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12 Lautsprecher an Verstärker mit mehreren Audiokanälen bedienen/Kunst+A -A |
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Autor |
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karikari
Neuling |
#1 erstellt: 05. Dez 2019, 14:47 | |
Hallo zusammen, ich bin sozusagen Bastler, kriegs aber meist irgendwie hin. Was ich bauen will, ist eine Kunstinstallation. Die Klangqualität ist unwichtig! Die Lautsprecher werden so umgebaut, dass die Ausschläge der Membranen der ca.12 meist Tieftöner (alle 8Ohm) physisch auf ein Tuch übertragen werden, das zur Musik vibrieren soll (die Physikalischen Probleme sind gelöst). Es sollen die tiefen Klänge/Frequenzen benutzt werden. Mir wurde eine 100W Technik empfohlen, da bräuchte ich aber spezielle ELA-Boxen, die aber meist zu klein sind. Oder normale, mit Übertrager bestückte Boxen. Welcher Art Verstärker oder Recorder (ev. mehrere?) könnte ich nehmen, um ca. vier verschiedene Audiosignale auf die Boxen zu verteilen? Lieber wäre mir die gewohnte HIFI Technik, weil ich einfacher an die Tieftöner komme und jeden einzeln in die Installation (physisch) einpassen könnte. habe auuch an mehrere Alte Miniplayer gedacht. Habe mich da etwas verannt, weil sich die Versuche mit zwei Boxen und einer Stereoanlage nicht auf 12 Boxen übertragen lassen. Könnte ich einfach ein Mischpult dazwischenschalten?. Hat jemand eine Idee, wie ich dieses (Low-Budget) Projekt mit möglichst gebrauchtem Material umsetzen könnte? Schon mal 100Volt Dank |
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Böötman
Inventar |
#2 erstellt: 05. Dez 2019, 15:09 | |
Umsetzung in so günstig wie möglich sieht für mich wie folgt aus: - Voraussetzung ist das alle 12 8 Öhmer schon da sind - Autoendstufe aus Ebay, 2 Kanäle je 1 Ohm stabiel oder 4 Kanäle / je 2 Ohm stabiel - pro Kanal kommen 6 bzw. 3 der achtöhmer parallel - Stromversorgung läuft entweder über ne Autobatterie oder ein altes / gebrauchtes PC Netzteil mit starker 12 V Schiene [Beitrag von Böötman am 05. Dez 2019, 15:19 bearbeitet] |
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ohne_titel
Inventar |
#3 erstellt: 06. Dez 2019, 21:57 | |
100V- Varianten halte ich für unnötig und ungeeignet. Der hohe Dämpfungsfaktor dieser Systeme verstärkt die Probleme, die du durch die fehlende Einspannung durch Sicke eh schon hast. Besorge dir eine Stereo-Pa-Endstufe mit geeigneter Gesamtleistung. An deren Ausgänge hängst du je 6 Lautsprecher, jeweils zwei in Serie, von diesen Einheiten je drei parallel pro Kanal. Voraussetzung ist, dass alle Lautsprecher gleich sind. |
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Donsiox
Moderator |
#4 erstellt: 07. Dez 2019, 00:13 | |
Wichtige Frage: sollen denn alle Lautsprecher das gleiche Signal wiedergeben? Dann hast du eine eher gleichmäßige Kunstinstallation (davon will ich auf jeden Fall ein Bild/Video sehen! ) Viele Grüße Jan |
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karikari
Neuling |
#5 erstellt: 17. Dez 2019, 18:11 | |
Hallo |
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karikari
Neuling |
#6 erstellt: 17. Dez 2019, 18:40 | |
Hallo zusammen. Ich muss mich erst 1000mal Bedanken für Eure Antworten. Ich war etwas in Versenkung. Also, Jan, ich möchte am liebsten mehrere Signale verwenden. Am liebsten für jeden Lautsprecher eines. Ich muss aber realistisch sein, und schauen, was möglich ist. Auf dem Tuch sollte eine Art Fest stattfinden, mit zur Vibration tanzenden, nachtleuchtenden, kleinen "Ähren". So könntens gerne verschiedenartige Vibrationsquellen sein. Ich habe schon gedacht, mehrere batteriebetriebene Recorder zu nehmen, die über jeweils einen NF-Verstärker (Bausatz) mit den Lautsprecher verbunden werden. Habe nur Angst, dass die tiefen Frequenzen verschwinden. An Autoendstufen hatte ich auch schon gedacht. Ev. mehrere. Ich stolpere auch über das Problem, wie die Installation über eine Lichtschranke an und ausschaltbar gemacht werden könnte. Das geht ja mit cd-Player nicht gut. Ich werde wohl nicht drum herum kommen mehr Geld auszugeben. Mit den Abspielgeräten tu ich mich auch noch schwer. Ich werde Dich/Euch über das Endprodukt informieren ! Ich habe mich für eine Installation verpflichtet, ohne zu wissen, obs .... (Weiertal2020). Lieben Gruss und Dank Andre (Aus dem Zeitalter der Kassettengeräte) |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#7 erstellt: 18. Dez 2019, 08:28 | |
