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4x hog Scoop (18-500) an tsa 4-1300

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Shdtfy.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2017, 16:19
Moin, ich bin neu hier und Stocke meine Pa auf.
Bin dabei gerade dabei den ersten Hog Scoop zu bauen mit den The box 18-500.
Gesamt möchte ich davon 4 Stück bauen+ 2 HD 15 kickbässe mit Fane sovereign Pro 15-600 LF.
Meine Frage ist wie viele Personen ich damit ungefähr beschallen kann?
Und würde es sich doch lohnen den Rcf Lf18x451 oder den rcf lf18x401 zu verbauen?


[Beitrag von Shdtfy. am 29. Jan 2017, 16:20 bearbeitet]
ceny
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2017, 19:30
Grüß dich,

Welche Tops hast du denn und um welche Musikrichtung geht es?

Jenachdem welche Tops du hast, kannst du dir die kickfills sparen.

Es lohnt sich mMn schon, mehr für einen Chassis aus zu geben. Ob der Unterschied so groß ist kann dir keiner Sagen. Jetzt könnten man genau hier mit ner menge Theorie inkl Messungen etc reinkrätschen. Ich würde es allerdings vorziehen einfach jedes Chassis einmal zu bestellen und einfach anhören
Kann noch en Faital hp dazu nehmen. Hatte ich mal im Einsatz, leider recht teuer aber brutales Teil.

4 der Kisten an der TSA hört sich auf jeden Fall nach nem Plan an, bin gespannt was bei rum kommt. Aus welchem Teil der Republik kommst du denn?

Ich würde allerdings darüber nachdenken ne pronomic XA, american audio 6000+ oder proline für die bässe zu nehmen, wenn die Hogs tatsächlich als infras bei zb Hip hop, trap laufen sollen

Grüßle
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Jan 2017, 21:14
Tops wäre jetzt nur the Cl 110 die aber dafür eigentlich nicht gedacht waren sondern eher als monitor mit einer meiner E-800 endstufen.
Bei den Tops habe ich noch nicht wirklich was gefunden, da ich eigentlich 2 Doppel 12" 2" Tops haben möchte.
Sonst hab ich gelesen das die EV elx/zlx 112 gut sein sollen, und sonst die Achat 112m.
Musikrichtung Ist eigentlich Nur Goa Hard/Rawstyle.
Und ich komme aus der Nähe von Hamburg.
Grüße
ceny
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2017, 21:53
Du benötigst für 4 der scoops und 2 hd 15 definitiv dickere tops!

Ich würde die Hd 15 weg lassen und 2-4 jm-sat 15 auf die scoops stellen. Trennung bei 90-100 hz, dass kickt richtig gut.

Wenn du unbedingt kickfillst willst, dann würde ich als Tops 2-4 jm sat12 bauen.

Grüße
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Jan 2017, 23:19
Bin auf den 15" ner kicker auf nur gekommen weil ich zuhause noch die Fane sovereign pro 15-600lf rumliegen hatte.
Aber denke nicht das ich die in das im sat 15 einbauen kann, oder? Weil um sie nicht irgendwie zu verbauen sind die mir zu schade 😁
ceny
Inventar
#6 erstellt: 29. Jan 2017, 23:26

Shdtfy. (Beitrag #5) schrieb:

Aber denke nicht das ich die in das im sat 15 einbauen kann, oder? Weil um sie nicht irgendwie zu verbauen sind die mir zu schade 😁


Man muss die ja nicht rum liegen lassen, die kann man auch verkaufen.

Die sind nicht dafür geeignet in die jm sat 15 eingebaut zu werden. Das heißt nicht dass das nicht klappt.
Auch hier könnte man jetzt theoretisch für und gegen argumentieren. Ich würde es simpel aber einfach testen. Klings schlecht, fane raus, original rein.
Ein Versuch kostet ja nix und so ein chassis ist in 15 min getauscht
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Jan 2017, 23:59
Ja das stimmt, das wäre denke ich die einfachste und beste Lösung.
Danke für deine Hilfe 🙂🙂
Grüße
ceny
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2017, 00:02
Gerne.
Am optimalsten ist mMn ein Orignal chasssi zu bestellen und mit dem vorhandenen Fane 1:1 zu vergleichen im fertigen Gehäuse!


