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Welche DA-Wandler Platine ist wohlklingend?+A -A |
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Autor |
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ClownyBastard
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Jan 2016, 00:10 | |
Hallo, ich würde gern meinen alten Laptop und Standcomputer besser klingen lassen, indem ich den Klang Digital per USB ausgebe und in mit Hilfe eines Wandlers Analog an meine Kopfhörer/Verstärker weiter gebe. Nun gibt es bei Ebay z.B. die Platine Wolfson WM8740 für um die 30 Euro. Diese benötigt dann bloß ein passendes Netzteil. Kann ich dort dann einfach alles verkabeln und mit passenden Treibern zu einem wohlklingenden Ausgangssignal kommen, oder habe ich da etwas nicht bedacht? Die Platine könnte ich natürlich mit einem Gehäuse versehen. Hier frage ich mich, wie sie z.B. bei Fiio so eine kompakte Lösung gefunden haben, wenn die Platinen so groß sind, wie die oben genannte. Gibt es da klangliche Unterschiede zwischen groß/klein? Wenn das alles so ist, wie gedacht, welche Platine empfiehlt sich zu kaufen? Vielen Dank und Gruß [Beitrag von ClownyBastard am 09. Jan 2016, 00:12 bearbeitet] |
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The_Great_X
Gesperrt |
#2 erstellt: 09. Jan 2016, 00:24 | |
besser klingen lassen nun da wäre die frage wie du bisher gehört hast die platine http://www.ebay.de/itm/131681848861 (die meintest du doch?) ist jdf kein misst und sie wird vermutlich das tun was du möchtest, ob der sound dir gefällt hängt aber denke ich von noch viel viel mehr ab! KH? Amp? ich würde zu einem Audio interface für Musiker raten, da hast du alles in einem! ESI zB verbaut recht gute Kopfhörerverstärker gute nacht TGX |
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The_Great_X
Gesperrt |
#3 erstellt: 09. Jan 2016, 00:25 | |
und vorallem haben solche USBAudiointerfaces nen soliden Treiber mit ASIO und allem pi pa po ein Bekannter hat noch das hier: http://www.ploytec.com/usb2_audio_junction_192.pdf müsste ihn mal fragen fals du interesse hast so jetzt aber guts nächtle TGX [Beitrag von The_Great_X am 09. Jan 2016, 00:30 bearbeitet] |
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ClownyBastard
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Jan 2016, 00:29 | |
Guten Morgen, sowas wie ein Steinberg UR 22? Aber da zahle ich doch für alles drum rum, oder nicht? Wenn ich die Platine einfach so betreiben kann, könnte ich mir doch ein Gehäuse selber machen. Der Schwachpunkt ist das Ausgabesignal von Laptop und PC. Das ist zur Zeit einfach Murks! KH Audio Technica M50 Amp Rotel Ra 1062, bald vielleicht dynavox vr-70e 2 [Beitrag von ClownyBastard am 09. Jan 2016, 00:30 bearbeitet] |
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The_Great_X
Gesperrt |
#5 erstellt: 09. Jan 2016, 00:38 | |
sorry aber ich muss morgen früh raus - sorry! ich dachte eher an ESI ESU22 maya22 oder sowas hier http://www.ebay.de/itm/331746850481 oder MUSS es NEU sein! wenns ums Geld geht und es DIY sein kann dann kauf einzelteile und keine fertigen Bausätze es gibt im Netz doch massenweise Schaltpläne und Anleitungen bzw Plantinenlayouts mit Röhren würde ich zB solche platinchen mit eigenem netzteil nicht verheiraten - das gibt masseprobleme so jetzt bin ich aber raus bis morgen mittag evtl bye |
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ClownyBastard
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Jan 2016, 14:45 | |
Alles gut, danke Dir für die Antworten. Nein, es muss nichts neu sein, sondern das P/L Verhältnis soll gegen optimal gehen. Also sollte ein Laie keine Platine vor einen Röhreverstärker schalten? - Falls diese Überlegung zutreffend ist, kann ich keine Platine kaufen, da ich keine Ahnung von Elektrotechnik habe. Und bald evtl. die Röhre kommt (ich weiß ...). Ich gehe davon aus, dass deine Empfehlungen auf der Annahme basieren, dass ein Interface einem DA-Wandler aufgrund der vielseitigen Anschlussmöglichkeiten vorzuziehen ist. Gibt es sonstige Gründe? Was ist die klanglich optimale Lösung? Erinnerung, und damit ich es auch verstehe: Komponenten mit Anschlussweg: Ein Laptop, Ein Standcomputer -> Verstärker ohne DA Wandler -> Lautsprecher, Kopfhörer. Oder auch Laptop -> Kopfhörer Die schlechten analogen Ausgangssignale der Computer sollen ersetzt werden, durch ein astreines Berstsignal. Dateien: Meist FLAC mit 16 bit 44,1khz |
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The_Great_X
Gesperrt |
#7 erstellt: 09. Jan 2016, 16:07 | |
