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Mediaserver/NAS - weiß nicht was ich brauche+A -A |
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Autor |
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Thomas28
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Jan 2021, 10:36 | |
Hallo alle zusammen und ein frohes neues Jahr! Ich habe folgendes Anliegen: Ich habe mir einen neuen LG TV gegönnt. Nun würde ich gerne die Fotos und Videos von meinem Handy am TV darstellen, also den TV quasi als Leinwand verwenden. Das geht so halbwegs mit diversen Apps, aber ich ich frage mich ob eine Steuerung via TV nicht einfacher ist. Zusätzlich würde ich gerne die neuen Handy Fotos und Videos im Heimnetzwerk auf einen Server schieben, damit ich die Daten vor Ort und nicht in einer Cloud abgesichert habe. Ich habe mir mal Openmediavault 5 installiert, das hochladen der Fotos und Videos geht auch, aber wenn ich zB den minidlna Medienserver laufen lasse zeigt er mir nur die Fotos an, keine Videos. Liegt das am Codec?Oder gibt es auch Android Multimedia-Player die sowas können? So recht weiß ich nämlich nicht was ich genau machen soll bzw. was es gibt? Multimediaplayer, Synology, Openmediavault ... Was ist da am einfachsten? Oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht??? Danke schonmal für Tipps und Anregungen bzw. Info wir ihr das so löst! lg Thomas |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 04. Jan 2021, 16:18 | |
Hallo, wenn Du mehrere Geräte hast, mit denen Du auf die Daten zugreifen willst, ist ein NAS schon zweckmäßig. OMV (auf welcher Hardware installiert?) ist dahingehend schon eine sehr gute Lösung. Darunter steckt ein Debian, was wenig Anforderungen an die Hardware stellt und auch sehr stabil läuft. In der Tat ist es so, daß MiniDLNA manche Formate nicht kennt. Die Frage wäre, ob der Fernseher überhaupt einen DLNA-Server braucht oder ob der Zugriff auch per SMB geht. Du solltest aber auch daran denken, daß der DLNA-Server eine Weile braucht, um die übertragenen Dateien in seine Datenbank einzusortieren. Was Du Dir für ein NAS aufbauen willst, kommt auf Deine Ansprüche an. Willst Du das Brett an der allerdünnsten Stelle bohren, steckst Du einfach eine oder zwei externe Festplatten an einen Raspi an, installierst auf dem OMV und fertig. Du kannst dazu auch einen ausgedienten alten Rechner nehmen. Ältere PCs brauchen allerdings meistens mehr Strom und da wir dank unserer grandiosen "Energiewende" den weltweit teuersten Strom haben (wenigstens etwas, wo Deutschland vornedran ist), sollte man hier genau schauen, was geht und was nicht vertretbar ist. Der nächsthöhere Schritt wäre, Du kaufst Dir Computerbrocken samt nettem Gehäuse und baust Dir daraus ein NAS. Oder Du kaufst Dir z.B. einen kleinen HP Microserver und installierst darauf ein NAS-Betriebssystem. Dem NAS-Betriebssystem ist Aufmerksamkeit zu widmen: es gibt da sehr gute freie Sachen, so daß man nicht auf irgendwelche Machwerke aus Redmond zurückgreifen muß. Wenn Du nicht basteln willst, kauf Dir halt ein NAS von Synology. Die bieten wohl auch längeren Support und haben eine Entscheidungshilfe auf ihrer Webseite. MfG DB |
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Thomas28
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 04. Jan 2021, 16:55 | |