Bin auf Bilder und Berichte gespannt
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Jan 2017, 00:20
Ja ich werde jetzt erstmal den Scoop bauen und dann werde ich mal gucken wie schnell ich die Tops bauen kann, da ich gerade erst 17 geworden bin, muss ich auch gucken wie ich das geldmäßig schaffe gehe nur 450€ Basis im Altenheim Jobben.
Ich werde die Tage aufjedenfall Bilder von dem Scoop hochladen.
Wie wäre es statt dem jm-sat12 mit dem im sat 212?
Grüße
ceny
Inventar
#10 erstellt: 30. Jan 2017, 00:24
Die JL sat 212 hatte ich mal gehabt. Ich finde die Teile super. Aber ich würde aufgrund der tiefen Ankopplung definitiv 15" tops nehmen, das hat sich erfahrungsgemäß als sinnvoll erwiesen.
Patrick3001
Inventar
#11 erstellt: 30. Jan 2017, 01:01
Hast du die tsa schon? Denn diese ist gänzlich ungeeignet für deine subs.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Jan 2017, 01:22
Nein, die tsa habe ich noch nicht gekauft, wieso sollte die den ungeeignet sein für sie sub's? Habe ein paar mal die tsa an den subs gehört und fande es eigentlich ziemlich gut.
ceny
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2017, 03:18
Pufferung am Netzteil. Die ist eher was für Kick.
Mit besser welche der oben genannten schweren Kisten
Patrick3001
Inventar
#14 erstellt: 30. Jan 2017, 07:50
Zudem rauchen bei den tsa die elkos ab.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Jan 2017, 13:06
Oh, ja dann werde ich mal sehen was ich mir dann hole 😅
ceny
Inventar
#16 erstellt: 30. Jan 2017, 17:05

Patrick3001 (Beitrag #14) schrieb:
Zudem rauchen bei den tsa die elkos ab.


Das Problem wurde schon vor über 3 Jahren behoben
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Jan 2017, 17:16
Bin auch der Meinung, dass das Problem behoben wurde und ungefähr zum gleichen zeitpunkt wurde auch von dem Kalt Gerätestecker zu Powercon gewechselt.
Fox01
Stammgast
#18 erstellt: 30. Jan 2017, 17:49
Dir ist hoffentlich auch bewusst, dass du zum betreiben des ganzen noch ein Lautsprechermanagmentsystem wie einen Behringer DCX oder t.racks ds 4/2 brauchst. Zu dem wirst du um die Erstellung eines Setups (Trennfrequenzen, Delay, EQ) auch nicht herum kommen, damit alles auch vernünftig zusammen passt. Dies ist bei 2 Wegen schon nicht mal eben gemacht und wird bei 3 Wegen noch schwieriger. Zu dem benötigst du bei 3 Wegen auch noch eine weitere Endstufe. Ich würde daher lieber die Fame verkaufen und mich nach passenden bzw schon empfohlenen Bausätzen für die Tops umschauen.

Grüße aus Hamburg
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Jan 2017, 19:50
Ja das ist mir natürlich klar, eine. The t.racks DS 2/4 habe ich, für die topteile haben auch schon eine T.AMP ta 2400-mk-x
Und mit erstellenung für das setup habe ich auch schon mal gemacht.
Für den kickbass wäre dann eine schon vorhandene Tamp tsa 4000 vorgesehen
Grüße


[Beitrag von Shdtfy. am 30. Jan 2017, 19:55 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#20 erstellt: 30. Jan 2017, 20:01
Ein Bekannter betreibt 4x Doppel 15er mit RCF LF15X401 mit einer 4-1300, und da schwächelt gar nix, in keinem Frequenzbereich. Ich selber hab auch eine, und die spielt zwei unserer NLW9600 problemlos aus, im Gegensatz zu einer Proline.

Vll vorher testen, bevor man Blödsinn von sich gibt.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Jan 2017, 20:37
Der einzige unterschied finde ich das die proline untenrum etwas fetter klingt, aber das ist Marginal finde ich.
stoneeh
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2017, 22:33
Den Eindruck im direkten Vergleich kann ich so unterschreiben. Und ja, es ist marginal - was man so in den Foren von den üblichen Anwendern mitbekommt, würden die meisten den Unterschied glaub ich gar nicht raushören.

Wenn's rein um die Leistung geht, ist die TSA auf jeden Fall vorne. Für Subs uneingeschränkt einsetzbar.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Jan 2017, 23:25
Ja das einzige problem ist dabei die Stromaufnahme.
Immerhin soll sie ja 2x4000watt leisten bei bridge und 8ohm.
In der Bedienungsanleitung stand drinnen knapp 9kw 😁
scauter2008
Inventar
#24 erstellt: 31. Jan 2017, 00:34
Hallo.

Impulsleistung heißt das Zauberwort.

