Der SuSE 11.2 Thread

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SGibbi
Gesperrt
#1 erstellt: 23. Mai 2012, 04:13
So, bei mir gibt's Morgen (oder nachher ?) Nürnberger Rostbratwürstchen vom Elektrogrill. Wer mich besser kennt, vermutet den Anlaß - meine "vollständige" SuSE Installation ist schlußendlich geglückt.

Warum in aller Welt das uralte SuSE 11.2 ?

Der Charme des SuSE Linux wird in erster Linie von der benutzerfreundlichen zentralen Verwaltungssoftware YaST geprägt.

Als die Version 11.2 neu war, war die KDE 4 Plasmaoberfläche für mich ein Argument.

Für SuSE gibt es seit einiger Zeit eine semikommerzielle "Multimedia Addon DVD" zu kaufen, angeblich ein Backup des Packmann Projektes (Links2Linux), das aber nicht selten weit über das Online Angebot herausgeht. Die DVD ist sehr umfangreich; kommt das eigentliche SuSE mit 4,* GB daher, braucht's für die Packmann mindestens eine doppellagige 8er DVD, oder eine BluRay.

Wie bei wohl allen SuSE Distributionen war man darauf spezialisiert, das Neueste und in guter Deutscher Lokalisierung zu haben. Die oft mangelhafte Stabilität des SuSE Linux ist das bekannte Resultat. In der Praxis, so sagt man, läuft es erst dann stabil, wenn der Support kurz vor dem Auslaufen ist, nach den 18 Monaten sind die Fehler der alten Version weitgehend ausgemärzt, und dann gilt es, nochmal die Updates zu retten und die Installation zu nutzen, solange es geht. Parallel dazu kann man ja bereits eine aktuellere Version "debuggen".

Das gute alte 11.2 aus 2009 gibt's noch immer bei download.opensuse.org zum freien Download, sogar das rund ein Jahr ältere 11.1 ist noch verfügbar. Sowohl 11.1 als auch 11.2 wurden zwischenzeitlich unter die LTS Support Fittiche des "SuSE Evergreen Projekt" genommen, sodaß für die nächste Zeit noch mit Patches und Aktualisierungen zu rechnen ist.

Aktuell beleibt festzustellen - Firefox 12 ist für SuSE 11.2 gerade erschienen, Die LibreOffice als Nachfolgerin der OpenOffice ist vom Evergreen Projekt verfügbar, Gimp läuft in aktuellster Version und mit Filtern und Effekten, von denen die Windows Version nur träumen kann, ähnlich sieht es bei Audacity usw. aus. Programme wie Eagle CAD, FreeCad oder SalomeGeometry laufen unter SuSE 11.2, die Multimedia Erweiterungen sind (mittlerweile) phantastisch, Xine läuft endlich, und der VLC läuft in aktueller Version und mit allen Erweiterungen, auch mit solchen, die Für Windows nie verfübar waren, Mittlerweile geht es am Topend bis hin zu Videoschnitt Software wie OpenMovieEditor, Cinelerra, Kino, mehrere Transcoder, usw., usf, im Bereich Hardware ist z.B. zu erwähnen, daß der USB 3 Standard unterstützt wird, und daß z.B. K3b auch mit BlueRay Brennern umgehen kann.

Erprobte Hardware Empfehlungen

Bei SuSE ist das Online Update mittels YOU (YaST Online Update) fest integriert, aber auch nötig, wie beschrieben. Ohne einen flotten DSL Anschluß bekommt man ein SuSE System wahrscheinlich niemals stabil.

Empfehlenswert ist ein Wechselrahmen für die Festplatte. Anders als bei Windoze kann man eine Linux Installation für mehrere Rechner nutzen (komme später darauf zurück), man will aber auch parallel zum vorhandenen, laufenden System bereits an einer aktualisierten Version arbeiten können. Wechselrahmen unterstützen das in perfekter Weise.

Die Systempartition (die durchaus physikalisch sein kann) sollte schon ihre 80 GB haben. Auch auf 80 GB bekommt man noch nicht die ganze SuSE unter, wie es derzeit für 11.2 angeboten wird, aber größere Festplatten sind mitunter ein Problem für das BIOS alter Hardware, sofern man solche noch verwendet.

Wer "nur" Audio macht, kann prozessorseitig bis auf etwa 400 MHz heruntergehen, ein alter Pentium II oder ein K6-2 genügen (selbst probiert). Wer auch Video machen will, also etwas mehr als nur ein paar schlecht auflösende YouTube's ansehen, sollte nicht unter 2 GHz gehen.

