Notebook mit 128 SSD, 8 GB RAM und beleuchteter Tastatur?

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kazam
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 29. Mrz 2014, 14:21

Hallo allerseits,
ich suche schon seit einer Weile nach einem für mich geeigneten Notebook/Laptop/Ultrabook - kurz: es soll einfach portabel sein.
Meine Anforderungen sind eigentlich nicht allzu hoch (dachte ich), doch irgendwie finde ich nichts, was die mir wichtigen Komponten besitzt.
Wichtig wäre mir:
- eine SSD mit 128 GB+, mehr Speicher brauche ich aufgrund diverser externer Speichermedien nicht
- 8 GB RAM
- Betriebssystem enthalten
- beleuchtete Tastatur

Vor allem die Tastatur bereitet mir Probleme, da ich mit ihr als Kriterium auf einmal nur noch deutlich teurere Exemplare finde (oftmals 250,- teurer als ohne Beleuchtung, was ja eigentlich nicht sein kann?).

Hier noch die obligatorische Liste zur Kaufberatung:

1. Größe:
- zwischen 13 und 16 Zoll

2. Spielen
- absolut irrelevant

3. Auflösung, Seitenverhältnis, DPI/PPI und Bildschirme
- Hier bin ich offen für alles, da wohl so ziemlich alle Notebooks, die meine obigen Anforderungen erfüllen, ein einigermaßen passables Ergebnis liefern (Ich brauche hier nicht das Beste vom Besten).

4. GPU (Grafikkarte), CPU (Prozessor), RAM (Arbeitsspeicher) und Massenspeicher (SSD/HDD)
- Festplatte SSD (mindestens 128 GB), 8 GB RAM, CPU und Grafikkarte weniger wichtig (wird weniger für intensive Rechenarbeiten verwendet)

Der einzig wirklich wichtige Anschluss wäre ein HDMI Anschluss, der Rest ist eher Nebensache (USB wird wohl überall vorhanden sein). Ein Kartenleser wäre zwar von Vorteil, ist aber keine Pflicht, genauso wenig wie ein CD/DVD Laufwerk (habe ein externes Laufwerk). Ich brauche auch keinen Touchscreen (auch wenn der bei vielen Modellen heutzutage Standard zu sein scheint).

Ich bin Student und mein Budget sollte dementsprechend möglichst nicht den Rahmen sprengen

Wünschen würde ich mir etwas im Bereich um die 600 Euro, maximal 800 wären aber je nachdem auch noch zu stemmen.

Gefallen hat mir bisher dieses hier:

http://www.amazon.de...F8&psc=1&s=computers

Von den Daten wie auch optisch. Leider fehlt auch hier (wie so oft) die beleuchtete Tastatur.

Vielleicht fällt jemanden von euch ja spontan ein Modell ein, dass für mich in Frage käme. Bin für jeden Hinweis dankbar

Beste Grüße und danke schonmal,
kazam

Quotengrote
Stammgast

#2 erstellt: 29. Mrz 2014, 14:47

Was spricht gegen ein gebrauchtes Thinkpad und eine extra SSD zum selbereinbauen?
Im Thinkpad-Forum oder bei

Thinkspot gibt es immer wieder sehr gute Gebrauchte, und Thinkspot kann ich nur empfehlen, da hab ich schon öfter gekauft(Sonderwünsche sind kein Problem).

Gruß

Rainb0w
Stammgast

#3 erstellt: 29. Mrz 2014, 19:05

Kann meinem Vorposter nur zustimmen SSD würde ich selbst nachrüsten, das senkt die Kosten nämlich massiv. Evtl. sogar den RAM selbst aufrüsten (je nachdem was die Hersteller/ Händler für 8GB verlangen)

Gebrauchte Thinkpads sind immer einen Blick Wert vorallem T, W und X Serie sind top Geräte. Ich empfehle dir mal einen Blick ins

Thinkpad-Wiki zu schauen.

Ansonsten mal ein Blick auf die Businessgeräte von Dell, HP und Lenovo werfen. Bei Lenovo und HP gibst über deren Studentenstores Rabatt für Studenten. Bei Dell Rabattcodes.

kazam
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 31. Mrz 2014, 12:12

Die Thinkspot Seite habe ich mir direkt mal angesehen und war zuerst sehr angetan davon, dass man sich die Geräte dort selbst nach eigenen Wünschen zusammenstellen kann. Allerdings scheint das preislich nicht sooo viel billiger zu sein als neue Geräte mit ähnlichen Spezifikationen.

Das von mir verlinkte Exemplar auf Amazon hatte:
- 256 GB SSD
- i5 4200
- 8 GB Ram
- 15,6 Zoll
Kostenpunkt 714,-

Ein recht ähnliches bei Thinkspot hat
- 240 GB SSD
- i5 3320M
- 8 GB Ram
- 12 Zoll
Kostenpunkt 700,-

Auch wenn man hier zwar die Möglichkeit eines Upgrades auf eine beleuchtete Tatstatur hat (ca 60 Euro), so hatte ich mir von "gebrauchten" Notebooks doch irgendwie mehr Preisnachlass erhofft. Oder übersehe ich etwas wichtiges, dass den Preis doch rechtfertigt?