Für die Hausinstallation ist nahezu nur die Effektivleistung interessant.
Bleibt diese unter den 16A, löst weder eine Sicherung aus noch schmort das Kabel oder die Stechdose.
Bei Stromspitzen über 48-80A kann es passieren das der Kurzschlußauslöser eingreift, dazu müßten die Spitzen aber auch lang genug anliegen.

Hat man Musik mit einen Crest von z.b 6dB, dann hat man 1/4 der Spitzenleistung als Effektivleistung.
Die Effektivleistung begrenzt eine Endstufe von selbst, damit ein gewisser Strom nicht überschritten wird.
Es ist also gar nicht leicht einen Sicherung auslösen zu lassen, mit einen 16A Schukosteckdose kommt man normal aus.
corell95
Stammgast
#25 erstellt: 31. Jan 2017, 00:43
Zu schwaches Chassis im Hog Scoop = nix gut!
Dieses Bass(horn) wurde für Chassis mit extrem starkem Antrieb im Vergleich zur bewegten Masse entwickelt und funktioniert auch nur mit solchen wirklich gut. Der the box 18-500 is ohne Frage ein gutes Chassis, aber sicherlich nicht unter den besonders antriebsstarken.
Ich würde es mit dem Oberton 18XB1500 versuchen, der RCF LF18X451 könnte aber (ohne es simuliert zu haben!) auch passen.
Wenn du beim 18-500 bleiben willst, dann bau einfach einen großvolumigen BR. Darin fühlt sich das Chassis wohl und hat ein sehr gutes P/L.

Ich bin im übrigen nicht der Meinung, dass du besonders tiefe Bässe benötigst. Für einen Hamburger Goa Party Veranstalter habe ich eine PA entwickelt, die Bässe sind auf ca 50Hz im single und 45Hz im Stack "getuned" und reichen für die gespielte Musik absolut aus bzw. lassen anderes "Holz" schlecht aussehen...
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 31. Jan 2017, 02:03
Bei dem 18-500 er bleiben wollte ich eigentlich nicht, ich wollte schon etwas stärkers z.b den rcf, aber ich wollte ihn dann doch trotzdem mal ausprobieren, es wird ja so viel gutes über das Chassis geschrieben/erzählt und davon wollte ich mir dann selber auch einmal ein Bild machen.
Der Hog Scoop geht auch gut mit Void v18-1200- PD1850 und 18 sound 18lw1400


[Beitrag von Shdtfy. am 31. Jan 2017, 02:05 bearbeitet]
lautsprecher1998
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 01. Feb 2017, 00:42
Hau den Void ins Scoop.

Das ist der billigste potente Treiber der da drin geht wie Hölle.
Hatte selber 2 Stück mit dem 18-500, die gingen tief und laut wie sau, sind dafür halt elendig groß und bei 70hz ist Schluss.

Wenn du schon so schwere Boxen willst, kannst du auch zu nem Eisenschwein greifen, wobei die Tsa an den Bässen garantiert auch funktionieren würde.
Denn bei knapp 900Watt lief zumindest bei mir der 18-500 ziemlich am Hubmaximum.

Denke beim Void wird es ähnlich sein, und 2kW kann auch die TSA noch gutklingend und bis unten hin sauber.

Wie Corell schon geschrieben hat, für GOA brauchst du eigentlich so 50Hz Monster wie der Limmer oder das selenium hb1502b1.

Die Selenium habe ich Momentan, gehen bis 50Hz wie Hölle, klaufen bis 130Hz hoch mit Controlling und sind einzeln recht kompakt.
IPv6
Stammgast
#28 erstellt: 01. Feb 2017, 01:20
Ich würde ebenfalls den Void oder den PD1850 reintun.
Günstige Chassis lohnen sich da meiner Meinung nach nicht, wenn man schon so Kühlschränke durch die Gegend schleppt soll da ja auch entsprechend Pegel rauskommen.
Die TSA 4-1300 sollte eigentlich ausreichen.
Die Hogs bringt auch im 4er Stack bei 50 Hz brutale Pegel (entsprechender Treiber und Amp vorausgesetzt) und man kann sie sogar halbwegs hoch laufen lassen, sodass Kickfills gar nicht mal unbedingt notwendig sind.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 01. Feb 2017, 01:36
Den Void finde ich auch sehr interessant, nur leider finde ich nur den Void v18-1000 und nicht den 1200😑
IPv6
Stammgast
#30 erstellt: 01. Feb 2017, 01:40
Und was spricht gegen den Void 18-1000? Den würde ich an deiner Stelle nehmen.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 01. Feb 2017, 01:44
Eigentlich spricht dagegen Garnichts, aber wenn irgendjemand wüsste wo her man den 1200 er kriegt würde ich den nehmen.
lautsprecher1998
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 01. Feb 2017, 17:16
Nimm den 1000er.
Der ist bewährt und wurde auch schon oft in Scoops verbaut.
Gibts zu nem relativ humanen Preis im Inet.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 01. Feb 2017, 21:41
Ja den 1000er gibt es für 370€
corell95
Stammgast
#34 erstellt: 01. Feb 2017, 22:07
Nimm den Oberton, ganz im Ernst. 310€ bei den Franzosen, wenn ich mich nicht irre. Und der ist auch nicht uralt...
IPv6
Stammgast
#35 erstellt: 02. Feb 2017, 01:17
Herzlichen Glückwunsch an den Threadersteller, du befindest dich nun mitten im Glaubenskrieg!
Tja, blödes altes Chassis, das auf dem technischen Stand von vor 200 Jahren ist oder neumodischer Quatsch, den noch niemand im Hog ausprobiert hat?

