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Mini PC schnell und Leise+A -A |
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Autor |
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IMYTA
Inventar |
#1 erstellt: 15. Aug 2015, 11:18 | |||||||||||
Ich brauche einen neuen PC da mein Alter mit Intel E6600 mich doch langsam etwas nervt. Da ich mit dem PC nicht spiele und nur ab und an mal ein paar Fotos aufhübsche dachte ich mir das ein i5 + 16 GB RAM reichen sollten. Dieses möchte ich alles in einem möglichst kleinen so wie aich leisem gehäuse haben. Was habt Ihr für Erfahrungen bzw. was würdet Ihr empfehlen. Gehäuse Netzteil Mainboard Prozessor |
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marty29ak
Inventar |
#2 erstellt: 15. Aug 2015, 11:43 | |||||||||||
Schau dir mal die Lenovo Think Tiny Serie an. Kann ich zu 100% empfehlen. |
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IMYTA
Inventar |
#3 erstellt: 15. Aug 2015, 13:12 | |||||||||||
Preis Leistungstechnisch sind die aber nicht so toll oder täusche ich mich gerade ? |
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marty29ak
Inventar |
#4 erstellt: 15. Aug 2015, 14:51 | |||||||||||
Schau mal hier. Dort hab ich mich schon öfter eingedeckt... |
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DEAF-RUSH
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 15. Aug 2015, 19:04 | |||||||||||
Also 16GB RAM sind ne ganze Menge, aber in Ordnung, lässt sich alles verpacken. Bei der CPU: i5 4460, 180€ War mal günstiger, aber gebraucht bekommt man den locker für 140. Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 4, das ist gedämmt. Nicht billig, aber die, die ich bisher sehen durfte, waren definitiv wertig verarbeitet. Staubfilter usw. dabei. Top! 60€ Mainboard: ASRock B85M Pro4, µATX Formfaktor passend zum Gehäuse, gibt's für 63€ bei Mindfactory RAM: 2x8GB Crucial Ballistix Tactical LP. ~95€. Wieso der? DDR3L ist wohl auch mit Skylake kompatibel, sprich, man kann ihn eventuell später noch verkaufen. Normaler DDR3-Speicher ist nicht kompatibel, und wird nach Haswell wohl aussterben, wie es DDR2 heute ist. Netzteil: Hier sollte man nie sparen. 300 Watt sollten jedoch locker reichen. BeQuiet haben gute Geräte, wenn es teurer sein darf auch Seasonic. Nur keine Corsair CX Geräte. Das "be quiet! Pure Power L8 300W" z.B. für 38€ ist top. Sehr leise. Ansonsten würde ich dir zu einer SSD raten! Samsung 850 Evo sind gute Geräte, Crucial BX100 oder MX200 auch. Vor allem: Geräuscharm! Der Zusammenbau ist simpel und wenn man sich unsicher ist, guckt man einfach ein paar Videos auf youtube an Wenn du jedoch ein fix fertig System willst, kann ich dir nur raten, bei Cyberport in der Vorführ- & Gebrauchtwaren-Abteilung auf der Homepage zu gucken, da kann man mit Glück für 300€ ein echt gutes System ergattern im mini-ITX-Format. Diese sind meistens aber etwas lauter. Bei Fragen, meld dich |
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IMYTA
Inventar |
#6 erstellt: 15. Aug 2015, 21:39 | |||||||||||
Das Gehäuse könnte noch viel viel kleiner sein nach Möglichkeit |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#7 erstellt: 15. Aug 2015, 21:44 | |||||||||||
wie wäre es denn mit einem i5/7 Broadwell NUC? |
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IMYTA
Inventar |
#8 erstellt: 15. Aug 2015, 22:17 | |||||||||||
Habe jetzt mal zusammengestellt: i5-4460 Cooler Master Elite 110 --- Gern kleiner Crucial 16 GB ASRock B85M Crucial BC250 SSD Wäre das soweit i.O. oder gibts noch Verbesserungsvorschläge ? [Beitrag von IMYTA am 15. Aug 2015, 22:24 bearbeitet] |
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DEAF-RUSH
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 16. Aug 2015, 10:15 | |||||||||||
