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Radiosendungen zeitversetzt: Recorder versus Podcast+A -A |
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Autor |
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Werner_B.
Inventar |
#1 erstellt: 19. Apr 2013, 19:15 | |||||
Hallo, wozu braucht man noch Recorder (egal ob altmodische Bandmaschine, aktuellen Festspeicherrecorder, oder Aufnahmeprogramm am PC), wenn die meisten Sendungen als Podcast heruntergeladen werden können? Mich interessiert dazu einfach mal ein Meinungsbild, wozu Recorder im Zusammenhang mit Radiosendungen noch gut sein sollten - nur darum geht's mir. (Natürlich haben sie ihre absolute Daseinsberechtigung nach wie vor für Anwender, die selbst Musik oder Hörspiele produzieren, für Interviews, oder um Naturaufnahmen zu erstellen.) Musik ist im Radio ja nun ohnehin allzu oft gruselig entstellt und verzerrt durch die Dynamikkompressoren, also bleiben eh' nur Hörspiele, Features und Dokumentationen, die es evtl. wert sind. Genau die sind doch meistens auch als Podcast verfügbar. Um die Podcasts herunterzuladen muss man nicht mal die Programmzeitschrift lesen noch den Recordertimer programmieren, erhält also eine zusätzliche Bequemlichkeit - insbesondere wenn man das PC-gestützt macht und dann mit Aufwachen oder nicht-Aufwachen aus irgendeinem Schlafzustand in zufälliger Weise rechnen muss, und dazu dann im BIOS und neuerdings UEFI rumfrickeln darf ... Die einzige Situation, die mir einfällt, in der ein Recorder weiter für Radiosendungen sinnvoll wäre, ist die Nicht-Verfügbarkeit eines schnellen Internetzuganges ... Was meint Ihr? Habe ich was übersehen? Gibt es noch andere Gründe, weswegen ein eigenständiger Recorder (oder Recordingprogramm) für Aufnahmen vom Radio sinnvoll wäre? Gruss, Werner B. |
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Radiowaves
Inventar |
#2 erstellt: 20. Apr 2013, 10:07 | |||||
Was bei mir für den Recorder (der ein USB_Stick am Satreceiver ist) spricht: 320 kbps MP2 (ARD-Radio) ist definitiv besser als Podcast mit 128 kbps MP3 oder noch weniger. AC3-Spur bei manchen Kulturprogrammen mit noch weniger Soundprocessing, siehe BR Klassik, MDR Figaro, hr2 und derzeit auch 1Live (sehr krasser Fall, derzeit mit AC3-Spur wegen einer Hörspielserie). Und wenn mal wirklich was in 5.1 laufen sollte, bekommt man das nicht über den Livestream. Ich habe als "Breitband"-Internet nur einen USB-Stick. Da, wo z.B. meine Eltern wohnen, gibt es nach wie vor kein DSL, da man mal Glasfaser gelegt hat und später nicht genügend Umsetzer auf DSL eingebaut hat, und der UMTS-Vertrag erlaubt mir nur 5 GByte pro Monat Traffic. Und das ist schon verdammt viel bei 15 EUR. Das kann ich nicht mit Streaming verschwenden. |
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DigiAndi
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 20. Apr 2013, 10:13 | |||||
Für mich schon alleine ausschlaggebend: Die technische Qualität. Podcasts mit mehr als 128 kBit/s MP3 bekommt man wohl nirgendwo, beim Deutschlandradio gibt es nach wie vor nur gammlige 64 kBit/s mono. Da treibe ich lieber den Aufwand, der auch nicht gerade groß ist, und nehme mir das, was ich hören möchte, über DVB-S auf. Das Internet kann man mich da mal sonst wo, einerseits ist die Qualität der Livestreams dort auch nicht über dem oben genannten Niveau, andererseits ist es viel zu unzuverlässig. DVB-S Festplattenreceiver und gut. Außerdem gibt es bei weitem nicht alles als Podcast. Aus rechtlichen Gründen sind Musiksendungen als Podcast gar nicht möglich (Musik gibt es ja nicht nur in den Dudelprogrammen) und auch viele Features müssen in der Podcast-Version um GEMA-pflichtige Inhalte gekürzt werden. Das nur mal als Beispiel. Nicht zuletzt fertige ich auch Mitschnitte aus "dokumentarischen Zwecken" an. |
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Radiowaves
Inventar |
#4 erstellt: 20. Apr 2013, 10:21 | |||||
@DigiAndi: Freund! |
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Werner_B.
Inventar |
#5 erstellt: 20. Apr 2013, 20:33 | |||||
Gibt es Konverterprogramme, die MP2 in MP3 wandeln können (MP2 geht z.B. nicht im Auto)? Kann man MP2 nativ am PC abspielen (foobar?)?