512 MB RAM sind gut, 1 GB empfehlenswert, 256 MB geht auch, aber mit Einbußen.

Es gibt im Linux & Freeware Bereich die Beobachtung, daß das Zeux mit Intel CPU & Chipsätzen am Besten funktioniert, ohne daß mir das irgendjemand bisher schlüssig begünden konnte. Sind in der Windows Welt die Chipsätze etwa von VIA und Intel auf Augenhöhe, kann der VIA unter Linux zur Katastrophe ausarten. Die gute nVidia Gamergrafik, im Windows Segment heißbeliebt, läuft im Linux Segment eher an der Unterkante, die augenscheinlich schönste Wiedergabe der KDE 4 Plasmoiden hatte ich bisher mit einer simplen, aber aktuellen Intel Onboard Grafik. ATI liegt linuxseitig im guten Mittelfeld.

Noch ein Tipp: Zwar werden für Linux kaum verläßliche Kompatibilitätslisten gepflegt, die Frage "geht das Zeux auch mit Linux" bringt jeden Blödmarktverkäufer an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Ein einfacher, kurzer Blick in die Kernel Quellen verschafft jedoch völligen Klartext.

Nach Oben scheint es auch mit dem etwas veralteten 11.2er SuSE noch keine Grenzen zu geben. Festplatten mit 2 Terabyte sind jedenfalls kein Problem, 8 GB RAM auch nicht, und ein Quadcore schon garnicht.

Installation:

Die gute alte Distributions DVD aus 2009 ist Heute kaum mehr als eine Start-DVD zum Online Update. Sehe ich in die YaST Softwareverwaltung, so sind zwischenzeitlich etwa 30% aller Pakete zumindest gepatcht worden, mal unabhängig von dem, was zwischenzeitlich sonst noch nachgereicht wurde.

Man sollte möglichst früh den YOU einbinden, er verhindert auf diese Weise gleichzeitig, daß etwa Reste alter Bugsoftware aufgespielt werden - YOU lädt gleich die aktualisierten Pakete aus dem Netz, sofern Aktualisierungen erschienen sind, wird das alte Zeux erst garnicht aufgespielt. Ich habe mit einer "Textmodus Serverinstallation" begonnen, dort per YaST1 den YOU eingebunden, und erst dann den KDE aufgespielt. Auf der Distri ist noch KDE 4.0 enthalten; YOU hat mir auf die beschriebene Art gleich die 4.3.5 Version aufgespielt, die Zwischenstufen haben wir übergangen.

Empfehlenswerte Repositories

Eingebunden hatte ich die folgenden Repositories, sofern nicht anders angemerkt alle gleichzeitig. YOU sucht dabei automatisch die jeweils aktuellsten Versionen der Software.

"normale" SuSE Distributions DVD
"kommerzielle" Packmann Multimedia Addon DVD (als ISO Abbild eingebunden)

Sources (nicht eingebunden) http://download.opensuse.org/source/distribution/11.2/repo/oss/
Debug (nicht eingebunden) http://download.opensuse.org/debug/distribution/11.2/repo/oss/

SuSE Copyrighted Software - http://download.opensuse.org/distribution/11.2/repo/non-oss/
SuSE Open Source Software - http://download.opensuse.org/distribution/11.2/repo/oss/
Aktualisierungen von SuSE - URL: http://download.opensuse.org/update/11.2/
SuSE Evergreen Projekt - http://download.open...reen:/11.2/standard/

Packman Repository - http://ftp.uni-erlangen.de/pub/mirrors/packman/suse/openSUSE_11.2
Packman Evergreen - http://ftp.uni-erlan...suse/Evergreen_11.2/

Mozilla Firefox Browser - http://download.opensuse.org/repositories/mozilla/openSUSE_11.2/
Google Chrome Browser - http://dl.google.com/linux/rpm/stable/i386
VLC Media Player - http://videolan.org/pub/vlc/SuSE/11.2

Den VLC installiert man aber besser "von Hand", viele seiner Erweiterungen sind in Deutschland gesperrt und daher nicht per YOU verfügbar.

Wer weitere empfehlenswerte Rositories hat - Ich freue mich ...

Installationsbugs:

Der HAL - Harware Abstraction Layer ist möglichst sofort aus dem Online Update ziehen. Der HAL hat einen Bug, der sich aber erst nach dem ersten Reboot zeigt. Unter anderem funktionieren die optischen Laufwerke nach dem ersten Reboot nicht mehr. Die DVD geht nicht mehr, es geht nichts mehr installieren usw. usf. Möglichst sofort aus dem Online Update ziehen.

