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Mini PC oder besser Tablet geräuschlos nur für Musik+A -A |
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Autor |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 26. Jul 2014, 09:15 | |
Tach auch Ich habe ca 400 GB an wav und flac Musik auf einer mobilen Festplatte die ich zum Hören an ein Notebook über USB anschliesse. Das Lüftergeräusch ist allerdings so enervierend, dass ich überlege mir so eine kleine Kiste mini PC zuzulegen. Die muss ausser dem bereits besagten Musikabspielen (das würde ich gern über Windows mit jRiver oder Foobar machen, damit ich über Windows Phone Remote steuern kann, hat jemand damit Erfahrung?), es sollten SPDIF und mehrere USB Anschlüsse vorhanden sein) (spielt 3.0 eine gewichtige Rolle hierbei und ist 2.0 für den Zweck ausreichend?) Ein Wlan Zugang zum Taggen muss sein weil ich zu weit weg sitze vom Router um LAN Kabel anzuschliessen Ich wäre froh und dankbar über/für Anregungen Tips und Kaufempfehlungen jeder Art und, ach ja, kosten soll es natürlich auch nix, bin Student, weiss Bescheid [Beitrag von Eipott am 26. Jul 2014, 09:17 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#2 erstellt: 26. Jul 2014, 17:32 | |
also erstmal ist aus meiner Sicht ein komplett "lautloser" HTPC sinnlos, wenn man daran eine externe HDD anschließt, im Zweifelsfall wird die lauter sein als ein leiser PC. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, dann willst du ja eh von einem PC per Foobar streamen?!? Dann gehen doch auch andere Lösungen? Und die Bedienung sollte man doch auch einfacher als von hinten durch die Brust ins Auge hinbekommen (keine Ahnung was es so für Windows Phone gibt)?!? Ich habe hier dafür eine Logitech Duett, das kann man auch mit einem Raspberry Pi nachbauen (nur für den S/PDIF Ausgang braucht es noch extra/spezial Hardware, gibt es aber). |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 27. Jul 2014, 05:01 | |
1. meine externe Festplatte Toshiba eStore ist m.E. extrem leise 2. soll jedoch ohnehin mini PC mit interner Festplatte werden, die externe war nur für die status quo Beschreibung 3. nix mit Logitech, bedeutet ja dass ich das Notebook weiterhin als Quelle verwenden müsste, ich will aber einen autarken nurmusikohnegeräuschpcohnenetzwerkstream )Wlan nur zeitweilig zum file taggen) Sowas z.B. nur in günstiger eben [Beitrag von Eipott am 27. Jul 2014, 05:05 bearbeitet] |
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flacfan
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Jul 2014, 08:22 | |
also, wenn das Ding zum nur Musikhören gedacht ist, dann sollte es ein möglichst einfaches System sein. Zum Taggen, Rippen etc. würde ich immer auf PC/Laptop zurückgreifen, ist komfortabler. Da langt meiner Meinung nach wirklich ein Raspberry Pi. Hierfür gibt es Applikationen, die das Gerät zum Standalone Player machen, z.B. Volumio. Mit squeezeplug kannst du den Pi auch als Squeezebox betreiben, hier ist der Server gleich mit dabei. Allerdings ist dann nix mit interner Festplatte. Du kannst das ganze ja mal ausprobieren, ein Pi gibt es mittlerweile für 30€, zum Testen des Systems langt der eingebaute Audioausgang. USB Netzteil und SD-Karte hat man meist schon. Wenn das System zusagt einen I2S DAC wie z.B. den hifiberry drauf und noch ein passendes Gehäuse und fertig ist der Musikplayer/Netzwerkstreamer, sehr guter Klang inklusive. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#5 erstellt: 27. Jul 2014, 09:47 | |
da gibt es so viele verschiedene Lösungen, da muss man sich erstmal genau überlegen was man eigentlich will! Also nicht nur WAS sondern dann auch WIE (und nicht anders herum ). ich habe mir hier mal Daphile auf eine Bay Trail NUC installiert. Nach anfänglichen "Berührungsängsten" ist das eigentlich ganz nett. Da ist ein Ripper (inkl. Accuraterip) und Gracenote dabei und die Bedienung erfolgt ausschließlich per Web-Interface (ein Display wird gar nicht unterstützt). Und für mich ist halt das schöne, dass er sich nahtlos in die Logitech Umgebung (habe eben außer der Duett noch drei SB im Haus verteilt). |
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smutbert
Stammgast |
#6 erstellt: 27. Jul 2014, 10:10 | |
Einen leisen PC verwende ich schon lange zum Abspielen von Musik. Dabei muss ich aber sagen, dass in meinem PC die Festplatte mit Abstand das lauteste war, obwohl es eine relativ leise 2,5" Platte in einem dämmenden Festplattengehäuse und noch einmal vom eigentlich Computergehäuse entkoppelt war. Deshalb bin ich möglichst früh auf SSDs umgestiegen — damit ist der Lüfter etwa gleich laut wie das gelegentlich zu vernehmende Zirpen von Spulen im Netzteil. Wirklich störend ist aber keines dieser Geräusche mehr, sobald auch nur ein Vogerl zwitschert, hört man davon nichts mehr - also sehe ich in komplett lüfterlosen Geräten keinen großen Vorteil mehr, auch wenn sie natürlich reizvoll sind. Es wäre relativ einfach einen ausgewachsenen sehr sehr leisen PC zusammenzustellen und -bauen. Wenn es aber etwas kleines sein soll… …finde ich die folgenden Alternativen recht interessant.