Ich habe in diversen Scoops (Super Scooper, Hogs, Mini Scoops, irgendein schmäleres Design) schon einige Treiber (PD1850, PD186, t.box 18-500/8A, Void v18-1000, eins von Eminence) gehört und diverse Setups für die Dinger erstellt. Mit Abstand am meisten Spaß haben die PD1850 und die Voids gemacht (sind ja auch relativ ähnlich), darüberhin verkraften diese Treiber auch problemlos kräftigen Prügelbetrieb an potenten Amps, trotz schlecht belüftetem Treiber im Horn. Die hohe Treibermasse scheint einiges zu puffern, dass können 20 Kilo Eisen nunmal besser als 500g Neodym.
Ähnlich sehe ich das mit dem Oberton (16Kg) und einem PD1850 (24Kg), wobei das natürlich nicht das einzig entscheidende Kriterium ist.


Ich würde es mit dem Oberton 18XB1500 versuchen



Nimm den Oberton, ganz im Ernst.


Und in vielen Gehäusen hast du diesen Treiber bereits gehört?
Vielleicht ist es in dem Fall doch besser auf Erfahrungswerte zu vertrauen und nicht auf die Theorie, welcher Treiber auf einem viel neueren Stand ist als die alt bewährten.
Und vor allem auf die Empfehlungen des Entwicklers, wäre das Horn für einen Oberton 18XB1500 konstruiert worden, wäre der wohl auch aufgelistet.
corell95
Stammgast
#36 erstellt: 02. Feb 2017, 06:57
Wäre er mit Sicherheit, wenn es den zu der Zeit schon gegeben hätte...
Ich selber habe das Chassis bis jetzt nichtmal in der Hand gehabt, um ganz ehrlich zu sein. Und ich habe auch nix mit Oberton zu tun, also von mir aus steck da rein was du willst!
Aber ich kann TSP lesen, simulieren und kenne die meisten Chassis am Markt (würde ich behaupten).

Ich bin nun seit 4 Jahren regelmäßig auf speakerplans aktiv und habe sehr viele Freunde und Bekannte dort. Da wird auch immer davon gesprochen, wie unglaublich gut der PD 1850, PD186 ( ) und Void V-1000 in den Hörnern tun und auch heute bezahlen Leute dafür noch 400-450€ :L(Der Preis ist nämlich mein eigentliches Argument. Die alten Chassis sind immernoch gut, so ist es nicht, aber wenn sie teurer sind als moderne, mechanisch viel leistungsfähigere Chassis, verstehe ich nicht, wieso man sich dann dafür entscheiden sollte. Für 150€-200€ nehm ich die auch!)
Dann gibt es einige (wohlgemerkt wenige!), die sich nach den immer wiederkehrenden Ratschlägen der erfahrenen (und im Pro Audio tätigen) User mal ein "modernes" Chassis ala 18NLW9601, 18SW115, 18XL1600 oder eben 18XB1500 kaufen und in ihre Kisten schrauben. Und siehe da, das Feedback ist überragend...

Für alle Kisten, die auf den V18-1000 oder PD 1850 designed sind, empfehle ich deshalb den Oberton und nicht einen der anderen, weil seine TSP nunmal mit Abstand am besten zu den "alten" passen. Das kann man ja aber selber schnell nachvollziehen.

