Deezer oder Spotify?

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Anni88
Neuling

#1 erstellt: 09. Jun 2016, 08:46

Hey Leute mal eine Frage,

Ich bin am überlegen mir entweder Spotify oder Deezer zuzulegen aber ich bin mir noch ziemlich unschlüssig. Was ist denn vom Preis-Leistungs-Verhältnis besser??

CPT1N
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 10. Jun 2016, 11:52

Ich finde die App von Spotify deutlich angenehmer.
Aber starte doch bei beiden den Testmonat und entscheide dann was dir besser gefällt

di-da-da-da
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 22. Dez 2016, 15:26

schließe mich CPT1N vollständig an. Probier es aus.
Grüße
dddd

std67
Inventar

#4 erstellt: 03. Jan 2018, 11:41

Hi

habe jetzt ein 3-monatiges Testabo.
Wollte das schonmal vorsorglich kündigen damit ich es später nicht vergesse (die haben dann ja leider ne Laufzeit von einem Jahr und können nicht monatl. gekündigt werden wie Spotify) finde aber keine Opton dafür
Nur eine um das Konto zu löschen. Aber dann hätte ich wohl 2,5 Monate an Testzeit verloren?

Und wie läuft das dann bei Usern die ihr bezahltes Abo rechtzeitig kündigen wollen? Kann ja wohl nicht sein das die dann keinen Zugang mehr zu ihrem Konto haben?

[Beitrag von std67 am 03. Jan 2018, 11:43 bearbeitet]

engel-freak
Stammgast

#5 erstellt: 04. Jan 2018, 11:35

https://support.deez...ines-Deezer-Angebots

std67
Inventar

#6 erstellt: 04. Jan 2018, 16:01

Ich hatte/habe ein 3 Monats Abo über web.de.
Dann hatte ich mich ein paar Tage später aus Versehen über Google+ angemeldet.
Ging sofort durch, ohne Registrierung.
Kündigen hab ich wie gesagt nicht gefunden, nur Konto löschen. Hab ich auch gemacht. Ist da jetzt erledigt? Nicht das ich das nächste Tage ne Mail krieg ich hätte nen Jahres Abo

Reinhard
Inventar

#7 erstellt: 09. Jan 2018, 12:55

Die leben, wie Fitnessstudios, von Leuten, die vergessen haben, zu kündigen. Zweifelhafte Geschäftsmethoden.

Einfacher ist da spotify prepaid.

Da muss man nichts kündigen.

std67
Inventar

#8 erstellt: 09. Jan 2018, 17:39

ja

mir passt schon die einjährige Vetragslaufzeit nicht
Mit web.de war woh auch nen Fehler. Da muss ich jetzt ne Email mit ner Kündigung schreiben und kann das nicht einfach auf der Homepage machen. eine Frau findet zwar gut as es da einiges an Hörbüchern gibt, aber irgendwie ist mir das alles etwas suspekt.
Ich mag Anbieter mit solchen Praktiken nicht

Prepaid-Variante von Spotify kenn ich nicht, Aber da kann ich ja eh jeden onat kündigen wie es mir beliebt und später wieder abonnieren

Reinhard
Inventar

#9 erstellt: 10. Jan 2018, 11:20

std67 (Beitrag #8) schrieb:

Prepaid-Variante von Spotify kenn ich nicht,...

Die Spotify-Prepaid-Karten hängen doch in jedem Supermarkt neben denen von Amazon, Netflix, iTunes, IKEA, etc. etc.
Man rubbelt einfach einen Code frei und kann dann für die bezahlte Zeit das Angebot nutzen.

Für den Kunden die beste Methode, keine Übermittlung der Zahldaten, keine Kündigung.

Jeder, der bei Versicherungen, Fitnesstudios, Tanzschulen, Streamingdiensten

etc. arbeitet, weiß jedoch, dass man immer versuchen soll, zunächst an die Zahldaten zu gelangen (Kreditkarte, PayPal), dies ist z. B. selbst in der "kostenlosen" Testphase bisher bei TIDAL, Spotify und Qobuz erforderlich. Dann noch rasch irgendwelche Fallstricke in die AGB einbauen (am beliebtesten: "Der Vertrag verlängert sich automatisch...") und schon ist die Abzocke perfekt. Denn: Viele Leute nutzen gar nicht ihren Vertrag aus, sie sind oft einfach zu faul zu kündigen und zahlen und zahlen und zahlen.

Im Fernsehen gab es mal ne Wirtschaftssendung, in der berichtet wurde, dass es bei Vertragsabschlüssen mit Frauen eine besonders hohe Prämie gäbe, da statistisch Frauen noch seltener als Männer kündigen. Kriegen sie einfach nicht hin. Vielen soll es angeblich unangenehm sein, Verträge zu kündigen. Oder man macht das Kündigen in den AGB sehr unbequem, beliebt z. B. "Kündigungen per E-Mail nicht möglich."

Alles unseriöse Praktiken. Mit solchen Firmen sollte man im Grunde gar keine Verträge abschließen. Meine natürlich nur persönliche Meinung.