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Barnburner
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 31. Jul 2014, 21:35 | |
Ich hab das jetzt spontan an eine lüfterlose ZBox gedacht: http://geizhals.de/z...ano-be-a1123321.html Dazu noch RAM und eine SSD. Lautlos, geringer Stromverbrauch und ausreichend schnell zum Musik hören. |
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Katschii
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 14. Aug 2014, 11:18 | |
Und schon eine Lösung? also meiner Meinung nach, vorrausgesetzt du hast den Platz würde ich einen kleinen Tower nehmen und den richtig geil belüften dann is der unhörbar http://geizhals.de/eu/?cat=WL-451345 da du viele Daten hast und booten nicht so wichtig ist, denk dir mal die SSD weg |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Aug 2014, 16:29 | |
Nein, tower scheidet aus Platzgründen aus. Dank erst einmal für die vielen Anregungen. Der Hinweis bezgl. des rippens hat mich bestärkt, diesen Vorgang in der Tat auf dem PC zu vollziehen. Damit ist der Rest allerdings auch fragwürdig geworden. Dafür habe ich eine andere, möglicherweise merkwürdige Idee auf die ich durch diesen Beitrag gekommen bin Galax S3 portable Kombi Ich bekomme demnächst ein Galaxy Tab 4 welches ja einen Host fähigen USB hat. Könnte man das Tab über einen Hub in der gleichen Form mit Festplatte und Fiio E17 verbinden, also Tab>Hub>Platte><DAC/SPDIF>Fiio? Und brauchts dazu eine Abspiel App? Und kann das Tab die Platte einlesen? |
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smutbert
Stammgast |
#10 erstellt: 18. Aug 2014, 16:44 | |
Ein USB-Speichermedium (gegebenenfalls mit eigener Stromversorgung) anzuschließen sollte kein Problem sein und wenn Partitionierung und Dateisystem passen kann das Galaxy es natürlich auch lesen und auch ein USB-DAC bzw. eine externe Soundkarte (was ja mehr oder weniger das gleiche ist, vor allem aus Sicht eines Computers/Tablets) sollte kein Problem darstellen, aber ich würde nicht unbedingt damit rechnen dass ein Hub und damit beides gleichzeitig (problemlos) funktioniert. Dafür meine ich für diverse Galaxys schon Dockingstationen mit Line-Out/S/PDIF-Out (ich glaube in Form einer Kombiklinkenbuchse) gesehen zu haben. Wenn es so etwas für das gewünschte Tab 4 gibt und die Dockingstation auch noch einen USB-Anschluß hat, der nicht nur zum Laden taugt, könnte dein Vorhaben funktionieren. Ich muss allerdings auch zugeben, dass ich jetzt keine einzige solche Dockingstation gefunden habe. Bei der App zum Abspielen hättest du aber, wenn der Rest funktioniert, wohl eine recht große Auswahl - mir haben bis jetzt Mortplayer [1] und die Androidstandardapp bzw. deren Ableger am besten gefallen. [1] https://play.google....t.folderplayer&hl=de [Beitrag von smutbert am 18. Aug 2014, 16:45 bearbeitet] |
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Marcel1995
Inventar |
#11 erstellt: 27. Aug 2014, 17:19 | |
Wieso nen aktiven Kühler? Von Zalman gibts passiv: http://www.caseking....-Kuehler::23790.html http://www.caseking....-Kuehler::26239.html Als Gehäuse dann ein BitFenix Prodigy (ist leider etwas teurer) und hat die Maße 25x40x36 cm (BxHxT). Ist halt nur die Frage, ob dieser Passivblock reinpasst. Oder eben nen Intel NUC wie diesen: http://www.caseking....om-E3815::27755.html Ne SSD rein: http://www.amazon.de...cm_cr_pr_product_top und noch 4 GB RAM mit 1066 MHz: http://www.amazon.de...cm_cr_pr_product_top Und dann ist das gut, insgesamt ~220€, der Atom reicht laut Info für Full HD, die SSD ist völlig geräuschlos und das Gehäuse hat auch keinen Lüfter, Netzteil ist ein kompakter 12V-Trafo mit Hohlstecker. Als OS dann ein passendes Linux wie XBMCbuntu oder notfalls Windows 8 (Linux könnte evtl. Probleme mit dem E17 DAC haben). Das Tablet kann die Platte evtl ohne Zusatzapp lesen, ansonsten musst dus mit Nexus Media Importer versuchen, das kann auf jeden Fall NTFS, allerdings nur lesen (aber das reicht ja ). Für den E17 brauchst du dann den USB Audio Player: https://play.google....sd.usbaudioplayerpro Der ist wohl mit dem E17 kompatibel, ist nur die Frage, wie er mit externen Quellen zurecht kommt... |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 28. Aug 2014, 15:33 | |
