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Tanzparty ca 100qm indoor: Welche (aktive) PA ausreichend?+A -A |
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Autor |
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Mark_Braun
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Jul 2012, 07:56 | |||
Ich muss mich um eine geeignete PA kümmern für eine Tanzparty: - Tanzfläche ca 100qm - ca 50-60 Leute beim Tanzen, evtl. weitere 50-100 hängen an der Tanzfläche rum - nicht allzu laute Salsa- bzw. Latin-Musik - vom Laptop mit DJ-software - der Sound braucht nicht die allerbeste Qualität zu haben, "good enough" reicht Welche Anlage - wohl ne aktive PA(?) - wäre für sowas ausreichend? Ich glaube, Fullrange-Boxen müssten reichen, wenn es eurerseits keine großen Bedenken gibt. [Beitrag von Mark_Braun am 27. Jul 2012, 09:29 bearbeitet] |
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Kekskopf
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Jul 2012, 09:11 | |||
Wenns nur eine einmalige Veranstaltung ist würde ich mir das Equipment nur ausleihen, oder planst du eine Neuanschaffung`? Budgetrahmen? |
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Mark_Braun
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 27. Jul 2012, 09:16 | |||
Danke! Ja, Neuanschaffung, natürlich möglichst günstig, ich hoffe zw. ca 400-700 €? Party findet zunächst einmal statt, bei guten Anklang aber regelmäßig 1-2x pro Woche. [Beitrag von Mark_Braun am 27. Jul 2012, 09:17 bearbeitet] |
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vwbulli
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Jul 2012, 09:36 | |||
In dem Budget wird hier meistens die Triton 600 empfohlen. aber was zubedenken ist, das sich da ca. 150 Leute rum tummeln. Unddie schlucken nicht nur Getränke sondern auch den Schall. Wenn mal das nicht bißchen eng wird. Für 700 Takken bekommst nicht viel fürs Geld. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Jul 2012, 09:44 | |||
Klar, 700,- Euro ist nicht sooooo doll, aber für seinen Zweck könnte die schon Spaß machen: http://www.google.de...272&biw=1920&bih=917 Die Lautsprecher könnte man zunächst ausleihen und schauen was geht..., den Verstärker muss man eigentlich nie wieder wechseln. [Beitrag von Janus525 am 27. Jul 2012, 09:48 bearbeitet] |
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Kekskopf
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Jul 2012, 09:55 | |||
Triton 600, damit biste in dem Budget denke ich auch gut beraten. Allgemein die Richtung aktive 2.1 PA. Die Optimallösung ist es für so viele Leute natürlich nicht, aber wenn du sagst nicht allzu laut köntne es gehen. Evtl findest du noch irgendwo gebrauchte, bessere 2.1 PA's fürs gleiche Geld @Janus: Warum erst Endstufe anschaffen und LS ausleihen? Ich würde da eher von vornherein auf aktiv setzen. [Beitrag von Kekskopf am 27. Jul 2012, 09:56 bearbeitet] |
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Patrick3001
Inventar |
#7 erstellt: 27. Jul 2012, 10:18 | |||
Sich ne Endstufe zu kaufen wäre schwachsinn. Vor allem DIE Endstufe. Hättest du denn später mal mehr Budget zur verfügung? Dann würde ich Endstufe plus Tops kaufen und später noch Subs. Gruß Patrick. |
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Mark_Braun
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Jul 2012, 10:37 | |||
