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Lüfterloses Netzteil (Nano PSU, .)+A -A |
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Autor |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Jan 2016, 11:32 | |
Hallo Zusammen, ich bin gerade dabei mir einen lüfterlosen PC zusammenzustellen und habe noch etwas Probleme mit dem Netzteil, welches natürlich auch lüfterlos sein soll. Ausgewählt habe ich mir das Gehäuse Streacom FC10 Alpha o.ä.. In desssen Beschreibung steht zum Netzteil: Nano Series PSU. Allerdings gibt es die Nano PSUs kaum zu kaufen. Bei Amazon habe ich ein paar Stück gefunden, aber bspw. habe etliche PC-Händler so etwas gar nicht im Angebot bzw. ich habe es nicht gefunden. Nun sind ja aber lüfterlose PCs nicht so eine seltenheit. Deswegen wundere ich mich ein wenig über das schwache Angebot. Gibt es noch andere Namen dafür, so dass ich vlt. falsch gesucht habe? Gibt es alternative Möglichkeiten, die vlt. besser sind? Bspw. haben ja auch Notebooks häufig externe Netzteile. Wenn nein, gibt es empfehlenswerte PSUs? Vielen Dank. |
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smutbert
Stammgast |
#2 erstellt: 21. Jan 2016, 12:23 | |
Weil ich keine externen Netzteile mag, habe ich mir das hier geleistet, allerdings war es zu dem Zeitpunkt (noch?) etwas günstiger http://geizhals.at/s...1213674.html?hloc=at Bei meinem flacheren FC5 gab es ein paar kleine Probleme bei der Montage (und keine Hilfe vom Streacom Support), es haben aber ein paar Feilenstriche genügt und das Netzteil funktioniert wie erwartet problem- und lautlos. Trotzdem würde ich mich inzwischen eher möglichst für ein etwas luftigeres normales Gehäuse und ein internes lüfterloses Netzteil entscheiden, zB von FSP. In einem gut belüfteten Gehäuse und wenn es nicht gerade eine CPU mit einer TDP von ~100W oder mehr sein muss, dann kommt man leicht komplett ohne CPU- und Gehäuselüfter aus und mit einer in der CPU integrierten Grafik entfällt auch die Grafikkarte. Ein bisschen Recherche in diversen Foren welche Komponenten andere in ihren lüfterlosen PCs verbauen schadet auch nicht. Wenn es doch ein externes Netzteil sein soll, kann ich nicht viel dazu sagen, weil ich damit keine Erfahrung habe, aber es muss doch keines von Streacom sein? Such einmal nach Pico PSU, dann solltest du einiges finden, zB: http://geizhals.eu/m...er-kit-a1027426.html (das ist nur das erste das ich gefunden habe, ich habe keine Ahnung ob der Durchmesser für die DC-Buchse von Haus aus zum Gehäuse passt, dir die Leistung genügt,…) edit: Auf mich erweckt es den Eindruck als wären die Nano PSUs von Streacom größtenteils ausverkauft und sind deshalb kaum wo zu finden. [Beitrag von smutbert am 21. Jan 2016, 12:29 bearbeitet] |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 21. Jan 2016, 13:07 | |
Nein, das Netzteil muss nicht von Streacom sein. Aber wenn man nach Nano oder Pico PSU sucht, dann gibt es kaum etwas am Markt. Meist findet man die von dir angegebene PSU (in unterschiedlichen Leistungsstärken) oder welche von Streacom und das war es. Und das verwundert mich ein wenig. Und ob das Netzteil intern oder extern ist ist mir ziehmlich egal. Es soll vernünftig und unhörbar sein. Da ich das Gehäuse noch nicht habe kann ich schlecht abschätzen, ob das von dir verbaute bei mir auch passen würde. Allerdings ist der Preis auch schon nicht ganz ohne. |
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smutbert
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Jan 2016, 14:28 | |
Ja, der Preis für das interne Netzteil ist deutlich nach oben gegangen, aber passen würde es zweifelsohne. Die Probleme mit der Höhe, die ich hatte, sind beim FC10 wohl auch ausgeschlossen. Bei den externen Netzteilen sind die PicoPSUs wohl die üblichsten, was anderes kenne ich auch nicht. Mit allen Ausführungen der PicoPSU und der Nano Series PSUs ist die Auswahl finde ich ausreichend. Und bei einigen Onlineshops wie caseking sollen die NanoPSUs ab 29 Jänner wieder lieferbar sein… |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Jan 2016, 15:09 | |
