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Laptop zum Studieren 500-800€ +-+A -A |
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Autor |
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ChannaGachua
Neuling |
16:41
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#1
erstellt: 03. Aug 2017, ||
Moin, ich möchte mal gern um eure meinungen und hilfe bitten. Und zwar ist es so, dass ich ende des jahres anfangen werde in richtung biologie zu studieren. Nun dafür benötige ich einen vernünftigen laptop den ich bis jetzt noch nicht besitze. Mein budget hält sich da im rahmen zwischen 500-800€, mit außnahmdn wie zb: Das macbook air 13" das momentan bei unserem media markt für 900€ zu erzählten ist. Meine frage nun, brauch ich das? oder unnötiger schnick schnack. Selber weiß ich nicht was für programme ich später brauchen werde und wie "anspruchsvoll" das studium für den computer wird. Die informationen zum macbook kann man auf der internet seite von media markt finden, da gibt es nur eins. ![]() Gäbe es sonst noch alternativen? oder andere stunden/erfahrene dir mir etwas belehren könnten? auskennen tue ich mich zur zeit mit keinem betriebssystem, windows nicht und mac auch nicht. Reinfuchsen muss ich mich so oder so. Liebe Grüße Frederik |
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HiFiKarol
Inventar |
17:00
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#2
erstellt: 03. Aug 2017, ||
Hast Du schonmal mit MacOS oder Linux gearbeitet oder nur mit Windows? Wenn Du bisher absolut keine Erfahrung mit Mac oder Linux hast, wäre es mir persönlich zu riskant... Kann ganz schön in die Hose gehen, Ich z.B. kann mit Mac garnichts anfangen, mit Linux nur bedingt, andere schwören auf Mac. Ansonsten kann ich Dir ![]() Was man genau im Bio-Studium braucht, weiß ich nicht, aber wird wohl auf ein paar Office--Anwendungen hinauslaufen, PDF lesen, Internet,... Also erstmal nichts wildes. Da brauchst Du kein Monster... Wichtig ist noch zu wissen, was Du generell mit dem Laptop vorhast. Willst Du ihn jeden Tag mitnehmen, oder soll er nur am Schreibtisch stehen? Solche Überlegungen halt. Im Prinzip kannst Du eben jeden Laptop nehmen, den Du findest. Ich würde auf einen Intel i5 Prozessor setzen und 256 GB SSD Laufwerk. 8GB Ram sollten es auch sein. Dan wären wir im Budget zwischen 500 und 1500-1700 Euro, je nach Modell. Die unterscheiden sich dann eben auch oft in Verarbeitung und solchen Dingen. Ob Du da viel Wert drauf legst musst Du auch selbst wissen. Prinzipiell würde ich aber warten bis Du an der Uni eingeschrieben bist, eben wegen besagten Rabatt Aktionen. Dann würde zum beispiel ![]() Oder ![]() Oder Oder Oder... MAnche Unis bieten auch gratis Betriebssystemlizenzen für Windows, da kann man auch nochmal beim Laptop sparen, wenn man es dann selbst installieren kann, was kein Hexenwerk ist im Normalfall... Hoffe ich konnte helfen. Cheers Karol |
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ChannaGachua
Neuling |
04:33
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#3
erstellt: 04. Aug 2017, ||
Moin, es ist derzeit so, dass wenn ich mal am pc bin den von meinem vater benutze, und der hat nen mac. Aber da habe ich halt auch nicht viel mehr dran gemacht als irgendwas im internet, mich beworben, gedruckt. Nix besonderes. von Windows 10 habe ich allerdings auch keinen plan mehr, das habe ich noch nie so richtig benutzt. Beim mac hätte ich tatsächlich wohl den vorteil, dass vater und bruder schon einen besitzen. Die sagen ja auch ich soll mir den holen ![]() tägliche nutzung denke ich, immer im rucksack oder tasche mit zur uni, schätze dafür so 30min bus, bahn, rad, motorrad. meine geschwister haben halt die erfahrung gemacht, dass ihr laptop nach ca 3 jahren studium hin war. klar kann ich beim mac genauso wenig wissen. ich werde mir deine links mal nach der arbeit angucken. danke für deine mühe ![]() |
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Viridarium
Inventar |
04:55
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#4
erstellt: 04. Aug 2017, ||