CM Elite 110 ist ein mini-ITX Gehäuse, das Mainboard µATX. Das Board wird leider nicht in das Gehäuse passen, außer du meinst das ASRock B85M-ITX Das passt. Bzgl. Gehäusen: http://www.silentpcreview.com/section9.html ist mein Go-To bzgl. Gehäusereviews. Die Netzteilwahl bei wirklich kompakten mini-ITX builds und Gehäusen sollten eher SFX-Abmessungen haben, bsp: be quiet! SFX Power 2 mit 300 Watt. (Oder das SilverStone Strider Series 500W SFX12V-L. Ist nicht nötig, ich wollte es nur genannt haben) Vorteil insbesondere beim Elite 110 wäre, dass der Airflow weniger gehindert wird, und es bleibt kühler, somit auch leiser. Ich würde aber in Staubfilter investieren Mit ein paar Gehäuselüftern kann man da sicherlich viel erreichen. (BeQuiet bauen gute Lüfter mMn) Thin-Mini-ITX würde ich persönlich lassen. Je mehr Hitze pro Volumen, desto besser muss der Luftfluss sein. Je kleiner das Gehäuse, desto mehr Druck brauchst du, und Lüfter die hohen Druck erzeugen sind immer ein wenig lauter (und es drückt Staub rein). Die NUCs von Intel konnte ich nie ausprobieren, ASRocks Beebox sieht auch vielversprechend aus, jedoch haben die NUCs einen Bruchteil der Leistung des i5 4460 und sind kaum günstiger. Das ist halt das Problem mit passiver Kühlung bzw. geringen Taktraten und viel thermal throttling. Für einen HTPC eine gute Entscheidung, keine Frage, aber zum Surfen und Rendering bin ich mir nicht wirklich sicher. |
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kboltzmann
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 19. Aug 2015, 09:33 | |||||||||||
DEAF-RUSH
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 19. Aug 2015, 13:55 | |||||||||||
Ich würde von XMG und diesen ganzen "dubiosen" Firmen die Finger lassen. Erstens, sie sind immer teurer als es sich selbst zu bauen. Zweitens, das was die Wasserkühlung nennen (pah!), ist eine All-In-One-Lösung mit einer ausgelegten Laufzeit von "bis zu" 3 Jahren. Luftkühlung hat kein "Haltbarkeitsdatum". Dazu kommt, dass diese AIO-Dinger meist schlechte Pumpen haben, die z.T. echt laut sind. Echte Wasserkühlung ist leiser, das stimmt, aber wer hat denn bitte Lust alle halbe Jahr sein Büro-System komplett zu warten, also Wasser raus, Bauteile alle angucken, eventuell Schläuche tauschen, neu befüllen, bleeden, usw. Ne ne. Außerdem ist das viel zu teuer. Drittens: Z-Chipsatz? Man beachtet, dass der Prozessor keinen offenen Multiplikator hat. Sogar die Alternativen bis auf die zwei untersten Auswahlmöglichkeiten nicht. Das "Z" bringt nichts. Viertens, wie schon Gesagt, XMG wollen die Zahlungsbereitschaft mit solchen Phrasen hochdrücken, wie eben "Wasserkühlung", oder mit Z-Chipsatz-Boards, usw.. MMn ist es nicht in Ordnung, Konsumenten mit sowas das Geld aus der Tasche zu ziehen, nur weil sie nicht ausreichend oder gar falsch informiert sind. (Printmedien und die meisten Websites sind nicht wirklich "unbiased" was das Vorstellen von Produkten angeht. Außerdem können eben XMG und Co in diesen Zeitschriften und Websites inserieren, und implizit das Vertrauen der Leser nutzen (bzw. missbrauchen). Die Leser denken, dass die Zeitschrift sicher nicht schlechte Firmen Platz für Werbung verkaufen würde. In Wahrheit bekommt der Meistbietende den Platz, unabhängig davon, wie gut er ist.) Gruß! Kleiner Nachtrag noch zu WaKü: Für keine 70€ bekommt man heute diese All-In-One Teile, mit einem Radiator mit Reservoir, einer Pumpe und nem guten Meter Schlauch. Wenn man sowas nachbaut aus einzelnen Komponenten kostet einen die Pumpe alleine gute 70 bis 100€, Schlauch und Kupplungen sind auch nicht günstig, Reservoir und Radiator können nochmal mit mehr als 70€ verbucht werden. Ein Produkt für weniger als die Hälfte, z.T. weniger als ein Drittel des Preises, kann nicht wirklich gut sein, man bedenke auch Gewinnmargen am Produkt. Außerdem, wenn diese AOI-Lösungen ein Leck haben, ist deine Hardware schrottreif. |
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kboltzmann
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 20. Aug 2015, 07:05 | |||||||||||
--> entschuldige mal bitte, aber wie kannst du behaupten der XMG von Schenker sei DUBIOS. Die Marke besteht schon seit mehreren Jahre und die Produkte werden regelmäßig getestet und erhalten auch recht gute Werte: http://www.heise.de/...amescom-1061761.html
-> Ist das eine bloße Behauptung oder kannst du dass auch durch Belege untermauern ?