Danke für eure Tipps! Die Party startet Mitte Sept. und wenn sie danach regelmäßig läuft, könnte ich sicher noch etwas mehr investieren. Zunächst geht es aber um das 1 Mal. Wie sieht's denn eigentlich aus mit aktiven Fullrange-Boxen? Wir hatten schon mal so'ne ähnliche Party in nem anderen Laden mit 2 passiven Fullrangeboxen (über Verstärker) und vom Bass her reichte das eigentlich. |
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Kekskopf
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Jul 2012, 11:07 | |||
Warum dann eine Neuanschaffung? Nunja wenns aktive Fullranges sein sollen würde ich bei der Veranstaltungsgröße mindestens auf 2 Stück mit 15" Bass oder 4 Stück mit 12" Bass etc.. setzen. Was sinnvoller ist wäre schwierig zu sagen, da wir nicht wissen, wie das Grundstück oder Halle beschaffen ist (open air?) Da wirds in dem Budget eng. Mit der 2.1 Combo ist man flexibler. Ist von der Aufstellung her auch sinnvoller, da sich der Woofer unten besser entfalten kann. Denke da kann man mit deinem Budget auch mehr rausreißen, als mit aktiv Fullranges. Falls es in deiner Nähe liegt fahr doch mal zum Thomann (oder anderem PA-Händler) raus und lass dich beraten. Die haben eigentlich sehr gute Leute dort. |
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LeonLion
Inventar |
#10 erstellt: 27. Jul 2012, 11:24 | |||
Entweder ne Triton 600 oder zwei db Cromo 12. Sind aktiv mit DSP und (fast) Allem was du brauchst. Solltest dich noch nach einem kleinen Mischpult umschauen, notfalls gebraucht! |
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Mark_Braun
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 27. Jul 2012, 12:05 | |||
Weil uns die frühere Anlage nicht gehörte, und sie klang richtig mies. Trotzdem vom Bass her (unabhängig von der Bass-Qualität) war das grundsätzlich ausreichend. Deshalb dachte ich, es ginge auch ohne einen Sub. Die neue Party findet indoor statt, ddie Tanzfläche ist ca. 10x10 m und ca 5 m hoch. |
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Elinnar
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Jul 2012, 12:36 | |||
Ich würde dir zu 2 von diesen hier raten! Sprengt zwar dein Budget um 100Euro, allerdings waren diese Boxen die Testsieger im Musiker-Board im Low-Budget Bereich. |
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gast38
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 27. Jul 2012, 12:38 | |||
Meine Empfehlung wäre hier ganz klar mieten! Soweit ich das aus den einzelnen Postings richtig herausgelesen habe, geht es um eine Beschallung bis zu 150 Leuten, davon 50-60 auf der Tanzfläche in einer größeren Halle (die Deckenhöhe von 5m lässt darauf schließen?). Sorry, aber ein Neukauf lässt sich dafür mit einem Budget von 400-700 Euro nicht realisieren! Und wenn sowieso noch nicht feststeht, ob die Party öfters stattfindet, dann einfach für den ersten Versuch etwas mieten. Je nachdem, wie es läuft kann dann für künftige Veranstaltungen über einen Kauf nachgedacht werden und man hat dann auch eine Orientierung (was wurde vom Vermieter gestellt und wie hat es sich bewährt). |
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schubidubap
Inventar |
#14 erstellt: 27. Jul 2012, 12:56 | |||
ich habe bisher nur einen Vorschlag gelesen bei dem ich sage das der passt. Und das ist der von Gast38. Mieten macht hier am meisten Sinn, Fullrange würde ich da zu einer dicken 15/2er greifen. Nicht zu der Behringer, nicht zu 4 12" Tops, nicht zur Triton! schaut beim örtlichen vermieter was der an Material hat. leiht euch dann 2 gute 15/2er aus und testet die. Vllt könnt ihr ja gebraucht kaufen über den vermieter |