Ok danke schonmal für die Antwort! Hab ein J4125 Motherboard am Laufen, wollte mir jetzt Plex aufs Openmediavault installieren, da scheitere ich aber mit diesem Docker und Container. Null Ahnung davon, muss schauen ob ich das vielleicht mit einem Youtube Video hinbekomme. Ist aber schwierig für mich. Was würde ich für SMB beim Fernseher benötigen? Ist wie gesagt ein 2019er LG, halt leider ohne Android. An sowas hab ich beim Kauf nicht gedacht. Oder ich hänge mir einen Amazon Stick dran, hat man dann mehr Möglichkeiten? |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 05. Jan 2021, 12:35 | |
Der Fernseher müßte es können und auf Deinem NAS müßte der SMB-Server laufen. Zumeist kann aber Homeentertainmentgerödel nur DLNA. |
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Nemesis200SX
Inventar |
#5 erstellt: 05. Jan 2021, 13:53 | |
Das einfachste wäre ein Synology NAS und dann mittels DLNA direkt vom TV aus auf das NAS zugreifen. DLNA musst du nur im NAS aktivieren, die Erkennung durch den TV erfolgt automatisch. Einfacher gehts nicht |
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cbv
Inventar |
#6 erstellt: 05. Jan 2021, 13:59 | |
Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass J4125 zumindest im Sommer 2020 noch nicht offiziell von Plex bewertet wurde. Mit anderen Worten: besser erst mal Finger weg. Wenn Du aber generell bei solchen Dingen so Deine Probleme hast, wäre eine Synology oder QNap vielleicht sinnvoller. Da ist die Installation von Plex & Co nur jeweils ein Mausklick entfernt. Für Plex muss auf Deinem TV ein Plex-Client installiert sein. Alternativ geht ein Amazon Stick (oder RPi oder Nuc oder...) mit einem Client. Damit könntest Du natürlich entsprechend mehr anstellen/sehen, wie Amazon Prime, Netflix, Hulu, Surfen im Netz, Spiele spielen, ... (sofern Dein TV das nicht selbst ebenfalls bietet) Eventuell schaust Du auch hier mal vorbei. [Beitrag von cbv am 05. Jan 2021, 14:19 bearbeitet] |
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Dertourist48
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Jan 2021, 02:54 | |
Gibt im Netz eigentlich gute Anleitungen. "Techno Dad Life" z.B. Habe mir nach seinen Tutorials mein NAS zum laufen bekommen. Unter anderem Plex. Im OMV Forum wird Dir auch sehr gut geholfen. |
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Rascas
Inventar |
#8 erstellt: 21. Jan 2021, 14:00 | |
Ich habe gerade einen Plex-Media-Server mit Hilfe eines Raspberry Pi 4 fertig gestellt. Grundsätzlich machbar. Aber es war am Ende dann doch nicht so einfach, wie das immer dargestellt wird. Vielleicht tue ich mich da auch nur schwer, da mir Erfahrung mit dem Raspberry fehlt... Die Teile waren noch überschaubar: Raspberry Pi 4 + Netzteil + Micro SD Karte + Gehäuse + HDMI Adapter lagen bei etwa 80 Euro. Der Plan war, ein simples Betriebssystem (DietPi) auf dem Raspberry Pi zu installieren und anschließend von dort aus Plex zu installieren. Das scheiterte direkt daran, dass ich mit dem DietPi keinerlei Verbindung zum Rechner aufbauen konnte. Selbst ein direkt angeschlossener HDMI Bildschirm brachte keinen Zugang. Ich habe das dann irgendwann abgebrochen und habe dann doch das übliche Raspberry Bertriebssystem installiert. Auch dieses war zunächst nicht über den Rechner erreichbar... Also wieder Bildschirm direkt am Pi angeschlossen und diesmal lief es. Man sieht eine Windows-ähnliche Oberfläche. Mit etwas nachforschen habe ich dann herausgefunden, dass man dort erst mal freigeben muss, dass der Raspberry von einem Rechner (in meinem Fall ein iMac) gefunden wird. Man braucht also zwingend erst Mal einen HDMI Monitor plus