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Eigene Party organisieren GEMA etc. Bitte um Hilfe+A -A |
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Autor |
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mbaufreak
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Jan 2012, 19:34 | ||
Hallo, ich und ein Kumpel dachten uns da wir eine Recht gute PA-Anlage haben einen Raum zu mieten und eine Party dort zu schmeißen. Wenn wir jetzt bei Facebook eine Private Veranstaltung erstellen wo jeder jeden Einladen kann, der Bereits in der Veranstaltung ist, können wir doch sicher nicht einfach so die Musik an den Abend Spielen oder? |
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Studio49
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Jan 2012, 20:01 | ||
Hängt ab von: - Eintrittsgeld - Größe des Raumes - Abspielmedium (Kassete ist billiger als mp3) Dazusagen muss ich: Solche halbprivaten Feten jucken die GEMA nicht. Die wollen die dicken Dinger (Discos, Festivals,Feste...) Erstmal ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass du erwischt wirst, und zweitens ist die Strafe nicht viel höher als der normale GEMA-Betrag. Das was ich geschrieben habe ist meine Meinung; deshalb keine direkte Empfehlung. Bilde dir selbst eine Meinung. Aber ich denke, man sollte Schmarotzern wie der GEMA nicht noch Geld in den Ar*** schieben. |
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mbaufreak
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 25. Jan 2012, 22:08 | ||
Danke das Hilft mir erstmal weiter. Größe des Raumes ist ca. 200m² und eintritt so 5-7 Euro. Und Musik ist nur als Datei also Digital vorhanden. |
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muetze67
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jan 2012, 22:17 | ||
letztes jahr wurde unsere weiberfastnacht angeschissen, weil das nicht angemeldet war. ca. 80 frauen, musik von cd über eine stereoanlage. und jetzt kommst du... |
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mbaufreak
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 25. Jan 2012, 22:22 | ||
Was haben die euch abgenommen wenn ich fragen darf? Und was kostet dass wenn ich das offiziell mache? |
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Studio49
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Jan 2012, 22:25 | ||
Ok, da würde ich persönlich Gema zahlen.. Ich dachte das ist so ganz privat...
angeschissen = Strafe zahlen? |
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muetze67
Inventar |
#7 erstellt: 25. Jan 2012, 22:28 | ||
klick ich weiß nicht genau, was die bezahlen mußten. das ding war, das die immer den selben saal nehmen, und davon ausgegangen sind, das der wirt eine "flatrate" hat. leider verloren. ich meine, es ging um ca. 300€. |
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Big_Määääc
Inventar |
#8 erstellt: 26. Jan 2012, 09:00 | ||
was ihr vorhabt ist nicht mehr privat, da jeder kommen kann, der davon weiß oder iwie erfährt, und ihr denjenigen wohl auch reinlasst dazu noch Eintritt und nun ist garnicht mehr unkommerziell. da möchts die GEMA, sobald ihre solch Musik spielt, nen Stückche abhaben! was gewerberechtlich noch wär weiß ich grad nicht (Schankerlaubnis Versicherungen Steuern Sicherehit....) würdet ihr die Leute persönlich einladen, und dann vll um nen freiwilligen Unkostenbeitrag in die Spendenkiste bitten, wäre es schon wieder was anderes [Beitrag von Big_Määääc am 26. Jan 2012, 09:02 bearbeitet] |
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mbaufreak
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 26. Jan 2012, 18:45 | ||