1tes: Der TE hat nicht nach prozessor mit offenem Multiplikator gefragt. Er wollte was "kleines" und "leises". Beide Punkte beinhalten ein Mini ITX und die eingebaute Wasserkühlung. 2.tens: Wenn du schreibst "bis auf die 2 untersten Auswahlmöglichkeiten", so besteht doch offensichtlich die Möglixchkeit das Gerät so zu konfigurieren. Hat ja auch niemand gesat, dass die Grundausstattung alle haben muss. 3tens: Notebookcheck.com schreibt Ihrerseits zum UEFI: "Wie unsere Fotos zeigen, sind die BIOS-Menüs wesentlich umfangreicher als bei einem Laptop. Tuning-Fans sollten hier auf ihre Kosten kommen, wobei nach einer Übertaktung die Garantie erlischt." . Möglichkeiten für Tuner scheinen also vorhanden. Würde ich jetzt aber vermuten, ist vom TE auch nicht erwünscht. Zum Thema WaKü:
Sorry, aber wenn deine Lüfter ausfallen brennt deine Hardware auch durch. Sagt ja auch keiner dass die Kiste dass non plus ultra ist aber: Sie passt aus meiner sicht zu den genannten Anforderungen des TE (klein und leise) und lässt sich zu dem noch konfigurieren. Gruß |
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DEAF-RUSH
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 20. Aug 2015, 09:45 | |||||||||||
Siehe -->
Zugegeben, es hat sich sicher viel getan, aber: Das Problem sind die Schläuche. Der Weichmacher hält nicht ewig, "echte" Wasserkühlung hat relativ flott Probleme mit Alterung aufgrunf von UV-Strahlung. Drei bis fünf Jahre sind wohl das Höchste der Gefühle.
Wasser aber.. Kurzschlüsse können in mehr resultieren als nur eine Notabschaltung. Kurzschlüsse auf einem PCB durch das Austreten vom Wasser (insbesondere im Build von XMG, bei dem das Mainboard flach liegt) können alle Komponenten kaputt machen, worst case.
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kboltzmann
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 20. Aug 2015, 10:54 | |||||||||||
Heise´s C´t ist eine anerkannte seriöse Zeitschrift. Aus diesem Grund auch mein Link. Ich vermute du sprichst hier mehr über die Internetplattformen, die unabhängige Tests versprechen, jedoch aufgrund der möglichen Werbeeinahme des Hersteller´s nicht mehr unabhängig sind. Die UV STärke unter meinem Schreibtisch innerhalb des Gehäuses wird sich vermutlich doch stark in Grenzen halten. Kannst du die Behauptung von 3 bis 5 Jahre jetzt belegen anhand von derzeit verwendeten Materialien !? Zum Thema Wasserauslaufen: Nach den Informationen aus dem Internet die mir bis jetzt zur Verfügung stehen, zeigt sich dass ein Leck im Kreislauf, mit demineralisiertem und deionisiertem Wasser in vielen Fällen zu keinerlei Problemen und Zerstörung der Hardware führt.Die meisten Festplatten und Netzteile sind auf der Oberseite schlichtweg geschlossen. Platinen sind i.d.R. lackiert, so dass Wasser gar keinen Kontakt zu Leiterbahnen bekommt und die meisten Lötstellen gehören zu Bauteilen, an denen so niedrige Spannungen anliegen, dass nur Instabilitäten zu befürchten sind. Nach gründlicher Reinigung und Trocknung ist die meiste Hardware wieder einsatzbereit. 100% kann man natürlich nicht ausschließen, dass nicht doch was verheizt wird, dass ist klar. Aber nochmal, selbst Leckage (sofern sie den vorkommt) muss nicht zwangsweise zur Hardwarezerstörung führen. Ich habs nicht gegen mich genommen. Du hast deinen Standpunkt vertreten und ich meinen. Ich nenne das eine kontroverse Diskussion. Sachlich unterschiedliche Ansichten sind doch in Ordnung . Übrigens, wenn du sagst ihre mobile Workstations sind ok, und ihre Business Lösungen gut, dann können Sie ja doch nicht ganz so Dubios sein , oder Gruß |