USB Maus und USB Tastatur. Das erzählt einem kaum jemand in den üblichen Tutorials. Dort heißt es immer: einfach vom Rechner aus steuern... Warum DietPi überhaupt nicht funktionierte? Keine Ahnung... Jetzt aber: Plex installieren und los geht es. Installation vom Raspberry aus ging einfach. Aber natürlich erkennt Plex die Festplatten nicht auf Anhieb bzw. erkennt sie zwar kann aber keine Daten von dort übernehmen. Komischerweise werden die Festplatten über den Dateimanager des Betriebssystems anstandslos erkannt. Das halte ich für eine blöde Einschränkung und macht den Umgang mit Plex unkomfortabel bei der Einrichtung.... Also erst mal die Festplatten gemountet (oder wie das heißt). So wie das bei mir gemacht ist muss ich das jedes Mal machen, wenn der Raspberry mal aus war. Ich habe mir dafür extra ein Tutorial schreiben lassen. Wieder extrem unkomfortabel... Zum Glück muss man das immer nur einmal machen und wenn das System stabil läuft vielleiht nie mehr wieder... (klopf auf Holz). Nachdem das endlich (stabil) lief konnte ich endlich Daten in den Plex-Server laden. Mit Filmen habe ich angefangen. Vorweg muss ich sagen, dass ich seit circa 15 Jahren alles was mir an DVD's oder BluRay's in die Finger gefallen ist, gerippt habe. Auf diese Weise sind im Laufe der Zeit circa 1.500 Filme/Musikfilme/Dokus etc. zusammen gekommen. In der Summe circa 10 TB. Bitte nicht fragen... Es ist halt so... Ich habe das immer über iTunes genutzt, aber seitdem Apple meinte, iTunes auftrennen zu müssen, war ich mit der neuen Anwendung für Filme nicht mehr zufrieden. Ich habe kaum noch was wieder gefunden und hatte keinen Spass mehr, das zu nutzen. Deshalb der Umstieg auf Plex.... Mein Eindruck: Apple vernachlässigt Leute mit eigenen Film-Mediatheken bewusst um sein Verkaufs-Programm zu fördern. Das ist für sich gesehen ja ganz gut. Habe schon einige 4K-Filme darüber gekauft, aber ich möchte natürlich auch meine eigenen Daten weiter nutzen. Jetzt geht der Plex-Server erstaunlich souverän auf dem Raspberry mit den Filmen um. Ich nehme an, dass es für ihn lediglich 1.500 verschiedene Daten sind, um die er sich kümmern muss. Die reine Datengröße interessiert ihn wohl nicht. Jetzt kann man im Plex Server seine Daten sortieren und verwalten wie man will. Nach einer kurzen Eingewöhnung merkt man, dass man über Plex alle Optionen hat und das sortieren macht sogar Spass. Am Ende erhält man ein (relativ) übersichtliches Tool, mit dem man seine Filme fast überall gucken kann. Im eigenen Netzwerk funktioniert das tadellos! Egal, ob iPad, Apple TV, Rechner: Überall gibt es die passende App und man hat sofort Zugriff. Man kann in Plex noch freigeben, dass man auch DLNA streamen kann. Das führt dazu, dass mein alter Multi-Discplayer in der HiFi-Anlage in der Lage ist Filme vom Raspberry als client zu streamen. Da fehlt natürlich die APP, aber über die Filmnamen findet man sich auch dort gut zu Recht. Das ist für mich vor allem für Konzertfilme interessant, die über die Anlage mehr hören als sehen will. Als Monitor dient ein kleiner "Kontroll-Monitor" am Hörplatz, den ich eigentlich zur Steuerung des Players dort platziert habe. Was bis jetzt nicht funktioniert (und was ich bis auf eine kurze ersten Phase 2015 an anderer Stelle nie ans laufen bekommen habe): Fernzugriff auf meine Daten! Ich weiß nicht, was ich da schon alles probiert habe. Sowohl in Plex selbst als auch auf dem Router habe ich alles versucht das irgendwie dauerhaft und stabil