Also wenn ich selber die Leute alle einlade eine, Gästeliste erstelle und sie dann am Eingang um eine "Spende" von 5€ bitten muss wäre es auch ohne Gema abzuhandeln? |
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eBill
Inventar |
#10 erstellt: 26. Jan 2012, 22:45 | ||
Mal was Grundsätzliches: Was wäre eine Party/Tanzveranstaltung ohne Musik? Der Bäcker, der Fleischer, der Getränkehersteller, der Zigarettenhersteller, der Vermieter der Räumlichkeit, der Wirt und und und - alle bekommen ihr Geld, weil die Leute bei diesen Gelegenheiten etwas konsumieren oder sich dort aufhalten (auch der Taxifahrer, der Leute nach Hause fährt) ... Die Honorierung der Musikschaffenden soll ihr sehr wichtiger Anteil bei der Veranstaltung verwehrt werden? Nur weil sich Musik leicht beschaffen, kopieren, vervielfältigen weitergeben lässt? Weil man mit dem Kauf von CDs/LPs/MP3s ja schon bezahlt hat ... bekanntermaßen ist damit nicht das Recht zur öffentlichen Aufführung eingeschlossen. Und ob ein Titel nur daheim im CD-Regal/als MP3 auf der Festplatte (selten oder gar nicht gespielt) sein Dasein fristet oder die Leute auf der Tanzfläche bei diesem oder jenen Titel abgehen, ist wohl ein großer Unterschied! Wenn ich Komponist/Texter eines Titels wäre, würde ich auch meinen Anteil haben wollen, wenn meine Musik über Jahre/manchmal sogar über Jahrzente im Radio und auf den Tanzböden erfolgreich zur Aufführung käme! Das finde ich völlig legitim! Daß die Regelungen der GEMA nicht gerecht/nicht optimal sind (auch aus Sicht ihrer Mitglieder bzw. viele Komponisten/Texter treten der GEMA nicht bei), steht auf einem anderen Blatt, auch über die Kostenstruktur kann man sich streiten. Aber wenigstens machst Du Dir Gedanken über das Thema GEMA ... eBill |
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Smiley2693
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Jan 2012, 23:12 | ||
hey, ein Kumpel und ich sich momentan am selben Pojekt dran. unser Konzept ist allerdings schon etwas ausgearbeiteter, also wir haben z.B. von vornherein keine Gewinnerzielungsabsicht. Wollen das ganze privat halten, aber auch über "Eintritt" und "Ausschank" die Unkosten decken. Das es privat ist und auch bleibt machen wir via Gästeliste auf diese schreiben wir Leute und laden diese persönlich ein oder auch über Facebokk, allerdings kann da dann kein anderer wen anderes zusätzlich einladen. Wenn jemand wen mitbringen will dann muss er das rechtzeitig sagen und dann kommt der halt mit auf die Gästeliste (wobei man den auch im eingenem Interesse annähernd kennen sollte, meine Meinung). Die besagte Liste wird dann aber ein oder zwei Tage vorher geschlossen und ausgedruckt - dann ist Schicht im Schacht Falls dann doch noch welche kommen die nicht eingeladen/erwünscht oder sonnst und nicht freiwillig wieder abdackeln, rufen wir halt die Polizei da es sich dann um Hausfriedensbruch handelt, ist zwar nicht die feine Art aber im Härtefall die einzige Möglichkeit. Da wir keinen Gewinn machen können wir die Helfer an z.B. der Bar auch nicht bezahlen, sondern werden sie mit Naturalien versorgen ist nur ne grobe Zusammenfassung, ein Teil wurde bei uns schon zu Papier gebracht, wenn das dann komplett ausgearbeitet ist und die Veranstaltung näher rückt wirds auch einen Bericht geben und @eBill deinen Gedanken finde ich grundsätzlich richtig und fair, wenn die Gebühren bei der GEMA allerdings so sind das man quasi richtig "Gewinn" erzielen muss um sie zahlen zu können dann wirds problematisch. [Beitrag von Smiley2693 am 26. Jan 2012, 23:14 bearbeitet] |
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muetze67
Inventar |
#12 erstellt: 26. Jan 2012, 23:12 | ||