Kurzes feedback verbunden mit Dank für das bisher gelesene: Tab gerootet und kann trotzdem die Platte (NTFS) nicht mounten, NTFS Mounter und Paragon NTFS Apps können es auch nicht bewirken Es herrscht Ratlosigkeit PS: keine weiteren NUC oder leise PC Vorschläge mehr nötig, will es irgendwie mit dem Tab lösen aber ohne den FAT32 Umweg Habe daher auch den Titel geändert [Beitrag von Eipott am 28. Aug 2014, 15:34 bearbeitet] |
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dawn
Inventar |
#13 erstellt: 04. Sep 2014, 20:38 | |
Sorry, was soll das ganze? Du willst eine USB-Festplatte an einem Tablet anschließen, und die Musik von dort per Kabel über einen USB-DAC an Deine Stereo-Anlage schicken? So einen Unsinn habe ich wirklich überhaupt noch nicht gehört. Die Festplatte gehört entweder ins Netzwerk, (z.B. über ein NAS oder den PC) oder direkt über USB an einen Mediaplayer, der an der Stereo-Anlage angeschlossen ist. Die Musik steuert man dann bequem über eine geeignete Remote-App vom Tablet oder Smartphone. Dazu ist kein weiterer Bildschirm notwendig und schon gar kein Kabelgedöns am Tablet , sondern nur die App. Die einzige Voraussetzung ist ein handelsüblicher WLAN-Router, und dass Tablet/Smartphone und der Mediaplayer per WLAN/LAN im Netzwerk hängen. Da gibt es zig verschiedene geeignete Geräte. Raspberry Pi wurde genannt, die günstigste und dennoch eine enorm leistungsfähige Lösung. Ich habe auch einen. Er dient bei mir als Video- und Audio-Player. Ob man die USB-Festplatte direkt per USB an den Pi hängt oder übers Netzwerk auf die Platte zugreift, ist egal. Vorteil des Netzwerks ist natürlich, dass man dann ohne Umzustöpseln auch mit anderen Geräten, z.B. dem PC direkt auf die Platte zugreifen kann, z.B. zum Rippen und Downloaden neuer Musik. Über Yatse oder die XMBC Remote App auf dem Smartphone oder Tablet spielt man die Musik ab, sieht so aus: http://linuxundich.d...erry-pi-openelec.png |
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Eipott
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 08. Sep 2014, 06:52 | |
Du solltest einmal über Netiquette nachdenken( ich hätte ja auch ..über Netiquette lesen..) schreiben können, aber damit scheint'st es ja nicht so zu haben, oder wo willst Du etwas von Stereo Anlage gelesen haben? Auf Dicke Hose machen, muss man sich erst einmal leisten können. Sinn des Tablets ist u.a. die Mobilität auch AFH bzw. OTG, ergo ist WLAN jetzt eher nicht soooo praktisch Schön dass es immer wieder Leute gibt, die von sich nur das Beste annehmen, anderen jedoch stets nur völlige Inkompetenz zugestehen:X |
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dawn
Inventar |
#15 erstellt: 08. Sep 2014, 16:02 | |
Wollte Dir nur behilflich sein. Schade, dass Du das missverstanden hast. Und mich auf die Netiquette hinzuweisen und mich gleichzeitig zu beleidigen, zeugt auch nicht grad von hoher Selbstreflexion. Wenn Du hier mit technischer Hilfestellung rechnen möchtest, wäre es im übrigen hilfreich, wenn Du schreiben würdest, was Du eigentlich genau vorhast, welche Komponenten vorhanden sind und worauf die Musik abgespielt werden soll (wenn es nicht die Stereoanlage ist, was denn dann?), das wird nämlich nicht klar. Von einer mobilen Lösung war bisher hier nicht die Rede, sondern von Mini-PC. Und selbst da gibt es wohl keinen mobileren als den kleinen Rasperry Pi. |
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