Und ich kann's mangels entsprechender Installation ohnehin nicht hören - hier in der grossen Stadt gibt's nur Stereo AC3 down-mix auf Stereo dann also ... Argument für die Direktaufnahme wäre also noch die höhere Qualität über DVB-C bzw. DVB-S. Gruss, Werner B. |
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Werner_B.
Inventar |
#6 erstellt: 20. Apr 2013, 20:36 | |||||
Unzuverlässig? Podcasts kann man runterladen, dann spielt die Netzwerkzuverlässigkeit beim Abspielen keine Rolle mehr. Gruss, Werner B. |
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DigiAndi
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Apr 2013, 20:41 | |||||
http://winlame.sourceforge.net
Natürlich, mit dem Windows Media Player, mit Winamp, mit dem VLC media player, ... foobar habe ich noch nie verwendet, aber warum sollte der das nicht können? Auch mein Android-Smartphone oder mit mein kleiner MP3-Player von Archos spielen MP2 direkt ab.
Ich meinte das im Zusammenhang mit Livestreaming. [Beitrag von DigiAndi am 20. Apr 2013, 20:42 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#8 erstellt: 20. Apr 2013, 21:02 | |||||
@DigiAndi: Danke. Und die USB-Sticks am Receiver sind nicht mit dem "verheiratet"? Ich habe da noch was im Hinterkopf von wegen spezieller Formatierung, die sich einige Receiver-/Fernseher-Hersteller haben einfallen lassen, so dass die am PC nicht lesbar sind. Gruss, Werner B. |
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DigiAndi
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 20. Apr 2013, 21:15 | |||||
Es gibt Receiver mit intergrierter Festplatte oder mit USB-Anschluss, an dem entweder eine Festplatte oder ein USB-Stick für Aufnahmen genutzt werden kann. Ob diese direkt lesbar ist, hängt vom Receiver ab, das ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Wenn man den Receiver ans Netzwerk hängen und so die Aufnahmen direkt zum PC übertragen kann, spielt das aber auch nicht die Rolle. Ein sehr empfehlenswerter, einfacher Receiver ist z.B. der TechniStar S2 von TechniSat. USB-Stick dran, Netzwerk dran und läuft. Aufnahmeprogrammierung per Webbrowser und Übertragung der Aufnahmen auf den PC ebenfalls über das Netzwerk. Dass vor allem TV-Hersteller mit Dateiformaten arbeiten, die nur von diesem einen Gerät gelesen werden können (nicht einmal von anderen Geräten des gleichen Typs), ist leider richtig. Die Aufnahmen darauf bekommt man natürlich nicht aus dem Gerät "raus". [Beitrag von DigiAndi am 20. Apr 2013, 21:16 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#10 erstellt: 20. Apr 2013, 21:28 | |||||
Foobar kann MP2 abspielen. Viele Autoradios lassen es sich mit der Dateiendung .mp3 einfach unterschifen. MP3 Decoder können in der Regel MP2 verarbeiten und für klassisches DAB wirds auch gebraucht. Neu kodieren sollte man vermeiden da in den Fall die Qualität doch ordentlich leidet. |
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Radiowaves
Inventar |
#11 erstellt: 20. Apr 2013, 23:09 | |||||
@ Werner B: MP2 geht natürlich nicht mit jedem Gerät. Oft verweigert nur die Firmware, während es die Hardware könnte. Mein alter iRiver H140 kann kein MP2. Er kanns auch dann nicht, wenn man in MP3 umbenennt, während das, wie von HiFi_Addicted schon geschrieben wurde, mit anderen Geräten funktioniert. Aber: wenn man die alternative Firmware Rockbox aufspielt, dann kann ers plötzlich... Winamp spielt MP2 mindestens seit Version 2.8x fehlerfrei. Version 2.666 hat noch einen Bug, der in bestimmten MP2-Konfigurationen in einem (!) der Stereokanäle für erhöhten Artefaktepegel sorgt. Das war mir mal beim Decodieren des Tons aus britischen DVB-T-Mitschnitten aufgefallen. Konvertieren kann man, wenn man weitere Programme nicht auf dem Rechner haben will, auch mit einem feinen Winamp-Plugin. Der Winamp-Filewriter nimmt sowohl die Lame-DLL als auch die Lame-EXE an und setzt damit MP2 (oder alles andere, was man den Winamp spielen läßt) in MP3 um. Eine Abtastratenwandlung auf 44.1 kHz ist dabei auch noch wählbar. Selbst danach sind viele Radiomitschnitte noch ungünstig auf portablen