Die Option SSD und RAM selbst nachzurüsten behalte ich mir auf jeden Fall im Hinterkopf, auch wenn mir ein "schon fertiges Exemplar" doch etwas lieber wäre, da ich technisch gesehen lange nicht mehr so auf dem Laufenden bin, wie ich es vor ein paar Jahren noch war.

Danke aber schonmal an euch beide

gruss

[Beitrag von kazam am 31. Mrz 2014, 12:18 bearbeitet]

Rainb0w
Stammgast

#5 erstellt: 31. Mrz 2014, 16:29

Das Problem ist, dass du gerade die Ideapad Serie mit den Thinkpads gleichstellts. Also Consumer mit Businessklasse. Businessnotebooks sind immer teurer als Consumer Notebooks mit ähnlicher bzw. gleicher Austattung.

Die SSD nachzurüsten ist zumindest bei einem Businessnotebook ein Kinderspiel. Meist nur eine einzige Schraube lösen, Caddy rausziehen, SSD durch HDD ersetzen, fertig. Dann muss man nur noch das OS aufsetzen. Beim RAM ists meist etwas fummeliger aber auch nicht besonders schwer.

Momentan gibts beispielsweise das X240 in deiner Preisregion über Lenovo Campus. Dann holst du dir noch eine 128GB SSD für 50-60 Euro und alle deine Punkte wären erfüllt. Bei HP sind die ProBooks in deiner Preisregion evtl. sogar die EliteBooks über den HPEducationStore. Bei Dell kannst du dir mal die Latitudes ansehene. Die Inspirons der 7000er Serie sind mit Rabattcodes auch innerhalb deines Budgets, die sind eigentlich auch recht brauchbar wenn man sich nicht an dem glänzenden Display stört.

Mir persönlich sind Sinn und Zweck von beleuchteten Tastaturen übrigens ein Rätsel. Wer schaut den während des tippens durchgehen auf seine Finger ? Und warum benötigt man überhaupt eine beleuchtete Tastatur ? Das Display is hell genug sodass man auch bei völliger Dunkelheit noch die Tasten ablesen könnte.

Quotengrote
Stammgast

#6 erstellt: 01. Apr 2014, 07:50

Was du auch nicht vergessen solltest, das du ein Subnotebook ausgewählt hast: je kleiner desto teurer bei gleicher Austattung.

raver3002
Inventar

#7 erstellt: 03. Apr 2014, 10:28

Hallo zusammen!

Empfehlen kann ich auf jeden Fall die Thinkpad T-Serie und die X-Serie, habe selber das X60s und dort eine 120GB SSD verbaut. Bin
extrem zufrieden damit. Meinem Vater habe ich zeitgleich vor etwa 1,5 Jahren ein T61 gekauft und mit der gleichen SSD ausgerüstet. Beides
super solide und extrem zuverlässige Geräte. Ich kaufe schon seit Jahren immer gebrauchte Thinkpads (meist Firmenrückläufer mit
geprüfter Qualität) und hab noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Ich habe mich damals nach dem Durchforsten diverser Thinkpadforen für Intel-SSDs entschieden, weil die zu 100% kompatibel sein sollten
(wegen der Chipsätze und so weiter).

@Kazam: Warum du den Mehrpreis für ein gebrauchtes Gerät zahlst, siehst du an der Haptik und wenn die Geräte in die Jahre kommen. Ansonsten: 100% Zustimmung zu Rainb0w, Buinessnotebooks sind teurer, aber nach meinen Erfahrungen den Mehrpreis wert (kenne aber nur Dell, Lenovo, HP, Apple).

Viele Grüße!

Torsten

[Beitrag von raver3002 am 03. Apr 2014, 10:45 bearbeitet]

Marcel1995
Inventar

#8 erstellt: 05. Apr 2014, 10:56

Rainb0w (Beitrag #5) schrieb:

Die SSD nachzurüsten ist zumindest bei einem Businessnotebook ein Kinderspiel. Meist nur eine einzige Schraube lösen, Caddy rausziehen, SSD durch HDD ersetzen, fertig. Dann muss man nur noch das OS aufsetzen. Beim RAM ists meist etwas fummeliger aber auch nicht besonders schwer.

Wenn man ein Notebook Upgrade Kit kauft (z.B. bei den Samsungs, kostet dann ein paar Euros mehr), entfällt das, Software installieren und SSD mit dem Kabel an einen USB-Port klemmen und schon kann man die Übertragung starten.
Bei mir war dann damals der Bootscreen (Windows 7) iwie weg (die Fahne kam nicht mehr, nur noch so ein Balken

), aber es gibg alles wie gehabt, nur eben viel, viel schneller als mit HDD.

secas
Stammgast

#9 erstellt: 05. Apr 2014, 17:01

Asus Zenbook UX32LA: