt
#32 erstellt: 11. Feb 2010, 15:50

peacounter schrieb:
laßt uns ma aufhören ... is doch alles gesagt.
oder wollen wir noch den skin-effekt diskutiern.
vielleicht wird das ja jetzt im hochtonbereich hörbar


Der wird aber sichtbar, wenn er sich morgens im Spigel sieht, nachdem er wieder die ganze Nacht deswegen nicht geschlafen hat...
EF2004
Stammgast
#33 erstellt: 11. Feb 2010, 15:54
Mal ne andere Frage, durch den Einschnitt wurden die Adern vielleicht ein bisschen gequetscht. Kann es sein, dass der Strom da jetzt nicht mehr durchpasst?
cptnkuno
Inventar
#34 erstellt: 11. Feb 2010, 15:57

EF2004 schrieb:
Mal ne andere Frage, durch den Einschnitt wurden die Adern vielleicht ein bisschen gequetscht. Kann es sein, dass der Strom da jetzt nicht mehr durchpasst?

drück doch quer dazu mit der Zange drauf, dann beult sich das wieder aus
EF2004
Stammgast
#35 erstellt: 11. Feb 2010, 15:58
Danke für den Tipp, werd ich nachher gleich mal versuchen. Das darf ich aber nur im ausgeschalteten Zustand machen oder? Nicht das ich den Strom dadurch beschädige, durch das drücken.

Blöd das ich sowas nicht in meinem Elektrostudium gelernt hab.
schraddeler
Inventar
#36 erstellt: 11. Feb 2010, 16:26
Also ich würde auch die Schrumpfschlauchmethode anwenden, aber welchen mit Innenkleber http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=53817;PROVID=2402 nehmen, schließlich fallen bei fehlender Isolation Elektronen aus dem Kabel, der so entstehende Spannungsabfall stellt eine hohe Unfallgefahr im Haushalt dar!

gruß schraddeler
peacounter
Inventar
#37 erstellt: 11. Feb 2010, 16:41

schließlich fallen bei fehlender Isolation Elektronen aus dem Kabel,
, die dann als freie radikale deine wohnung unsicher machen...

wollen wir mit der kalauerei vieleicht wenigstens nach karneval aufhören?

oder den threat in den ot-bereich verschieben, hier schauen doch ständig leute vorbei, die denken, da hat jemand ne ernsthafte frage.

äääh... egal,

P
JackRyan
Inventar
#38 erstellt: 11. Feb 2010, 16:59

EF2004 schrieb:
Mal ne andere Frage, durch den Einschnitt wurden die Adern vielleicht ein bisschen gequetscht. Kann es sein, dass der Strom da jetzt nicht mehr durchpasst?


Wenn du allen ernstes dein E-Technik Studium abgeschlossen hast, dann frage ich mich, warum du, entschuldige, solche dämlichen Fragen stellst.
Es wurde vielleicht nicht dieser spezielle Fall vom Prof behandelt, aber alle deine Fragen lassen sich mit den Grundlagen der Elektrotechnik aus dem 1. Semester und etwas gesundem Menschenverstand selbst beantworten.

Stichwort: Strom, Stromdichte.
Cassie
Inventar
#39 erstellt: 11. Feb 2010, 17:01
Moin
Vllt. sollte ich den Thread wirklich ins OT Verschieben....

lg
Cassie
chris230686
Inventar
#40 erstellt: 11. Feb 2010, 18:41

Cassie schrieb:
Moin
Vllt. sollte ich den Thread wirklich ins OT Verschieben....

lg
Cassie



unbedingt sogar
peacounter
Inventar
#41 erstellt: 11. Feb 2010, 18:51
bin dafür...



P
EF2004
Stammgast
#42 erstellt: 11. Feb 2010, 19:42
Wieso Offtopic? Das sind ernstgemeinte Fragen!!! Bei einem Bekannten sind auch schon Elektronen aus nem angeschnittenen Kabel gefallen, leider trat die Katze darauf und starb an nem Elektroschock.
JackRyan
Inventar
#43 erstellt: 11. Feb 2010, 19:57
An die Moderatoren: nicht verschieben, schließen. Hier will jemand ganz offensichtlich andere auf den Arm nehmen. Das ist auch fürs Offtopic zu viel des guten.
Speedy_A3
Stammgast
#44 erstellt: 11. Feb 2010, 20:02
Da haben andere vorher aber schon mit angefangen!
Einfach Isolierband drum und gut wäre gewesen was da auf einmal für Diskussionen aufkamen.
peacounter
Inventar
#45 erstellt: 11. Feb 2010, 20:03
ich glaub nicht, dass sich hier irgendjemand auf den arm genommen fühlt. das müßte doch jetzt langsam jeder kapiert haben, dass es hier nur um kalauer und nicht mehr um eine ernst gemeinte diskussion geht.
paßt eigentlich ganz gut in die reihe: "was alles nicht stimmt", "was gibt es heute zu essen", etc.

also verschieben in einen bereich, in dem niemand mehr das thema anklickt, der tatsächlich helfen will, nur um dann nach den ersten posts genervt wegzuklicken.

und nu los: schiebung!!!!

P
EF2004
Stammgast
#46 erstellt: 11. Feb 2010, 20:15
Also ich sehe das Ganze schon ernst. Sonst hätte ich wohl kaum Stopfen in meiner Steckdose, damit der Strom nicht ausläuft!!!
Cassie
Inventar
#47 erstellt: 11. Feb 2010, 20:17
Verschoben.
SeppSpieler
Inventar
#48 erstellt: 12. Feb 2010, 00:45
Da bekomm ich direkt Angst, an den Anschluss Klemmen meiner Amps können auch die Elektronen abspringen und davon laufen.

PS: Im OT ist der Thrad besser aufgehoben.
schraddeler
Inventar
#49 erstellt: 12. Feb 2010, 07:31

SeppSpieler schrieb:
Da bekomm ich direkt Angst, an den Anschluss Klemmen meiner Amps können auch die Elektronen abspringen und davon laufen.

Da brauchst du keine Angst zu haben, die werden durch das Gravitationsfeld daran gehindert. Deshalb haben kleine Verstärker auch nur so popelige Klemmen, deren Schwerkraft reicht nicht mehr bei Größeren.

gruß schraddeler
EF2004
Stammgast
#50 erstellt: 12. Feb 2010, 07:35
Mir kommt es so vor, als ob ihr das Ganze nicht ernst nehmt!!!
SeppSpieler
Inventar
#51 erstellt: 12. Feb 2010, 09:51
Sehr gut beobachtet
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