Geräten: sie sind zu leise, da oft nur bis etwa -9 dBFS ausgesteuert. Man kann also noch anschließend mit dem MP3Gain drüberlaufen. Natürlich ist das Aufwand, aber selbst die 320 kbps MP2 der ARD-Radios auf 192 kbps MP3 umgesetzt, ist weitaus besser als ein 128er Livestream oder ein 64er Podcast. Zuerst würde ich aber doch mal Umbenennen des MP2 in MP3 probieren. Mitunter schluckens dann die Geräte. Die DVB-Receiver nutzen häufig auf den USB-Geräten FAT32 oder auch NTFS. Man kommt so also leicht an die Aufnahmen heran. LaSAT (OEM für Wisi, Smart, Pollin, Schwaiger, ...) verwendet ein eigenes Format namens LaFAT, das am PC auch recht komfortabel mit einer Freeware ausgelesen werden kann - ist mir sogar viel lieber als der FAT32-Receiver, den ich selbst besitze, denn der legt die Aufnahmen in nicht sinnvoll benannten Ordnern ab und man sucht sich durch, während die LaSAT-Software komfortabel die Sendungsnamen und EPG-Inhalte anzeigt. Wenn der Receiver wie von DigiAndi schon benannt einen funktionierenden Netzwerkanschluß hat, zieht man sich die Aufnahmen gleich so. In den meisten Fällen bekommt man aber Containerformate (*.TS, *.REC, ...), die man am PC noch auspacken muß, z.B. mit ProjectX. Ach so: in den MP2s stecken bei vielen Sendern auch die RDS-Infos drin, auch die kann man auslesen (RDS Extractor) bzw. man findet die Angaben auch im Logfile von ProjectX nach dem Auspacken.
Sehr lästig, und es betrifft viele Hersteller. TechniSat kann man glaube ich genauso bequem extrahieren wie Aufnahmen aus separaten Receivern. Bei Smasung stellte man erst fest, daß es unter Linux auszulesen geht, dann waren die Aufnahmen verschlüsselt - und zwar exklusiv für den TV, auf dem man das aufgenommen hatte. Dummerweise stand der Code vorn direkt mit in der Aufnahmen. Es gibt ein Programm, das Samsung-Aufnahmen gleich beim Auslesen entschlüsselt. Such mal hier im Forum. Für LG, Panasonic und andere ist mir nichts bekannt. [Beitrag von Radiowaves am 21. Apr 2013, 22:09 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#12 erstellt: 21. Apr 2013, 21:17 | |||||
Hallo, vielen Dank für die zahlreichen qualifizierten Rückmeldungen! Dann stellt sich das Thema doch etwas differenzierter dar - wie meist, wenn man nur solides Halbwissen besitzt Für Musikaufnahmen im klassischen Bereich ist dann sicher die höherwertige Aufnahme wünschenswert (die Dudelfunker kann man ohnehin ausblenden). Soweit Hörspiele in 5.1 produziert werden, reicht ein Podcast natürlich ebenfalls nicht (aber gibt es da überhaupt eine signifikante Anzahl?). Für Musik bevorzuge ich nach wie vor den Eigenerwerb, so dass Musikaufnahmen für mich nicht im Vordergrund stehen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass z.B. für Hörspiele (also weitgehend Sprache) die Podcasts gut genug sind für mich. Bliebe also noch den Anschluss an DVB-C zu finden für's Musikhören. Auch wenn ich die Anfrage allgemein gestellt hatte (aus Interesse, wo die Technik bzw. das Angebot aktuell steht), habe ich Konkretes im Hinterkopf. Ich höre eben gerne ohne auch noch den Fernseher laufen lassen zu müssen ... Im Prinzip sehe ich für mich drei Alternativen (und nur für Radio gedacht):
Was mir so gar nicht zusagt ist, dass die Receiver meist nicht in irgendeine übliche Anlage mechanisch problemlos zu integrieren sind (ich habe ein Standard-43cm-Gerät und darauf zwei mit je 21.5cm - was soll ich da mit 28cm oder 31cm Gehäusebreite??? Und die Tiefe passt auch meist nicht). Dann brauche ich wohl noch LAN-Anschluss im Falle von Technisat und anderen, um an die Files zu kommen, dazu einen Router zur Verbindung mit dem Laptop (der ist per WLAN im Netz, der WLAN-Router steht woanders). Also viele, viele Kistchen, um ein eigentlich minimales Problem zu lösen ... dabei hätte ich es gern klein, kompakt und ohne Umwege einfach zu bedienen. Das Marktangebot ist ein Trauerspiel. Aber das ist eine andere Geschichte ... Da kann ich selbst überlegen, wo ich die Kompromisslinie legen will. Eure Beiträge waren mir jedenfalls hilfreich zur weiteren Klärung! Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 21. Apr 2013, 21:24 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#13 erstellt: 21. Apr 2013, 22:38 | |||||
Hallo Werner, bei DVB-C ist die Geräteauswahl nochmals schlechter als bei DVB-S. Da ist man gleich zu den Einbau-Tunern im TV übergegangen, während bei Satellitenempfang traditionell der externe Receiver lange Zeit Standard war - zu Analogzeiten und dann auch lange zu DVB-Zeiten. Du kannst Dir z.B. einen Wisi OR 252 beschaffen. Das ist ein Gerät des bayerischen Herstellers LaSAT, letztlich ähnlich / identisch zu einer Zahl weiterer Receiver, z.B. Wisi OR 152, Smart MX83, Smart MX 84. Der Wisi OR 252 ist von allen am "edelsten" verarbeitet und besitzt ein 12-stelliges VF-Display für die Sendernamenanzeige. Das macht ihn teurer als die anderen, der Preis von etwa 100 EUR, der derzeit noch aufgerufen wird, geht meiner Meinung nach in Ordnung. http://www.visiontec.../386B/677B/10570.jpg Was bekommst Du dafür? Einen Receiver entwickelt und made in Germany (!), mit Single-Tuner. Man kann, wenn man ein Programm aufnimmt, ein zweites aus dem gleichen Digitalpaket anschauen / anhören. Die Kiste wird selbst mit angeschlossener Festplatte nichtmal handwarm. Startzeit und Programmumschaltung sind zügig, die Menüs sind erstklassig schnörkellos "technisch", sie entsprechen letztlich diesen Menüs eines verwandten Gerätes: http://www.digitalfe...alerie_1/Bild-04.jpg http://www.digitalfe...alerie_2/Bild-13.jpg http://www.digitalfe...alerie_2/Bild-23.jpg Es gibt nur eine Favoritenliste. Also Radio oder TV, nichtmal für jedes eine. Aufnahme auf USB ist ganz einfach, bei meinen Eltern mit WD Elements 2.5"-Platte. Für Radio reicht ein größerer USB-Stick. Aufnahmen sind in proprietärem Format abgelegt, unter Windows gibt es ein komfortables Kopiertool. Ich mag diese Lösung sehr. Ethernetanschluß gibt es nicht, man muß den USB-Stick abziehen. Sendernamensanzeige im VFD mit derzeit leider Platznummern-Anzeige davor (das klaut Stellen für den Namen). Wird vielleicht mal wieder geändert. Kinderleichte Bedienung dank der super Menüs. Inzwischen ist das Menü weitgehend ins VFD abgebildet worden. Aus dem EPG heraus kann man ohne TV Aufnahmen anlegen, das VFD genügt dazu. Super! Es existiert eine beta-Firmware V.0214u, in der endlich der MP2-Tondecoder gefixt ist. Der Ton ist nun sauber, wenn auch derzeit noch links/rechts vertauscht. Aber das wird schon noch. Und wenn wirklich ein größerer Bildschirm fällig sein sollte für das Menü, dann kann man auch sowas machen: Falls Du bei Kabel Deutschland sein solltest, rate ich aber zur Vorsicht: die rechnen die ARD-Radioprogramme inzwischen auf 192 kbps herunter, um sich für die nichtmehrzahlung der "Einspeisegebühr" zu rächen. Letztlich kann es sogar passieren, daß die Programme komplett rausgenommen werden. Andere Netzbetreiber bieten die Sat-Qualität mit 320 kbps. Außerdem ist der OR 252 nicht tauglich für verschlüsselte Programme, zu denen es ein CI+ Modul gibt. Er hat nämlich nur einen normalen CI Slot. Wem das egal ist, der kann ja mal drüber nachdenken. Ich habe den Receiver als etwas buggy, aber irgendwie auch sehr stabil erlebt. Und wir stehen im Kontakt mit dem Hersteller. |
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Werner_B.
Inventar |
#14 erstellt: 22. Apr 2013, 18:17 | |||||
Hallo Radiowaves, danke für die Hinweise, ganz so weit bin ich noch nicht - ich denke zuerst mal über Funktion, "Architektur" und Handhabung nach, bevor ich dann tief in die Gerätekiste tauche und nach passendem suche. Korrektur gibt's dann, wenn ich mal wieder nichts passendes finde ... Nein, bin nicht bei KDG, sondern bei KMS (keine Karte zur Entschlüsselung und dennoch Digitalempfang der privaten Fernsehsender). Aber selbst wenn das bei denen alles im Moment besser sein sollte: wird das so bleiben? Angesichts eines breit zu beobachtenden Qualitätsverfalls habe ich da so meine Zweifel. Nur die Autos bleiben auf hohem Qualitätsniveau, weil der durchschnittliche deutsche Kunde da hochkritisch ist ... Gruss, Werner B. |
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