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kst_pa&licht
Inventar |
#15 erstellt: 27. Jul 2012, 18:07 | |||
Das Budget ist hier ganz klar zu niedrig angesetzt. Wenn ich von insgesamt 150 bis 200 Gästen ausgehe ist ein günstiges 2.1 Fehl am Platz... Bei Salsa und Co. Brauchst du auf jeden Fall gut auflösende Tops sonst klingt das schrullig... Also Erst Mal zwei gute Fullranger sind daPflicht Wenn ich dieEmpfehlung von Schubi anschaue meint der bestimmtsowas wie die ART 425... Kann auch was von FBT oder Dynacord D Lite sein... Budget aber auf jeden Fall Mal bei ca. 2000 ansiedeln Fuür den Anfang Mieten.. Wenn du weist das es nach drei Mal noch gut läuft Mal ans Käufen denken... |
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Hanniballo
Stammgast |
#16 erstellt: 27. Jul 2012, 18:07 | |||
Also.... kommt immer auf die Tops an!! Ich mache mit meinen zwei 12"/1" Tops mit nem 2x400W-Verstärker locker Disko mit ordentlich Bass für 100 Leute. Aber da ist auch ein 12er mit 4"vc drin und über 1000W/99dB 1W/m. Ich würde es auch prinzipiell austesten. Mit zwei Tops und deutlich unter 130dB Peak ärgerst du dich später bestimmt schwarz. Ein Sub wäre in so ner kleinen Hütte sicher auch überladen dann. Ebenso würde ich nie die aktiven Brüllwürfel aus Plaste nehmen. Kenne keinen, der nicht nach Plaste klingt, auch für 900 eus nich. |
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kst_pa&licht
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jul 2012, 20:05 | |||
Wenn du schon so eine verallgemeinernde Aussage machst... Definier doch dann bitte Mal "Plastiksound" |
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Patrick3001
Inventar |
#18 erstellt: 27. Jul 2012, 21:55 | |||
Da bin ich jetzt auch mal gespannt!!! |
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eBill
Inventar |
#19 erstellt: 27. Jul 2012, 22:27 | |||
Man merkt, daß Du keine Ahnung von Kunststoffverarbeitung hast! Kunststoff ("Plastik") ermöglicht für Lautsprechergehäuse vorteilhafte Lösungen, die in Holz/Multiplex nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand (annähernd) möglich sind! 1. kann man durch Materialauswahl und Beimengungen (Compounds) Kunststoffe in Richtung akustisch totes Material verändern. 2. sind sehr leicht durch Formgebung/angespritzte Verstärkungen extrem steife Plastikgehäuse möglich. 3. können auf einfachste Weise alle erforderlichen Formgebungen/Befestigungen/Aussparungen für Lautsprecherchassis, Hornöffnungen, Elektronik, Griffe, Flugpunkte, Ständerflansche usw. integriert werden. 4. sind Kunststoffgehäuse von Haus aus witterungsbeständig und extrem widerstandsfähig (Kunststoff "schlagzäh"). 5. ermöglicht Kunststoff freie Gestaltung hinsichtlich Design ... Durch Materialauswahl und Compoundierung können Kunststoffgehäuse in extremster Weise allen Erfordernissen (einschließlich Farbe) angepasst werden! Dagegen sind die Stoffeigenschaften von Holz/Multiplex zwar akustisch vorteilhaft, aber insgesamt und verarbeitungtechnisch doch sehr begrenzt. Bei Mackie kann man diesbezüglich am Beispiel SRM-450 einiges nachlesen. Den "Plastiksound" gibt es nicht, es gibt sowohl schlechte und als auch gute Lautsprechergehäuse aus Kunststoff und Holz! Aktiv-/Passivlautsprecher ist Ansichtssache und Entscheidung dafür oder dagegen von vielen Faktoren abhängig. Für bestimmte Anwendungsfälle ist Aktiv in jedem Fall zu bevorzugen/sinnvoller. eBill [Beitrag von eBill am 27. Jul 2012, 22:29 bearbeitet] |
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Hanniballo