Wenn der Void o.ä. immernoch mit aktuellen Chassis mithalten könnte, würde man ihn in einigen aktuelle professionellen PA Kisten finden, oder nicht? Void selbst verbaut den seit ~10 Jahren nichtmehr, das spricht schon eine deutliche Sprache.
Nochmal, die Chassis sind nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Wenn du sie aktuell verbaut hast, lass sie drin und hab Spaß! Aber die aktuellen Neupreise empfinde ich als Scherz.


[Beitrag von corell95 am 02. Feb 2017, 07:00 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#37 erstellt: 02. Feb 2017, 10:55
ich mag ja auch oldschool,
aber warum halt nicht eine neuere Kopie der Technologien der alten Treiber nehmen
IPv6
Stammgast
#38 erstellt: 02. Feb 2017, 13:09
Ich verstehe wirklich was du meinst.
Aber mir ist noch nicht so ganz klar wie sich die verbesserten und neuen Technologien im Einsatz auswirken.
Klar, ein Nagelneues Notebook ist schneller, hat eine höhere Akkulaufzeit und ein besseres Dsiplay.
Was könnte bei einem robusten Treiber, der mächtig Output bei bis zu sehr hohen Leistungen bringt, dabei jahrelangen Prügelbetrieb ohne zu meckern wegsteckt und qualitativ so gut ist, dass kein Teil nach vielen Jahren Ermüdungserscheinungen zeigt, besser sein? Und das beim Einsatz im Horn mit kleiner Rückkammer, wo die Wärme nur schlecht wegkommt. Immerhin scheinen die alten Eisenklötze die Wärme so gut von der Spule wegzukriegen, das keine hörbare Power Compression eintritt. Darüber hinaus gibts für den Treiber wohl noch einige Jahre Reconekits (falls man sie doch mal braucht), die Verarbeitung ist sehr hochwertig, Lieferung inklusive Dichtband, Schrauben und Einschlagmuttern. Klar, alles keine alleinigen Kaufkriterien aber das, zusammen mit der jahrelangen Bewährung der Treiber in den Konstrukten gibt für mich ein Gesamtpaket, bei dem ich nicht wüsste, was noch besser sein kann.
Big_Määääc
Inventar
#39 erstellt: 02. Feb 2017, 14:07
das ist halt die Krux bei neuen hightech Treibern,
wer weiß wie langzeitstabiel deren Materialien ist.

die neuen Treiber haben jetzt höher AES an statt RMS Leistung,
scheinbar iwo noch nen Loch mehr im Magnetsystem,
ne Zentrierspinne mehr,
alles leichter und schöner,
....usw

man muss nen neuen Treiber halt auch rechtfertigen

[ zum Nachdenken :
bei PC mach ich einfach mal ein Betriebssytem update,
und schon läuft er durch unnötige neue SubProgramme nen tacken behäbiger,
was mach ich nun als Kunde solcher Firmen, wenn mir das nicht bekannt ist ]
IPv6
Stammgast
#40 erstellt: 02. Feb 2017, 14:22
Naja, ausführliche Tests wird es zu neuen Materialien schon geben, im besten Fall sind die Tests sogar relativ praxisnah.

Aber genau das meinte ich, vielleicht vertragen die neuen Treiber auf dem Papier mehr Leistung - der PD1850 ist mit seinen 800 W sehr konservativ angegeben, dauerhafte 1,5kw sind kein Problem. Und ob nun 1,5 oder 1,8kw, der Unterschied ist vermutlich nichtmal hörbar.

Klar wird irgendwas optimiert und verbessert und Hersteller wollen dann natürlich die neuen Treiber in ihren Produkten verbauen. Nur was bringt mir ein Loch mehr im Magnet wenn die warme Luft über die Umgebung kaum abgeführt werden kann? Wozu eine zweite Zentrierspinne wenn eine alleine die Membran in der Praxis genauso gut führt? Solange keine Spule im Luftspalt kratzt sehe ich da keine Notwendigkeit.
Ob leichter unbedingt ein Vorteil ist?
Und schöneres Design? Von vorne sehen sie doch meistens gleich aus und die Rückseite bekommt kaum jemand zu Gesicht.


[Beitrag von IPv6 am 02. Feb 2017, 14:23 bearbeitet]
jones34
Inventar
#41 erstellt: 02. Feb 2017, 15:26
Jawoll! mit voller Ignoranz voraus!
Was hier wieder betrieben wird ist Fakten durch Gefühle schaffen. Das ist doch Bullshit!
Es ist völlig egal ob ihr euch mit den Änderungen gut fühlt. Wichtig ist was objektiv passiert.
Könnt ihr denn objektive Argumente mit Beiweisen vorbringen?