Aber es hat doch nur den Vorteil, dass ich kein externes Netzteil habe, sondern alles im Gehäuse verbaut ist? |
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smutbert
Stammgast |
#6 erstellt: 21. Jan 2016, 15:17 | |
Ja, im wesentlichen. |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Jan 2016, 21:37 | |
Von den Maßen her müsste doch eigentlich auch ein Standardnetzteil (passiv/lüfterlos) a la Seasonic Platinum Series Fanless in das Gehäuse hinein passen, oder nicht (ich habe nicht vor, Zusatzkarten wie Grafikkarte u.ä. zu verwenden)? Aber wie schaut es mit der Wärmeentwicklung aus? Allerdings habe ich noch keine "normalen" passiven/lüfterlose Netzteile unter 400 W gefunden. Mein Rechner spielt mehr in der 100 W-Liga. |
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smutbert
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Jan 2016, 23:01 | |
Von den Maßen her vielleicht - müsste man sich genau überlegen, eventuell auch mit der Größe des Mainboards und den Festplatteneinbauplätzen, aber es fehlt ein Einbauplatz für ein normales Netzteil. Normale PC-Gehäuse haben einen recht großen Durchbruch im Gehäuse, den das Netzteil für die Warmluftabfuhr und die Kaltgerätebuchse benötigt und die normalen passiv gekühlten Netzteile haben es im Gehäuseinneren gerne eher luftig — meistens gibt es sogar einen Hinweis, dass eine Seite des Netzteiles (mit besonders vielen Luftöffnungen) nach oben weisen muss und das wäre im Streacomgehäuse wohl sinnlos, weil es an der Oberseite weder viel Luft noch viele Lüftungsöffnungen gibt. Der Witz des internen passive gekühlten Netzteils von Streacom ist ja auch, dass es Wärme an die Gehäuseseitenteile abgibt (der schwarze Aluminiumwinkel, den man außen auf diesem Netzteil sieht ist mit Wärmeleitpads mit dem Netzteil verbunden). Bei beiden Varianten wäre das Netzteil überdimensioniert, aber besser über- als unterdimensioniert. Im Inneren passiv gekühlter Rechner kann es durchaus wärmer werden als es bei aktiv gekühlten üblich ist und da schadet es im Zweifelsfall nicht ein paar Reserven zu haben. Angeblich (laut Beschreibung auf der Streacom-Seite) wäre das interne Streacom-Netzteil (das ZF240) ein 450 Watt Netzteil, wenn es aktiv statt passiv gekühlt wäre… [Beitrag von smutbert am 22. Jan 2016, 00:40 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
#9 erstellt: 22. Jan 2016, 03:11 | |
ich habe in meinem MediaCube so eine 160W PicoPSU verbaut. Ist allerdings schon ein paar Monte her, da gab es die Dinger noch für weit unter 30€. Für die eigentliche Stromversorgung habe ich ein ganz normales LED Schaltnetzteil mit 150W verwendet (ca. 10..11€). Mittlerweile sind Preise für die PicoPSUs tatsächlich kräftig nach oben geschossen. Wenn du dich etwas gedulden kannst, dann wäre vielleicht ein Einkauf beim Chinesen (eBay) lohnenswert. Bei denen bekommt man die 160W Version für 12..13€ inkl. Versand. Hatte ich damals zunächst auch vor, 3..5 Wochen Wartezeit waren mir dann aber doch zu lang. Platz für das Schaltnetzteil sollte eigentlich genug in deinem favorisierten Gehäuse sein. Im Zweifel einfach mal ausmessen. Du schreibst was von einem Gesamtleistungsaufnahme von ca. 100W ? - was wird den alles verbaut, wenn man mal fragen darf [Beitrag von jehe am 22. Jan 2016, 03:14 bearbeitet] |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Jan 2016, 10:45 | |
Noch ist die Liste nicht final, bisher habe ich folgendes geplant:
Was ich bisher gelesen habe müsste man so grobgeschätzt mit ein paar Reserven auf ungefähr 100 W kommen, oder? Funktioniert die PSU problemlos? Die Berichte, die ich bisher dazu gelesen habe, waren etwas zwiespältig. Zum einen sollen sie recht warm werden (und man kann ja schlecht eine Kühler/Heatpipe mit der PSU verbinden/montieren), Probleme mit Dauerbelastung haben und häufig fehlen auch Schutzeinrichtungen für Unterspannung, Überspannung etc. Kann man eigentlich einfach bspw. den SATA-Anschluss mit einem Y-Kabel verdoppeln? Ich habe ja zwei SATA-Komponenten in meinem Rechner, die PSUs, die ich bisher gesehen haben, bieten aber nur 1 SATA-Anschluss an. |