"loki" bzw. "loki-setup" ist ein Installationspaket für das Erzeugen von Installationsprogrammen zu Selbstprogrammiertem Zeux. Loki erzeugt auch 64 Bit Code. Allerdings probiert loki auch, den 64 Bit Code mit einer 32 Bit CPU zu erzeugen. Es kommt zu einer Versionsmagie wobei u.a. Links, Dateien und Ordner verwechselt werden. Der YAST Installer stürzt ab, SuSEconfig wird nicht mehr ausgeführt, weitere Pakete der Installation werden nur noch unvollständig installiert. Ich habe auf das Paket denn verzichtet.

"libimageblitz" installiert instabil. In Einzelfällen kommt es zu einem Cacheüberlauf beim ldconfig Linker. Tritt der Fehler auf, wird danach nur noch unvollständig oder Fehlerhaft installiert, auch bei Neustart der Installation. Die Fehlermeldung lautet - ldconfig: /usr/lib/libqimageblitz.so.4.0.0 is not an ELF file - it has the wrong magic bytes at the start

"xpaint" installiert die beiden Bibliotheken "libXaw3dxft.so.6" als auch die "libXaw3dxft.so.6.1". Danach kommt es zu einem Cacheüberlauf beim ldconfig Linker. Tritt der Fehler auf, wird danach nur noch unvollständig oder Fehlerhaft installiert, auch bei Neustart der Installation. Die Fehlermeldung lautet - ldconfig: /usr/lib/libXaw3dxft.so.6 is not a symbolic link. Eine Lösung besteht z.B. darin, "libXaw3dxft.so.6" abzulöschen, und unter diesem Namen einen Symlink auf die "libXaw3dxft.so.6.1" zu setzen. xPaint läuft trotzdem. Oder man läßt das Paket weg.

Weitere, bei der Installation behebbare Bugs:

"Office" Die libreoffice 3.4.5.5-1.1 von Evergreen läuft nicht. Startet man sie aus einer Konsole, bekommt man einen Java Fehler gemeldet - wo auch immer der sich versteckt haben könnte. Ich empfehle statt dessen die LibreOffice 3.3.1.2-2.2.1 von den SuSE Aktualisierungen zu nehmen.

"Flash Player" Die Flash Einbindung ist über die zig Versionen und Updates zu einer einzigen Katastrophe geworden. Standartmäßig sind hier mittlerweile "freie" Programme wie swfdec 0.8.2 oder gnash verfügbar. Diese sind leider noch etwas instabil (Testseite z.B. www.radio.de oder Youtube). Falls man dem System den originalen Adobe Flashplayer aus dem Non-OSS installiert, kommt man über die automatischen Updates früher oder später zur Version 11.2.202.235-1.1 vom Evergreen Projekt. Diese Version geht nicht, zumiondest nicht bei mir, und mit keinem Browser. Man tendiert nach diesen Erfahrungen dazu, den "originalen" Flash direkt von Adobe zu holen. Dieser geht auch installieren, legt sich aber in "Fremden" Verzeichnisen ab, die in einem SuSE System von keinem Browser mehr gefunden werden, oder aber es kommt zur Versionsmagie oder zum Doppelstart usw. Es ist manuell darauf zu achten, daß nur ein einziger Flash-Player installiert ist. Für mich funktioniert zur Zeit die Version 10,2,159,1 aus den SuSE Aktualisierungen. Ich habe mir diese Version "geschützt" gesetzt.

"VLC" installiert man am Besten manuell. Dafür lädt man sich mit einem Download Manager die ganze Chose vom oben benannten Repository in ein abgetrenntes, lokales verzeichnis herunter. Der (Konsolen-) Befehl zur Installation lautet z.B. "rpm -i *.rpm". Mit Fehlermeldungen und Versionskonflikten zur Packmann Software ist zu rechen. Die bemängelten Pakete kann man z.B. per YaST aus dem System löschen, bis sich VLC schlußendlich tadellos installiert. Es ist sehr ratsam, sich die VLC Pakete danach per YaST geschürtzt zu setzen, damit sie nicht durch Packmann Aktualisierungen überschrieben werden - nach aller Erfahrung haben die VLC originalen Pakete eine sehr gute Qualität, und auch Xine, das in SuSE eine sehr zentrale Rolle innehat, läuft nach einer solchen VLC Installation noch tadellos weiter.

Die Multimedia DVD's von Packmann haben mitunter Brennfehler. Diese sind (vermutlich) individuell, sodaß es sinnlos erscheint, die Fehler meiner individuellen Kauf-DVD hier zu dokumentieren.

Lauffähige Backups der fertigen Installation machen

Der wohl einfachste Weg betrifft, mittels der "Live DVD" von "GParted" gleich die ganze Partition auf eine weitere Festplatte zu kopieren.