Stammgast |
#20 erstellt: 28. Jul 2012, 08:54 | |||
Hm, OK....... Das ändert aber nichts daran, dass Plasteboxen nach Plaste klingen. Wie soll ich das definieren oder beschreiben? Kennt irgendwer Blue-man-group? Ich hoffe doch. Die musizieren ja sehr viel mit Plasterohren und daher der eigenwillige Sound. Statt akustisch recht neutral klingt das irgendwo zwischen wabblig weich und metallisch hart gleichzeitig. Von irgendeiner 15" aktiv für 219eus das Paar (ohne Kommentar....) über Chromo, JBL und diverse RCF bis zu QSC K12 hab ich da einiges gehört und werde mich mit dem Klang wohl nie anfreunden. |
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LeonLion
Inventar |
#21 erstellt: 28. Jul 2012, 10:40 | |||
Im Prinzip ist Hanniballo der Unterlegene in dieser Diskussion, wiederum kann ich seine Argumente ganz gut nachvollziehen! Ich finde diesen 'Plastik-Sound' halt vor allem bei den Lautsprechern aus dem unteren Budgetbereich zutreffend. Bei meinen The Box PA302 ist das jetzt nicht so fatal, aber höre ich im A/B die 4A Kisten dagegen, fällt einem doch schon ein wenig etwas auf - heißt aber nicht unbedingt (wie eBill bereits sagte), dass das negativ sein muss. Ich müsste mal ein paar RCF Kübel (ART) hören, oder was Anderes in der Richtung, um da einen vernünftigen Vergleich aufstellen zu Können. |
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schubidubap
Inventar |
#22 erstellt: 28. Jul 2012, 10:43 | |||
in der Neurophysiologie spricht man da von "Bahnung" soll heißen du siehst eine Plastikbox und hörst Plastik. anders umschrieben: Vorurteile (aber halt neurologisch bedingt) klar gibts plastikkisten die sich scheiße anhören, und ich würde auch eien gute Holzkiste vorziehen, aber es gibt auch Lautsprecher die gut klingen obwohl sie aus Plastik sind. Davon abgesehen bin ich inzwischen der Meinung das man einen Lautsprecher nie nach 1x hören bewerten kann. Weißt ja nie was für ein Assiger "möchtegerntontechniker" am Mischer sitzt... |
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LeonLion
Inventar |
#23 erstellt: 28. Jul 2012, 16:43 | |||
Das
Und das
Sehe ich nämlich genauso. |
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kst_pa&licht
Inventar |
#24 erstellt: 28. Jul 2012, 17:05 | |||
Dann machen wir das in Zukunft wie damals der Herr Potjemkin in Russland... Wir pappen Holzfurnier um die Plastekübel und haben eine wesentlich ansehnlichere PA Ansonsten ist das was der Hanniballo schreibt so nicht belegbar und zeugt eher von erweiterungsfähigen Kenntnissen in der Elektroakkustik... Das a und O ist eben die Gehäusekonstruktion und da ist Plaste das flexiblere Material... Es gibt ja z.B beim T12 Arraymodul aus der DVA Serie ein Kunststoffgehäuse das mit Alu verstärkt ist und so minimale Resonanzen hat... |
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scauter2008
Inventar |
#25 erstellt: 28. Jul 2012, 17:37 | |||
ich kenne den Plastik Sound nur von billigen pc boxen nicht jeder Kunststoff ist gleich
~129db bist aber auch unter 130db wen du Bass willst tiron 600 wen eher laut dann 2 tops und später mit subs erweitern |
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diddes-soundcheck
Inventar |
#26 erstellt: 28. Jul 2012, 17:56 | |||
db Flexsys F15... das wir wieder von den "Plastikboxen" wegkommen. Ne saugeile Box fürs Geld. Hatte diese Schon als Topteile laufen - Eine auf je zwei 15" Subs. Klingt erstaunlich "rund", was man von anderen "Mitenloch-Kübeln" nur selten sagen kann. Selbst im Fullrangebertrieb für Bandgeschichten in kleineren Locations gehen die Flexsys echt gut. |