Soll bei der Installation jetzt 1) NUR "Tiefton" übertragen/wiedergegeben werden um die Vorhänge zum vibrieren zu bringen oder soll 2) auch "Musik", also das volle Frequenzspektrum, übertragen werden? Wenn 1): Für jedes Signal einen eigenen MP3-Player nutzen der an einem USB-Ladegerät hängt. Das "Vibrationsprofil" in einem Audio-Editor-Prgoramm im Hochton beschneiden (Tiefpass drüberlegen). 3 Stück 4-Kanal Endstufen: Behringer Europower EPQ304 pro Stück ca. 140€ bzw. 35€ pro Kanal. Wenn du dich auf ein Signal für je vier Lautsprecher einigen kannst, dann reicht auch eine dieser Endstufen. Dann müsstest du die Lautsprecher welche das gleiche Vibrationsprofil wiedergeben einfach an unterschiedliche Positionen in deiner Installation verbauen. Der Verkabelungsaufwand würde dadurch aufwändiger werden. Ist aber kein Ding der Unmöglichkeit. Aber so bräuchtest du nur 3 Signalquellen und 3 Endstufenkanäle. Hast du eine Skizze des Raumes mit den ungefähren Positionen der Lautsprecher? Wenn 2): Hoffentlich nicht, denn dann müssen wir etwas mehr nachdenken ^^ Das Ein- und Ausschalten per Lichtschranke ist auch nicht sooo wild. Sowas lässt sich z.B. mit einem Arduino und ein paar Relais realisieren. Die MP3-Player geben einfach in Dauerschleife die Vibrationsprofile wieder, die Relais hängen in Serie im Ausgangssignal der Endstufenkanäle. Wird die Lichtschranke nun unterbrochen schaltet das Relais durch und die Vibrationen fangen an. Mit einer LOGO! Steuerung könnte man sowas auch recht easy realisieren. Wird vmtl. aber etwas teurer. |
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karikari
Neuling |
#8 erstellt: 18. Dez 2019, 13:08 | |
Vielen DANK für die super Infos !- das klingt sehr realistisch, wie ein lichtblick. Die Installation soll nur Tiefton übertragen (1) - wichtig ist nur die grosse und intensive Auslenkung der Membranen. Das Tuch ist waagrecht im Raum schwebend (von der Decke hängend). Die Lautsprecher (auch von der Decke hängend, oder auf den Boden gestellt), sind um das Tuch verteilt - also innerhalb einer Fläche von ca. 220 x 270cm. Ich finde die Idee super mit der Endstufe. Würde mich erst mal auf eine Endstufe festlegen und vier 4 MP3-Player, und so 4 verschiedene Signale auf die Lautsprecher verteilen. Damit ich möglichst früh proben kann, wo ich die Lautsprecher positionieren kann. Und dann gegebenenfalls erweitern. Die Anzahl Lautsprecher ist nicht endgültig. Die Behringer Endstufe scheint auch ideal, wegen der grossen Auslenkung der Lautsprechermembranen. Und später, wenn nötig weitere Endstufen besorgen. Mit der Lichtschranke müsst ich mich mal mit dem Arduino auseinandersetzten. Foto von Versuchsanlage |
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Böötman
Inventar |
#9 erstellt: 18. Dez 2019, 14:01 | |
Ähm ... soll es schwingen oder zupfen? Wenn Zupfen reicht, dann würde theoretisch das anlegen einer Gleichspannung, je pos und oder neg reichen. Oder ist der Ton fester Bestandteil der Installation? Das währe günstiger realisierbar, ließe temparaturbedingt aber nur kurze Auslenkungszeiten zu. Mittels Arduino könnten somit auch feste Bewegungsmuster festgelegt als auch das Puplikum mit einbezogen werden. PS: Der Lausprecher unten scheint mir Sinnlos, es sei denn er bekommt das gleiche Phasengedrehte Signal vom gegenüberliegenden Lautsprecher. [Beitrag von Böötman am 18. Dez 2019, 14:06 bearbeitet] |
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karikari
Neuling |
#10 erstellt: 18. Dez 2019, 18:55 | |