Danach muß man die Platte bootfähig machen. YaST hat zwar eine "automatische Systemreparatur", die das angeblich erledigen soll, aber diese ist wohl seit jeher buggy, der Bootlader geht auf diese Art nicht installieren und auch nicht retten.

Ich löse es wie folgend: Boot von der Installations DVD, die Installation abbrechen, dann aus der Textmodus Oberfläche (ncurses) heraus in das installierte System (also auf die kopierte Partition) booten. Der Befehl an einer Root Konsole lautet: "grub-install". Gibt es bei diesem Befehl eine Fehlermeldung, hat man wahrscheinlich aus dem grafischen Modus des Installationsprogramms in das System gebootet. Man muß die ncurses Oberfläche nehmen, anders geht es nicht.

Will man die duplizierte Platte danach in einen anderen Rechner einbauen, so bootet man beim ersten Start über den Befehl "init 3" in den Textmodus (der geht immer), loggt sich als "root" ein, und der Befehl lautet dann "sax2". Damit wird die grafische Oberfläche auf die neue Hardware (Grafikkarte usw.) angepaßt. danach "reboot", der Rest (z.B. Sound, usw.) geht dann per YaST bequem anpassen.

Mag in der Beschreibung für den Moment kompliziert wirken, betrifft aber Möglichkeiten, von denen man im Windows Segment nur träumen kann.

----------

So, das soll erstmal reichen, für Heute, erstmal sehen, was nachkommt. Mit Ausnahme von -devel und -debug (usw.) habe ich beinahe die komplette SuSE auf der Platte und freue mich auf einen Austausch.

Ist etwas langatmig geworden, zugegeben, doch wer schon einmal nach einem Wohenende der Installation vor einem zerplatzten Linker-Cache und einem ebenso zerschossenen System gesessen hat, wird für die Hinweise dankbar sein.

Die Frage zu beantworten - Nein, SuSE wäre nicht SuSE, wäre es völlig Bugfree. Doch Ja, es läuft, und das mittlereile recht gut, man kann ernsthaft damit arbeiten. Uptimes von 14 bis 16 Stunden sind kein Problem mehr, auch der Firefox 12 läuft stundenlang stabil, verglichen mit der Anfangszeit von 11.2, wo der von SuSE gepatchte 3.5er Firefox eine Katastrophe für sich war und mir etwa alle halbe Stunde der KDE 4 abgestürzt ist, beinahe eine Revolution. Das zur Anfangszeit von KDE 4.0 noch spärliche Angebot an Spielen und brauchbarer Multimedia Software ist mittlerweile auf ein kaum noch überschaubares Maß angewachsen. Nach den nunmehr runden 3 Jahren hat es Schliff. Auf Windows will ich nicht mehr zurück, zudem die Windows Freeware auch nicht gerade Bugfree ist. Statt ständig neue Versionen zu bringen, sollte man sich im auch Linux Segment mal um die Pflege vorhandener Versionen bemühen - es zahlt sich aus, wie man sieht.
SGibbi
Gesperrt
#2 erstellt: 23. Mai 2012, 16:42
Edit oder neuer Beitrag ?

Einen "derben Installationsfehler" habbich noch.

Der Fehler ist aus der Oberfläche nicht erkennbar (daher ziemlich derbe), nach "dmesg" oder aber im Systemprotokoll /var/log/messages aber gut dokumentiert.

Er betrifft die Fehlermeldung wie z.B. "kernel: [...] ftdump[..]: segfault at c0163d22 ip 08048870 sp bfef3be0 error 5 in ftdump[8048000+2000]

SuSEconfig bricht nach solcher Fehlermeldung ab, Man kann das manuell nachprüfen, indem man "SuSEconfig" als "root" in einem Terminal eintippt. Jede nachfolgennde Konfiguration einer Installation wird ausgesetzt, auch nach erneutem Anlauf. Die Pakete werden zwar noch installiert, aber es wird nicht mehr konfiguriert, jede folgende Installation ist unbrauchbar.

Verursacht wird die Sache von einem Paket namens "CID-keyed-fonts-MOE - MOE CID-Keyed Fonts (for Traditional Chinese)" seine Installation führt zu dem benannten Segfault im Paket
"ft2demos - Freetype2 Utilities and Demo Programs" wie beschrieben.

Ich habe auf die Installation beider Pakete verzichtet, bzw. beide wieder abgelöscht, danach SuSEconfig nochmal manuell ausgeführt, und dannn war's gut.

Würdigt man, daß ich mit dieser Handvoll an - zugegeben - derben Bugs ganze 80 GB an Software installieren konnte, finde ich das schon Okay. So, mehr ist für den Moment nicht da.
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