wenn jetzt der grundsatz hinterfragt wird... beispiel: ein schauspieler bekommt einmal gage für seine rolle in film x, egal, wie oft der film im tv wiederholt wird. da greift auch keine gema ein gut sind die interpreten/songwriter/komponisten dran (procol harum als beispiel), die wirklich nur von einem lied leben können |
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cptnkuno
Inventar |
#13 erstellt: 27. Jan 2012, 00:51 | ||
Das ist aber so, weil er sich das vertraglich so ausgehandelt hat. Prinzipiell fließt, so weit ich weiß, bei einer öffentlichen Aufführung eines Filmes schon Geld an den Rechteinhaber. |
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AlmGandi
Stammgast |
#14 erstellt: 27. Jan 2012, 01:49 | ||
Naja ganz so eng würde ich das jetzt auch nicht sehen. Man stelle sich mal vor auf ner Hausparty wo 60 Leute kommen (Da sind dann teilweiße Eingeladene dabei und welche die halt mtikommen) ein Unkostenbeitrag verlangt wird und Musik abgespielt wird muss bereits Gema gezahlt werden, das ganze anmelden usw (Solche Hausparty gibts bei uns zahlreich) Größere Geburtstage mit 100 Leuten usw dasselbe... Wenn wir hier von ca 100 Leuten reden und das Ganze ist Privat mit Unkostenbeitrag würde ich mir da keine Sorgen machen.
Wie kam es bitte dazu mfg [Beitrag von AlmGandi am 27. Jan 2012, 01:50 bearbeitet] |
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vwbulli
Stammgast |
#15 erstellt: 27. Jan 2012, 07:26 | ||
Ihr macht euch das manchmal echt schwer. Fragt doch einfach bei der Gema nach,denn eine detaillierte Antwort bekommst Du hier nicht. Der Schützenverein bezahlt bei uns ca. 60,00 Euro, das geht nach m2 des Raumes. Das ist ja nun nicht viel Geld. Bei privat VAs , die bei einer Gasstätte statt finden wie z.B Hochzeiten und Geburtstage zahlst Du bei 30,00 Euronen für ca. 60 Personen(habe ich selber schon gemacht). Fazit: Die bißchen Kohle kriegt man mit einer Umlage locker zusammen |
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Soundy73
Inventar |
#16 erstellt: 27. Jan 2012, 07:39 | ||
muetze67
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jan 2012, 12:12 | ||
da meinte wohl jemand aus dem dorf dem wirt eins auswischen zu wollen. der wirt hat dann die strafe an die frauen weitergeleitet |
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AlmGandi
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Jan 2012, 14:10 | ||
Oh, das ist natürlich dann wirklich sehr dumm gelaufen Aber was sagt ihr, zahlt es sich aus für 50-100 Leute eine eigentlich private Party (Freunde Bekannte und vl von denen noch ein paar Freunde aber mit Rücksprache) anzumelden? Laut den Links von Soundy73 müsste man "eigentlich" wirklich fast JEDE Party anmelden. Der Aufwand dafür (Abgesehen davon macht das ja eh fast keiner und wissen tun es noch viel weniger) Achja eines wäre noch ganz intressant! Wenn man jetzt eine "halb"private Party machen will und über Facebook die Leute einladet (Auf Privat gestellt oder Gäste dürfen Gäste einladen) kann die GEMA das einsehen? (Bei Facebook kann man ja nie wissen -.-) Vorallem bei der Option "Gäse können Freunde einladen" kommen schnell ma über 500 zusammen auch wenn davon nur ein Bruchteil kommt. (z.b. 100 Leute) Da könnte die Gema ja drauf aufmerksam werden fall sie das Recht dazu hat solche Facebook Va's einzublicken. mfg |
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mbaufreak
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 27. Jan 2012, 15:57 | ||
Klasse das ihr alle so schnell geantwortet habt, die auch alle sehr nützlich waren. Ich setzte mich mal mit meinen Kumpel zusammen und wir rechnen uns das genau mal aus was da nun zsuammen kommt und ob sich das lohnt eine Öffentliche veranstaltung draus zu machen. Oder sie privat zu halten. |