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DEAF-RUSH
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 20. Aug 2015, 19:08 | |||||||||||
Heise, C't, naja. Print halt. Immer ein paar Wochen bis Monate hinterher. Hat mehr mit persönlicher Präferenz zu tun, glaube ich. Das mit dem Wasser ist so ne Sache. "Reinstwasser" behaupten sie zu befüllen, gemischt mit Glykol (halb halb), die Residuen an den Bauteilen und in den Schläuchen lösen sich u.U. darin, insbesondere wenn Metalle gemischt werden (Insbesondere Alu, Kupfer, Metall. Gemischt, braucht man ne Silver Coil.). Leider finde ich den Thread über die zerlegten AIO-Kühler nicht mehr, mein Argument bleibt also leider (noch) ohne Beweis. Und ja, das mit UV unterm Tisch in einem neueren Haus ist nicht wirklich eine hohe Belastung, aber blind auf die Geräte vertrauen kann man nicht. Ich habe einen AIO-Kühler an meiner Grafikkarte. Sie ist zwar leiser als zuvor, aber dafür vibriert die Karte nun wie bescheuert. Temperaturen sind wesentlich besser. Eine Leckage muss natürlich nicht zu irgendwas führen, zumindest, wenn keinerlei Dreck auf Mainboard und an Komponenten ist, aber alleine Staub kann schon den Inhalt leitfähig machen und wie gesagt, es ist ein liegend eingebautes Board. Da steht die Kühlflüssigkeit drauf. Das mit den Spannungen stimmt nur zum Teil. Z.B. CPU-Power und der 24-Pin-ATX-Stecker führen bis zu 12V, bei Monorail z.T. mit der vollen Leistung, direkt ins Mainboard, nahe am Prozessor und somit der Pumpe. Das ist wovor ich "Angst" habe. Ist halt nur vorgegaukelter Komfort. Mit einem Lüftkühler muss man höchstens alle drei Monate mal mit Druckluft das System entstauben. Wenn du schon mal einen Radi geputzt hast, weißt du, wie sich der Staub da drin festsetzt. Abartig. Das mit "dubios" ist so ne Sache. Ihre Preise sind intransparent und unnachvollziehbar. Bei Businesslösungen ist das in Ordnung, denn das Chassis usw. ist jetzt nicht gerade alles Standard. Workstations sind tricky, denn man muss natürlich eine Konfiguration finden, die auch einen 24h/364d-Betrieb mit macht, nicht nur Hardware (mit Fail-Safe-Garantie - hoffe ich zumindest, dass Schenker die bietet) sondern auch das mitgelieferte System. Aber solche Stangen-Cases en masse aufkaufen, CPU auf Mainboard, Kühler drauf, Board in Gehäuse und fest-spaxen (irgendwo in Polen oder Rumänien), dann den Rest einbauen, und für die paar Stunden Aufwand so eine Summe verlangen? Ne, das kann man selbst machen. Kostet ja nicht mal Zeit. Nur weil irgend ein Youtuber so ein System geil findet, weil er es geschenkt bekam.. nein. (Meine Meinung diesbezüglich lasse ich mal weg.) Konfiguration bekommt man in Foren noch und nöcher um die Ohren gehauen, wählt die, wo die Wenigsten drüber meckern, bestellt, baut zusammen, installiert ein OS, fertig. MMn die beste Lösung. Und wenn man sich nicht sicher ist oder Probleme hat gibt's ja Foren, Youtube und Google. Endlich jemand, der nicht sofort sich angekarrt fühlt. Danke! |
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OliverL87
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Aug 2015, 19:16 | |||||||||||
Hallo, das was ich empehlen würde und auch selber kenne sind die Intel NUC. Prozessor bis Intel core i7, bis zu 16 GB Ram, ne SSD und ne 2,5" HDD. |
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