900 Euro für ein reines Statussymbol? Zu meiner Studentenzeit hätte ich nie so viel Geld gehabt. Ich habe mir vor ein paar Jahren ein gebrauchtes Thinkpad X200 für ca. 200 Euro bei Luxnote Hannover gekauft. ![]() Da habe ich inzwischen eine SSD drin und ein aktuelles Linux drauf. Läuft seit Jahren super und hat (verglichen mit Apple) eine spitzen Tastatur. Das wäre echt ein Traum gewesen, wenn ich das zu meine Studentenzeit gehabt hätte (damals habe ich hauptsächlich Stift und Papier benutzt). |
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ChannaGachua
Neuling |
11:02
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#5
erstellt: 04. Aug 2017, ||
Zeiten ändern sich. Ich habe mir das geld dafür im letzten jahr zusammengespart, also werde ich es doch auch ausgeben dürfen? :p Für mich ist es kein statussymbol. Ich möchte einfach nur ne kiste die läuft und die ich nicht nach 2 oder 3 jahren in die tonne schmeißen kann. Wonach es dann heißt, die würde zu viel rumgetragen oder so. Gibt ja nicht um sonst das sprichwort: wer billig kauf, kauft zweimal. Von mir aus muss es kein apple sein, aber irgendwie bekommt man ja immer von den seiten, dass diese am besten verarbeitet sind, man weiß was man für sein geld bekommt, das system ist aufeinander abgestimmt etc. pp ![]() Liebe Grüße Frederik |
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DonPaddo
Inventar |
14:20
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#6
erstellt: 04. Aug 2017, ||
Ich benutze privat ( kein Spielen, nur Office, std. Fotos bearbeiten, Urlaubsvideos schneiden, Surfen etc. ) ein Macbook Air von 2011 und komme noch gut damit zurecht. Es ruckelt nichts, Programme starten immer noch schnell und habe nicht dass gefühl, dass das Teil schon 6 Jahre alt ist. Ich möchte jetzt kein Fass aufmachen, dass es mit einem 2011er 200 Euro Notebook wohl ganz anders aussehe. Ebenfalls für mich ausschlaggebend war die Akkulaufzeit. Im Officebetrieb kommst du locker auf 8-9 Stunden. Lässt man MacOS auch noch die Helligkeit automatisiert einstellen, sind 10 Stunden auch kein Problem. Ob es ein Statussymbol für andere ist oder nicht, das ist mir persönlich völlig egal. Man mag über Apple(-Software) denken was man möchte, aber die Hardware ist top! Nachteile: - Monitorausgang für Präsentationen. Es muss ein Thunderboldt -> HDMI bzw. DVI oder VGA Adapter dazu gekauft werden. - Wenn der Lüfter mal richtig hochdreht, dann ist er schon laut. - Nur 2x USB - Anschaffung teuer - Zubehör ist teuer - Auflösung könnte höher sein ( 1366x768 ) Vorteile - Klein und Leicht - Lange Akkulaufzeit - Stabil ( Alu ) - Datensicherung über Timemachine ( bin absoluter Fan der integrierten Datensicherung und Sicherung ist gaaaaanz wichtig fürs Studium ) - Leise, da der Lüfter bei std. Anwendungen fast nie läuft Tipp: Ich habe in den Slot des SD-Karten-Fachs mit einer SD Karte von Transcend nachgerüstet. Diese sind dafür konzepiert, dass diese nahezu bündig zum Rahmen des Macbooks abschließen. So kann der Speicher schnell vergrößert werden. ![]() [Beitrag von DonPaddo am 04. Aug 2017, 14:22 bearbeitet] |
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Viridarium
Inventar |
10:22
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#7
erstellt: 05. Aug 2017, ||
Falls du jetzt auf mein 200-Euro-Notebook anspielst: Das Teil ist von 2008 (gekauft ca. 2011) und ich habe auch nicht das Gefühl, dass das Teil schon fast 10 Jahre alt ist. Bei mir startet auch alles superschnell durch die SSD und es ruckelt auch nichts.. RAW-Entwicklung, Office, Audiobearbeitung - alles kein Problem. Und es ist super robust und leicht, dafür sind die Thinkpads ja bekannt. Nur den Akku habe ich nach ein paar Jahren mal ausgetauscht. Edit: Ich habe mal gestoppt. Vom Drucken des Powerknopfes bis zur Anmeldung sind es ca. 20 Sekunden. Aus dem ausgeschalteten Zustand wohlgemerkt (nicht aus dem standby wie beim MAC). Programme starten innerhalb weniger Sekunden. Hier mal ein Test: ![]() [Beitrag von Viridarium am 05. Aug 2017, 10:34 bearbeitet] |
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HiFiKarol
Inventar |
11:12
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#8
erstellt: 05. Aug 2017, ||
Und versuch das mal an nem MacBook... Wobei ThinkPads hier ja doch sehr weit vorne sind, was anpassbarkeit und nachträgliche Erweiterung angeht.