Natürlich könnt ihr sagen das ihr altes Zeugs lieber habt.
Kennzeichnet das aber bitte auch als eigene Meinung.

Warum eine bessere Zentrierung?
-> Damit man den Luftspalt enger machen kann. Einfach gesagt macht das den Antrieb stärker.
Deswegen sind neue Chassis oft leichter als alte mit gleich starkem Antrieb.
Außerdem gehen die Verzerrungen runter und die Kühlung wird besser.

Warum diese komischen Löcher?
Um die Spule effizient direkt zu kühlen. Es bringt nix einen Haufen Eisen am Chassis dran hängen zu haben wenn die Spule selbst nicht genug wärme abgeben kann und dann irgendwann abbrennt.
Der Haufen Eisen puffert eh nur kurzzeitig. Wenn die Rückkammer die Wärm nicht los wird hat man trotzdem ein Problem.

AES vs. RMS
Ich verstehe die Diskussionen dazu nicht. Der Standard macht alles besser und vergleichbarer und nicht anders herum.
Habt ihr euch eigentlich mal den AES Standard dazu durchgelesen?!
Bei AES wird eine RMS-Leistung und nichts anderes gemessen.


Gruß


[Beitrag von jones34 am 02. Feb 2017, 15:41 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#42 erstellt: 02. Feb 2017, 15:58
es geht nicht darum ob schon länger gebaute Produkte besser sind als neue,
sondern darum das es die neuen mit ähnlichen Parametern kein Stück besser können .

PD hat schon ewig mehrere Spiders,
JBL schon ewig gute Luftführung im Magneten,
... usw

und es ist ja nett das die AES so praxisnah Leistung misst,
doch es ändert nichts daran was das jahrelang gebaute Chassi konnte, jetzt kann, und iwann können wird.

hohe Zahlen sehen verkaufsfördernd aus, basta.
Shdtfy.
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 02. Feb 2017, 16:54
Bei AES wird eine RMS-Leistung und nichts anderes gemessen.


Wenn ich mich nicht irre ist RMS nicht ganz das gleiche Wie AES.
Der Zusatz "AES" bei einer Leistungsangabe besagt, dass die Leistung nach einem Standart ermittelt ist, der von der Audio Engeneering Society 1984 festgelegt wurde. Dabei muss der Lautsprecher ein Rosa-Rauschen mit 6 dB Crest-Faktor und einer Bandbreite von einer Dekade (z.B. LF: 60 -600 Hz oder HF: 1.500 - 15.000Hz) über einen Zeitraum von 2 Stunden schadlos überstehen.
IPv6
Stammgast
#44 erstellt: 02. Feb 2017, 17:03
Mir geht es auch nicht darum, alte Chassis als besser darzustellen oder gar neuere schlecht zu machen.
Und die von dir genannten Aspekte haben sicher ihre Richtigkeit, aber ich sehe nach wie vor keine konkreten Vorteile, die ein neuerer Treiber bringt.
Vermutlich geht es bei der Größe des Luftspaltes nicht um Größenordnungen, zumindest nicht bei den hier genannten Treiber.
Das gleiche gilt wohl für die Belüftung, klar hat es da Verbesserungen gegeben, aber wie groß sind die Änderungen wirklich? Denn ob die Schwingspule im Betrieb nun 70 oder 70,5 Grad hat macht wohl wenig aus. Dazu habe ich aber keine belastbaren Daten, jemand von euch vielleicht?
Immerhin wird die Spule so gut gekühlt, dass Vollgas mit großen Amps keine Schwierigkeiten macht. Da bleibe ich dabei, dass die Kühlung durch Bohrungen in einer geschlossenen, aufgeheizten Rückkammer weniger ausmachen als eine große Masse, die erstmal ordentlich Wärme aufnehmen und puffern kann.

Daher würde ich immernoch zu einem bewährten Treiber greifen, für den der Lautsprecher entwickelt wurde, wenn ein moderner Treiber unterm Strich in dem Gehäuse bei genanntem Einsatzzweck keine Vorteile bringt. Bisher wurden da zumindest keine konkreten, wesentlichen Vorteile genannt.
Falls es einen Treiber gibt, der tatsächlich gravierende Vorteile gegenüber einem PD1850 hat bestelle ich sofort zwei davon und baue sie in die heimischen Scoops. Versprochen.
jogi59
Inventar
#45 erstellt: 02. Feb 2017, 19:34

IPv6 (Beitrag #44) schrieb:
Denn ob die Schwingspule im Betrieb nun 70 oder 70,5 Grad hat macht wohl wenig aus.