freizuschalten. Das ist mir (noch) nie gelungen... Vielleicht liegt es an meinem Provider. Keine Ahnung! Habe das für den Moment mal wieder ausgeklammert. Vielleicht komme ich später oder zwischendurch mal wieder an diese Stelle... Als nächsten Schritt bin ich (natürlich) auf die Idee gekommen, meine Musik ebenfalls über den Plex Media Server laufen zu lassen. Grundsätzlich bin ich mit dem iTunes Nachfolger "Music" zufrieden. Er funktioniert noch genau so, wie ich das von iTunes über Jahre gewohnt war und verwaltet bis auf *.flac und *.dsf Dateien so ziemlich alles, was ich hier liegen habe. (99 % ALAC, was das losless-Pendant zu FLAC in der Apple-Welt ist). Da ist mein "Leidens-Druck" also erheblich kleiner... Trotzdem habe ich meine Backup-Platte einfach mal an den Raspberry angeschlossen und wollte mal sehen, was passiert.... Nachdem ich die Genres "Klassik", "Jazz" und "Soundtracks" eingespielt hatte, wurde das System auf dem Raspberry extrem langsam. Und dabei fehlte noch die große Masse an Musikdaten, nämlich "Pop/Rock". Meine Vermutung: Im Gegensatz zu filmen handelt es sich bei Musik um eine Vielzahl an Daten, die organisiert werden müssen. Und da scheint der Raspberry irgendwann in die Knie zu gehen... Also habe ich die Musik-Daten wieder weggenommen und seitdem läuft der "Kleine" wie geschmiert... Bei Musik gehe ich ich inzwischen einen anderen Weg: es lag noch ein alter Raspberry Pi 3 mit gutem DAC hier ungenutzt rum. Auf diesem läuft jetzt VOLUMIO. Auch dieses Programm verträgt nicht alle Musik, die ich habe, aber ausgesuchte HiRes-Daten und was mir sonst noch wichtig ist verträgt er schon. Auf diese habe ich dann direkt über den Pi bzw. über das iPad Zugriff. Das macht schon großen Spaß. der VOLUMIO/ Pi kann aber auch als client für airplay dienen. Oder als DLNA client für Audirvana (was bei mir auch auf dem Mac läuft). Somit habe ich mehrere Möglichkeiten auf meine Musik zuzugreifen. Über airplay läuft auf simple Weise alles und ich kann das als Multi-Room im ganzen Haus nutzen oder über Audirvana in höchster Qualität auf der HiFi-Anlage oder eben über eine an den Pi angeschlossene Festplatte auf die ausgesuchten Lieblinge ohne dass der Mac belastet wird oder an sein muss. Die Gesamtkonstellation ist zumindest für den Augenblick optimal. Trotzdem gibt es Pläne: An der Hifi-Anlage könnte man einen noch bessere Kombination aus RaspberryPi/Volumio/DAC aufbauen. Habe da schon was gesehen.... Der bestehende Pi könnte dann an eine andere Stelle als "stand-alone"-Lösung wandern. Und der Plex-/Pi-Server könnte auf Dauer durch einen ernstzunehmenden NAS-Server ersetzt werden. Das kommt jetzt darauf an, wie stabil er auf Dauer läuft und wie ich Daten auf die Festplatte am Pi bekommen. Wenn ich dafür jedes Mal alles neu einrichten muss, wird das auf Dauer unkomfortabel. Wenn das übers Netzwerk geht (läuft im Augenblick noch nicht. Sehe die Platte zwar, aber kann sie nicht bespielen.), oder wenn es über eine weitere angeschlossene Platte übertragen werden kann, ist es einfach und simpel. Ich hoffe, dass ich Euch nicht allzu sehr gelangweilt habe. Es ging mir auch darum mal Revue passieren zu lassen, was ich in letzter Zeit so gemacht habe. Finde diese ganze Arie spannend und eine prima Beschäftigung, wenn man in Corona-Zeiten eher mal zuhause bleiben will.... Vielleicht sieht es der eine oder andere auch so... Gute Zeit und bleibt gesund! Gruß Michael |
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