Das wird aber denke ich bei allen hochwertigen Notebooks mit SSD der Fall sein... Insgesamt würde ich schon sagen, dass wenn man auf langlebigkeit und Verarbeitung Wert legt, sollte man sich eher in Richtung der Business Notebooks und etwas weg von reinen Consumer Geräten orientieren... Da wirds aber eher in Richtung 800-1000€ gehen, als Richtung 500... Wobei auch gerade diese Geräte häufig in ordentlichem Zustand gebraucht (Demo/refurbished/Leasingrückläufer/...) erhältlich sind. |
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Viridarium
Inventar |
12:08
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#9
erstellt: 05. Aug 2017, ||
Genau deshalb habe ich ja damals ein fast neuwertiges Gerät für ca. 200 Euro bekommen, das 2 Jahre vorher noch weit über 1000 Euro gekostet hat. ![]() |
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HiFiKarol
Inventar |
15:25
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#10
erstellt: 05. Aug 2017, ||
Wobei 200@ für ein zwei Jahre junges X2xx schon sehr sehr günstig ist... |
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sealpin
Inventar |
15:52
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#11
erstellt: 05. Aug 2017, ||
Zum Thema Biostudium und Notebook: 4 meiner 5 Kinder (...bitte keine Kommentare dazu ![]() Keiner davon hat einen Mac, obwohl in Laboren diese durchaus häufig genutzt werden. 2 von denen haben LaTeX im Einsatz für ihre schriftlichen Arbeiten. Das gibt es sowohl für Mac OS, Linux und auch Windows. Notebooks sind HP Elitebooks (teilweise refurbished oder ausrangierte aus meiner Firma, alles super gepflegte, meist i7 CPUs, neue SSD und 16 GB Hauptspeicher) und Lenovo (weiß jetzt nicht genau welches). Mac OS würde ich nur nehmen wenn man sich der Mac Philosophie verschreibt. Wichtig wäre auch, welches System hat das Studi Umfeld (Kommilitonen, Fachbereich). Das hilft bei Probs. MS Office ist schon häufig Standard, und als Studi hat man meist die Möglichkeit, günstig an eine Office 365 Subscription zu kommen ... frag da mal bei der Uni nach. Die Hardware selber ist eigentlich nicht mehr so wichtig. SSD und >8GB haben sie heute eigentlich alle...Displaygrösse und Leuchtdichte ist evtl. zu beachten, weil man ja doch häufig auf dem Campus, und gerne auch mal draußen arbeitet. Wer nicht 10-Fingersystem beim Tippen beherrscht freut sich über beleuchtete Tasten...Größe und Gewicht ist meist nicht das Problem (von Gamer Notebooks mit 17" Display mal abgesehen, die gehen gerne mal über 4Kg, das kanndnan schon mal nerven...), ihr seid ja noch jung und kräftig ![]() Tip für Haltbarkeit: wähle lieber die Business Notebook Serien der Hersteller, und nicht die Consumer Geräte. Meine Erfahrung bei solchen Notebooks (ich arbeite in der IT und habe bestimmt >500 Notebooks verwaltet) ist, dass diese robuster sind. Meine Kollegen gehen nicht immer sanft mit den Teilen um. Derzeit fahren wir Dell Notebooks. Ciao sealpin |
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Master_J
Inventar |
17:36
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#12
erstellt: 11. Aug 2017, ||
Sehr wichtiger Punkt sogar. Ich bin in der Windows-Welt unterwegs, zumindest auf normale PCs bezogen; nicht Handy oder Tablet. Es gibt in meinem Umfeld praktisch nur noch ThinkPads. Wenn die nach 3 Jahren in Betriebsrente gehen (Gebrauchtmarkt), sind sie weiterhin gut am Start. Übliche Sachen wie mal eine SSD rein oder mehr RAM trifft die auch. Aber da fällt nix auseinander. Auf der ISS sind auch ein paar davon: ![]() Sollte eigentlich Aussage genug sein. ![]() Sehr clever auch die "Kaffee-Ablauf-Öffnungen" unter der Tastatur bei manchen Modellen. Es wird passieren. ![]() Gruss Jochen [Beitrag von Master_J am 11. Aug 2017, 17:42 bearbeitet] |
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HiFiKarol
Inventar |
17:58
![]() |
#13
erstellt: 11. Aug 2017, ||
@TE: Und? Wie sieht's aus? Gibt's schon weitere Überlegungen Deinerseits?₩ |
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Flatline303
Stammgast |
14:18
![]() |
#14
erstellt: 25. Aug 2017, ||
aus meiner Sicht kommt es darauf an wie bastelfreudig Du bist, Ein Gebrauchtes Gerät benötigt in den meisten Fällen eine SSD und wenn unter 8GB Memory, noch zusätzlichen Hauptspeicher. Es bleibt die alte und langsamere CPU und generell hast du einfach ein gealtertes Gerät. Wenn das Budget für ein neues MacBook Air zur Verfügung steht, würde ich dieses kaufen! Du wirst die nächsten 5-7 Jahre ein problemlos funktionierendes Gerät haben und weitaus mehr Spaß haben, wie mit einem gebrauchten. Es macht einfach schon Laune ein MacBook Air in der Hand zu haben, Formfaktor ist phänomenal, Akkulaufzeit ist weitaus besser als mit den allermeisten Win Geräten, und Applikationen benötigen nicht ein paar Sekunden um zu starten, sondern sind quasi sofort da! |
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