Die Verhältnisse sind ein klein bischen anders.
Während der PD1850 bei 800 Watt schon eine Schwingspulentemperatur von um die 200 Grad (~6 dB Powercompression) hat, laufen die neuen Lautsprecher (18NLW9601, 18SW115/152) bei gleicher Leistung noch ganz gemütlich mit 100 Grad (halbe Powercompression).
Ist dir beim speakerplans lesen noch nie aufgefallen, wie oft nach Reconekits für den PD1850 gefragt wird?
scauter2008
Inventar
#46 erstellt: 02. Feb 2017, 19:53
Hallo.

Bei einen Lautsprecher ist Watt Schall und Rauch.
Die Kochen alle nur mit Kupferlackdraht auf eine kleinen Fläche.
Da kann das Kühlsystem noch so gut sein, irgendwann ist eine grenze erreicht.
Eine z.b 4" VC von Hersteller xy kann nicht viel mehr Leistung aushalten also von Hersteller yz.

Bei 500w und 6dB Crest sind es nur noch 125W Dauerleistung.
Hat man Musik mit z.b 10dB Crest, kann die Endstufe in den Spitzen auch gerne 1250W Bereitstellen ohne das die VC überlastet wird.

Eine Proline und ähnliche Kaliber kann man also an z.b 2x 8Ohm eigentlich gar nicht so einfach ausreizen ohne das die VC das zeitliche segnet.
Die Leichtgewichte haben meist weniger Dauerleitung, können diese aber durch die Hohe Spitzenleistung viel besser verteilen.

Eigentlich würde eine Endstufe die Dauerhaft 200W Liefert für jedes Chassis ausreichen, da hätte man aber nur bei Sinus Freude.
Die Impulsleistung ist nicht zu verachten, sollte aber auch lang genug anliegen damit es für einen/mehrere Bassschläge ausreicht.

RMS ist eigentlich ein Effektivwert, kein "Meßstandard".
Das Chassis/Endstufe könnte also genau so gut z.b 1000W bei Dreiecksignal mit einen Crest von 5dB aushalten/liefern.
Das hat sich aber wohl so eingelebt, ohne angaben wie gemessen wurde kann man damit nicht viel anfangen.
jones34
Inventar
#47 erstellt: 02. Feb 2017, 20:20
Bei AES wird die RMS-Spannung an den Klemmen gemessen und dann mit der und der minimalen Impedanz die Leistung berechnet.
Das Signal hat 6dB Crest, ja, das ist richtig ABER es wird eben trotzdem die durchschnittliche Leistung gemessen.
Damit ist das sogar noch viel fordernder als ein reiner Sinus, da die Spitzenleistung deutlich höher liegt.
Die Norm ist halt wirklich eine Norm die festlegt was wie gemessen wird um Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Moderne Chassis haben übrigends nicht nur kleinere Verbesserungen sondern da kommen noch Dinge wie ein weiter durch modernere Simulationen optimierter Antrieb oder auch z.B. Kurzschlussringe dazu.

Das soll jetzt alles nicht heißen das ein PD1850 schlecht ist aber man bekommt halt heute für weniger Geld gleich gutes oder besseres.
Die aktuellen PD-Chassis sind übrigends auch nicht übel, kosten aber eben auch. klippel pd-185n02

Eine Spule hält so viel Leistung aus wie sie abführen kann. Das ist je nach Chassis deutlich unterschiedlich.
Eben genau da muss das Kühlsystem gut sein sonst brät die Spule sich selbst mit ihrer kleinen thermischen Kapazität.
corell95
Stammgast
#48 erstellt: 02. Feb 2017, 20:49
Moderne Chassis haben bei sagen wir mal ~13mm xmax oft ein xdmg/xlim von 25-30mm oder sogar nochmehr. Bei den älteren wiederum ist schon einige mm überm xmax Schluss. Das ist ein extrem guter Indikator dafür, wie gut die Einspannung (Sicke + Spinne) heutzutage funktioniert.
Die Membranen sind heutzutage bei den "flagship" Modellen oft Carbonfaser verstärkt und "gerippt". Das trägt erheblich zur Membranstabilität bei, welche in einem Scoop besonders kritisch ist. Dabei verbessert sich sowohl des akustische verhalten (Partialschwingungen) als auch die Langlebigkeit. Neue Kleber in allen Bereichen verbessern die Temperaturbeständigkeit usw.
Soll jetzt aber auch kein "heute ist alles besser" Plädoyer werden, denn wenn die TSP nicht passen, bringt das alles nichts. Jahrelang gab es kein Chassis, welches ausreichend nah am PD1850 lag, um in den selben Gehäusen zu laufen (das wiederum liegt daran, dass man mit den TSP in BR nix anfangen kann).

