HIFI-FORUM » Stereo » Radio / Rundfunk / DAB+ » Wie lange hat man noch "analog" im Radio... | |
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Wie lange hat man noch "analog" im Radio gespielt?+A -A |
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Autor |
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esla
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Feb 2008, 00:32 | |||||||||||
Hallo! Ich bin gerade am "durchhören" meiner Kassettensammlung. Da kam in mir die Frage auf, wie lange noch im Rundfunk etwas z.B. von Schallplatte gespielt wurde. Ich spiele gerade eine Kassette von 1988 ab, das ist definitiv noch von Platte gekommen (leichtes Knistern ist zu hören). Das mag bei den Rundfunksendern ja immer anders gehandhabt worden sein. Gibt es da Erkenntnisse, bzw. schon einen Thread dazu? Gruß Jens EDIT: Anfrage an einen bekannten Radiomoderator ist auch schon raus. [Beitrag von esla am 26. Feb 2008, 00:34 bearbeitet] |
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Tilo_2nd
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Feb 2008, 03:51 | |||||||||||
Früher kam die "Muke" bei den Radio Sendern noch von Bandmaschienen und nicht von der Vinyl Scheibe. Etwa anfang 90er ist dann Umgestellt wurden auf Digital. Oft wurde auch Direckt von CD Gespielt(kleine Lokalsender). Heute im Digital-Zeitalter ist die Qualität recht Extrem. Reicht etwa CD Qualität(WDR1,2und4) bis MP3 ( Lokal-Sender). |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 26. Feb 2008, 09:07 | |||||||||||
Jedes Radiostudio hatte eine Plattensammlung, also kam die Musik vorwiegend von Platte. Dass in dieser "Diskothek" z.T. die Platten auf Band kopiert wurden, hat zwei Gründe: Erstens mussten die empfindlchen Platten nicht im Hause herumgereicht werden und zweitens war oft das Handling mit Band praktischer. Technisch macht das aber keinen Unterschied, denn die Qualität bei einer Bandkopie ist eher schlechter, sicher nicht besser als das Original, also die Platte. Band-Originale wurden im Radio nur dann verwendet, wenn es sich um Eigenaufnahmen handelte (was selten genug vorkam) und auch da wurde zur Sicherheit in der Diskothek eine Kopie gezogen. |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#4 erstellt: 26. Feb 2008, 09:34 | |||||||||||
WDR3 sendet auch CD-Qualität. BB |
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esla
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Feb 2008, 15:51 | |||||||||||
Die Antwort kam gerade rein. Bei einem der bekanntesten Berliner Radiosender wurde noch bis mindestens 1995 von Platte gespielt. Hätte ich echt nicht gedacht. Gruß Jens |
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Bruxelles
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Feb 2008, 17:02 | |||||||||||
Bei einigen öffentlich-rechtlich bis ca. 1998, im Mischbetrieb mit CD und Band (Wortproduktionen, Archivmaterial). Je nach Funkhaus fuhr man unterschidliche Philosophien. Anfangs gab es Anstalten, die den Sendebetrieb mit Schallplatten für zu unsicher befanden und nahezu alles auf Band kopierten. Später wich man davon ab; zunächst wurden nur noch häufig gespeilte Titel auf Band kopiert, irgendwann wurde dann nahezu alles von Platte gespielt. Im privaten Rundfunk, bei dem das Musikprogramm stärker rotierte als beim öffentlich-rechtlichen, wurden die häufig gespielten Titel auch gerne auf Cartridge kopiert, das ist - um vereinfacht das Prinzip zu erklären - häufig ein dreispuriges analoges Endlosband in einer festen Box gewesen, auf dem man neben zwei Audiospuren eine "Datenspur" hatte, auf der Cuepunkte gesetzt werden konnten. So konnte nach dem Einlegen der "Cart"(ridge) in den entsprechenden Abspieler sofort der Anfang angefahren werden. Qualitativ waren diese Geräte allerdings unter einer Bandaufzeichnung anzusiedeln. Wortbeiträge wurden auf Bandmaschinen aufgezeichnet, geschnitten und abgespielt, später wurden die Bandgeräte dann durch Computer ersetzt, was