ok mal von hinten aufgedröselt: wenn HD Audio (24/96) nicht unbedingt notwendig ist würde ich definitiv und vehement auf ältere Interfaces verweisen die haben idr zwar 24 Bit Wandler aber keine so hohe Samplerate (48khzMAX) Ein Egosys/ESI Waveterminal u2a gibt es derzeit hier an meinem Wohnort gebraucht in einem Musikalienladen für 19,90 Euro zu kaufen!!!!! wenn du derzeit den Onboard Sound eines Laptop verwendest, dürfte jedwede solide USB Soundkarte eine Verbesserung bieten! das kaufen und verschalten von nackten Platinen ist was für Semi-Profis und absolut nichts für Laien - selbst Hobby Bastler machen oft mehr falsch als richtig und knoten irgendeinen Mist zusammen der evtl funktionieren mag, aber jeder gesunden technischen Herangehensweise entbehrt - in meiner Studentenzeit habe ich damals den Satz geprägt: "wir kaufen uns ein Knäuel Wolle und ne Tube UHU und basteln uns nen Wollpullover" (damals wurde viel Hobby-mäßig Textil gestrickt) als ich in einem Elektronik Einzelhandel gearbeitet habe (vergleichbar mit Conrad/Reichelt/Farnell) wenn du selbst zugibst keine Ahnung zu haben; mein gutgemeinter Rat: lass das um Gottes willen bleiben - vertrau mir! zu den Grundlagen: ein DA Wandler ist kein Interface! der Teil der seitens USB eine Tonausgabe ermöglicht nennt sich Codec - er ist die eigentliche Soundkarte das Interface der Ausgang (beinhaltet Mixerfunktionen und definiert Auflösung Bitrate und Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanäle) (ein Klassiker ist zB der VIA ENVY) und dieser Codec beschickt den eigentlichen DA Wandler mit extrem simplen Signalen die dieser versteht! Danach kommen Operationsverstärker die das Signal so aufbereiten das ein LINE Out oder Kopfkörperausgang daraus wird! du sagt einfach :den Sound digital über USB ausgeben! gut , ok! nur wie willst du das mit einem reinen DA Wandler machen? und wenn du ein Interface hast woher bekommst du dann einen Treiber der alle Funktionen auch mit Sicherheit beherrscht? ein Audio Interface für Musiker hat native ASIO Treiber (auf die ja alle so scharf sind das sie irgendwelchen windigen Adapter asio4all Basteleien nachgehen!) und Software die alle Möglichkeiten der Hardware auch nutzbar machen! Röhrenverstärker die solide sowie klanglich untadelig und betriebssicher sind stellen entweder eine ewige DIY Bastelbude (nebst intensivem Studium der Materie) dar oder sind sehr sehr teuer (www.thoeress.com ist nur 3 Minuten von mir entfernt) Ich kenne NIEMANDEN der einen Dynavox Tube Amp über Jahre im Originalzustand belässt - es wird immer eine Frickel-Orgie im trüben und eine Never-Ending-Story der Unzufriedenheit und selbst-verarsche wenn es dir um Musik hören und nicht ums basteln geht solltest du auch eben genau das tun! Mit röhren heutzutage ernsthaft verstärken zu wollen halte ich sowieso für unsinn , Vorverstärker OK! Effektgeräte OK! aber Verstärkerausgangstufen.....das ist nur was für High End-Freaks mit SEHR dickem Portemonnaie und Esoterik Allüren ! Mein TIP: wenn du sowieso nur Rechner als Quelle nutzt dann gibt den Röhren Zuckerguss virtuell als Effekt dazu - kostet entweder nichts oder so gut wie nichts! Dein Verstärker ist mit abgeschalteten Lautsprechern definitiv eine mehr als solide basis als Kopfhörerverstärker damit ich das einordnen Kann, welche boxen nutzt du am Rotel? das Ebay Inserat von oben mit dem tascam 122 würde ich dir definitiv ans Herz legen das steht zZ bei 10,50€ und endet heute Abend Ein USB audio Interface das neu und ein richtig gutes P/L Verhältnis hat ist derzeit das Alesis IO Hub (14tage rückgabe inklusive - testen lohnt sich 100%tig http://www.thomann.de/de/alesis_io_hub.htm wie gesagt du erhältst damit eine ebenso solide Basis wie mit deinem Rotel! ein mehr als ausreichend Potenter KH Ausgang ist schon dabei und wenn in Zukunft Aktivboxen oder ähnliches angeschlossen werden wollen, gibt es keinerlei Probleme aufgrund von Inkompatibilitäten von Consumer Spielzeug und Studio Equipment - und kommt ein Kumpel mit seiner Klampfe vorbei, so ist auch für den eine Buchse vorhanden! LG TGX [Beitrag von The_Great_X am 09. Jan 2016, 16:25 bearbeitet] |
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ClownyBastard
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Jan 2016, 16:31 | |
Genial, danke für die Ausführliche Antwort. Vertraut. Platinen-Idee ist verworfen! Also werde ich heute abend die Tascam ersteigern. Das Gerät ist aus konstruktionstechnischen Gründen etwa einem Steinberg UR12 vorzuziehen? Technisch hat die Zeit also wenig neues gebracht? -Als Laie irgendwie schwer vorstellbar, wenn man Entwicklung in Computer und Handybranche betrachtet - Beide Geräte haben in etwa die selbe UVP. Preislich würde der Unterschied für mich kein Problem darstellen. Klang und Benutzerfreundlichkeit wären die Kriterien. Als Lautsprecher verwende ich einen selbstbau Lautsprechersatz ADW Audible 34, da muss ich aber noch die Gehäuse bauen. Das mit der Röhre stimmt wohl, ich war nur so angetan von den ganzen Berichten zum Dynavox VR70, und da meine Lautsprecher dafür entwickelt wurden (hoher Wirkungsgrad), dachte ich das wäre dann ein schöner Klang. Mit der Klampfe wär in Zukunft, wollte irgendwann mal ein Mikro an meine Snaredrum basteln und gucken, ob ich dann über Kopfhörer beim üben einen genialen Sound hinbekomme. Nachtrag, falls Du kurz Zeit hättest, könntest du mal in meinem Beitrag Skoda Platine nachsehen? Es scheint nämlich keiner bescheid zu wissen, was das für ein Ding ist. [Beitrag von ClownyBastard am 09. Jan 2016, 17:03 bearbeitet] |
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