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smutbert
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Jan 2016, 11:27 | |
Ein SATA-Stromversorgungs-Y-Kabel ist kein Problem, das wäre es höchstens, wenn du 2 oder mehr stromhungrige Festplatten dranhängen wolltest, aber eine SSD und ein optisches Laufwerk sind keinesfalls ein Problem. Mit ähnlichen Komponenten bekommt man normalerweise PCs, die im Leerlauf mit ~10 Watt oder sogar weniger auskommen, aber um für alle Fälle gerüstet zu sein ist ein 100 - 200 Watt Netzteil nicht verkehrt. 100 Watt wären vielleicht sogar etwas knapp. Etwas noch: Die CPUs mit dem T am Ende des Namens sind meiner Erfahrung nach nicht unbedingt besonders gut für passiv gekühlte PCs geeignet. Die haben zwar eine niedrigere TDP, aber sie haben auch niedrigere Maximaltemperaturen und schalten dementsprechend früher ab. Das heißt, dass der Temperaturunterschied zu Umgebung nicht so groß werden kann wie bei den normalen CPUs (ohne T) und damit auch, dass nicht so viel Wärme abgeführt werden kann. Zumindest bin ich mir ziemlich sicher, dass das mitverantwortlich dafür ist, dass ich in meinem FC5 einen i7-xxxxT und 45 Watt TDP unter Volllast nicht zuverlässig kühlen konnte, mit einem normalen i3-xxxx (ohne Buchstaben hintendran) mit 54 Watt TDP aber keinerlei Probleme habe. |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 22. Jan 2016, 11:45 | |
Meine 100 W beziehen sich, wie auch schon erkannt, glücklicherweise nicht auf die Leerlauf-Leistung, sondern auf die Max.-Leistung. Danke für den Hinweis bzgl. des Prozessors. Ich hatte extra eine T-Variante wegen dem niedrigeren TDP ins Auge gefasst. Dann sollte es vielleicht doch lieber ein "normaler" i3 sein. i5 würde ich dann ausschließen, weil er für meine Zwecke vermutlich überpowert ist (Kodi, Musik abspielen, Filme abspielen, eventuel. bissel "Internet") und die meisten einen TDP von >= 65 W haben, mal abgesehen vom höheren Preis. |
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jehe
Inventar |
#13 erstellt: 22. Jan 2016, 12:13 | |
die von mir verwendete PSU hat einen Überlast- und Überspannungsschutz, sowie einen Übertemperaturschutz. Da weit überdimensioniert, hält sich die Wärmeentwicklung an der PSU selber in Grenzen. Gemessen habe ich nicht, aber mehr wie 40..50°C unter Volllast sind es sicher nicht. Bei dauerhafter Belastung am Limit der PSU wird eine aktive Kühlung empfohlen. Hier reicht schon ein Gehäuselüfter der für genügend Zirkulation sorgt. Probleme, egal welcher Art, hatte ich bisher keine und das obwohl der Rechner fast ganztägig (soweit ich zu Hause bin) läuft. Obwohl in der Regel alle derartigen PSUs vom Chinesen kommen dürften, ist natürlich nicht auszuschließen, dass es auch da Anbieter gibt die mit billigen Nachbauten auf dem Markt sind, welche möglicherweise keine oder nur unzureichend ausgelegte Schutzschaltungen mitbringen. Sata Y Adapter sind natürlich kein Problem, solange man die Gesamtleistungsaufnahme aller anzuschließenden Komponenten im Auge behält. |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 23. Jan 2016, 22:12 | |