vorallem die Verwertung nach der Bearbeitung erheblich erleichterte, da man nicht jedes Band einzeln kopieren mußte, um es bei beispielsweise zwei Sendern einer Anstalt zu verwenden. Auch war der Schnitt auf Band destruktiv: die herauszuschneidende Stelle wurde vorne und hinten markiert, indem man mit einem Stempel, der über diem Widergabekopf angebracht war, die hell beschichtete Rückseite des Bands bestempelte. Danach wurde das Band an diesen stellen zerschnitten und mit einem speziellen Klebeband wieder zusammengefügt. Genutzt wurden im Sendebetrieb in Deutschland fast ausschließlich Plattenspieler von EMT, die Modelle 938, 948 u. 950 sind da zu erwähnen. Vinylplatten wurden üblicherweise wurde mit dem MC-System "TSD15" abgetastet :D, das mit 2,5g Auflagekraft gefahren wird. Besonderheiten dieser Geräte sind der eingebaute Entzerrer mit nachgeschaltetem Verstärker, der am Plattenspielerausgang schon Studionormpegel liefert, der extrem schnelle Hochlauf (beim EMT 950 ca. 1/16-Umdrehung bei einer Langspielpaltte) und die Stummschaltautomatik, die den Ausgang erst freigibt, wenn die Solldrehzahl erreicht ist - so verhindert man, daß das Hochlaufen mit über den Sender geht. Wurde dann doch mal Band gespielt, arbeitete man zu Stereozeiten in der Sendung normalerweise Halbspurgeräten und einer Geschwindigkeit von 38,1 cm/sek. Gebräuchlich waren die Telefunken M15 (hergestellt größtenteils bei AEG), die Telefunken M15A, die im Gegensatz zum Vorgängermodell eine bessere Bandzugkontrolle über Bandwaagen und ein digitales Zählwerk hatte und später die Studer A816, mit der man so ziemlich alles anstellen kann, was mit Tonband möglich ist. Übrig geblieben sind neben den ganzen langweiligen Rechnern und zickigen Digitalpulten in einigen Studios noch letzte EMT 950 und Telefunken M15A. Es gibt in Belgien so gar noch Sender, die im regulären Sendebetrieb die ein oder andere Platte auflegen, findet sich der Titel nicht digital im Archiv. |
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esla
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Feb 2008, 17:14 | |||||||||||
Vielen Dank für Deinen sehr interessanten Beitrag! Meine Angabe beziehet sich auf die heute erhaltene Mail eines Radio-Moderators, dem ich da schon vertraue. Da man keine E-Mails ohne Zusage irgendwo reinsetzen sollte, kann ich das kurze Statement hier (leider) nicht veröffentlichen. Gruß Jens |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 26. Feb 2008, 18:45 | |||||||||||
Danke @TSD15 schön dass noch jemand lebt der sich daran erinnert Weiss man auch wie die großen Radiosender das jetzt handhaben? Klar, alles auf Platte, aber welche Komprimierung benutzen die? |
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Rillenohr
Inventar |
#9 erstellt: 27. Feb 2008, 00:08 | |||||||||||
Ich habe vor wenigen Monaten einen Moderator in einer Sendung sagen hören, dass es durchaus auch heute noch vorkommt, dass mal eine Platte abgespielt wird. |
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Passat
Inventar |
#10 erstellt: 27. Feb 2008, 00:13 | |||||||||||
Erst letzte Woche hat hier ein Moderator in einem Ö-R-Sender noch Platten aufgelegt und das hat man auch hören können. Der Moderator hats auch vorher angekündigt, wenn er eine Platte aufgelegt hat. Das kommt also bei den Sendern, die noch entsprechendes Equipment haben, durchaus auch heute noch vor. Warum auch nicht? Viele Dinge sind nie auf CD erschienen, die gibt es nur auf LP. Grüsse Roman |
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3rd_Ear
Inventar |
#11 erstellt: 27. Feb 2008, 00:19 | |||||||||||
Wolf-Dieter Stubels Raritätenshow
Kann man auch online hören. [Beitrag von 3rd_Ear am 27. Feb 2008, 00:20 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 27. Feb 2008, 08:16 | |||||||||||