Nun gibt es eines, 4,5" VC und sogar Ferrit, man kann 3000w Impuls draufbraten, wenn man es denn will, und es ist sogar noch günstig!
Mitlerweile gibt es zudem durchaus genug Erfahrungsberichte zu dem Chassis im Super Scooper, Hog etc. Keiner will mehr zurück, das verspreche ich

Aber dennoch, ruhig Blut alle zusammen, es wird dadurch ja noch lange nicht falsch, PD1850 zu verbauen. Manch einer verbaut heutzutage sogar noch JBL Chassis! Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es durchaus Alternativen gibt, die man sich gründlich angucken sollte.
lautsprecher1998
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 02. Feb 2017, 21:14
Muss ich ehrlichgesagt corell und jones recht geben. Mir ist auch nicht in den Sinn gekommen neue Chssies vorzuschlagen, wenn man Scoop hört fallen einem als erstes i.wie gleich PD und Void ein..

Allerdings stimmt die Sache vollkommen, dass z.b. der Nlw9601 einfach gegenüber dem PD oder Void das deutlich bessere Chassie ist für fast s gleiche Geld.
Den NLW gibts nämlich auch schon deutlich günstiger als er im Internet in diversen Shops verkauft wird.
Kumpel hat selbst 8 von den Nlw's, es ist einfach krass was die für ein Alarm machen, und vor allem was die Abkönnen.

Den Oberton kenn ich leider nicht, den Sw 115 kenn ich ein bisschen. Ebenfalls ein verdammt gutes Chassie.

Und die Diskussion ob man nun Rms oder AES draufballern kann, zeigt doch eigentlich schon wieder wos hier hingehen soll. Hauptsache Watt Watt Watt Watt.......
Dabei ists eigentlich völlig egal ob ich jetzt im Scoop 1kw draufgeb oder 2. Ich behaupt der Unterschied wird kaum wahrzunehmen sein.

MfG David
Big_Määääc
Inventar
#50 erstellt: 02. Feb 2017, 21:45
ich glaub kaum das es hier iwem um watt watt watt watt geht

( naja gut, Apple lebt hervorragend von der Masche )
IPv6
Stammgast
#51 erstellt: 02. Feb 2017, 23:41
Ich wollte eigentlich gar keine so große Diskussion lostreten, das verwirrt vermutlich viele nur.
Woher stammen die Werte zu den Schwingspulentemperaturen denn?

In meinem Bekanntenkreis ist bisher noch kein PD1850 abgeraucht, unsere Amps sind wohl zu schwach (Proline 3000, Macrotech 5000VZ, FP14000, allerdings nicht eine gebrückte Endstufe pro Treiber)

Merkliche Powercrompression kann ich jedenfalls nicht feststellen, beim Aufdrehen auf Vollgas wird es auch nach stundenlangem dreiviertel-Pegel deutlich lauter, dedr pegel wird dann auch gehalten.

Die Watts würde ich mal komplett außen vor lassen, ein Lautsprecher mit halbwegs anständiger Kühlung (da zähle ich auch die alten dazu) und großer Schwingspule verkraftet die meisten Endstufen auf Vollgas, auch bei für Lautsprecher fiesen Musikrichtungen ist die mittlere Leistung im erträglichen Bereich. Zumal zumindest beim Super Scooper die Impedanz meistens weit über 8 Ohm liegt, sodass niemals die volle Endstufenleistung am Chassis ankommt.

Jetzt wurden hier schon einige Treiber genannt, die zumindest Konstruktionstechnisch den Alten überlegen sind.
Was jetzt noch fehlt ist eine Simulation (im Hog bzw. im Super Scooper) der genannten Treiber.
Denn was bringt eine bessere Kühlung und weniger Powercompression wenn der Treiber in den relevanten Bereichen 3dB leiser spielt?
Bei meinen Simulationskünsten ist leider beim abtippen der Hornrespmaske Schluss, wirklich Ahnung, was ich da genau eingebe und anklicke habe ich nicht. Vielleicht möchte das mal jemand machen?

Spätestens dann wird eindeutig klar, welches der beste Treiber für die Konstrukte ist (Preis, Frequenzgang im Gehäuse, technische Ausstattung). Ich bin gespannt!


[Beitrag von IPv6 am 02. Feb 2017, 23:51 bearbeitet]
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