Also - doch, zupfen würde reichen, der Sound ist unwichtig, aber ein Rhythmus sollte hörbar sein. Nur weiss ich nicht, ob ich mit so vielschichtiger Programmierung über Arduino schnell genug klar komme. Wie ich da einen Rhythmus reinkriegen würde? Im Frühling muss es fertig sein. Der Test mit Lausprecher hat funktioniert, ein Versuch mit Gleichspannung über Audrino...ist mir momentan zu riskant. Aber vorerst möchte ich das Tuch einfach mit Lautsprecher zum Schwingen bringen (da scheint mir die Idee mit mp3player und Endstufe - erst mal - realistisch). Geplant sind in einem weiteren Schritt, später auch Rasierapparate mit Nadeln, angesteuert über primitive Lichtorgelbausatze. Aber erst danach, ich muss es Stufenweise aufbauen. Ich werde mit Garageband Trommelklänge bearbeiten. Es soll eine Art Landschaft entstehen. Der Lautsprecher ist in einem Versuch tatsächlich phasengedreht mit dem oberen gelaufen: an jenem hing ein filigraner, leichter Seidenschlauch, worin brunnenähnlich Kornähren in die höhe katapultiert wurden. Möglicherweise ist der untere unnötig. So möchte ich vorerst mit einem Endverstärker arbeiten. Aber, wie meinst du, könnte das publikum mit hineingezogen werden? Das wäre schon interessant. |
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Böötman
Inventar |
#11 erstellt: 18. Dez 2019, 19:49 | |
Zum einen: Gleichspannung direkt vom Arduino ist nicht da zu Leistungsschwach. Was aber ginge das währe eine Relaisansteuerung über eine Treiberstufe vom Arduino wobei jedes Relais dann eine Gleichspannung (Erstgedanke Größenordnung 5-10 V) direkt auf die Schwingspule schaltet. Klemm mal ne 9V Blockbatterie direk an die Lausprecherklemmen und Du wirst die Funktionverstehen. Das einzige Risiko bei zu krasser Auslegung im Sinne von Wunschhub und Haltedauer besteht in einer etwaigen Schwingspulenüberhitzung da die Membran nicht schwingt, sondern nur nach innen/außen ausschlägt und dort kühlungslos stehen bleibt. Das Einbeziehen des Puplikums ist denkbar indem z.B. ein Tastendruck ein festes Programm durchlaufen lässt. Beispielsweise könnten nach Tastendruck der Deckenlautsprecher kurz anziehen und die Ähren außermittig platzieren. Anschließend könnten die Außenchassis abwechselnd, reihum anziehen so das im Idealfall die Ähren auf einer art Welle im Kreis vor eben dieser vorangetrieben werden. Vermutlich wird das aufgrund der Stoffdehnung nicht umsetzbar sein. Frage am Rand: Wenn die Chassis, also die Schwingspule als solche den Stoff halten, wie stellst Du sicher, das dessen Zentrierung nicht überansprucht wird? Evtl. währe auch ein Presslufteinsatz denkbar. Lautsprecher haben von Haus aus nur einen recht begrenzten Hub. [Beitrag von Böötman am 18. Dez 2019, 19:51 bearbeitet] |
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karikari
Neuling |
#12 erstellt: 19. Dez 2019, 09:15 | |
Hallo zusammen ich will mit der Endstufe (Behringer Europower EPQ 304) arbeiten. Wie kann ich den möglichst einfach mit Boxen und mp3 playern verkabeln? ein mp3 player ist ja auch ein Smartfon oder ipod. Ist dieses Signal stark genug? Und reicht ein Adapterkabel, von klinke zu xlr - (Anschluss der Endstufe)? Danke Euch. |
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Böötman
Inventar |
#13 erstellt: 19. Dez 2019, 10:03 | |
Für jede Quelle - sofern sie denn autark sein soll - brauchst Du ein kleines Mischpult o.ä. als Vorverstärker damit die Behringer auch ausgefahren werden kann. Die günstigste 4 Kanal mit umschaltbarer Eingangsempfindlichkeit währe die TSA 4-300 für 300€ oder aber mehrfach die E-400 Zweikanal für 120€. Wobei ich das so einschätze das die Leistung der 400er für dich reicht. Abgesehen davon ist die für Dich deutlichst anschlussfreudiger. Es werden keinerlei PA Typische Spezialstecker für Ein- und Ausgänge benötigt. [Beitrag von Böötman am 19. Dez 2019, 10:04 bearbeitet] |
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karikari
Neuling |
#14 erstellt: 19. Dez 2019, 14:01 | |
Dann war das keine gute idee mit den 3 Behringer-Endstufen und den mp3 playern? Wenn 1): Für jedes Signal einen eigenen MP3-Player nutzen der an einem USB-Ladegerät hängt. Das "Vibrationsprofil" in einem Audio-Editor-Prgoramm im Hochton beschneiden (Tiefpass drüberlegen). 3 Stück 4-Kanal Endstufen: Behringer Europower EPQ304 pro Stück ca. 140€ bzw. 35€ pro Kanal. Gibt das nicht eine einfachere möglichkeit? Ich bin wieder am anfang |