Man kann davon ausgehen, dass "Raritäten" nicht mehr als Original abgespielt werden, sei dies Band oder Platte, sondern dass davon Bandkopien oder CD hergestellt wurden. Dies einfach aus Sicherheitsgründen. Das Original ist einfach zu kostbar. Im reinen Popradio werden entweder CDs verwendet oder die ganzen Titel sind auf HD kopiert und werden direkt vom Server eingespielt. Im Sparten-bereich, also etwa Klassik oder reine Volksmusik, aber auch im "Allerweltsradio" kommen immer noch gelegentlich Platten vor. Der Grund für Platten ist, dass sie halt noch vorhanden sind und dass es sich bei selten gespielten Stücken nicht lohnt, diese erst umzukopieren. Schliesslich kann man eine Kopie einer Platte nur in Echtzeit bewerkstelligen. Gegen die Platte spricht der rein mechanische Aufwand eines Plattenspielers. Dieser muss gewartet werden und das bedeutet Aufwand. Und das Gleiche gilt für Bandmaschinen. Auch diese fordern eine regelmässige Wartung. Demgegenüber sind HD oder CD relativ unempfindlich, da ist mechanische Revision der Abspielgeräte nicht nötig. Weiter sind viele Sender auf "Moderator-Selbstfahrtechnik" umgestiegen, da muss ein Gerät zur Verfügung stehen, das schnell und platzsparend zu bedienen ist, also ein CDP (oder mehrere) und ein Stapel an CD oder die Zuspielung aus dem Server. Mit Platten ist Selbstfahrtechnik kaum zu schaffen. |
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Bruxelles
Stammgast |
#13 erstellt: 27. Feb 2008, 12:21 | |||||||||||
Das stimmt heute wohl, wo - gerade im Privatfunk - auch schon "Moderatoren" selbst fahren dürfen, die wohl noch ne ne Kassette selbst aufgenommen haben. Früher, weit vor meiner Zeit ;), gabs diese nahezu ARD-einheitlichen Selbstfahrplätze, Diskothek genannt, mit zwei EMT 938 und einem kleinen Mischpult in Kassettentechnik dazwischen; das bedeutet, das jede Komponente des Pults in einem kleinen Gehäuse, einer Normkassette untergebracht war, die zusammen in einem Rahmen dann das Pult ergaben - und als Moderationsmikro oft einem Sennheiser MD 421. Selbst habe ich das so auch nicht mehr wirklich miterlebt, ich gehört wohl zu den letzten, die den Bandschnitt noch gelernt haben, Sendebänder präpariert habe ich auch nur zwei bis drei mal, weil der Rest doch schon am Rechner gemacht wurde. Daher ruht vieles der Erinnerung aus der Zeit, als die Analogstudios mit Möbeln in "ARD-hellgrün" gerade abgebaut wurden. Allerdings haben sich die Abläufe beim Radio nicht so stark verändert, daß man, wenn man täglich damit zu tun hat, gar nicht mehr weiß, wie das mal war. Und Platten oder Bänder aus dem Archiv bekommt man doch häufiger auf den Tisch als man meinen mag; da ist es wichtig, daß man sich auch mit den entsprechenden Abspielgeräten auskennt. Außerdem bin ich privat Bandsättigungsfan Zurück zur Gegenwart: die Art der Datenreduktion handhaben viele Sender unterschiedlich, gerne genutzt wird allerdings Mpeg 1 Layer 2 mit 384 kbit/sek, CBR, Stereo und 48 KHz. Es gibt auch Produktionsstudios, die ihr Material linear auf dem Server liegen haben. Erwähnenswert wären auch DJ-Sendungen, die komplett von Platte gefahren werden. Allerdings nicht mit den "Abspielmaschinen" von EMT, sondern über eine typische Diskoausstattung mit zwei Technics SL-1200 oder SL-1210 und Pioneer DJM-600-Mixer. Dessen Summe geht dann auf einen Kanal des Sendemischpults. |
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turbo_rolf
Stammgast |
#14 erstellt: 27. Feb 2008, 15:36 | |||||||||||
Hallo, ich habe mal ein paar Jahre bei einem Lieferanten digitaler Rundfunksysteme gearbeitet.
Der erste Ö-R-Sender, den wir ausgestattet haben, war N-Joy in Hamburg, Sendestart am 4.4.94. Datenrate 256kBit/s, 48kHz. Die "erwachseneren" Sender verwendeten dann doch lieber 384kBit/s wie schon geschrieben. Oder sogar linear, aber das nur ganz selten. Hat schon Charme, wie alle anderen auch, die CD zu rippen, Anfang und Ende fürs Radio zu optimieren und dann überall im Funkhaus zur Verfügung zu haben. Die Musikindustrie hat inzwischen übrigens auch ein Portal, in dem die Neuerscheinungen als Datei zum Download bereitstehen.