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Soundy73
Inventar |
#20 erstellt: 27. Jan 2012, 17:57 | ||
Wir (+/- fünf Freunde )veranstalten seit Jahrzehnten fast jedes Jahr eine Party mit ~100 Leutchen. Die ist rein privat, niemand der Gäste bezahlt irgendetwas => Keine GEMA, aber auch keine "Schwarzbrände" Ich kaufe grundsätzlich die Mucke, die ich hören mag, denn der entspr. Künstler lebt ja davon. Bei Kostenbeteiligung der Gäste >0,99€ unterstellt der Gesetzgeber sogar Gewerblichkeit. Aber lieber Schlamm drüber.... Die Anforderungen sind dann nicht ohne |
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muetze67
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jan 2012, 23:49 | ||
mbaufreak
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 28. Jan 2012, 17:17 | ||
Nicht jeder hat aber so viel Geld für die Musik übrig, auch wenn er gerne den Künstler unterstützen würde. |
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muetze67
Inventar |
#23 erstellt: 29. Jan 2012, 00:18 | ||
wenn du musik spielen willst, mußt die auch kaufen. so einfach ist das. |
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Soundy73
Inventar |
#24 erstellt: 30. Jan 2012, 12:44 | ||
Nee muetze67, genau die meinte ich nicht, sondern wir "Veranstalter" sind so 4-5 nebst Anhang, das "Spanschwein" habe ich mal nicht mitgerechnet. Zu rechtlichen Belangen fand ich noch dasGaststättengesetz. Um alle Eventualitäten abzudecken, fand ich hier einen umfassenden Leitfaden. Wenn man sich das mal anliest, wird´s für die "mal eben"-Fete echt hart. |
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Realdemokrat
Neuling |
#25 erstellt: 20. Nov 2017, 13:53 | ||
Eine Hochzeit soll öffentlich sein? Geil, darf ich dann auch kommen und mich am Buffet und Alkohol laben? Entscheidend ist ob es privat ist. Privat = Jeder der Gäste kennt den Gastgeber oder kennt wen, der den Gastgeber kennt (von vorher). Einzelne Zufallsgäste (Zaungäste) sind sogar unschädlich. Und wie hier wieder Gema-Propaganda gemacht wird, insbesondere von Leuten, die gar keine Ahnung vom Thema haben! Vom Brot und Bier habe ich direkt etwas und verbrauche es! Die Musik wird aber nicht dadurch verbracht, dass ich sie höre! Vielmehr wird sie sich auch in 1000 Jahren noch genauso anhören! "Die Künstler" haben recht wenig davon, die Gema hat auch drei Mitgliederklassen und nur weniger als 10% der Mitglieder sind stimmberechtigte Vollmitglieder. 40% der Einnahmen gingen bisher an Verläge, was offenbar rechtswidrig ist. Auch unter den Mitglieder herrscht extreme Ungleichheit. Von wegen Sozialkasse der Künstler. Die meisten bekommen entweder Harz4-Niveau aber einige wenige bekommen Millionen. Musik muss wieder frei verfügbar sein und nicht nur für die Reichen! |
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Gurke28
Stammgast |
#26 erstellt: 28. Nov 2017, 18:16 | ||
Hallo, solange du keinen Eintritt verlangst und es keine Gewerbliche Veranstaltung ist wird das kein großes Problem sein mit der Gema. Wenn das ganze aber eine öffentliche Veranstaltung ist bisher die Sache anders aus. Da gibt es ganz verschiedene Sätze der Gema. Saalgröße, Anzahl der Besucher, Art der Veranstaltung Auf der Gema Seite gibt's Vorlagen einfach mal drauf schauen Wenn du das regelmässig machen willst würde ich das auf jeden Fall mal ins Auge fassen |
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Smiley2693
Stammgast |
#27 erstellt: 28. Nov 2017, 19:37 | ||
fünf Jahre, die Party ist wohl gelaufen |
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