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Papa_Bear
Stammgast |
#27 erstellt: 28. Jul 2012, 21:18 | |||
Da ich selbst zehn Jahre Salsa getanzt habe würde ich zum Verzicht auf Subs raten, und lieber in gute Tops investieren. Was für welche und ob 12" oder 15", sollen dir lieber die anderen hier sagen, aber der Bass aus gut dimensionierten Tops sollte reichen, da bei Latin (ausser bei Reggaeton, aber wenn Reggaeton nur sporadisch zwischendurch gespielt wird, tun sie es auch) ja die Percussion etc im Vordergrund steht. Nene, mit dicken Tops fährst du besser! Meine Meinung! |
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Hanniballo
Stammgast |
#28 erstellt: 29. Jul 2012, 11:02 | |||
Das ist RMS vom Woofer. Mit Box (+3-5dB) und crest 6dB eher Richtung 140dB Peak als Top, um mal einen vergleichbaren Wert ggü. anderen Boxen zu nennen. Klar, wenn ich ordentlichen Bass haben möchte, muss ich den um gut 15dB anheben. Aber für ne Techno-Party mit 100 Leuten indoor auf 120qm reichts ganz locker. |
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scauter2008
Inventar |
#29 erstellt: 29. Jul 2012, 11:37 | |||
sprich 2kw, ist aber wirklich bloß immer ganz kurz drinnen |
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Hanniballo
Stammgast |
#30 erstellt: 29. Jul 2012, 12:24 | |||
Nee, eher 2kW Programm, 4kW Peak. Ist derselbe Antrieb wie bei einem 18" mit 4" vc und 1200W. Daher klingt der im Bass auch richtig fett und satt, nur nicht ganz so tief wie 18". 45-50Hz geschätzt. [Beitrag von Hanniballo am 29. Jul 2012, 12:25 bearbeitet] |
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kst_pa&licht
Inventar |
#31 erstellt: 29. Jul 2012, 14:31 | |||
Was ist das dann für ein Chassis... |
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Mark_Braun
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 05. Nov 2012, 18:38 | |||
Es ist schon einige Zeit her seit meinem Posting hier, ich wollte aber noch etwas Feedback geben. Nach dem allgemeinen Eindruck aus euren Tipps haben wir inzwischen 2 verschiedene Sets aus jeweis 2 aktiven 15"-Boxen ausprobiert, die letzten waren die JBL PRX 615M 1000W. Solche Boxen reichen, vor allem auch bezüglich Bass, für unsere Zwecke: Raum: ca. 10x10 m & DJ mit Salsa, vollkommen aus. Mehr Bass aus einem Subwoofer wäre in unserm konkreten Raum wohl sicher zu viel. Dies vor allem deshalb, weil der Raum blöderweise übermäßig Echo produziert. Wie wird man eigentlich Echo / Hall in einem Partyraum los? Da dieses Thema nicht mehr hier rein passt, habe ich es in in anderes Forum verlagert: http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=4454
[Beitrag von Mark_Braun am 05. Nov 2012, 18:39 bearbeitet] |
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*xD*
Inventar |
#33 erstellt: 07. Nov 2012, 19:45 | |||
4-Wege verteilen das Problem nur anders, d.h. du hast plötzlich von 2 Wänden (gleiche Oberflächenbeschaffenheit) das Doppelhören und nicht nur von einer. Kann hilfreich sein aber auch totalen Brei produzieren. Gegen zeitverzögerten Schall hilft nur Absorption bzw. zielgerichtetes Beschallen. D.h. z.B. erstmal vertikal winkeln, sodass kein Schall mehr die Decke trifft. Gegenüberliegende Wände, die direkt angestrahlt werden, mit schallschluckenden Materialien ausstatten (Teppich, Schalldämpfungsplatten...). Ist, wenns auch optischen Ansprüchen genügen soll, kein ganz so billiger Spaß... |
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