Gruß Rolf |
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Reset
Gesperrt |
#15 erstellt: 27. Feb 2008, 17:02 | |||||||||||
Die Bestätigung einer lang gehegten Vermutung. Danke. |
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esla
Stammgast |
#16 erstellt: 28. Feb 2008, 17:18 | |||||||||||
Nun setze ich mal einen Link zu einem Blog rein: Was sind das denn für "Dinger"? VHS-Kassetten sind es bestimmt nicht... oder? ...so fragend Gruß Jens |
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Bruxelles
Stammgast |
#17 erstellt: 28. Feb 2008, 18:43 | |||||||||||
Das sind die schon mal erwähnten Cartriges, kurz "Carts". da drin befindet sich ein mehrspuriges Endlosband, auf dem sich häufig benötigtes wie z. B. Jingles oder die Titel der Top-Rotation befanden. Zusätzlich gab es noch eine Spur für Steuerinformationen, es konnten mehrere "Punkte" definiert werden, die dann automatisch oder - je nach System - manuell angefahren werden konnten. Vorteil gegenüber der Bandmaschine war, das das Einfädeln und das Anfahren des Anfangs entfiel. Nachteil der Systembedingt etwas schlechtere Klang und Gleichlauf. Beliebt und weit verbreitet waren u. a. die Geräte von Sonifex. Hier bei BBC Radio 1 darf man selber mal spielen und Carts in die Kisten einlegen. Gestartet wurde üblicherweise nicht wie im Spiel über die Play-Taste, sondern per Reglerstart, d. H. wenn der entsprechende Kanal des Mischpults, an dem die Cartmaschine angeschlossen ist, geöffnet wird, läuft sie automatisch los. Das ist beim Radio bis auf wenige Ausnahmen bei allen Zuspielern üblich. Populär und heute teilweise noch im Einsatz war später auch ein Cart-System von Barco, das bereits digital arbeitete. In den zigarettenschachtelgroßen Carts befindet sich eine Art RAM-Speicher. Schön, daß es im iPod-Zeitalter noch Leute gibt, die sich fürs Radio interessieren |
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esla
Stammgast |
#18 erstellt: 28. Feb 2008, 21:56 | |||||||||||
Für einen iPod bin ich zu alt. Radiohören hat für mich mit einem Mittelwellenradio, bestückt mit einer EF 12 und einer EF 14 begonnen. Ist auch schon 'ne Weile her. Gruß Jens |
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Bruxelles
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Feb 2008, 10:10 | |||||||||||
[OT] Naja, ich passe eigentlich ganz gut in die iPod-Generation, obwohl ich der Walkman-Zeit entstamme. Die Musik nahm ich mit (Vaters) Revox aus dem Radio auf und kopierte dann anschließend auf Kassetten. Mit Richtantenne, nem guten Tuner, der A77 und einem Sauber eingemessenen Kassettenrekorder bakam man wirklich respektable Ergebnisse hin. iPod gerne, aber mich stört das propreritäre Dateiformat, der sehr popelige Kopfhörerverstärker und das ich aus einem Gerät mit digitaler Datenverarbeitung nicht digital rauskomme (als S/P-DIF beispielsweise). Deshalb hab ich noch keinen. [/OT] |
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esla
Stammgast |
#20 erstellt: 29. Feb 2008, 16:11 | |||||||||||
Noch etwas (jedenfalls für mich) Interessantes zum Thema, was ich heute erfahren habe: bei AFN wurde schon Anfang der 70er Jahre fast alles von Carts gespielt. Im deutschen Rundfunk jedoch meist nur die Jingles usw., wahrscheinlich aus Qualitätsgründen. Gruß Jens |
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Reset
Gesperrt |
#21 erstellt: 29. Feb 2008, 16:21 | |||||||||||
Es gibt auch andere MP3-Player als den iPod.
Der iPod spielt nicht nur AAC und ALAC, sondern auch MP3.
Du kannst einen anderen anschliessen
Wozu auch? |
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Bruxelles
Stammgast |
#22 erstellt: 03. Mrz 2008, 13:04 | |||||||||||
Das wird jetzt langsam wirklich OT, bitte im zweifelsfalle teilen und verschieben... Ich öchte hier auch keinem Verfechter des iPods auf die Füße treten, aber ein paar Nachteile sind leider nicht von der Hand zu weisen.
Leider keinen so formschönen mit einer derart guten Benutzerführung, daher stören micz die anderen Punkte leider um so mehr.
Das ja, und die von mir für sowas bevorzugten, linearen wavs spielt er auch, allerdings ist eine spezielle Software nötig, um auf den Inhalt zuzugreifen, während ander MP3-Player wie ne Wechselplatte zu benutzen sind. iTunes will ich nicht, alles andere mit Sharepod u. co ist irgendwo bastelei...
Andere Kopfhörerverstärker? Klar, allerdings hab ich dann wieder ein Zusatzkästchen am Gürtel hängen... und andere Kopfhörer? Die machen den schlappen Verstärker auch nicht besser.
Um auf garantiert verlustfreiem Wege in einen entsprechenden Wandler / Verstärker zu kommen. Wieso sollte ich etwas digitales von dem eingebauten Wandler wandeln lassen müssen, wenn ich sowieso einen besseren vorhalte? Wär doch ein sinnvolles Feature. So, hoffentlich BTT. |
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