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Böötman
Inventar |
#15 erstellt: 19. Dez 2019, 14:33 | |
Ehrliche Meinung? Ein paar Billigsmartphones aus Ihh-Bähh oder so, überall die gleiche Frequenzgenerator-App drauf, damit dann direkt in je eine E-400, dann hätten wir's. Oder Du nimmst die paar Smartphones, diese Sinusgenerator App und schaffst damit ein Steuerpult wo dein Puplikum nach Lust und Laune die Einzel- als auch Mischfrequenzen (Überlagerung mehrerer Sinussignale) auf die einzelnen Verstärkerkanäle schicken kann. Möglichkeiten gibt's einige. [Beitrag von Böötman am 19. Dez 2019, 14:34 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#16 erstellt: 19. Dez 2019, 14:50 | |
Das wäre die einfachste und billigste Lösung um 12 voneinander unabhängige Signale zu steuern und zu verstärken. Den etwas weniger aufwendigen Weg habe ich dir doch auch aufgezeigt: Wenn du dich auf ein Signal für je vier Lautsprecher einigen kannst, dann reicht auch eine dieser Endstufen. Dann müsstest du die Lautsprecher welche das gleiche Vibrationsprofil wiedergeben einfach an unterschiedliche Positionen in deiner Installation verbauen. Der Verkabelungsaufwand würde dadurch aufwändiger werden. Ist aber kein Ding der Unmöglichkeit. Aber so bräuchtest du nur 3 Signalquellen und 3 Endstufenkanäle. Hier brauchst du nur 3 Signalquellen, z.B. einfache 10€ China-MP3-Player, und eine EPQ304. Ja sicher, der Einwand mit den Adaptern und Signalpegeln ist gerechtfertigt. Aber mit mehreren E-400 und Smartphones wirds auch nicht einfacher geschweige denn billiger... Ganz zu schweigen davon, dass die Gäste diese dann auch für andere Dinge nutzen können. |
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Böötman
Inventar |
#17 erstellt: 19. Dez 2019, 17:40 | |
Ich meinte Smartphones verdeckt verbaut und die Besucher könnten dann mittels einfacher Schalter Einzelfrequenzen beliebig Zu- und Abschalten bzw. auf einzelne Verstärkerkanäle verteilen. |
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karikari
Neuling |
#18 erstellt: 20. Dez 2019, 09:02 | |
Hey vielen Dank Euch! Ich tu mich etwas schwer und habe zuviel Technikangst, hab mich da reingesteigert. Sorry.
Ich werde einen EPQ 304, MP3-Player, Adapterkabel und Stecker besorgen und mich dann mit dem Verkabeln auseinandersetzen. Dazu würde ich Euch dann gerne nochmals, falls nötig, um Nachhilfe bitten. Ich kenne die genaue Anzahl Lautsprecher noch nicht (Position - Menge pro Signal) denn ich brauche Raum zum Experimentieren. Und ich will erst den EPQ 304 kennenlernen. Auf jedenfalls habe ich so eine Basis.
Diese Variation (ist total spannend - und hat viele weitere Möglichkeiten) werde ich in einer folgenden, späteren Installation aufgreifen, wenns mal zeitlich und finanziell günstiger aussieht. |
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karikari
Neuling |
#19 erstellt: 21. Feb 2020, 20:37 | |
Hallo Zusammen Frage zu einer Relaisschaltung Die Installation nimmt Gestalt an, noch klappt es nicht richtig mit den Vibrationen. Die Vibrationen kann ich nicht alleine mit Frequenzänderung erzeugen, die Dauer der Klänge spielt auch eine Rolle. Ich bin noch am Experimentieren. Ein Versuch mit zwei Lautsprechern scheint zu klappen. An den Endverstärker von Behringer: EPQ 304 werden jetzt 4 Audiosignale von 4 mp3 Player (ipod, Handys) eingespiesen. An den vier Ausgängen sollte (wie vorgeschlagen) eine Relais Schaltung über einen Bewegungsmelder die Lautsprecher zusammen ein- und ausgeschalten können. Frage: kann man die Arduino Steuerung umgehen, indem man beispielsw. 4 Relais-Bausteine an jeden Ausgang hängt, die vom Bewegungsmelder angesteuert werden? Ist das nicht viel einfacher? Wenn ja könnte mir jemand ein passendes Bauteil vorschlagen? Vorerst, vielen Dank Euch ! |
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