Um nochmal auff den Prozessor zurückzukommen. In den Datenblättern auf der Intel-Seite bin ich über die Angabe Tcase gestolpert (Intel Erläuterung: „Gehäusetemperatur“ bezeichnet die maximal zugelassene Temperatur des Integrated Heat Spreader (IHS) im Prozessor.). Für den i5-6400 steht ein Wert von 71°, für den i5-6400T ein Wert von 66° und für die i3s ohne T ein Wert von 65° und mit T 65°. Deute ich die Angaben richtig, dass die i3s dann noch schlechter eine höhere Umgebungstemperatur vertragen als der i5-6400T und somit der i5-6400 augrund seiner 71° besser geeignet wäre? Allerdings hat der ja wiederrum den höchsten TDP mit 65 W, wohingegen die i3s auf 51 W kommen und der i5-6400T bzw. i3Ts auf 35 W. Oder dann doch einen i3T, weil niedriger TDP und etwas höherer TDP als ein normaler i3? Allerdings dürte ich, so vermute ich, mit meinen Anforderungen den Prozessor nur höchst selten Dauerlast bringen. Was nun? [Beitrag von Szdnez am 23. Jan 2016, 22:17 bearbeitet] |
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smutbert
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Jan 2016, 23:52 | |
Das überrascht mich, aber ich muss zugeben, dass meine Erfahrungen sich rein auf Haswell beziehen. Keine Ahnung ob bei den CPUs, die bei dir in Frage kommen, die höhere maximale Temperatur oder die höhere TDP im unerwarteten Fall von maximal ausgelasteter CPU stärker ins Gewicht fällt. Ein Blick darauf welche CPU/Komponenten Anbieter von passive gekühlten Komplett-PCs oder andere Bastler verbauen kann jedenfalls keinesfalls schaden, nicht dass es böse Überraschungen gibt. Für die genannten Zwecke, Kodi/Filme und Audio, sollte eigentlich auch wesentlich weniger leistungshungrige Hardware ausreichen. ich bin mir ziemlich sicher, dass sich selbst der kleinste Skylake-Pentium dabei die meiste Zeit langweilen wird. |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 25. Jan 2016, 10:51 | |
Bei den Pentiums fehlt leider auf der Intel-Seite die Angabe von Tcase. Ich habe mal eine Anfrage an sie geschickt, vielleicht kommt ja etwas dabei heraus. Die "Fertigrechner", die ich bisher in dieser Kategorie gesehen habe, hatten zumeinst einen i5 mit oder ohne T verbaut. |
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smutbert
Stammgast |
#17 erstellt: 25. Jan 2016, 21:19 | |
Das einzige was ich noch sagen kann, ist dass ich rein prinzipiell, auch wenn die TDP-Angaben dem zu widersprechen scheinen, schon davon ausgehen würde, dass die kleineren CPUs weniger Strom verbrauchen und damit natürlich im selben Maße weniger Abwärme produzieren. |
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Szdnez
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 26. Jan 2016, 09:40 | |
Prinzipiell denke ich auch so. Allerdings sind die "Kleinen" dafür höher getaktet als bspw. die i5 mit 4 Kernen. Zudem hängt auch viel davon ab, wie die Prozessoren ihre Probleme lösen können (Ausnutzung der Kerne usw.). Der i5, i7 ziehen in der Spitze mehr Leistung, dafür haben sie das Problem aber vielleicht auch viel schneller gelöst als der Pentium oder i3 und werden so am Ende weniger warm als die sparsamere Variante, die dafür länger rechnet. Am Ende bleibt wohl nur ein ausprobieren... |
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smutbert
Stammgast |
#19 erstellt: 26. Jan 2016, 10:08 | |
Ja, die Effizienz der höheren Modelle ist aus den Gründen, die du genannt hast, oft besser (wird uU bei den Spitzenmodellen wieder schlechter), obwohl in vielen Fällen ein einzelner, aber höher getakteter Rechenkern doch wieder von Vorteil sein kann, aber mir ging es um etwas anderes: Ich finde ein PC, egal ob ein normaler Desktop, ein Server, ein HTPC und egal ob aktiv oder passiv gekühlt, sollte auch bei längerer Volllast stabil laufen. Immerhin gibt es genug Fälle in denen es egal ist, dass irgendein ein i7 in derselben Zeit doppelt so viele Berechnungen zustande gebracht hätte als der verbaute Pentium: zB könnte irgendein Programm Amok laufen oder man stösst irrtümlich eine Berechnung an, die viel aufwändiger ist als man zuerst angenommen hat oder jemand hackt den PC — vielen kann unvorhergesehen auf unabsehbare Zeit zur Vollast führen und dann ist mir wohler, wenn sich der PC in so einem Fall nicht selbst bis zu Notabschaltung röstet. (im normalen Alltagsbetrieb wirst du sowieso keine Probleme bekommen) |
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